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Abenteuer auf der BASIS


Empfohlene Beiträge

Welche Ideen habt Ihr noch die sich hier anbieten. Derzeit ist eine SC-Gruppe auf das System gebunden.

 

Einige Ideen können sich aus eventuellen Berufen der Charaktere ergeben.

 

Piloten der Stiftermannfähren werden in eine Schmuggelaktion verwickelt.

 

Eine Entführung der Frau eines Touristen muß aufgeklärt werden.

 

Eine Serie von Selbstmorden erschüttert die BASIS. Eine Untersuchung ergibt, daß alle Toten eine neue Designerdroge genommen haben.

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Top-Benutzer in diesem Thema

hmmm

eine person (kind oder so ) hat sich in die unterheimat verlaufen oder entführt! die abenteurer sollen sie suchen und bekommen das ganze flair / härte der unterheimat zu spüren !

 

____

die abenteurer werden als begleitschutz einer persönlichkeit angeheuert um sie zu beschützen, da sie schon drohbriefe erhalten hat. mal sehen wie die abenteurer alles absichern, können!

 

 

gruß

hunterios

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  • 2 Wochen später...

Hallo Freunde! :wave:

 

Während des Hyperimpedanz-Schock ist auf einem Planeten (z.B. Stiftermann IV) ein Raumschiff aufgeschlagen (Notgelandet). Der Funkspruch wurde zwar aufgezeichnet, ist aber in dem allgemeinen Chaos untergegangen. Durch einen Hacker erhalten die Abenteurer den verschlüsselten Funkspruch und beginnen mit der Planung einer Bergungsaktion...

 

So begann unser derzeitiges Abenteuer.

 

Gruß

Uwe

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Hallo Freunde! :wave:

 

Ein wichtiger Gegenstand wird der BASIS-Leitung gestohlen (z.B. ein Datenkristall mit brisanten Infos, eine Bombe, ein hochtechnologisches Gerät...).

 

1. Die Charaktere werden von der BASIS-Leitung beauftragt, den Gegenstand wieder zu besorgen.

 

2. Eine dritte Partei beauftragt die Charaktere, den Gegenstand zu besorgen.

 

Eine Verwicklung mehrerer Parteien bei der Suche nach dem Gegenstand könnte sehr interessant werden!

 

Gruß

Uwe

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Piraten machen in der Umgebung der Basis den Raum unsicher.

Zudem gibt es immer kurz vor den Überfällen heftige aber örtlich und zeitlich eng begrenzte Hyperstürme. Alles Zufall?

 

Mit nichten! Eine Gruppe der Galaktik Guardiens hat eine uralte gerade aus einer Raumfalte geplumpste Station gefunden. (Denkt euch was aus: Lemurer, Prolyter, Barkoniden, Station von Es- was auch immer!)

Beim erforschen/experimentieren lösten sie versehentlich Hyperstürme im Umkreis von einigen LJ um die Station aus und erkannten sofort die Möglichkeiten die sich daraus ergaben.

In Raumnot geratene Schiffe sind leichte Beute! Insbesondere wenn sie einem direkt vor der Nase aus dem Hyper/Liniarraum fallen. :lol:

Die Station wird es auf keinen Fall mehr länger als ein paar Monate machen. Eine Instabile Bahn um die Sonne schwindende Energievorräte etc. sorgen dafür! So kann sie vom SL bei Bedarf (Showdown?) effektvoll entsorgt werden.Vielleicht bleibt den Spielern ja ein kleines Andenken. :turn:

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Das ist sehr anti-kanonisch. Es gibt zudem gar nicht genügend Raumfahrt, dass sich das lohnen würde. Und ein Raumschiff haben die Abenteurer derzeit auch nicht...

 

Davon abgesehen, ist Piraterie eigentlich zu wenig subtil für die Guardians.

 

Rainer

Wieso anti-kanonisch? Jetzt (seit 1331 NGZ) fällt doch so ziemlich alles aus Raumfalten was man sich vorstellen kann, bis hin zu halben Sternenhaufen! Da soll es auf eine Station mehr oder weniger ankommen? Zudem ja freigestellt ist, wer sie einst zu welchem Zweck verborgen hat? Und die Station am Ende des Abenteuers entsorgt wird? (In jedem zweiten Taschenbuch/Minizyklus wird auf so ähnliches zurückgegriffen.)

