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Gerüchte aus Moravod


Hornack Lingess

Empfohlene Beiträge

Ich kann euch nur warnen, auf euch aufzupassen, wenn ihr in diesen Tagen in Moravod unterwegs seid. Zur Zeit passiert dort viel Unerklärliches.

 

So ist vor wenigen Tagen ein Gasthaus in der Nähe von Gvorod im Süden Moravods abgebrannt, nachdem sich eine seltsame Gruppe fremdländischer Gestalten dort aufgehalten hat.

 

Wirt und Wirtin sind immer noch entrüstet. Die Gäste hatten behauptet, daß sie von Bettlaken angegriffen worden waren! Sie werden beschrieben wie folgt:

- ein Einheimischer mit Bihänder, Ritterrüstung, einem riesigen Schild mit Dornen und Stacheln, und einem Blick, der ihm die Wirtin am Abend gefügig machte

- ein fremdländischer Mann mit Kutte bekleidet, der mit Kampfstab bewaffnet war,

- ein ebenfalls fremdländischer Mann Anfang 30, der sich als Druide ausgab und ebenfalls einen Kampfstab mit sich herumschleifte.

 

Auf die Ergreifung der Täter wurde ein Kopfgeld von 5GS ausgestellt. Vermutlich halten sie sich noch in der Nähe ihrer Schandtaten auf.

Wer am Aufbau des Wirtshauses mithelfen möchte, ist herzlichst eingeladen.

 

To be continued...

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Meinen Gruss Hornack.

Kürzlich berichtete mir ein tapfrer Jäger, wie er Zeuge 'nes Kampfes zwischen zwee Schwarzalben geword'n sei. Dabei war der eine fürstlich gekleidet, der andere wie 'n Waldbewohner gerüstet. Da sich der Kampf von ihm weg verlagerte konnte der Jäger mir nicht den Sieger dis Duells nennen. Wie mir scheinen will nähert sich der schon lange schwel'nde Konflikt zwischen Kjartalataar und den Alben des Erlikuls 'nem neuen Höhepunkt. Aber vielleicht täusche ich mich auch in dieser Angelegenheit und 'ne kleine Gruppe von Schwarzalben versucht lediglich ihre Unabhängigkeit zu erkämpfen, um wieder im Zauberwald heimisch werden zu können. Ich werd' die Sache auf jedem Fall im Auge behalten und gegebenenfalls die eine oder andere Seite unterstützen.

 

Gute Jagd. Maddock.

 

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Grüße,

 

@Hornak: Ich kann euch nur warnen, auf euch aufzupassen, wenn ihr in diesen Tagen in Moravod unterwegs seid. Zur Zeit passiert dort viel Unerklärliches.

 

Oh ja - ein Bekannter Namens Jindrich unterliefen schon keine Mißgeschicke mehr, das ganz Land (seine heimat) war eins.

 

@Hornak: So ist vor wenigen Tagen ein Gasthaus in der Nähe von Gvorod im Süden Moravods abgebrannt, nachdem sich eine seltsame Gruppe fremdländischer Gestalten dort aufgehalten hat. Wirt und Wirtin sind immer noch entrüstet. Die Gäste hatten behauptet, daß sie von Bettlaken angegriffen worden waren!

 

Frechheit! Die wußten von Ihren Gefrässigen Betttücherdämonen und haben nix dagegen gemacht! sad.gifangry.gifangryfire.gif Die sollen sich bloß vorsehen!

 

@Hornak: Sie werden beschrieben wie folgt:

- ein Einheimischer mit Bihänder, Ritterrüstung, einem riesigen Schild mit Dornen und Stacheln, und einem Blick, der ihm die Wirtin am Abend gefügig machte

- ein fremdländischer Mann mit Kutte bekleidet, der mit Kampfstab bewaffnet war,

- ein ebenfalls fremdländischer Mann Anfang 30, der sich als Druide ausgab und ebenfalls einen Kampfstab mit sich herumschleifte.

 

Welch ein Glück! biggrin.gif Mein Bekannter wird ja gar nicht gesucht! Die "guten" Leute wissen schon warum. Schließlich ist Jindrich Kopfgeldjäger aus Moravod und den sollte man nicht ungerechtfertigt mit Belohnung uschen lassen! ;)

 

Frechheit!

i.A.v. Jindrich Bodaan

Kopfgeldjäger

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Bekanntmachung des Dschupan zu Parinow

 

Gesucht:

 

Jindrich Bodaan, seines Zeichens moravischer Kopfgeldjäger. Er soll sich momentan in Begleitung einer fremdländischen Verbrecherbande befinden. Unter ihnen ein dreiarmiger Bihänderschwinger.

