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Midgard-Besonderheit(en)


Gast Marc

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Zitat[/b] (Ca5ey @ 16 Juni 2004,13:16)]Als eine störende Kleinigkeit empfinde ich noch die Aufteilung in W20 und W%. Ich meine gelesen zu haben, das J.E.F. die W% mit M4 abschaffen wollte, es jedoch zuviel Protest gegeben hat. IMHO könnte man das System komplett auf W20 umstellen, da das zu einem "flüssigeren" Spiel führen würde und so mancher Spieler nicht mehr entscheiden müsste, welche Würfel er denn nun an der Reihe sind. wink.gif

Ja, ich war auch einer dieser Leute. Mir gefällt die Variabilität des M100 auch besser.

Und selbst für Anfänger ist das nicht so umständlich zu handhaben.

 

Und 1 / 100 ist einfach eine schöne Kombi! devil.gif

 

Gruß

Stefan

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Zitat[/b] (Nanoc der Wanderer @ 16 Juni 2004,13:05)]Forum: Also, viele RPG´s haben ein Forum wie dieses hier. Eine Besonderheit vom MIDGARD-Forum ist evtl. eher der, das hier auch über 1000 andere Sachen gesprochen werden darf/kann

Nenn mir ein Forum, welches kein "Off-Topic"-Bereich hat, denn gerade darunter fallen diese 1000 andere Sachen.

 

Deshalb würde ich das noch lange nicht als Besonderheit bezeichnen.

 

Gruß,

Beltog

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Zitat[/b] (Beltog @ 16 Juni 2004,18:09)]
Zitat[/b] (Nanoc der Wanderer @ 16 Juni 2004,13:05)]Forum: Also, viele RPG´s haben ein Forum wie dieses hier. Eine Besonderheit vom MIDGARD-Forum ist evtl. eher der, das hier auch über 1000 andere Sachen gesprochen werden darf/kann

Nenn mir ein Forum, welches kein "Off-Topic"-Bereich hat, denn gerade darunter fallen diese 1000 andere Sachen.

 

Deshalb würde ich das noch lange nicht als Besonderheit bezeichnen.

 

Gruß,

Beltog

Hi.

 

Deshalb schrieb ich "evtl.". Ich weiß es nämlich nicht, weil ich nur hier aktiv bin wink.gif

(Edit: Stimmt nun nicht mehr wink.gif )

 

Es grüßt

Nanotaurus

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Nanoc der Wanderer @ 16 Juni 2004,13:05)]Vorteil ist, das ein Bauer mit dem Dreschflegel mit viel Glück einen Ritter umhauen kann. Ich glaube bei D&D ist das unmöglich, wenn man mit der Waffe nicht den Rüstungsschutz durchhauen kann: Pech gehabt (so ist es jedenfalls in vielen PC-Spielen, die auf dem D&D-System beruhen).

Umgekehrt kann man auch über MIDGARD sagen, daß es nicht möglich ist auf Wolken zu balancieren oder einen Wasserfall hochzulaufen.

 

Das ist eben der Knackpunkt.

 

Bei MIDGARD gibt es kein ausgeprägtes Powergamer- und Munchkingehabe, ebensowenig wie es Min/Maxings gibt.

 

Ob man dieses Gehabe vom System abhängig machen sollte, weiß ich nicht, das sollte jedem selbst überlassen sein.

 

Hier muß man MIDGARD anerkennen, daß das System auf einem gesunden Grad zwischen Realität und Fantasie balanciert. Viele Systeme sind hierbei schon ins Stolpern geraten.

 

Gruß,

Beltog

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Natürlich gibt es schlechtere Systeme als Midgard, das bestreite ich auch nicht.

Und damals, als Midgard neu war, war es sicherlich auch eines der besseren Systeme.

Aber das ist inzwischen 20 Jahre her.

Midgard ist für das, was es bietet, einfach zu kompliziert. Klar braucht man die ganzen Tabellen nicht, aber warum stehen sie dann im Buch?

Klar ist es nicht schlimm, 2 Stunden die Werte für einen Charakter zu bestimmen, aber in der Zeit kann ich auch an der Hintergrundgeschichte schreiben.