 

Auch das Raumfahrtargument leuchtet mir nicht richtig ein. Wo steht geschrieben, daß Die Abenteurer ein Schiff besitzen müssen?

 

Einige Daten lassen sich sicher an Bord der Basis ermitteln. Scannerreichweiten von einigen LJ sind wohl gegeben. Wenn dann ein Verdacht besteht, ist es für die Besitzer der Basis quasi zwingend eine Expedition mit "Freiwilligen" auf einem kleinen Scoutschiff auszuschicken.

Wenn keine Kundschaft mehr kommt und auch Abfliegende nicht mehr sicher sind, kann die Basis bald dichtmachen. Zudem dürfte sich die USO für das Phänomen künstliche Hyperstürme interssieren! Die sind doch auch Geldgeber der Basis oder? Oder lokale Springerpatriearchen möchten wissen wo ihre Schiffe geblieben sind. Da gibt es vielfältige Möglichkeiten!

 

Und nun zur Piraterie bzw. Raumfahrt allgemein.

Je weniger Raumfahrt es gibt, desto größer der ungedeckte Bedarf an Frachtkapazitäten desto größer der Preis für Frachtleistungen. Das ist reine Marktwirtschaft! Folglich sind alle Schiffe die derzeit flugtauglich sind oder auch zu hohen kosten flugtauglich gemacht werden nicht nur sehr wertvoll, es lassen sich auch enorme noch dazu legale Gewinne mit ihnen erzielen. (Stichwort Geldwäsche !) Piraterie lohnt sich daher gerade jetzt!

 

(Ich weiß, die Marktwirtschaft (auch wenn sie angeblich vorherrscht) hat im PR Universum nur wenig Einfluß oder innere Logik. Sie wird rausgekramt wenn es gerade passt aber ansonsten vergessen. Das könnte man zyklenweise belegen! Das soll aber nicht als große Kritik an der Serie mißverstanden werden. Die folgt zwangläufig anderen Kriterien!)

 

Schiffe kapern ist nicht wirklich subtil zugegeben aber Drogenhandel auch nicht wirklich! Es wird von Kriminellen immer das getan werden, was am meisten Gewinne bei verträglichem Risiko abwirft. Und wo sind jetzt die Polizeiflotten die Piraterie verhindern können? Wo die Intergalaktische Fahndungszusammenarbeit, wenn ein paar zerstörrte Relaistationen einen ganzen Sektor abschneiden können!

Wer jetzt nicht Pirat wird, wird`s nimmer mehr! ;)

 

Warum rüstet Arkon Militärfrachter in Handelsraumer um? Weil ohne Handel ihr Reich schneller zerfallen würde als Bostrich "Terra" sagen kann!!

(Das im Moment im Arkonreich offen zu äußern dürfte ziemlich gefährlich sein.)

Wieviele der Miliarden Bewohner der zehntausenden Planeten des Arkonreiches leiden wohl Hunger? Was würde der zuständige "Systemadlige" (Sorry die Nomenklatur des Arkonadels ist mir nicht geläufig genug.) wohl für einige Lieferungen Getreide bezahlen nur um zu verhindern, daß es einen Aufstand gibt oder -genauso schlimm - Arkon um Hilfe bitten zu müssen? (Es gibt bestimmt hunderte Neider die nur darauf warten. Nach PR Logik aber mindestens einen Rivalen. :sly: )

 

Du siehst, ich kämpf wie ein Löwe um meine Abenteueridee und frage mich gerade ob ich etwas übertreibe? :wave:

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ES und Barkoniden sind ja extrem schwere Kaliber die du da vorgeschlagen hast. Lemurer mit der technologie Hyperstürme zu erzeugen Aua ;)

Primär stehen aber niemanden genügend funktionierende Raumschiffe zur Verfügung. Auch wenn die Ereignisse eintreten würden, wie sollen sie dahin fliegen ? Auf der ganzen Basis gibt es gerade noch einige SpaceJets die flugfähig sind.

Wenn es tatsächlich Piraten gäbe was machen sie mit ihren Einwegschiffen ? Ein maximal zwei Flüge und der Pott geht auf Halde ich denke daß ist daß Hauptproblem. Außerdem ist einfach zu wenig Raumschiff unterwegs, ein Handelsschiff finden ist bei der geringen Menge wohl daß größte Problem.