 

Ihm selbst wird zur Last gelegt, eine arme Bauersfrau, die friedlich in einem kleinen See badete, vergewaltigt zu haben. Da diese Frau nun von ihrem Ehemann vertrieben wurde, hat Jindrich für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Wer ihn sieht, bringe ihn bitte schnellstmöglich lebendig nach Parinov. Auf seine Begleiter kann verzichtet werden.

 

Habt Dank und seid einer kleinen Belohnung gewiß.

 

Hornack

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Nett von Khun mir etwas Papier zur Verfügung zu stellen.

 

Mein Name ist Jindrich BohDan und ich bin der, über diese infamen Lügen verbreitet werden:    angryfire.gif

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 12:38 pm am April 20, 2001

Bekanntmachung des Dschupan zu Parinow

 

Gesucht:

 

Jindrich Bodaan, seines Zeichens moravischer Kopfgeldjäger. Er soll sich momentan in Begleitung einer fremdländischen Verbrecherbande befinden. Unter ihnen ein dreiarmiger Bihänderschwinger.

 

Ihm selbst wird zur Last gelegt, eine arme Bauersfrau, die friedlich in einem kleinen See badete, vergewaltigt zu haben. Da diese Frau nun von ihrem Ehemann vertrieben wurde, hat Jindrich für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Wer ihn sieht, bringe ihn bitte schnellstmöglich lebendig nach Parinov. Auf seine Begleiter kann verzichtet werden.

 

Habt Dank und seid einer kleinen Belohnung gewiß.

 

Hornack

</span> :angryfire:

 

Dies ist eine infame Lüge, eine Frechheit, eine... :mad:

 

Sollte mir dies Hexe nochmals begegnen, so werde ich mit Ihr noch andere Dinge tun, als Sie zu verlassen. Sie griff mich hinterhältig bei einem netten Tète á tète an und verletzte mich aufs schwerste. :angryfire:

 

Ich komme wieder nach Parinov und werde die Sacher persönlich bereignigen.

Möge Euer Verstand bis dahin sich min. verdoppelt haben.

 

Jindrich BohDan

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Drachenfliegen gesichtet!

 

Hütet euch vor diesen schwarzen Fliegen. Sie treten immer einzeln auf. Sollte jemand gezwungen sein, eine dieser Fliegen, die bösartig stechen, zu töten, so seid gewahr:

aus diesen Fliegen entstehen schwarze Drachen!

Unser Rat: laßt euch lieber beißen. Mit Drachen ist noch viel weniger zu spaßen!

Die Folgekosten der Drachenunruhen werden wir zudem dem Mörder der Fliege in Rechnung stellen.

 

Der Dschupan Parinovs

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Unheilvolles zieht über Moravod und der Tegarischen Steppe auf. Nachdem ein unschuldiger Halbelf verdorben vom Meister zu Tode kam zeiht sein Geist nun ruhelos durch das Land und sucht andere Unglücksraben, um sie mit ins verderben zu ziehen.

Ein Dämon, gewaltig und mit dem Kopfe eines Hirsches stand neulich auf einer Lichtung unweit eines geweihtem - einem Todgeweihten. Weder Rüstung noch Schild können Ihn bewahren, so grausam werde ich mich an seiner Qual laben.

Das Kind so klein und unschuldigblickend,

wird gequetscht von der Liebe der Mutter - Gott wie erdrückend.

 

Ein Schwert zwei Männer, doch die Frau ist längst Tod;

die Sonne am Tage des des Todes färbt sich Rot.

 

Ein Dschupan der eilige Blicke nur warf,

bald nimmer mehr atmen er darf.

 

Nehmt Euch in acht vor mir, den ich bringe Trauer, Verderben und Tod. uhoh.gif

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  • 3 Wochen später...

Hallo !

 

Wer ist denn hier der Dschupan Parinovs? DAS würde mich doch mal interessieren, Vor allem, seit wann hat Parinov seinen Bürgermeister ausgewechselt? Das sind doch mal Neuigkeiten. Ich war vor ein paar Tagen in Parinov auf der Suche nach einem Waldläufer aber ich habe nix von einem Machtwechsel gehört....

Seltsam... Seltsame Dinge gehen vor.

 

Gruß an Alle

Rico

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Die Gerechtigkeit siegt!

 

Der Schurke Jindrisch BohDan hat den Preis für seine ruchlosen Taten bezahlt. Den Weg alles irdischen ist er gegangen. Nie mehr wird er arme Weiber quälen.

 

Sein finsterer Begleiter, der angebliche Druide, wurde ebenfalls getötet.

