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Göttliches Spiel


noya

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Das war bei uns damals eine sehr skurile Situation. Wir hatten mehrere Bogen-Scharfschützen dabei und fiederten Asvargr mit insgesamt 12 bis 15 Pfeilen (aus dem Gedächtnisprotokoll. Es könnten auch mehr gewesen sein...). Als das waelische Boot nur noch wenige Runden entfernt war, wischte Asvargr sich mit einer Handbewegung den Strauß Pfeile von seiner Brust, als ob es sich dabei nur um Staub oder Möwensch... handeln würde. Ab diesem Zeitpunkt gaben wir auf. :)

 

Was lernen wir daraus: Asvargr ist ein elender Powergamer und ein schlechter Verlierer!

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Tja, meine Bedenken haben sich nicht wirklich bewahrheitet. Bei der Verfolgungsjagd waren sie ein bischen zu schnell unterwegs und haben ausdrücklich versucht niemanden auf Alasdell von dem Diebstahl verständigen (sie hatten also keine Infos von den Leuten auf Alasdell eingeholt), weshalb sie erstmal recht ziellos auf gut Glück herumgeritten sind (als sie die direkte Spur nach einem halben Tag an der Königsstraße verloren haben). Die MacGrimmonds wurden dann in Haelgarde wieder gefunden. Dort hat man sich eindeutig gegen eine offene Konfrontation entschieden (wieder war ich völlig überrascht) und ist den MacGrimmonds hinterher gesegelt. Bei der Nachtwache ist man eingeschlafen (wozu haben die MacGrimmonds schon einen Zauberer dabei der Schlaf beherrscht).

 

Casbard MacCintal war mit auf der Reise und hat mittlerweile planmäßig das Zeitliche gesegnet. Ich habe Feadher sehr dumm gespielt, das ist meine Erlärung weshalb er sich auf so ein Himmelfahrtskommando schicken ließ. Er war von seinem Herrn offenbar "informiert" worden, dass die Überfahrt nach Waeland mehr eine Art Island-Hopping ist und dass man sich unkompliziert auf eine der nahen Inseln retten kann :silly: Tarnkappe hatte er übrigens keine dabei (der Milan hat einen Matrosen der Wache hatte, verzaubert um Feadher ungesehen an Bord schleichen zu lassen), das war mir dann doch ein bischen zu viel des Guten.

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  • 2 Wochen später...

Kennt jemand die Literatur die zum Göttlichen Spiel den Hintergrund bildet? Einer meine Spieler hat nämlich die Hintergrundgeschichte (Steine im Helm, Diebstahl, das Rennen zum Grab usw.) relativ gut beschrieben, während wir das Abenteuer angefangen haben, weil er es mal gelesen hatte (leider weiß er den Titel nicht mehr). Falls mir da irgendjemand weiterhelfen könnte wäre ich sehr dankbar, dann kann ich vielleicht noch ein paar Sachen anpassen bzw. weiß was er alles erkennen wird.

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Hallo,

ich leite seit längerer Pause wieder (jetzt unter M4) Göttliches Spiel und habe dazu zwei Fragen:

 

Die Abenteurer haben bei den Geisterkriegern (S60) den Stein der Wyrd verwendet, die Geisterkrieger sind also dazu verdammt gegen die Silberelfen zu kämpfen. Nun werden die Abenteurer wahrscheinlich den Weg des Feuers wählen. Haben die Abentuerer dann die Geisterkrieger im Schleptau. Bekämpfen letztere dann die Elfen. Wer gewinnt (überlebt klingt in diesem Kontext komisch) - mit welchen Verlusten und vor Allem Konsequenzen?

 

Und noch eine Frage:

Ist dieses Metal Elfenstahl oder Aithinn oder so oder was ganz anderes ?

 

Danke vorab für Antworten

Lux

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Also im Abenteuer steht eigentlich, dass die Geisterarmee den Weg zum Tor findet und dort anbrandet. Ich denke mal das ist der Weg den sie kennen und die werden sich gar nicht umlenken lassen auf den Weg des Feuers, so habs ich zumindest verstanden.

 

Die Rüstungen der Elfen meinst du, oder? Naja die sind ganz normal aus Stahl, nachdem sonst nichts dazu erwähnt ist, reicht aber auch schon.

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  • 2 Wochen später...

Ich habe das AB mal vor "ewigen" Zeiten geleitet. Gibt es das Ende her, dass irgendwann in absehbarer Zukunft ein "Erbe Wargars" in den Besitz des Helms kommt und evtl. den Thron Waelands beansprucht?

 

Mir kam nämlich die spontane Idee, dass man daraus eine wunderbare Kampagne mit starken Auswirkungen auf Waeland und Midgard erstellen könnte (wenn man so was mag), dann fände man so etwas nicht nur in Alba.

 

Erinnert dann vielleicht ein bisschen an Warcraft und Arthas, da muss man dann eben sehen, dass man eben doch was eigenes schafft.

 

P.S. Richtig episch könnte es dann werden, wenn dieser Erbe weitere Unterstützung hat (z.B. von der Erzmagievampirin des Eises, von den Schneevampiren, Thursen oder Trollen). Evtl. ist dann sogar ein erneutes Vordringen des EISES gegeben.

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  • 1 Monat später...

