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Abenteuer auf der BASIS


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Nur eins noch. Wenn ich in fast 20 Jahren Rollenspiel etwas gelernt habe, dann daß Spieler und Spielleiter möglichst große Freiräume haben sollten!

Und wenn ich und meine Gruppe Lust auf etwas haben, gilt im Zweifel:

Ich habe DAS GESETZT INITIIERT und weiß auch WAS ES BEWIRKT!

 

Sicher. Aber das wird uns nicht daran hindern, von unserer Seite auf Probleme mit dem hinzuweisen, das wir zu veröffentlichen gedenken. Sobald du Die Fährte der Eloxima gelesen hast, wird das klarer.

 

Rainer

Das Du dich nicht hindern läßt, will ich doch hoffen! Wo findet man sonst so eine Betreuung?

Ich bin froh auf mögliche Probleme hingewiesen zu werden und habe den Umgangston hier im Forum als freundlich und die Kritik als eher konstruktiv empfunden. Auf welche Fährte mich die Eloxima stoßen werden, erwarte ich schon mit Spannung :lookaround:

Gruß Logarn

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Top-Benutzer in diesem Thema

Und wenn ich und meine Gruppe Lust auf etwas haben, gilt im Zweifel:

Ich habe DAS GESETZT INITIIERT und weiß auch WAS ES BEWIRKT!

 

ok jetzt weiß ich auch warum ER es nicht wirklich wissen wollte;P

 

aber des mit der abgeschiedenheit der basis is echtn kleines prob... gut evtl nach "die kinder der Basis" könnts sein, das (achtung Shadowrun läßt grüßen) zb die USO (hey der scheffe war bei der abteilung null also nit schimpfen<fg>) auf die Abenteurer aufmerksam wurde und meint fähige, billige, nicht zurückverfolgbare und vorallem, wie soll ich das politisch korrekt ausdrücken hmmm, millitärisch gesehen, selbst bei verlusten von 120%, verschmerzbare Hilfskräfte anheuern zu können... und evtl isses ja manchmal billiger drei kalups(sry warringer äh Hawks) zu verbrennen, statt nen Spezialisten der ja doch n paar Galax kostet ( war nich ma ne rede von 10-20 jahren ausbildung um USO-spezialist zu werden?) Ansonsten fiel mir (ich weiß ich bin phantasielos) nur sowas wie "wir haben da diese neue Simunesesimulation "Abruse" und, nunja, wir brauchen, äh, lebendes ma...äh..personal um die Schutzvorichtungen zu kalibrieren.... waren sie schon mal Beta-tester?" ein, was einem ermöglichen würd alte geschichten nachzuspielen... hmm wär evtl nichma ne schlechte Kampange :)

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Ich halte jede Wette am Ende des nächsten Abenteuers steht ein Spacejet und eine unbekannte Anzahl von Hawk`s zur verfügung. Umsonst sind die ja wohl nicht von Organisation Traxit geliefert worden.

 

um wieviel? :D

ich sach erst müßense noch auf stifterman ein Abenteuer erledigen, ergo übernächstes Abenteuer:)

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Da ich gerade eine Pressetext für's erste Abenteuer geschrieben habe, kann ich zumindest schon einmal verraten, dass es tatsächlich nach Stoiftermann III geht. Aber das ist nur der Anfang des Abenteuers...

 

Rainer

 

 

Hmm läßte uns ma schmulen? :)

also im pressetext nit im abenteuer, obwohl des auch wat hät hihi

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Oh sehr schön, d.h. wir bekommen noch mehr Fakten zum System. Ausgezeichnet. Der Gedanke hier den festen Wohnort zu errichten gefällt mir immer besser und wenn das Raumfahrtproblem mal relativiert ist, kann man hier den ganzen Streß der Haupthandlung bequem aussitzen.

