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Das Ende der Spielbarkeit?


Naraner

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 08 2002,18:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Jakob Richter:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Warum das? Es handelt sich im wesentlichen um politische Interaktion - das hat mit Schlachten meist nichts zu tun. Ich würde sogar sagen, dass es bei solchen Szenarien für viele Gruppen zu wenig Kämpfe gibt, sondern es sich im Genteil wesentlich um freies Rollenspiel handelt. Wenn man dabei einen Akteur im Machtnetz Albas spielt, ist das doch Ok. Anders als in Spielen wie "Krone von Alba", sieht man aber nie das gesamte politische Bild, sondern spielt quasi die einzelnen Szenen aus. <span id='postcolor'>

 

Da möchte ich dir völlig zustimmen spielen in höheren Graden heißt nicht wie etwa in AD& D mehr Monster/ stärkere Monster (so dass man Drachen im Akkpord schlachten kann und wenn das nicht reicht sich mit den Göttern anlegen kann). Eine Position der Macht zu erlangen oder zu verteidigen kann sehr reizvoll sein und spannend sein. Ob es auf dem Parkett der Diplomatie. der Intrige und Spionage oder auf anderem ist. Spannung ist garantiert.

Die einzige Schwierigkeit ist das SL, die Abenteuer selbst schreiben müssen, aber das finde ich macht den SLjob doch erst reizvoll. Auf viele spannende und fesselnde Abenteuer egal in welchem Grad.

 

Dreamweaver

 

Don`t dream it - be it<span id='postcolor'>

Exakt auch meine Meinung

Naraner

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Zitat (Jakob Richter @ April. 08 2002,09:47)

Warum das? Es handelt sich im wesentlichen um politische Interaktion - das hat mit Schlachten meist nichts zu tun. Ich würde sogar sagen, dass es bei solchen Szenarien für viele Gruppen zu wenig Kämpfe gibt, sondern es sich im Genteil wesentlich um freies Rollenspiel handelt. Wenn man dabei einen Akteur im Machtnetz Albas spielt, ist das doch Ok. Anders als in Spielen wie "Krone von Alba", sieht man aber nie das gesamte politische Bild, sondern spielt quasi die einzelnen Szenen aus. Mit Tabeltop hat das nix zu tun.

 

Florian:

Er meint wohl, dass das von dem normalen Abenteurerleben auch recht weit entfernt ist.<span id='postcolor'>

 

Nun ja, was ist denn bitte normales Abenteurerleben ? Ist das nicht eine Frage jeder Gruppe und des Stils in dem sie spielt?

Gibt es wirklich so etwas wie typisches Abenteurerleben und wenn ja was ist das ? Dungeoncrawling ? Zufallstabellenmonster töten?

 

Dreamweaver

 

Don`t dream it - be it

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Florian @ April. 08 2002,18:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Er meint wohl, dass das von dem normalen Abenteurerleben auch recht weit entfernt ist.<span id='postcolor'>

Meiner Meinung nach ist ein Abenteurerleben gerade daurch gekennzeichnet, dass es nicht "normal" ist. Insofern gibt es für mich auch keine "normalen" Abenteuer, sondern nur verschiedene von der "Normalität" abweichende Lebenssituationen. Wenn ein Abenteurer in hohen Graden verrentet wird, wäre das für mich ehrer "normal".

 

Gruß

 

Jakob

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Das Leben eines Abenteurers an sich ist schon untypisch im Vergleich zu der Gesellschaft in der er lebt und das ändert sich auch nicht durch den Gradanstieg. Es mag zu einer Veränderung der Herausforderungen kommen, aber alles in allem bleibt er durchaus spielbar. Ich habe auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht mit Charakteren höherer und niedrigerer Grade. Das ergibt schöne Rollenspielsituationen - sei es Ritter und Kanppe oder Magier und Lehrling es gibt da eine Vielzahl von denkbaren Situationen.

Blicken wir da zum Beispiel mal auf die Gefährten aus dem Herrn der Ringe. Sie sind ein buntes Potpourri verschiedener Grade und trotzdem formen sie eine gute Gruppe, die sich über ihre Persönlichkeit und Interessen und ihre gemeinsame Aufgabe definiert.