Klar kann ich einen Winterabend am Kaminfeuer damit verbringen, meinen Charakter zu steigern, aber in der Zeit könnte ich auch etwas besseres anfangen.

Fakt ist doch, wir[1] betreiben Rollenspiel, um zu spielen. Wenn man mal nachdenkt, wieviel Stunden Nicht-Spiel-Zeit man in Midgard investieren muss um eine Stunde spielen zu können, dann ist das Verhältnis einfach schlecht. Ich hab von Bekannten gehört, die genauso lange steigern wie spielen! Klar ist das krass, und bei mir ist das auch nicht so, aber so 1-2 Stunden zwischen Spielabenden gehen für die Steigerei doch drauf. Das muss nicht sein.

Es gibt Systeme, die das (in meinen Augen) besser lösen. Und da muss man nicht mal mit so neumodischen Exoten wie Tristat, Feng Shui oder Engel kommen.

Klassiker wie Cthulhu lösen das besser (da hat Midgard z.B. die Praxispunkte geklaut *g*).

 

Warum ich trotzdem Midgard spiele? Aus Nostalgiegründen. Einige Freunde spielen seit Urzeiten Midgard und nichts anderes, deswegen spiele ich mit. Das ist der einzige Grund.

 

[1]Unzulässige Verallgemeinerung, ich weiß. Ihr spielt vielleicht nur, um zwischen den Sessions stundenlang steigern zu können.

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Zitat[/b] (Pyromancer @ 16 Juni 2004,22:53)]Warum ich trotzdem Midgard spiele? Aus Nostalgiegründen. Einige Freunde spielen seit Urzeiten Midgard und nichts anderes, deswegen spiele ich mit. Das ist der einzige Grund.

 

[1]Unzulässige Verallgemeinerung, ich weiß. Ihr spielt vielleicht nur, um zwischen den Sessions stundenlang steigern zu können.

Und wer steigert dann für dich? Schließlich ist deine Zeit zu kostbar...

 

 

Odysseus,

 

welcher zwischen zwei Abenteuern immer locker 1-2 Stunden für die Erhöhung seiner Charaktere 'einschieben' kann

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Zitat[/b] (Odysseus @ 17 Juni 2004,01:09)]Und wer steigert dann für dich? Schließlich ist deine Zeit zu kostbar...

 

 

Odysseus,

 

welcher zwischen zwei Abenteuern immer locker 1-2 Stunden für die Erhöhung seiner Charaktere 'einschieben' kann

Ich steigere schon selbst. Aber da ich momentan nur so alle 1-2 Monate Midgard spiele, hält sich der Aufwand auch in Grenzen.

Und dass ich hier nicht falsch verstanden werde:

Midgard war damals auch das erste Rollenspiel, mit dem ich eine längere Kampagne gespielt habe, und im Vergleich zu dem, was ich vorher gespielt habe (DSA3) war Midgard um Welten besser.

Nur, je länger ich spiele und je mehr andere Systeme ich kenne, die fast alles besser machen als Midgard, desto mehr wird mir bewusst, wie sehr mich das Midgard-System beim Spiel behindert. Mich.

Das kann bei anderen ja anders aussehen. Und ich will auch niemandem den Spaß an Midgard vermiesen (als ob ich das könnte).

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Zitat[/b] (HarryB @ 17 Juni 2004,12:14)]@Pyro

 

Mal ehrlich: wenn du Midgard als so behindernd empfindest, warum spielst du es dann noch?

Midgard ist nicht das System, das ich momentan regelmäßig spiele. Der einzige Grund, warum ich ab und zu (wie gesagt, so alle 1-2 Monate) Midgard spiele sind die Leute, mit denen ich spiele und die ums verrecken nicht von Midgard abzubringen sind. Allerdings sind die auch in einem Alter, wo man sich schwer an neues gewöhnt (über 30!wink.gif.

Dazu haben wir noch einen sehr guten SL, der zwar etwas abgedrehte aber trotzdem spannende Abenteuer bringt. Diese Menschen sind es, die mich bei Midgard halten.