 

Das problem ist, soweit ich mich mit PR auskennt, das des ne fette Notbremse war die da gezogen wurd (größer dicker weiter schneller bumm usw )... und demendsprechend werden sich nciht gleich wieder Techniken finden lassen um des zu überbrücken... und wenn der (wie sagt ich so schön? Kanon?) zur Serie bleiben soll wird sich da nit wirklich was relativieren in nächster zeit...

 

Gut kann auch sein das ich mich irre, manche der Autoren haben ja jetzt schon wieder probleme sich dran zuhalten <hüstel> :worried:

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@ 09.01.2005, 21:55

...Ansonsten fiel mir (ich weiß ich bin phantasielos) nur sowas wie "wir haben da diese neue Simunesesimulation "Abruse" und, nunja, wir brauchen, äh, lebendes ma...äh..personal um die Schutzvorichtungen zu kalibrieren.... waren sie schon mal Beta-tester?" ein, was einem ermöglichen würd alte geschichten nachzuspielen... hmm wär evtl nichma ne schlechte Kampange :)

Zumindest als Kurzabenteuer habe ich das schon mal probiert.

"Einmal im leben USO-Speziailist sein? Mit Atlan in der Tiefe wandeln? Die Lareninvasion erleben? Mit Gesil Kaffee trinken? Kommen Sie zu uns! ERLEBNISWELTEN! Hier werden Träume wahr!"

War nur ein kurzer USO Einsatz gegen eine geheime Drogenwelt mit viel Aktion und sollte ein bisschen mit Regeln und Kampfsystem vertraut machen. Natürlich Anflug in leichten USO Kreuzer kleiner Raumkampf gegen ein paar Spacejets etc.. Alles was man an Fertigkeiten zusätzlich brauchte, gabs in einer Pseudohypnoschulung und ab gings. War ganz spassig.

 

Mit nicht kalibrierten Sicherungen und ohne Notausstieg kann man da echte Spannung reinbringen und ist als SL völlig frei! Und falls mal alles in die Hose geht, gibt es vielleicht nur ein böses erwachen auf der Medostation.

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Stimmt und endlich steht man nit vor dem problem des "wie bring ich die brücke zu den spielern?" statt zu überlegen wer ihnen jetzt realistisch noch schnell den hinweis zuspielt und warum ( es gibt echt leuts die sich drüber aufregen wenn des nit logisch fundiert is) kommt einfach die stime des technischen leiters ausm nix "ah ich sehe hier müßen wir wohl ne hilfestellung einbauen.. moment ich bastel kurz, gehen sie derweil weiter als wüßten sie das X der bösewicht ist" <fg>

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Ich hätt da noch ne Abenteuer Idee aus der schon ne ganze kampangne werden kann :

 

Die Abenteuer bestehen ein beliebiges Abenteuer , für das ihnen eine Riesige belohnung versprochen wurde , Die belohnung stellt sich als altes Raumschiffrack heraus , mit dem die Helden erstmal überhaupt nichts anfangen können , in Diversen weiteren Abenteuern müssen sie geld , Materialien , Arbeitskräfte Hyperkristalle usw organisieren , am Ende nach wenigstens 6-7 Abenteuern verfügen die Abenteurer über ein eigenes kleines Schiff ca 100 Meter durchmesser , mit dem sie tatsächlich intergalaktische raumfahrt betreiben könnten , gibt die möglichkeit für zahlose neue Abenteuer , um die Abenteurer daran zu hindern alzu große Sprünge zu machen oder verfrüht die Basis zu verlassen brauchen sie alle 2000 LJ ein neuen hawk der sie jedesmal 500k Galaxs kostet .

 

Nachtrag:

Die horrenden Kosten solten Sie auch davon abhalten mit Fracht transporten anzufangen . Bei 100m kann nicht alzuviel transportiert werden was das ganze unrentabel macht , die Abenteuer können ja schlecht kontakte zu Hyperkristall Minen haben :) .Damit ist zunächst mal Sicher gestellt das man den Abenteurern kein Goldesel in die hand gibt .

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Nette Idee; gefällt mir.