Man sieht es gibt viele Möglichkeiten, die eine Frühverrentung der höhergradigen Charaktere nicht nötig machen. Seit kreativ und gebt auch den Älteren eine Chance.

 

Dreamweaver

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Das Ende der Spielbarkeit ist für mich ereicht, wenn ich als SL es nicht schaffe meiner Gruppe Grenzen zu setzen und ihnen alles, was in irgendeiner Form (QB, Abenteuer, Regelwerke, etc...) erschienen ist verfügbar mache.

Das schaukelt sich dann irgendwann so weit hoch, bis nur noch unsterbliche Seemeister rumlaufen, die gelangweilt irgendwo Selbstmord begehen, weil der SL sich einfach nichts mehr einfallen lassen kann, da die Spieler eh alles kennen.

 

Es gibt im Regelwerk Grenzen, die auch bewußt gezogen wurden um eben eine Spielbarkeit, auch in hohen Graden zu gewährleisten. Natürlich muß man diese auch erkennen und nicht einfach darüber hinweglesen.

Wenn einem etwas nicht paßt, dann läßt man es weg.

Die meisten Spiele stören sich mit Sicherheit nicht daran.

 

Spielfiguren und deren Spieler müssen auch nicht alles können und wenn man Grenzen hat, kann das Spiel trotzdem Spaß machen.

Das Leben setzt einem ja auch genug Grenzen und trotzdem scheinen viele Leute viel Spaß am Leben zu haben.

 

mfg

Detritus

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 08 2002,19:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun ja, was ist denn bitte normales Abenteurerleben ? Ist das nicht eine Frage jeder Gruppe und des Stils in dem sie spielt?

Gibt es wirklich so etwas wie typisches Abenteurerleben und wenn ja was ist das ? Dungeoncrawling ? Zufallstabellenmonster töten?<span id='postcolor'>

Ja, natürlich ist es abhängig von der Gruppe. Und ein richtig "normales" Abenteurerleben gibt es auch nicht. Und es ist auch nicht Dungeoncrawling oder Zufallsmonster töten. Aber ist es normal sich im großen Stil in der Politik zu engagieren? Nein, oder.

Klar, es kann vorkommen, dass durch ein Abenteuer die politische Lage eines Staates (oder mehrerer) beeinflusst wird. Aber na gut.

 

Gruß,

Florian

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@Florian

Es bedarf gar nicht der großen Politik um Charaktere zu beschäftigen. Es geht nur um das Spiel von Macht und Einfluß und dabei kann es sich um ein kleines Ritergut gehen, das man ausbaut und gegen andere Interessen verteidigt. Den Posten des Clanchefs, den man anstrebt oder auch nur um eine einflußreiche Position in einer Stadt. Es geht hiet um die Etablierung in der Gesellschaft, nicht etwa die Lenkung derselben. Der Möglichkeiten sind da viele, für interessante Abenteuer, ohne die Politik ganzer Länder oder auch nur eines Landes beeinflussen zu müssen.

 

Dreamweaver

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Florian @ April. 11 2002,22:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber ist es normal sich im großen Stil in der Politik zu engagieren?<span id='postcolor'>

Mmmhh... also jedenfalls ist es gesellschaftlich akzeptierter, alls z.B. in irgendwelchen Höhlen rumzulaufen, oder gar Gräber zu plündern.

 

Sich in die politischen Geschicke seines Aufenthaltsortes einzumischen ist jedenfalls ab einem bestimmten Bekanntheitsgrad also durchaus "normal". Und eine nette Beschäftigung vor der Rente...

 

Gruß

 

Jakob

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Was ihr da anführt, Jakob und Dream (ist das dein Vorname wink.gif ?), ist schön und gut, trifft aber mit Sicherheit nicht für alle Charaktere und Charakterklassen zu. Bei vielen bietet sich die Politik als Spielfeld an. Aber für den normalen Waldläufer oder Spitzbuben ist das eher weniger gut. Okay, ein Spitzbube könnte in der Bettlergilde oder einer Diebesgilde in solcherlei Verstrickungen geraten. Aber es gibt auch einige Charaktere, die es ihr Leben lang vermeiden werden, so bekannt zu werden, dass sie in der Politik mitmischen. Dass der Grad dieser Figuren dann sogar höher als der eines Politikers sein kann, ist hoffentlich unzweifelhaft. Besonders bei Charakteren, die viel reisen, ist der EInstige in die Politik nicht besonders einfach.