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Bei den Erbauern der Station mag sich der SL die heraussuchen, die er für am besten geeignet hält. Es können auch bisher Unbekannte sein. Das spielt für das Abenteuer kaum eine Rolle. Aber ich sehe schon - die Lumurer sind zu rückständig- die Barkoniden zu schwergewichtig. Soll ja nur eine Anregung sein. Zudem muß die Station ja nicht die Energie für die Stürme selbst erzeugen sondern durch Fehlbedienung quasi als Katalysator dienen. Zur Zeit scheinen die Bedingungen für Hyperstürme ja recht günstig zu sein. :blush:

Vielleicht also doch ein außer Kontrolle geratener Sonnenzapfer der Lemurer oder der Sonneningenieure? :colgate:

Die Raumfahrt ist da schon eher ein problem!

Andererseits wer ist stärker davon betroffen als die Mehandor? Wer wird mehr Energie Zeit und Geld investieren dieses Problem zu lösen als Sie? Bisher in der Serie zwar nicht thematisiert, scheint es mir logisch, daß gerade sie wie wild forschen und experimentieren. Und auch als erste den Handel wieder aufnehmen. Was bliebe ihnen als Alternative? Untergehen? Schließlich steht ihre jahrtausende andauernde Lebensart auf dem Spiel! Zudem funktionieren ja alte Walzen mit Linear- oder Transitionstriebwerken ja zumindest im Prinzip noch. (siehe Regelwerk S.50 " Einige der größten und ältesten Sippen besitzen traditionell- zusätzlich zu anderen Antriebssystemen- noch immer Transitionstriebwerke, so dass sie trotz der erhöhten Hyperimpedanz handlungsfähig bleiben.)

Die Probleme sind nicht unüberwindbarer als für Arkon oder Terra. Aber während Arkon sein Militär umrüsten muss und Terra seine Kapazitäten in (erfolgreiche!) Fernexpeditionen steckt, können die Mehandor sich auf das konzentrieren was ihnen im Blut steckt. Raumfahrt & Handel! Und damit dürfte sich zur Zeit bei bestimmten Waren satter Gewinn machen lassen, trotz der enormen Kosten durch schnell verschleißende Triebwerke. Reichweiten vor allem aber Geschwindigkeiten sind immer noch so, daß ein Treki neidisch würde!

Ich hoffe zumindest inständig , das die Springer aus dem Hyperschock wieder als Handelsnation Nr. 1 hervorgehen!!! (Hat jemand einen Tip wie ich Einfluß auf die Exposekraten nehmen kann? :confused: )

Außerdem was soll das? Reden wir gerade von PR ohne nennenswerte Raumfahrt??

Das klappt vielleicht ein Jahr lang. Danach würde die gesammte Galaktische Zivilisation zerfallen! Zuerst die großen Reiche!! Allen voran Arkon, das nur durch Propaganda, Gewalt, Geheimdienst und gegenseitige Abhängigkeit zusammengehalten wird! Das ist in der Serie aber kaum Thema!!

Von den Hunderttausenden großen und kleinen Springerschiffen werden ein paar Tausend 1332 wieder flugfähig sein und sich vor Aufträgen kaum retten können. Wer ein solches Schiff besitzt ist ein echter Hyperimpedanzschockgewinner! :sigh:

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Nachtrag: Ich habe lange mit VPM kämpfen müssen, bis für unsere "offizielle" Kampagne den Guardians fünf (!!!) funktionsfähige überlichtschnelle Raumschiffe zur Verfügung stehen. Und keines davon ist derzeit auch nur annähernd in der Nähe der BASIS.

 

Nachtrag II: Und bei den wenigen überlichtschnellen Schiffen, die es gibt, darf man die Reisezeiten nicht vergessen. Zum nächsten bekannten Planetensystem (in dem die Handelswelt Filchner liegt, 2157 Lichtjahre) dauert es bei einem ÜL-Faktor von 500.000 (derzeit Standard) anderthalb Tage...

 

Rainer

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Nachtrag: Ich habe lange mit VPM kämpfen müssen, bis für unsere "offizielle" Kampagne den Guardians fünf (!!!) funktionsfähige überlichtschnelle Raumschiffe zur Verfügung stehen. Und keines davon ist derzeit auch nur annähernd in der Nähe der BASIS.