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Zitat[/b] (Pyromancer @ 17 Juni 2004,12:37)]Midgard ist nicht das System, das ich momentan regelmäßig spiele. Der einzige Grund, warum ich ab und zu (wie gesagt, so alle 1-2 Monate) Midgard spiele sind die Leute, mit denen ich spiele und die ums verrecken nicht von Midgard abzubringen sind. Allerdings sind die auch in einem Alter, wo man sich schwer an neues gewöhnt (über 30!wink.gif.

Dazu haben wir noch einen sehr guten SL, der zwar etwas abgedrehte aber trotzdem spannende Abenteuer bringt. Diese Menschen sind es, die mich bei Midgard halten.

Tja, dann sieht es so aus, als müsstest du dich noch weiter mit den Schwächen von Midgard rumschlagen.

 

Ich kenne ehrlich gesagt nicht viele andere Systeme (D&D, DSA, GURPS) und kann daher wenig über andere Systeme sagen. Mich persönlich stört weder der Aufwand für die Charaktererschaffung, als auch für die Steigerung. Ich finde ein System wie Midgard, das bei der Figurenpflege zwar aufwändig ist, sich aber flüssig spielen lässt besser, als ein System, bei dem die Figurenpflege zwar einfach ist, der Spielfluss aber etwas holpert.

 

Viele Grüße

Harry

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Zitat[/b] (HarryB @ 17 Juni 2004,13:14)]Tja, dann sieht es so aus, als müsstest du dich noch weiter mit den Schwächen von Midgard rumschlagen.

 

Ich kenne ehrlich gesagt nicht viele andere Systeme (D&D, DSA, GURPS) und kann daher wenig über andere Systeme sagen. Mich persönlich stört weder der Aufwand für die Charaktererschaffung, als auch für die Steigerung. Ich finde ein System wie Midgard, das bei der Figurenpflege zwar aufwändig ist, sich aber flüssig spielen lässt besser, als ein System, bei dem die Figurenpflege zwar einfach ist, der Spielfluss aber etwas holpert.

 

Viele Grüße

Harry

Und ich finde halt die Systeme am besten, die sich sowohl flüssig spielen (und Midgard ist, was das angeht, ja auch eher Mittelfeld), als auch die "Figurenpflege" aufwandsarm ist.

Aber, wie du schon sagtest, werde ich mich wohl auch in Zukunft mit den Macken Midgards plagen müssen. Aber ich bin ja hart im nehmen.  wink.gif

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Zitat[/b] (Pyromancer @ 17 Juni 2004,13:24)]Und ich finde halt die Systeme am besten, die sich sowohl flüssig spielen (und Midgard ist, was das angeht, ja auch eher Mittelfeld), als auch die "Figurenpflege" aufwandsarm ist.

Aber, wie du schon sagtest, werde ich mich wohl auch in Zukunft mit den Macken Midgards plagen müssen. Aber ich bin ja hart im nehmen.  wink.gif

Kannst du eventuell mal ein Beispiel für so ein "ideales" System geben ?

Ich kenne nämlich (leider?) keins.

Nicht das mich der Aufwand beim steigern wirklich stören würde (bin halt auch schon weit über 30, und hab mich in langen Jahren dran gewöhnt...  blush.gif )

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Zitat[/b] (Pyromancer @ 17 Juni 2004,12:37)]Der einzige Grund, warum ich ab und zu (wie gesagt, so alle 1-2 Monate) Midgard spiele sind die Leute, mit denen ich spiele und die ums verrecken nicht von Midgard abzubringen sind. Allerdings sind die auch in einem Alter, wo man sich schwer an neues gewöhnt (über 30!wink.gif.

Dazu haben wir noch einen sehr guten SL, der zwar etwas abgedrehte aber trotzdem spannende Abenteuer bringt. Diese Menschen sind es, die mich bei Midgard halten.

Wie ich schon sagte: Midgardspieler sind zäh!  biggrin.gif

 

Außerdem haben wir noch einen Vorteil des Midgardsystems: Es produziert gute Spieler und Spielleiter...

 

 

Odysseus,

 

welcher a) Pyromancer wirklich nicht für seinen Geschmack kritisieren wollte und sich jetzt b) aus der OT-Zone zurückzieht  wink.gif

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1-2 Std. zum lernen?