Hornack, der lieber Nichtseßhafte spielt wink.gif

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 12 2002,11wow.gif)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was ihr da anführt, Jakob und Dream (ist das dein Vorname <!--emo&wink.gif ?), ist schön und gut, trifft aber mit Sicherheit nicht für alle Charaktere und Charakterklassen zu. Bei vielen bietet sich die Politik als Spielfeld an. Aber für den normalen Waldläufer oder Spitzbuben ist das eher weniger gut. Okay, ein Spitzbube könnte in der Bettlergilde oder einer Diebesgilde in solcherlei Verstrickungen geraten. Aber es gibt auch einige Charaktere, die es ihr Leben lang vermeiden werden, so bekannt zu werden, dass sie in der Politik mitmischen. Dass der Grad dieser Figuren dann sogar höher als der eines Politikers sein kann, ist hoffentlich unzweifelhaft. Besonders bei Charakteren, die viel reisen, ist der EInstige in die Politik nicht besonders einfach.<span id='postcolor'>

Du hast völlig recht. Natürlich eignen sich solche "Abenteuer" nicht für alle Charakterklassen. Es reicht aber, wenn es nur einen Charakter in der Gruppe gibt, der so was in hohen Graden versucht - wenn z.B. der Druide Vorsteher des Druidenzirkels werden will, dann kann ich mir gut vorstellen, dass es auch für Waldläufer im Rahmen des Abenteuers einiges zu tun gibt.

 

Man muss halt "nur" das entsprechende Abenteuer gut auf die Fähigkeiten und die Zusammensetzung der Gruppe abstimmen. Womit ich wieder zu dem Ergebniss kommen, dass richtig hochgradige Abenteuer zu schreiben für den SpL sehr viel anstrengender ist, als in niedrigen Graden.

 

Gruß

 

Jakob

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ April. 12 2002,12:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Womit ich wieder zu dem Ergebniss kommen, dass richtig hochgradige Abenteuer zu schreiben für den SpL sehr viel anstrengender ist, als in niedrigen Graden.<span id='postcolor'>

Meine vollste Zustimmung hierzu.  smile.gif

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Erst mal möchte ich mich der Argumentation meines "Vortippers" anschließen (danke Jakob). Es genügt das der ein oder andere in der Gruppe das anstrebt.

@Hornack, die Abenteurer, die nicht gerne seßhaft werden haben immer noch eine große Menge von Möglichkeiten für hochgradige Abenteuer. Wenn die Spieler schon selbst nicht das Interesse haben sollte, auf dem politischen Parkett mitzuspielen, so gibt es immer noch Freunde und Bekannte, die sie im Laufe ihres Lebens getroffen haben. Mag es ein einflußreicher Händler oder Adliger sein, der sich gerne der Hilfe der Abenteurer, bei den etwas diffizieleren Anfgaben, die auch eine gewisse Verschwiegenheit und Bereitschaft zum Übersehen gewisser Vorschriften haben. So können  auch Spitzbuben und Glücksritter ihre besonderen Fähigkeiten in die Waagschaale werfen. Seinen es Spionagegeschichten, das Infiltrieren von Geheimorganisationen oder das Aufdecken von Unterwanderung derselben. Der Möglichkeiten sind da viele.

Ob als "Königsmacher" oder nur einfach zum Schutz gewisser Gesellschaftsinteressen dürfte für fast jede Profession eine lohnender Job babei sein.

 

Dreamweaver

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ April. 11 2002,15:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">wow.gif8--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ April. 12 2002,12wow.gif8)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Womit ich wieder zu dem Ergebniss kommen, dass richtig hochgradige Abenteuer zu schreiben für den SpL sehr viel anstrengender ist, als in niedrigen Graden.<span id='postcolor'>

Meine vollste Zustimmung hierzu.  smile.gif<span id='postcolor'>

Hi!