 

Nachtrag II: Und bei den wenigen überlichtschnellen Schiffen, die es gibt, darf man die Reisezeiten nicht vergessen. Zum nächsten bekannten Planetensystem (in dem die Handelswelt Filchner liegt, 2157 Lichtjahre) dauert es bei einem ÜL-Faktor von 500.000 (derzeit Standard) anderthalb Tage...

 

Rainer

 

Ich hatte nicht auf dem Zettel, daß die Basis in so einer Einöde zu finden ist.

In einem Gebiet wo in einem Raumwürfel von 50LJ gleich ein paar besiedelte Welten zu finden sind sehe es anders aus.

Schade! Da wird meine Gruppe wohl noch etwas warten müssen.

 

Das in der Galaxis dennoch einige tausend Raumer (von sicherlich mehreren Milionen wenn man alles zusammenrechnet) noch immer/schon wieder dienst tun, spricht nicht gegen den Kanon. Bei der größe der Milchstraße und der Menge der besiedelten Welten fielen die gar nicht auf.

Auf 90% aller Planeten würde man folgendes hören: "Piraten? Hier ist seit einem Jahr kein Raumer mehr gelandet, geschweige gestartet. Und in den Nachbarsystemen sieht es auch nicht besser aus. Dir hat der Hyperschock wohl dein Hirn weggebraten?"

Ich stelle mir die Situation ähnlich vor, als wenn in Deutschland über Nacht Benzin und Diesel zähflüssig wie Teer geworden wären.

Der gesammte Autoverkehr würde zusammenbrechen. Der Notstand würde ausgerufen. Autobahnen und Landstraßen wären leer.

Dennoch würden noch hunderte Kraftwagen weiterfahren - Gas oder Elektrobetrieben. Nur würde das praktisch nichts ändern! Man könnte wahrscheinlich tagelang in Hamburg oder Berlin spazierengehen ohne eins zu bemerken.

Die Besitzer solcher Wagen hätten sicher einige Verdienstmöglichkeiten und viele würde ihre Autos umrüsten! Aber selbst wenn sich die Zahl der Kraftwagen in einem Jahr verzehnfachte, man würde es kaum bemerken und die Gesammtsituation wäre praktisch unverändert. Es ist auch nicht auszuschließen, daß jemand auf die Idee käme so ein Fahrzeug zu stehlen.

Die Polizei würde wahrscheinlich nicht viel mehr tun können, als eine Diebstahlmeldung zu verwalten. Die ist sicher schwerer im Stress als vor dem Schock.

So in der Art könnte es auch in der Milchstraße aussehen, ohne das der Kanton "Die Raumfahrt in der Galaxis ist praktisch zum erliegen gekommen " verletzt würde. Es gebe den SL aber etwas mehr Spielraum die geliebte Raumfahrt zumindest im kleinen nicht völlig auszuschließen! (Ich rede hier von wenigen vereinzelten Raumern die sehr kurze Reisen bis max. 20 LJ nur dann vornehmen wenn Not oder Profit dies rechtfertigen!)

 

Vielen Dank übrigens für Deinen Kampf um die 5 Raumer!! Das meine ich ernst. Ich lese seit 20 Jahren PR und die Hyperimpedanz ist eine der besten Ideen seit langem aber ein PR Rollenspiel ohne Raumfahrtmöglichkeiten brrr.

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Ich hatte nicht auf dem Zettel, daß die Basis in so einer Einöde zu finden ist.

In einem Gebiet wo in einem Raumwürfel von 50LJ gleich ein paar besiedelte Welten zu finden sind sehe es anders aus.

 

Die BASIS liegt am Westrand der Milchstraße. Im Cantaro-Zyklus war das Bedden-System das erste, das Darshool anflog, nachdem er in in die Milchstraße eingeflogen war.

 

Rainer

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Moin Jungens,

 

ich als "Opfer" von Logarn möchte mich hier mal einmischen.

 

Tja, wie du siehst Logarn, ist nicht mal der SL mit seinen Ideen, im Perryversum vor seinen SCs sicher. Unsere Macht ist jetzt schier unbegrenzt. :D

 

Ich finde es sehr fazinierend, wie zwei alte PRler diskutieren, da ich so gar keinen Schimmer von PR hab, außer was ich in 20 Tagen lernen konnte.