Meine Fresse, da werden wohl tausende von EPs vergeben.

Ich brauch zum lernen 10 Minuten Lesezeit im Regelwerk und vielleicht nochmal 3 Minuten am PC zur Erstellung eines neuen Bogens. Wenn der Charakter im Grad aufsteigt vielleicht noch mal insgesamt 10 Minuten mehr.

 

Eike, völlig verwirrt

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Corric @ 17 Juni 2004,16:54)]Kannst du eventuell mal ein Beispiel für so ein "ideales" System geben ?

Ich kenne nämlich (leider?) keins.

Nicht das mich der Aufwand beim steigern wirklich stören würde (bin halt auch schon weit über 30, und hab mich in langen Jahren dran gewöhnt...  blush.gif )

Was heisst schon "ideal"? Ein ideales System gibt es wohl nicht, aber Systeme, die das Steigern für meinen Geschmack besser lösen als Midgard wären z.B.:

 

-Engel; gar keine Steigerung von Werten (weil es keine Werte gibt). "Verbesserungen" muss man halt ausspielen, wie es einem gerade in den Sinn kommt. Ab und zu gibt es neue "Mächte" dazu, das ist aber reine Spielleiter-Willkür.

 

-Cthulhu; wenn man einen Fertigkeitswurf schafft, kriegt man ein Kreuzchen an diese Fertigkeit. Nach dem Abenteuer darf man dann das Kreuzchen "verwürfeln", dass heisst, man würfelt auf diese Fertigkeit, und wenn man die Probe nicht schafft, steigt die Fertigkeit um 1W6 (auf einer hunderter-Skala).

Das sollte einem M4-Spieler bekannt vorkommen... *g*

 

-Feng Shui; jeder kann alles zu den gleichen Kosten steigern, die "Charakterklassen" spielen nur bei der Erschaffung eine Rolle; Skills kosten den neuen Wert in EPs, Schticks je nach dem neue Anzahl der Schticks+4 oder +8.

 

Bei genannten Systemen dauert das Steigern 0 (Engel), 2 (Cthulhu) oder (bei Feng Shui) maximal 20 Minuten. Und sie funktionieren ohne dass man eine DIN A4-Seite mit Zahlen vollkritzeln muss.

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d.h. bei Engel gibt es keine Steigerung. Was soll jetzt daran besser sein?

Bei Traveller gab es auch keine Steigerung. (ich weiß gar nicht, wie das seit GURPS-Zeiten ist)

Das ist aber kein "anderes System". Sondern überhaupt keines.

Das Cthulu-System.. nun gut. Aber flexibel ist das nicht. Warum darf ich nie etwas anderes lernen, als das, was ich schon kann?

Feng Shui: Wozu gibt es Charakterklassen, wenn es dann keine Auswirkungen auf das Spiel hat?

 

Und wenn dir Geschwindigkeit alles bedeutet... okay. Nur hat das nichts mit einem "besseren" System zu tun.

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Zitat[/b] (Nixonian @ 17 Juni 2004,17:29)]d.h. bei Engel gibt es keine Steigerung. Was soll jetzt daran besser sein?

Bei Traveller gab es auch keine Steigerung. (ich weiß gar nicht, wie das seit GURPS-Zeiten ist)

Das ist aber kein "anderes System". Sondern überhaupt keines.

Das Cthulu-System.. nun gut. Aber flexibel ist das nicht. Warum darf ich nie etwas anderes lernen, als das, was ich schon kann?

Feng Shui: Wozu gibt es Charakterklassen, wenn es dann keine Auswirkungen auf das Spiel hat?

 

Und wenn dir Geschwindigkeit alles bedeutet... okay. Nur hat das nichts mit einem "besseren" System zu tun.

Ich finde keinen Spaß daran (Vorsicht, Übertreibung!wink.gif stundenlang Tabellen zu wälzen und Berechnungen anzustellen, nur damit hinterher auf dem Charakterblatt statt einer +8 eine +9 steht. Das hat für mich mit Rollenspiel nichts zu tun. Das ist Buchhaltung.