 

Das sehe ich vollkommen anders, mir persönlich fällt es deutlich leichter Plots über Grad 10 zu entwickeln als Plots für niedriggradigere Gruppen. Ich kann auf Fähigkeiten würfeln lassen ohne dauernd Angst haben zu müßen, das sie ertrinkenn den Berg runter poltern und das Röhren eines Hirsches nicht erkenn. Dazu kommt, das ab heir langsam erst die hochgradigere Informationsmagie am Tisch ist, die Charaktere die Zusammenhänge der Welt un der Magie besser verstehen und man dementsprechend komplexere Plots spielen kann ohne das die Spieler ohne eine Handlungsmöglichkeit durch das Abenteuer stolpern.

 

Nochmal zu Thema Frosthexer: Wir haben es mit vier 10-12 Gradern gespielt und haben grade mal so ein Patt erreicht. Der Spielleiter hat an den Werten Njords nichts geändert, sondern hat das vorhandene intelligent mit dem Heimvorteil gepaart gegen uns verwendet und wir haben Blut und Wasser geschwitzt. Ich habe da eher Verständnisprobleme wenn eine Gruppe 5 grader es schafft Njord zu besiegen.

 

Gruß Myrdin

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Jedem das seine - aber meiner Meinung gehören Charaktere ab spätestens Grad 7 in die Versenkung...

wenigstens auf die Dauer läßt sich vernünftig der Zusammenhalt einer Gruppe solcher Ultis meiner Meinung kaum rechtfertigen. Hand aufs Herz: Wieviele hochgradige Gruppen von NSCn sind den der eigenen derart hochgradigen Heldenschar im Laufe der Abenteuerjahre begegnet? Warum sollte man auch die einzigen Leute, die einem noch gefährlich werden können, um sich scharen? Man kann doch mittlerweile auch allein beliebt oder gefürchtet werden - egal wo man sich niederlassen sollte und muß sicherlich nicht um seinen Unterhalt bangen, bei den Schätzen, die man bisher angehäuft hat...

Außerdem zerstören die Vielzahl der Fähigkeit oft das Einfallsreichtum des Spielers - wenn es für alles Fertigkeiten oder Zauberspräche gibt, brauch man sich wohl nicht mehr besonders um den Weg durch die Hintertür bemühen - selbiges gilt für Konflikte. (Bsp: "Hören der Geister" kann viele Detektivabenteuer zerstören.)

Außerdem verliert man mit jedem Grad mehr Respekt vor denen, denen Respekt gebührt (u.a. dem Spielleiter wink.gif )

Da ich aber auf dem Standpunkt stehe, daß beim Rollenspiel der Spaß an erster Stelle stehen sollte, und ich auch schon Spieler kennenlernte, die ohne Macht keinen Spaß hatten - jedem das seine...

wink.gif

PS: Oft habe ich in Gruppen mit hochgradigen Spielern festgestellt, das *rollen*spielen hinter EP & Goldjagd,  hochrüsten und vergleichen der Fähigkeiten in den Hintergrund geriet - auf die Dauer wirds Langweilig bored.gif

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bernson @ April. 11 2002,22:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem zerstören die Vielzahl der Fähigkeit oft das Einfallsreichtum des Spielers - wenn es für alles Fertigkeiten oder Zauberspräche gibt, brauch man sich wohl nicht mehr besonders um den Weg durch die Hintertür bemühen - selbiges gilt für Konflikte. (Bsp: "Hören der Geister" kann viele Detektivabenteuer zerstören.)

Außerdem verliert man mit jedem Grad mehr Respekt vor denen, denen Respekt gebührt (u.a. dem Spielleiter wink.gif )

Da ich aber auf dem Standpunkt stehe, daß beim Rollenspiel der Spaß an erster Stelle stehen sollte, und ich auch schon Spieler kennenlernte, die ohne Macht keinen Spaß hatten - jedem das seine...

wink.gif

PS: Oft habe ich in Gruppen mit hochgradigen Spielern festgestellt, das *rollen*spielen hinter EP & Goldjagd,  hochrüsten und vergleichen der Fähigkeiten in den Hintergrund geriet - auf die Dauer wirds Langweilig bored.gif<span id='postcolor'>

Das Argument mit den Zaubersprüchen habe ich schon öfter gehört, ich tendiere eher dazu das sie siese Sprüche einsetzen müßen, als Spielleiter weiß ich ja im groben welche Sprüche an Bord sind, d.h. Reise in die Zeit, das alte Hören der Geister, Beschwörungen etc. sind Mittel um die Abenteuer zu lösen. Damit kommt man sich dann nicht mehr mit den kleineren Graden ins Gehege, da sie diese Möglichkeiten nicht haben. Ebenfalls ein Vorteil ist das globaler und damit auch größere Zusammenhänge gespielt werden können.