 

Aber Grundsätzlich finde ich hat Logarn recht.

Selbst wenn es im ganzen Universum nur ein überlichtschnelles Raumschiff gibt, warum sollte es nicht ausgerechnet zur Basis fliegen und uns an Bord nehmen, um eine Raumstation zu finden die aus irgendetwas herrauskommt.

Dafür bin ich schließlich Held geworden!!! :D

Arthus hat auch das einzige Excalibur auf der Welt gefunden.

 

Andererseits find ich das Olafsdottier auch recht hat, denn es tut spieltechnisch noch überhaupt nicht nötig in den Weltraum zu gehen.

Für mich gibt es noch so viel zu entdecken, das die Basis für die nächsten Abenteuer groß genug scheint.

Und dann wäre ja da wohl auch noch Stiftermen IV, oder?

 

Bis denne......

 

Wattax :alien:

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Andererseits find ich das Olafsdottier auch recht hat, denn es tut spieltechnisch noch überhaupt nicht nötig in den Weltraum zu gehen.

Für mich gibt es noch so viel zu entdecken, das die Basis für die nächsten Abenteuer groß genug scheint.

Und dann wäre ja da wohl auch noch Stiftermen IV, oder?

Wattax :alien:

 

Hallo Freunde! :wave:

 

Wattax, auf der BASIS gibt es sehr viel zu erleben! Man kann dort viele Abenteuer erleben, bevor es einem zu eng (klein) wird. Auch Stiftermann III hält für Abenteuerer etwas bereit. Außer einem Lichtschnellen Raumschiff gibt es noch andere Möglichkeiten, Abenteuer abseits der BASIS zu erleben!

 

Gruß

Uwe

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Moin Jungens,

 

ich als "Opfer" von Logarn möchte mich hier mal einmischen.

 

Tja, wie du siehst Logarn, ist nicht mal der SL mit seinen Ideen, im Perryversum vor seinen SCs sicher. Unsere Macht ist jetzt schier unbegrenzt. :D

 

Ich finde es sehr fazinierend, wie zwei alte PRler diskutieren, da ich so gar keinen Schimmer von PR hab, außer was ich in 20 Tagen lernen konnte.

 

Aber Grundsätzlich finde ich hat Logarn recht.

Selbst wenn es im ganzen Universum nur ein überlichtschnelles Raumschiff gibt, warum sollte es nicht ausgerechnet zur Basis fliegen und uns an Bord nehmen, um eine Raumstation zu finden die aus irgendetwas herrauskommt.

Dafür bin ich schließlich Held geworden!!! :D

Arthus hat auch das einzige Excalibur auf der Welt gefunden.

 

Andererseits find ich das Olafsdottier auch recht hat, denn es tut spieltechnisch noch überhaupt nicht nötig in den Weltraum zu gehen.

Für mich gibt es noch so viel zu entdecken, das die Basis für die nächsten Abenteuer groß genug scheint.

Und dann wäre ja da wohl auch noch Stiftermen IV, oder?

 

Bis denne......

 

Wattax :alien:

 

Du lieferst höchstselbst ein paar schöne Argumente... ein popeliges Schwert auf einem kleinen Planeten zu finden, geht nur dann, wenn das Schwert magisch, die Queste legendär und der Ort räumlich begrenzt ist.

Die Milchstraße ist geringfügig größer als - sagen wir - Europa (immerhin war Lancelot ja wohl aus der Bretagne).

Piraterie wäre gerde jetzt lukrativ, da man die Eigner erpressen könnte - da aber ganze Volkswirtschaften und ganze Planetenbevölkerungen von allen möglichen Lieferungen abhängen dürften, dürfte der Raub einer Fracht oder eines ganzen Schiffes mittlerweile Kapitalverbrechen sein (Rübe ab!).

Stifterman hat nur eine geringe Bevölkerungsdichte und ist vermutlich weitgehend autark, die Basis im stationären Orbit damit wohl auch (und dürfte es ohnehin jeher gewesen sein) - was hat also das Stifterman System zu bieten, dass es interessant macht, dorthin zu fliegen (tiefste Provinz). Lepso und Olymp sind da schon interessanter (und sicherer) - auch für kleinere Händler und Frachtunternehmen, die jetzt sogar mit reiner Transportkapazität Geld verdienen können.