 

Bei Cthulhu hat man auch fast alles als ungelernte Fertigkeit. Von daher geht das schon. Man kann halt wirklich nur das steigern, was man im Abenteuer vorher gebraucht hat. Im Endeffekt ist das doch nur die "KEP, ZEP, AEP"-Geschichte auf die Spitze getrieben.

 

Und was die Feng-Shui-Charakterklassen angeht: Natürlich haben sie Auswirkungen auf das Spiel. Diese drücken sich aber wertetechnisch nur zu Beginn aus (ein Profi-Killer startet halt mit einem höheren Guns-Wert als ein Privatdetektiv oder ein Kampfkunst-Spezialist). Wenn hinterher der Privatdetektiv meint, er müsse sämtliche EPs in den Guns-Skill stecken, dann kann er aber ohne Probleme den Killer überholen (wenn der nicht das gleiche tut, dann hält er nämlich mehr oder weniger seinen Vorsprung). Und ich halte so ein System für besser als ein System, dass mir verbietet, dass mein Charakter bestimmte Dinge lernt.

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Zitat[/b] (Nixonian @ 17 Juni 2004,17:29)]Das Cthulu-System.. nun gut. Aber flexibel ist das nicht. Warum darf ich nie etwas anderes lernen, als das, was ich schon kann?

Weil die Figuren nicht lange genug überleben oder geistig gesund bleiben, um neue Sachen zu lernen. biggrin.gif

 

Aber mir gefällt das System mit den Kreuzchen schon.

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Das Steigern bei Midgard ist etwas für "Techniker", die nicht nur Spaß am reinen Rollenspiel, sondern auch an den Regeln haben, welche versuchen, dieses möglichst gut zu umrahmen. Was mich betrifft, bringt mir neben dem Rollenspiel auch das Steigern sehr viel Spaß, weil es eben seine Ecken und Kanten hat und dadurch viele verschiedene Möglichkeiten bietet. Ich genieße es jedes Mal.

 

Grüße,

Tede

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Das erstellen einer Figur kostet beim MIDGARD System nicht wirklich viel mehr Zeit als bei anderen. Und durch meinen Verein kenne ich eine Menge Systeme.

 

Und das erlernen neuer Fertigkeiten ist wirklich nur ein minimaler Zeitaufwand. Da kostet das Stöbern nach der besten Fertigkeit wesentlich mehr Zeit.

 

Gruß

Stefan

 

P.S.:

Auch bei mir sind meine Chuthulu Charakter bisher nicht wirklich zum steigern gekommen. Trotzdem spiele ich es gerne.

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Hi.

 

Ich hab mir einmal die Mühe gemacht und geschaut, was kann mein Char, was will er steigern, was neu dazu lernen.

 

Hab die entsprechenden EP-Kosten für meine Charakterklasse rausgesucht und brauch jetzt beim Steigern nur noch schauen, was ich lernen will bzw. mir leisten kann.

 

Einmal Mühe, dann viel Zeitersparnis.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Zitat[/b] (Pyromancer @ 17 Juni 2004,17:48)]Wenn hinterher der Privatdetektiv meint, er müsse sämtliche EPs in den Guns-Skill stecken, dann kann er aber ohne Probleme den Killer überholen (wenn der nicht das gleiche tut, dann hält er nämlich mehr oder weniger seinen Vorsprung). Und ich halte so ein System für besser als ein System, dass mir verbietet, dass mein Charakter bestimmte Dinge lernt.

Hi.

 

Ich verstehe bei MIDGARD ehrlich gesagt auch nicht, warum nach der Charaktererstellung beim Steigern die Sachen für die unterschiedlichen Charakterklassen verschieden teuer sind.

 

Am Anfang eine gewisse Linie vorgeben (mit verbilligtem Lernen) o.k., aber später ist es doch für einen Glücksritter und für einen Krieger gleich schwer/leich, eine neue Waffe zu lernen bzw. zu steigern.

 

Klar, der Krieger kennt sich generell mit Waffen besser aus. Aber bisher denke ich, das die Unterschiede bei den Lernkosten zu krass sind.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

der immer mal wieder überlegt, das steigern-system für sich zu ändern

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