 

Zum Thema Respekt würde ich sagen, das die Charaktere auf höheren Graden deutlich mehr respekt vor ihren Gegnern haben als mit Grad 8 oder 9. Meiner Meinung nach auch berechtigterweise: Man weiß ja was man selber kann - die Gegner werden nicht schlechter sein.....

 

Und zum Thema Gold: Belohnung ab Grad )....schallendes Gelächter :-)

 

Gruß Myrdin

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JA bis Grad 7/8 gibt es Gold danach nur noch Ehre cry.gif  cry.gif  cry.gif  cry.gif  cry.gif

 

 

Aber mal Spaß bei Seite, das ist doch auf mangelnde Kreativität zurückzuführen, das diese so mächtigen hochgradigen, alleskönnenden Figuren nicht mehr spielbar/zu händeln sind!

 

Und wenn Bernson mal in den Alba Quellenband guckt oder in die Abenteuer des Herren Huiskes sieht er sehr Viele Hochgradieg NSC`s (Huiskes übertreibt es ein wenig)

Also das Argument zieht schon mal nicht;-)

Oder die Seemeisterkampnage oder oder oder

 

Des weiteren sind gerade die Fähigkeiten und Zauber ein Segen für den SL da er sich keine Sorgen machen braucht wie die Gruppe an die Infos kommt (Wenn sie so nett ist und die Zauber auch einsetzt angry.gif )

 

Und das solche eine Fähigkeitesschwäme einsetzt das sie die Kreativität hemmt ist aus meiner Erfahrung völliger blödsinn, da das mehr an Ausweichmöglichkeiten eher die Kreativität fördert als Behindert.

´Was fordert mehr Kreativität 6 Wege zu haben die man gehen kann oder sturr 1nem zu Folgen?

 

Das fordert eigenverantwortliches Handeln der Spielfiguren die selbst entscheiden welchen Weg sie gehen. Wenn das unkreativ ist weis ich es auch nicht

 

 

Notu

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ April. 12 2002,23:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber mal Spaß bei Seite, das ist doch auf mangelnde Kreativität zurückzuführen, das diese so mächtigen hochgradigen, alleskönnenden Figuren nicht mehr spielbar/zu händeln sind!

 

Und wenn Bernson mal in den Alba Quellenband guckt oder in die Abenteuer des Herren Huiskes sieht er sehr Viele Hochgradieg NSC`s (Huiskes übertreibt es ein wenig)

Also das Argument zieht schon mal nicht;-)

Oder die Seemeisterkampnage oder oder oder<span id='postcolor'>

 

Danke für die Blumen.

Wahrscheinlich kann man sich ewig darüber streiten, aber genauso kann man mangelnde Kreativität vorwerfen, wenn jemand hochgradige Figuren brauch, um seine Spieler zu bannen - schließlich haben die ja anscheinend viel mehr Möglichkeiten, nicht wahr???

In meinem damaligen Beitrag war die Rede von hochgradigen GRUPPEN, nicht von Einzelpersonen! Es fällt auf, daß hochgradige NSC hochgradige Einzelgänger sind - auch in den Abenteuern von Herrn Huiskes, wenn ich mich recht erinnere... (auch wenn viele hochgradige Einzelgänger vorkommen, hätte keiner von ihnen die Spur einer Chance gegen eine hochgradige Gruppe... )

 

Kreativität ist für mich auch nicht, wenn man einen der viiieelen Lösungswege ergreift, die einem offenstehen, sondern wenn man einen eleganten Weg findet, mit dem der SL sogar eventuell nicht gerechnet hat. Läßt sich ein Rätsel mit ner Reihe von Sprüchen lösen, ist es für mich ein schlechtes Abenteuer...

 

wow.gif9--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ April. 12 2002,22wow.gif9)</td></tr><tr><td id="QUOTE">

Ebenfalls ein Vorteil ist das globaler und damit auch größere Zusammenhänge gespielt werden können.