Es lohnt sich weder für Piraten noch für Händler momentan in der Nähe der BASIS rumzugondeln.

Irgendwann wird es dort (auf der BASIS) den Zwangsurlaubern auch zu teuer werden und sie dürften vermutlich versuchen, entweder auf dem Planeten unter zu kommen, um zumindest bis zu einer "Normalisierung" der Situation ein Auskommen zu finden. Goldene Zeiten für Kredithaie, Immobilienmakler und Banken...

Man könnte natürlich spekulieren, dass Freihändler und Mehandor auf den Trichter kommen könnten, "Gestrandete" von der BASIS heim zu bringen. Aber wer von denen hat denn schon die entsprechende Ausstattung? Und wer der BASIS-Robinsons die Galax, um sich von einem Seelenverkäufer heimbringen zu lassen.

 

Gruß

 

H.

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...

Piraterie wäre gerde jetzt lukrativ, da man die Eigner erpressen könnte - da aber ganze Volkswirtschaften und ganze Planetenbevölkerungen von allen möglichen Lieferungen abhängen dürften, dürfte der Raub einer Fracht oder eines ganzen Schiffes mittlerweile Kapitalverbrechen sein (Rübe ab!).

Stifterman hat nur eine geringe Bevölkerungsdichte und ist vermutlich weitgehend autark, die Basis im stationären Orbit damit wohl auch (und dürfte es ohnehin jeher gewesen sein) - was hat also das Stifterman System zu bieten, dass es interessant macht, dorthin zu fliegen (tiefste Provinz). Lepso und Olymp sind da schon interessanter (und sicherer) - auch für kleinere Händler und Frachtunternehmen, die jetzt sogar mit reiner Transportkapazität Geld verdienen können.

Es lohnt sich weder für Piraten noch für Händler momentan in der Nähe der BASIS rumzugondeln...

Man könnte natürlich spekulieren, dass Freihändler und Mehandor auf den Trichter kommen könnten, "Gestrandete" von der BASIS heim zu bringen. Aber wer von denen hat denn schon die entsprechende Ausstattung? Und wer der BASIS-Robinsons die Galax, um sich von einem Seelenverkäufer heimbringen zu lassen.

 

Gruß

 

H.

 

Ich sagte ja schon, die Angeschiedenheit der BASIS war mir beim Schreiben der Abenteueridee nicht ganz bewust. Man könnte den Plot natürlich in belebtere Regionen verlegen. Dort würde er auch jetzt funktionieren können. Rein praktisch stellt sich natürlich das Problem, daß wohl fast jede PR-Runde zunächst einmal auf der Basis beginnen dürfte!

Das heißt wohl zwangsläufig warten oder einen Transfer der Gruppe zu konstruieren. Ich bin da eher für Tee trinken und abwarten. Es gibt ja tatsächlich noch einiges zu entdecken. (Ich werde die Basis zumindest auch nicht vorübergehend quer durchs All schleudern. Obwohl auch das seinen Reiz hätte. War ja mal ein Fernraumer ;) Ich weiß, ich weiß kein Antrieb mehr!

Nur eins noch. Wenn ich in fast 20 Jahren Rollenspiel etwas gelernt habe, dann daß Spieler und Spielleiter möglichst große Freiräume haben sollten!

Und wenn ich und meine Gruppe Lust auf etwas haben, gilt im Zweifel:

Ich habe DAS GESETZT INITIIERT und weiß auch WAS ES BEWIRKT! :turn:

(Sorry sollte erst in Band 3333 veröffentlicht werden :lol: )

 

Von meiner Seite gibt`s jetzt nicht mehr viel zu der Abenteuer-Idee zu sagen.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Ich stell da lieber mal eine neue rein.

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Nur eins noch. Wenn ich in fast 20 Jahren Rollenspiel etwas gelernt habe, dann daß Spieler und Spielleiter möglichst große Freiräume haben sollten!

Und wenn ich und meine Gruppe Lust auf etwas haben, gilt im Zweifel:

Ich habe DAS GESETZT INITIIERT und weiß auch WAS ES BEWIRKT!

 

Sicher. Aber das wird uns nicht daran hindern, von unserer Seite auf Probleme mit dem hinzuweisen, das wir zu veröffentlichen gedenken. Sobald du Die Fährte der Eloxima gelesen hast, wird das klarer.

 

Rainer

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