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comment_1641401
Wer seine Gäste satt macht, kann wegen Steuerhinterziehung drankommen Ein Schnitzel Hawaii darf nur 165g haben und nur eine Scheibe Ananas... und ich dachte wir haben lustige Vorschriften

Da gibt es keine Vorschrift die ich kennen würde. Es könnte allerdings sein, dass da was anderes dahintersteckt.

 

Im Gastronomiebereich ist Steuerhinterziehung weit verbreitet. Prüfer rechnen daher z.B. schon mal aus, ob die eingekaufte Ware mit der Abgesetzten Ware und anderen Kosten wie Stromkosten etc. in Einklang steht. Keine Ahnung ob dort irgendwelche Ungereimtheiten auftauchten und die verlinkte Meldung nicht alle Informationen enthält.

comment_1641426
Wer seine Gäste satt macht, kann wegen Steuerhinterziehung drankommen Ein Schnitzel Hawaii darf nur 165g haben und nur eine Scheibe Ananas... und ich dachte wir haben lustige Vorschriften
Kann mir das mal einer erklären? :?: Warum darf der Wirt die Portionsgröße und den Preis nicht festlegen wie er will?
comment_1641446
Wer seine Gäste satt macht, kann wegen Steuerhinterziehung drankommen Ein Schnitzel Hawaii darf nur 165g haben und nur eine Scheibe Ananas... und ich dachte wir haben lustige Vorschriften
Kann mir das mal einer erklären? :?: Warum darf der Wirt die Portionsgröße und den Preis nicht festlegen wie er will?

Lies Dir meinen Beitrag durch.

comment_1641455
Wer seine Gäste satt macht, kann wegen Steuerhinterziehung drankommen Ein Schnitzel Hawaii darf nur 165g haben und nur eine Scheibe Ananas... und ich dachte wir haben lustige Vorschriften
Kann mir das mal einer erklären? :?: Warum darf der Wirt die Portionsgröße und den Preis nicht festlegen wie er will?

Lies Dir meinen Beitrag durch.

 

Genau so ist das

Der Wirt hat große Mengen eingekauft, aber laut Abrechnung für diese Menge zu wenige Schnitzel verkauft. So sieht das die Steuer.

 

Zumindest die nackten Zahlen sprechen dafür. Niemand schreibt dem Wirt das vor. Der erste Anschein spricht somit für Steuerhinterziehung. Wenn der Wirt das substantiiert bestreitet, muss das Finanzamt nachweisen, dass seine Berechnung im konkreten Fall richtig ist, was ihm wohl nicht gelingen dürfte.

 

Das sollte ihm ja eigentlich gelingen.

 

Das Ganze ist einfach schlecht journalistisch dargebracht. Wenn die Seite nur auf diesem Niveau berichtet, würde ich mir das Lesen da sparen.

Bearbeitet ( von Einskaldir)

comment_1641458
Wer seine Gäste satt macht, kann wegen Steuerhinterziehung drankommen Ein Schnitzel Hawaii darf nur 165g haben und nur eine Scheibe Ananas... und ich dachte wir haben lustige Vorschriften

Da gibt es keine Vorschrift die ich kennen würde. Es könnte allerdings sein, dass da was anderes dahintersteckt.

 

Im Gastronomiebereich ist Steuerhinterziehung weit verbreitet. Prüfer rechnen daher z.B. schon mal aus, ob die eingekaufte Ware mit der Abgesetzten Ware und anderen Kosten wie Stromkosten etc. in Einklang steht. Keine Ahnung ob dort irgendwelche Ungereimtheiten auftauchten und die verlinkte Meldung nicht alle Informationen enthält.

 

Steuerprüfer vom FA machen einen internen und externen Betriebsvergleich, wenn sie Steuerschätzungen vornehmen müsen. Vor allem bei Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung. Schon ab dem Moment wenn die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung nicht eingehalten wurden.

 

http://www.aachen.ihk.de/de/recht_steuern/download/kh_175.htm

http://www.bb-kanzlei.de/ebook/html/schaetzung_st.html

 

Hier wird der Steuerprüfer wohl beim Externen Betriebsvergleich eine Auffälligkeit entdeckt haben:

 

Externer Betriebsvergleich:

Wesentliche Kennzahlen des jeweiligen Unternehmens werden mit betrieblichen Kennzahlen von Durchschnittsbetrieben gleicher Branchen verglichen. Auffällige Unterschiede, die nicht plausibel mit betrieblichen Besonderheiten erklärt werden können, führen sehr schnell zur Annahme, ein Steuerpflichtiger könnte Steuerhinterziehung begangen haben.

 

Der Grill verkauft für das eingekaufte Fleisch zuwenig Schnitzel, was ja vom Besitzer ausreichend begründet wurde. Daher wohl dieser Slogan: Die Schnitzel sind zu groß!

comment_1641554

Also zum Geldwaschen z.B. gibt es nichts besseres als eine Kneipe. Ich kaufe eine Flasche Korn (1l) für 5 Euro, da bekomme ich 50x0,02l raus. Ein Korn kostet nen Euro. Macht Umsatz 50 Euro, Wareneinsatz 5 Euro, 45 Euro über.

Jetzt trinke ich eine Flasche selber (oder wasche mir die Fuesse damit, um nicht zum Alki zu werden) und rechne die voll ab, schon habe ich 45 Euro "gewaschen".

Und wenn ich es umgekehrt mache, produziere ich Schwarzgeld... Also viel eingekauft und wenig abgerechnet...

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