 

Zum Thema Respekt würde ich sagen, das die Charaktere auf höheren Graden deutlich mehr respekt vor ihren Gegnern haben als mit Grad 8 oder 9. Meiner Meinung nach auch berechtigterweise: Man weiß ja was man selber kann - die Gegner werden nicht schlechter sein.....

<span id='postcolor'>

Genau das mit den globalen Geschichten versuche ich meist zu vermeiden - den oft kann man dann am Ende keinen mehr draufsetzen...

und wenn man in einer Gruppe hochgradig ist brauch  man auch keinen Respekt mehr ... aber das hatten wir schon.

 

Also: Ich will jetzt wirklich keinen Streit vom Zaun brechen und möchte anbieten, das ganze zur Geschmacksache zu erklären.

 

Gerade eben plane ich eine In-den-Ruhestand-schick-Kampagne für einige nicht nur hochgradige, sondern auch noch berühmte Persönlichkeiten. Für wertvolle Tipps von Euch erfahrenen SL, die gerne mit solchen Gruppen spielen, wäre ich sehr dankbar...   smile.gif

 

PS: Vielleicht kann man ja mal eine Umfrage vom Zaun brechen: Wer bevorzugt hochgradige ... wer nicht?

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ April. 12 2002,20:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nochmal zu Thema Frosthexer: Wir haben es mit vier 10-12 Gradern gespielt und haben grade mal so ein Patt erreicht. Der Spielleiter hat an den Werten Njords nichts geändert, sondern hat das vorhandene intelligent mit dem Heimvorteil gepaart gegen uns verwendet und wir haben Blut und Wasser geschwitzt. Ich habe da eher Verständnisprobleme wenn eine Gruppe 5 grader es schafft Njord zu besiegen.<span id='postcolor'>

---Spoiler!---

 

Nun, ich habe den Frosthexer mit Grad 5 Figuren geleitet und alle haben überlebt. Neben den obligatorischen Scharmützeln mit den Wachen wurde es eigentlich nur zweimal richtig gefährlich, da meine Spieler klug genug waren, den Vampir nicht zu befreien.

 

Das waren einerseits der Frosthexer selbst und andernseits der Schrein der Eiswesen. Der Halbling wollte natürlich prompt die Krone stehlen und wurde vereist. Natürlich wurde er aus dem Pool herausgezogen und mit "Bannen von Zauberwerk" "enteist".

Leider scheiterte sein PW:WLW wegen lächerlichen 5 Punkten. Glücklicherweise hatte er noch 3GG, opferte sie und: Er würfelte eine 20! Gut, er bekam von Peleandrin "Die große heilige Pfeife" zu rauchen und überlebte. Das war knapp...

 

Der Frosthexer selbst wird (bei seiner hohen Intelligenz, wie hier immer wieder betont wird), kaum so dumm sein, die Gruppe einfach zu töten, sondern sie "ruhigstellen", um ihre Beweggründe zu erfahren, schon um weitere nachfolgende Abenteuergruppen zu verhindern. Mit etwas Intelligenz kann man so das Missverständnis lösen und das Abenteuer gelungen beenden. So schaffte es auch meine Gruppe, die bald einsah, dass sie im Kampf nichts gegen den Frosthexer ausrichten konnten und sich ergaben.

 

Wo liegt dann das Problem?

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Das du nicht verstanden hast worum es geht;-)

 

Es ging um Gruppen mit Grad 5 die Aggresiv gegn den Frosthexer vorgehen und den tatsächlich schaffen, wenn deine Gruppe es gewagt hätte hätten sie es überstanden??

 

 

Es ging darum das selbst Hochgradigste Figuren gegen Njord den kürzeren Ziehen, wenn er kreativ ausgespielt wird (hey Bernson, soviel zu diese Hochgradigen einzelnen NSC`s werden von jeder Hochgradigen Gruppe geschalgen, grade die von Huiskes in keinster weise, lies dir die Werte doch noch mal Durch (Und der Umstand das die Untot sind ist da nicht zu verachten;-))

 

Und das sollte den Umkehrschluß eröffnen das kleine Gruppen dabei erst Recht keine Chance haben in einer gewaltätigen Auseinandersetzung mit Njord zu bestehen, ihn zu überwältigen usw.