 

Man darf dabei allerdings nicht vergessen, wie groß ein Hawk-Konverter ist (s. PR #2256): 100 m Durchmesser, 300 m hoch... Und er hat eine Reichweite von 2.500 Lichtjahren, nicht 2.000.

 

Man braucht übrigens gar keine Fracht zu transportieren, um horrend Geld zu verdienen; Personentransport ist völlig ausreichend...

 

Rainer

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da muß ich aber wiedersprechen, zumindest teilweise ;)

der hawk ist ein model für großschiffe... des ding paßt logischerweise nicht in nen 100 meter raumer... eher andersherum... <g>

http://www.perrypedia.proc.org/Hawk gibt n beispiel aus PR 2264 an für nen 100 meter klasse Hawk: Abmessungen: 7,5 * 20 Meter

Säh ja auchn bissi doof aus wenn jemand in der basis in eine der gelieferten Spacejets steigt (größe 30m ?) an die ein 100x300m überlichtantrieb geflanscht is, oder? <grinsl> aber es hät was irgendwie

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Ich hätt da noch ne Abenteuer Idee aus der schon ne ganze kampangne werden kann :

 

Die Abenteuer bestehen ein beliebiges Abenteuer , für das ihnen eine Riesige belohnung versprochen wurde , Die belohnung stellt sich als altes Raumschiffrack heraus , mit dem die Helden erstmal überhaupt nichts anfangen können , in Diversen weiteren Abenteuern müssen sie geld , Materialien , Arbeitskräfte Hyperkristalle usw organisieren , am Ende nach wenigstens 6-7 Abenteuern verfügen die Abenteurer über ein eigenes kleines Schiff ca 100 Meter durchmesser , mit dem sie tatsächlich intergalaktische raumfahrt betreiben könnten , gibt die möglichkeit für zahlose neue Abenteuer , um die Abenteurer daran zu hindern alzu große Sprünge zu machen oder verfrüht die Basis zu verlassen brauchen sie alle 2000 LJ ein neuen hawk der sie jedesmal 500k Galaxs kostet .

 

Nachtrag:

Die horrenden Kosten solten Sie auch davon abhalten mit Fracht transporten anzufangen . Bei 100m kann nicht alzuviel transportiert werden was das ganze unrentabel macht , die Abenteuer können ja schlecht kontakte zu Hyperkristall Minen haben :) .Damit ist zunächst mal Sicher gestellt das man den Abenteurern kein Goldesel in die hand gibt .

 

Auch ein nicht fernflugtaugliches 100m Schiff (allein die Rohstoffe aus denen es besteht) ist eine riesengroße Belohnung, dummerweise funktioniert das mit der Ökonomie in PR eher willkürlich.

Solange die Triebwerke und Antigravs noch auf einem Planeten wie der Erde zu starten und landen vermögen, kann man in einer Kugel von 100 m Durchmesser (Vergleich Fußballfeld "

...üblich sind 70 m auf 105 m...
" in der Ebene , nicht in 3D und der Kölner Dom ist nur 1,57 mal so hoch) massig an Waren oder Rohstoffen innerhalb eines Systems transportieren (das dürfte in den Zeiten der Hyperimpertinenz sogar recht gut bezahlt werden). Das gibt auch schon mal Geld.

Man sollte eben keine Babywindeln transportieren... ;)

Allerdings dürfte einen (SpF) der Unterhalt eines 100m Raumers fast auffressen.

Rechnet lieber mal mit Korvetten- oder SpaceJet-Größe, baut alles an Waffen und Schirmen raus, was Ihr vertreten könnt. Dann könnt Ihr vielleicht handeln.

Für kleine Schiffe ist in dieser Zeit Kurierdienst (Transport kleiner wertvoller, geheimer oder eiliger Ladungen) eine Möglichkeit. Damit bekommt man ggf. die Betriebskosten rein.