 

Ein Dank dem Tapferen, der sein Leben gab, um diese Bedrohung zu beseitigen!

Euer Dschupan Parinovs

 

 

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@Hornack

Hallo Hornack!

 

Also, mal ganz abgesehen davon, das ein Freund und ich für die Parinov Artikel verantwortlich sind würde es mich interessieren, was Du draus gemacht hast! Klar kann da jeder den Ort so verändern wie er möchte.

Es gibt da einen Bürgermeister, weil dieses Konzept mit dem Dschupan erst später bei uns eingetroffen ist. Alexander Huiskes hat uns dann freundlicherweise noch ein paar Dinge erzählt und ein paar Ungereimtheiten beseitigt, nur den Dschupan haben wir nicht mehr ummodeln können oder wollen.

Der Bürgermeister von Parinov heißt Atersit und ist ein Magier (kein Morave!), daher der komische Name (Du weißt schon, diese seltsame Angst vor Verzauberungen auch Namensmagie genannt). Der letzte Satz von Dir wäre allerdings typisch für ihn: Der, die Unruhen auslöst muß sie halt auch bezahlen und wenn für die kleine Stadt noch was übrig bleibt, um so besser.

Also wie gesagt, es hat mich nur interessiert, was so aus dem Konzept von Parinov so geworden ist.

Einen schönen Tag noch!

Rico

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  • 2 Wochen später...

Grüße,

 

neusten Gerüchten zufolge ist der Fürst von Geltin gleichzeitig der Führer der Pferdeleute - eines Tegarenstammes dessen Führerschaft er sich hart erkämpfen mußte. Gleichzeitig wurden Einmischungen der Valianer in Moravod zurückgeworfen, die alles daran setzen wollten eine ihrer Marionetten an die Macht zu bringen, was Ihnen aber nicht gelang. ;)

 

Außerdem wurden ein Fee, ein Berggnom, eine Halbelfe und ein Zwerg zu Ehrenbürgern der Stadt ernannt, da sie großen Anteil daran hatten, das ganze zu lösen. Der Mordverdacht des Ordenskriegers Sir Edric wurde übrigens ausgeräumt.

 

Gerüchten zufolge soll der Fürst in Verhandlungen mit einem KanThai Fürsten stecken, die Ihnen wirtschaftliche und militärische Kooperation erlauben soll.

 

Mal sehen, wie es da weiter geht.

 

MfG

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  • 3 Monate später...

Grüße,

 

meine schlimmsten Befürchtungen scheinen zu stimmen! Das Valianische Imperium streckt seine Hände nach Moravod - laut meinen Quellen stecken die mächtigen Magiergilden dahinter, da Sie den Karmodin gerne näher erforschen wollen und ihn evtl. in Besitz nehmen wollen.

 

Das kann und sollten wir nicht dulden.

 

MfG

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  • 1 Monat später...

In der Gegend von Parinov treibt sich seit kurzem ein Werwolf herum. Am letzten Vollmond fanden einige Bauern morgens an einem Feldrand den kleinen Tschirno. Seine Kleidung war ganz zerrissen, er selbst am ganzen Körper übel zerkratzt. Hals und Kehle waren fürchterlich zerbissen, schreckliche Wunden von spitzen langen Zähnen. Es war ein Wunder, dass Tschirno diesen Angriff überlebte, aber sein Kehlkopf wurde zerquetscht, so dass er seitdem nicht mehr sprechen kann. Später sahen Holzfäller und Köhler gelegentlich einen sehr großen schwarzen Wolf im Wald, der die Sterne anheulte und sich seltsam benahm. Er lief nicht sofort weg, wenn man sich ihm näherte, floh aber sofort, wenn man den Bogen auf ihn richtete. Zu diesem Zeitpunkt ging auch die Kunde um, ein Fremdling mit einem mächtigen schwarzen Bart hätte sich im Wald eine Kate gebaut. Niemand kennt ihn und weiß, woher er gekommen ist.

 

Wenn nicht bald das Ungeheuer zur Strecke gebracht wird, trauen sich die Bauern nur mit Angst im Nacken zur Feldernte hinaus.

 

 

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Hallo GH!

 

Das hört sich ja schrecklich an! Gibt es nähere Infos? Ich kenne da einen (whisper) ziemlich mächtigen Zauberer der angeblich aus Orbisov sein will, allerdings soll der Ort ja verflucht sein.... Vielleicht braucht Parinov ja wirklich Hilfe?

Alles Gute

Wiszang Alexandrowitsch

Hofmagier zu och ist ja auch nicht so wichtig

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