Hallo, wie habt ihr eigentlich bei "Oysteins Trank des konzentrierten Lernens" die EP verrechnet? Musste der Charakter EP aufwenden um einen Zauber zu lernen? Wurden ihm GFP angerechnet, wenn ja wieviele?

 

Der Grund warum ich Frage ist, dass der Trank ja offensichtlich dazu gedacht ist während des Abenteuers einen Zauber lernen zu können, nur was wenn die Abenteurer keine gesparten EP haben, wie es bei meinen Spielern der Fall ist?

Bearbeitet von Nikomedes
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Noch eine Frage, was macht die Elfenkönigin, wenn man ihr einen Stein unter die Nase hält, oder sie sonst iregndwie erfährt, dass die Abenteurer welche besitzen? Die Steine wegnehmen, oder?

 

Davon ist eigentlich auszugehen, denn sie hat bestimmt kein Interesse daran, dass von neuem eine Gefahr für ihr Königreich entsteht.

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Hallo, wie habt ihr eigentlich bei "Oysteins Trank des konzentrierten Lernens" die EP verrechnet? Musste der Charakter EP aufwenden um einen Zauber zu lernen? Wurden ihm GFP angerechnet, wenn ja wieviele?

 

Der Grund warum ich Frage ist, dass der Trank ja offensichtlich dazu gedacht ist während des Abenteuers einen Zauber lernen zu können, nur was wenn die Abenteurer keine gesparten EP haben, wie es bei meinen Spielern der Fall ist?

 

Mir hat dieser 'Trank aus flüssigen EP' damals überhaupt nicht gefallen, deshalb habe ich einfach während des Abenteuers schon mal ein paar EP verteilt. Das erschien mir eleganter...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Mir hat dieser 'Trank aus flüssigen EP'

 

Also hast du es auch so verstanden, ich hab mich schon ein bischen gewundert bei dem Trank.

 

damals überhaupt nicht gefallen, deshalb habe ich einfach während des Abenteuers schon mal ein paar EP verteilt. Das erschien mir eleganter...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

Hab ich schließlich auch so gemacht, Danke.

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  • 1 Monat später...

Hi nochmal,

 

ich hab "nur" die alte M3 Version von dem Abenteuer und da gab es die angeborenen Fähigkeiten aus dem BEST ja noch nicht. Haben also die Eisbärmenschen in Eisbärengestalt auch die Fähigkeiten Klammern und Raserei?

 

Ich denke ja schon, aber wenn vielleicht jemand der eine M4 Version hat mal nachschauen könnte? Das würde nämlich für meine Gruppe einen großen Unterschied machen, wenn sie denen gegenüberstehen.

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  • 1 Monat später...

Wir haben es nun auch geschafft und das Göttliche Spiel beendet.

 

Hauptkritikpunkt meiner Spieler (so wie ich es verstanden hab) war, dass sie das Gefühl hatten auf die Landreise gezwungen zu werden. Ich hab deshalb den Unterschied Midgard/Thurisheim angeführt und deutlicher ausgespielt als es vorgesehen war. Man hätte also mit dem Schiff nach Norden reisen können (auf Midgard), nur dann hätte man das Grab nie gefunden, weil man sich dem Grab halt nur über Land von Midgard aus nach Thurisheim nähern hat können, weil das Grab ja auf Thurisheim liegt, so irgendwie ;)

 

Ansonsten ist es ganz gut angekommen, hoffe ich. Wir hatten viele schöne Schauplätze zu bewundern, die Vögelmönche sind einer Figur richtig and Herz gewachsen und manchmal hab ich auch etwas übertrieben (beim Drachen im Grab hätte wohl keiner meiner Spieler auf Grad 8 getippt nach meiner Schilderung), aber ich denke es hat zur Situation gepasst. Das Gefühl für das Rennen war auch die meiste Zeit präsent und man hat immer versucht herauszufinden ob man vor oder hinter den MacGrimmonds liegt, war auch eine interessante Erfahrung. Es ist halt ein klassisches Abenteuer bei dem man der vorgegebenen Linie und Ausarbeitung zu den Schauplätzen folgen muss/sollte, aber man hat daher als Spielleiter auch recht wenig Arbeit, mir hats also gefallen :D:thumbs:

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(beim Drachen im Grab hätte wohl keiner meiner Spieler auf Grad 8 getippt nach meiner Schilderung),

Waaaas?!?!? Den hätt ich ja fast alleine... :thud:;)

 

 

Ja, mir hat's gefallen, natürlich wird man ein bissl durch's Abenteuer gezogen/geschoben, wie bei dem meisten Reiseabenteuern eigentlich. Und ja: Die Tatsache, daß klar war, daß wir nach Norden, irgendwo an die Grenze des Eises müssen und dann gaaaaanz im Süden anfangen, war halt schon seeehr... wie sag ich... eighties. ;)

 

Aber die einzelnen Schauplätze waren interessant und auch abwechslungsreich und sie haben sich schön zu einem Ganzen zusammengesetzt, das hat mir gut gefallen, wie sich die Teile ergänzt haben.

Obwohl ich sonst kein Fan von "Spielen im Spiel" bin, war ich überrascht, daß das Wettrennen über's Eismeer sich als echt spannend erwiesen hat und Nikomedes hat auch "abgebrochen" als wir einen schönen Vorsprung hatten, sodaß wir nicht zu lange ausgewalzt haben, ich fand das so ideal.

 

Daher noch einmal dank an unseren Spielleiter, ein schönes Abenteuer.

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