Wer sich für Regeln für interstellaren Handel interessiert, kann GURPS Space oder besser GURPS Traveller Free Trader oder vergleichbares verwenden - das ist zwar nicht kanonisch, funktioniert aber wenigstens ganz gut.

Ein Schiff ist immer eine Möglichkeit a) eine Gruppe zusammen zu bringen, b) über Gewinnbeteiligung zusammen zu halten ("Wir müssen die Plasmakupplung erneuern, wie sollen wir das nur finanzieren?") und c) in Abenteuer zu stürzen ("Dieser freundliche Blue gibt uns eine brandneue Plasmakupplung dafür, dass wir ihn aus dem System bringen - nein, die Sache hat keinen Haken, warum?").

Und plötzlich fängt man an, sich für schnelle oder sichere Routen von A nach B zu interessieren. Jedes System kann das letzte sein, wenn die Kohle ausgeht...

Handelskampagnen stehen bei PR nicht so sehr im Vordergrund, aber mit ein wenig Feintuning geht auch das. Allerdings ist es "kleinräumiger" als früher in der Serie - der Trip Terra-Akon oder Gatas-Arkon wird kein Linienflug für den kleinen Seelenverkäufer irgendwelcher SCs sein. Terra-Ferrol oder so, klingt wahrscheinlicher.

Und dann wird Piraterie, Zollkontrolle oder die Suche nach einfachen Ersatzteilen ganz plötzlich aktuell und zum Abenteuer. Ist eine Art von Abenteuer, die nicht PR-typisch ist aber nichtsdestotrotz interessant sein kann. Von der Erbschaft des Frachters bis hin zum Konkurrenzunternehmen des Springerpatriarchen Colafe ("Eine Crew will nach oben!")...

Ich hege jedoch so meinen Zweifel, dass das von PR-Spielern wirklich gewollt wird. Ein Freihändler als Deckunternehmen für den Ligadienst oder die USO, ist schon wahrscheinlicher.

 

Grüße

 

H.

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Auch wieder wahr... Irgendwo habe ich aber Rainer Castor im Hinterkopf, der mir mailte, dass eine Space-Jet an sich gar keinen Überlichtantrieb hätte... Wird sich im Lektorat klären.

 

Rainer

öhm nichtmehr oder nie hatte? ersteres würd ich einsehen weil da ja dochn bissi wenig platz herscht

binisch ja ma gespannt was du rausbekommst:)

 

ps in den ersten 100 oderso romanen hattense wirklich keinen:wave:

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der hawk ist ein model für großschiffe... des ding paßt logischerweise nicht in nen 100 meter raumer... eher andersherum...

 

Auch wieder wahr... Irgendwo habe ich aber Rainer Castor im Hinterkopf, der mir mailte, dass eine Space-Jet an sich gar keinen Überlichtantrieb hätte... Wird sich im Lektorat klären.

 

Rainer

Da bietet sich PR report 2264 noch in anderer Linie an. Dort ist eine Schemazeichnung von Geschwindigkeiten und Reichweiten verschiedeener Linearkonverter abgebildet! Demnach ist ein Kalup sogar schneller als ein Hawk I !! Allerdings mit nur ca. 60% Reichweite! Ein Waringerkonverter dagegen bringt sogar ca. 70% mehr Reichweite als ein Hawk I ist dann aber nur halb so schnell! Das macht aber im Prinzip nicht viel aus. Auch mit 20-30 LJ/h sind in dichtbesiedelten Regionen hunderte von Welten innerhalb eines Tages erreichbar! Die Waringertechnologie ist wohl nicht Galaxisweit verloren gegangen und passte in jede Spacejet! Nur der Energiebedaf ist höher!

Mit Hawk II dürfte die Geschwindigkeit so bei Faktor 1.000.000c im Dauerbetrieb und die Reichweite um 5000 LJ liegen. (Ich bin davon ausgegangen das die Skalierung der Achsen in der Zeichnung linear ist.)

 

Mit einem Handelschiff ließen sich übrigens in kürze wahnsinnige Gewinne machen, selbst mit Allerweltsgütern wie Nahrungsmitteln oder Rohstoffen!

 

Hier ein Beispiel: Eine Wüstenwelt (Nr.1) die nie eine Selbstversorgung in Nahrungsmittelbereich erlangt hat (war bis 1331 völlig unwirtschaftlich) aber als Quelle für Metallerze und als Standort für Schwerindustrie ca 500.000.000 Einwohner beherbergt, wird sicher ernste Probleme bekommen. (Dürfte im Arkonreich häufiger vorkommen! Riesiger Rohstoffbedarf durch Flottenbau -kaum Vorsorge in Sachen Hyperimpedanz)

Ein sagen wir mal 9 LJ entfernter Argrarplanet (Nr. 2) hingegen hat einen deutlichen Überschuß an seinen Produkten.

Bevor man auf der ersten Welt verhungert, hält man sich mit einer Transmitterverbindung über Wasser. Die 50% Schwund wird durch den Einkauf der doppelten Menge kompensiert! (Löst die Probleme auf Welt 2)

das bedeutet aber der Preis für Nahrungsmittel hat sich mindestens verdoppelt!! Und das im günstigsten Fall! Nämlich ausreichendes Warenangebot auf Welt 2. und eine halbwegs stabile Transmitterverbindung!

 

Ersetzt jetzt ein Schiff den Transmitter (wir nehmen mal ne Springerwalze mit 600m Länge 100m Durchmesser.(übrigens nur ca 9x so groß wie ein 100m Kreuzer) Das hätte, wenn man unter den schlechteren Bedingungen mehr Platz für Ersatzteile größere Reaktoren, etc. benötigte nur noch ca 22% seines Volumens für Ladung frei. Das wären aber immerhinn noch über 1.000.000 Qubikmeter! ca. 1 Mrd Tonnen Wasser!!)

Genug für sagen wir mal 500.000.000 Brote (oder z.B. Mineralwasserflaschen) für die auf der Wüstenwelt 3 Galax bezahlt würden.

Auf der Argrawelt ist das Brot für 1,50 zu haben

macht pro Transport 750.000.000 Galax Bruttogewinn! Ein Mehandor kann da sicher noch mehr rausholen!

(Wenn Be- und entladen zügig geht, ist das Bort ist übrigens fast noch warm. Die Überlichtetappe dauert nicht mal eine halbe Stunde!! Die unterlichtbeschl./Bremsung dauert länger! )

 

Sein altersschwache Triebwerk (sagen wir mal modell Kalup) hat aber nur eine reichweite von knapp 1000 LJ dann ist schluß. Angenommen 100LJ entfernt ist die nächste Werft. Dann blieben 50 Frachtflüge und ein Gewinn von 37.500.000.000 Galax selbst wenn er leer!! zurückfliegt! (Für wieviel wurde die BASIS verkauft? 108 Mrd.? eine Umrüstung der gesammten "Schrottreifen" BASIS sollte 208 Mrd. kosten? Da wird wohl noch etwas übrigbleiben nachdem ein neues Triebwerk und ein paar kilo Howalgonium an Bord genommen worden sind!!)

Soviel zur Ökonomie in PR unter den neuen Bedingungen!!

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Da bietet sich PR report 2264 noch in anderer Linie an. Dort ist eine Schemazeichnung von Geschwindigkeiten und Reichweiten verschiedeener Linearkonverter abgebildet! Demnach ist ein Kalup sogar schneller als ein Hawk I !! Allerdings mit nur ca. 60% Reichweite! Ein Waringerkonverter dagegen bringt sogar ca. 70% mehr Reichweite als ein Hawk I ist dann aber nur halb so schnell! Das macht aber im Prinzip nicht viel aus. Auch mit 20-30 LJ/h sind in dichtbesiedelten Regionen hunderte von Welten innerhalb eines Tages erreichbar! Die Waringertechnologie ist wohl nicht Galaxisweit verloren gegangen und passte in jede Spacejet! Nur der Energiebedaf ist höher!Mit einem Handelschiff ließen sich übrigens in kürze wahnsinnige Gewinne machen, selbst mit Allerweltsgütern wie Nahrungsmitteln oder Rohstoffen!

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Bedingt - immerhin sind Schiffe mit Sicherheit nicht so preisgünstig zu haben (wie im Regelbuch angegeben - eine Spcae Jet zum Preis eines PKWs der gehobenen Mittelklasse kann und will ich mir nicht vorstellen) und Wartung, Versicherung, Hafengebühren, Zölle und so weiter kommen noch dazu. Aber Rainer hat es sehr deutlich gesagt - es gibt keine ökonomischen Daten - das wurde zumindest früher (immerhin lief die Serie ja auch zu Zeiten des ausgehenden Wirtschaftswunders, an mit Wachstumsraten von über 10% - lest mal Band 400 - eine Art sozialutopisches Schlaraffenland, das Terra des Jahres 3430) eher fei Schnauze entschieden (no offense meant).

Was die Linearantriebe angeht, muss man IMHO die Rechnung zwischen reiner Leistung und den entsprechenden Kosten aufmachen - vielleicht ist ein Waring-Konverter einfach zu teuer (bzw. seine Perpherie) und ein HawkI-Antrieb einfacher und billiger in der Herstellung und Wartung... entzieht sich meiner Kenntnis.

Hier ein Beispiel: Eine Wüstenwelt (Nr.1) die nie eine Selbstversorgung in Nahrungsmittelbereich erlangt hat (war bis 1331 völlig unwirtschaftlich) aber als Quelle für Metallerze und als Standort für Schwerindustrie ca 500.000.000 Einwohner beherbergt, wird sicher ernste Probleme bekommen. (Dürfte im Arkonreich häufiger vorkommen! Riesiger Rohstoffbedarf durch Flottenbau -kaum Vorsorge in Sachen Hyperimpedanz)

Ein sagen wir mal 9 LJ entfernter Argrarplanet (Nr. 2) hingegen hat einen deutlichen Überschuß an seinen Produkten.

Bevor man auf der ersten Welt verhungert, hält man sich mit einer Transmitterverbindung über Wasser. Die 50% Schwund wird durch den Einkauf der doppelten Menge kompensiert! (Löst die Probleme auf Welt 2)

das bedeutet aber der Preis für Nahrungsmittel hat sich mindestens verdoppelt!! Und das im günstigsten Fall! Nämlich ausreichendes Warenangebot auf Welt 2. und eine halbwegs stabile Transmitterverbindung!

 

Ersetzt jetzt ein Schiff den Transmitter (wir nehmen mal ne Springerwalze mit 600m Länge 100m Durchmesser.(übrigens nur ca 9x so groß wie ein 100m Kreuzer) Das hätte, wenn man unter den schlechteren Bedingungen mehr Platz für Ersatzteile größere Reaktoren, etc. benötigte nur noch ca 22% seines Volumens für Ladung frei. Das wären aber immerhinn noch über 1.000.000 Qubikmeter! ca. 1 Mrd Tonnen Wasser!!)

Genug für sagen wir mal 500.000.000 Brote (oder z.B. Mineralwasserflaschen) für die auf der Wüstenwelt 3 Galax bezahlt würden.

Auf der Argrawelt ist das Brot für 1,50 zu haben

macht pro Transport 750.000.000 Galax Bruttogewinn! Ein Mehandor kann da sicher noch mehr rausholen!

(Wenn Be- und entladen zügig geht, ist das Bort ist übrigens fast noch warm. Die Überlichtetappe dauert nicht mal eine halbe Stunde!! Die unterlichtbeschl./Bremsung dauert länger! )

 

Sein altersschwache Triebwerk (sagen wir mal modell Kalup) hat aber nur eine reichweite von knapp 1000 LJ dann ist schluß. Angenommen 100LJ entfernt ist die nächste Werft. Dann blieben 50 Frachtflüge und ein Gewinn von 37.500.000.000 Galax selbst wenn er leer!! zurückfliegt! (Für wieviel wurde die BASIS verkauft? 108 Mrd.? eine Umrüstung der gesammten "Schrottreifen" BASIS sollte 208 Mrd. kosten? Da wird wohl noch etwas übrigbleiben nachdem ein neues Triebwerk und ein paar kilo Howalgonium an Bord genommen worden sind!!)

Soviel zur Ökonomie in PR unter den neuen Bedingungen!!

Wie gesagt - ich denke, dass dies zu idealtypisch gerechnet ist, aber auf jeden Fall hast Du den Kern der Sache erfasst - es lassen sich Profite machen und ist die Marge anfangs auch klein, es ist möglich mit Kontinuität die Welten der Milchstraße vor dem Hungertod zu bewahren und dabei sein Glück zu machen - diesmal mit besseren Wirtschaftszahlen!

 

Gruß

 

H.

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das größte problem im moment dürfte wohl die versorgung mit passenden hyperkristalen und positronischen bausteinen sein. erstere zersetzen sich im mom recht schnell und sind deswegen noch beliebter als früher auch kann man nit einfach in eine auf Howalgonium "geeichte" funkanlage Khalumvatt reinschrauben und glauben des geht schon...

zweitere haben, noch stärker als durch Koravir, eine enorme nachfrage und grad das militär hat da vorrang (und zur not das geld ihn zu kaufen) was die preise für die wenigen erhältlichen noch höher treibt, neben so kleinigkeiten wie in hayok mit handelsembargi usw...

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Wie gesagt - ich denke, dass dies zu idealtypisch gerechnet ist, aber auf jeden Fall hast Du den Kern der Sache erfasst - es lassen sich Profite machen und ist die Marge anfangs auch klein, es ist möglich mit Kontinuität die Welten der Milchstraße vor dem Hungertod zu bewahren und dabei sein Glück zu machen - diesmal mit besseren Wirtschaftszahlen!

 

Gruß

 

H.

Ist sicher eine stark vereinfachte Bilanz die ich da vorlege. Ich wollte auch keinen Roman von 20 seiten schreiben- war so schon lang genug!

Ich bin deshalb aber auch von (für den Händler) eher unünstigen Bedingungen ausgegangen was die Preisdifferenz zwischen beiden Welten anging.

Wen wirklich Hunger droht können Preise sich schnell verzehnfachen oder mehr!

Auch mit legalen Drogen wie Alkohol oder Tabak läßt isch dann sehr gut verdienen! Wer Eltern hat die alt genug sind oder sonstige Verwandte kann ja mal fragen was im Winter 1945 in Deutschland für 50 kg Kohle, 1 kg Butter oder ne Packung Zigaretten so eingetauscht wurde!!

Da gingen Nerzmäntel für einen Wäschekorb mit Lebenmittel weg!

Vielleicht trennt sich ja eine reiche Arkonidin für wenig mehr von ihrem Howlgonium -Ohring, wenn Sucht (z.B. Alkjohol ) sie treibt?

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Ein Hawk-Konverter für eine Space-Jet ist vorstellbar, da ich der Meinung bin, daß die Größe des Konverters von der Größe des Schiffes abhängt. Bei den Risszeichnungen der alten Großkampfschiffe haben die Konverter Ausmaße die größer sind als die Beiboote, die ja auch Linearkonverter hatten. Die Rißzeichnung des Hawk-Konverters ist wahrscheinlich die für die Entdeckerklasse. Sonst könnten ja nur noch 1000 m Raumer einen Überlichtflug ausführen. Denn bei 100 m Durchmesser und 300 m Länge würde so ein Konverter in kein normales Raumschiff passen, wenn man bedenkt, daß ja auch noch der normale Antrieb, Beiboote, Besatzungsunterkünfte, Waffen etc. etc. in das Schiff müssen.

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