 

Da es deine Gruppe richtig Machte kein Probelem, da sie sich ergaben

 

So What??

 

NOTU

 

 

Ach und Bernson wenn diese NSC`s alleine sind ...

Was meinste auf wie viele Untertanen der Fürst der unbestimmten Kraft zurückgreifen kann?? Nur weil das nicht Explizit drin steht heißt es nicht das es sie nicht hat oder?

 

Oder im Albaband Osmond von Harkfast steht da alleine Drinn ist aber Kirchenfürst na wieviele  OR`S hat er wohl zur Verfügung?

Oder die Seemeister? Dämonen, Wächter, andere Seemeister

 

 

Notu

(Der bei so hochgradigen NSC`s auch immer überlegt welchen Background sie haben und welchen Support sie von daher haben)

 

 

 

 

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Mein augenblicklicher SL (wir wechseln uns in der Gruppe ab) war überhaupt nicht dafür, daß ich meine gerade-eben-Grad-8 Sö spiele, er fragte, ob er mir dann einen Drachen hinstellen soll, damit ich einen ernstzunehmenden Gegner habe. Ich sagte ihm, daß steineschmeißende Kinder mir vollkommen reichen.

 

Ich habe neulich auf dem Con mit zwei Leuten Sö-Chars generiert und wollte ihnen dann mal deutlich machen, daß man sich nicht leichtfertig auf Kämpfe einlassen sollte, also habe ich meinen Char mit Waffen, wo nur eine 1 daneben geht, beidhändig angreifen lassen. Mein Char hat gesiegt, aber einer von den Frischlingen hat einen Treffer gelandet, dem mein Char nicht ausweichen konnte, nicht mal ein Krit, nur ein nicht geschafft, ein zweiter hätte eine gute Chance gehabt, sie umzubringen.

 

Ein Grad 8 gegen zwei Grad 1 und die beiden hätten beinahe gesiegt. Bei Kämpfern gibt es meiner Ansicht nach einfach nicht so etwas wie einen Grad, der so hoch ist, daß der Char nicht mehr vernünftig spielbar ist.

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@ Notu: Wenn Gruppen so dumm (Nimms nicht persönlich, falls du Spieler warst, ich hatte auch schon solche Situationen wo ich einfach nicht nachgedacht hatte) sind, Suizid zu begehen, indem sie den Frosthexer frontal anzugreifen, dann geschieht es ihnen nur recht, wenn sie alle sterben. Genau wie eine Gruppe mit gesundem Menschenverstand keinen Drachen angreift oder Seemeister beleidigt. Meine Leute wären mit 99% Chance auch draufgegangen, aber der Sinn des Abenteuers besteht ja auch gar nicht im Töten des Frosthexers, sondern in der Verhandlung mit ihm...

 

Bei guter Darstellung von Seiten des Spielleiters dürfte eigentlich jeder die Gefährlichkeit realisieren und vom Abgriff absehen.  smile.gif

 

 

@ stefanie: Gut, ein hochgradiger Krieger ist ein bisschen weniger gefährlich als ein hochgradiger Magier. Aber schon einige Rundumschläge können verdammt gefährlich werden...

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Hochgradig = Hochgradig??

 

Wenn man denn nur die nackten Fähigkeiten etc. betrachtet, dann sind NSCe in hohen Graden natürlich stärker und unbesiegbarer, aber sollten nicht hochgradige Spielerfiguren ähnliche Features und Gimmicks mit auf den Weg bekommen haben, die die eigentliche Hochgradigkeit ausmachen und ihre Erfahrung unterstreichen?

 

Was Gruppen von hochgradigen angeht (@Notu) kann ich immer noch nicht zustimmen: Wieviele Seemeister ziehen denn zusammen durch die Weltgeschichte. Glaubst Du ein normaler OR kommt über Grad3 ohne ein ranghoher Offizier o.ä. zu sein, von denen es ja nur wenige gibt? Untergebene sind immer in einer Richtung Spezialisten und keine Alleskönner, die nach Lust und Laune lernen können (und Erfahrung sammeln können - wo nimmt die ein 0815-Söldner, OR, Krieger etc die denn her? Veteranen waren schon immer die wertvollsten und seltensten Mitglieder einer Armee etc.) Deshalb sind Hochgrad-Leute auch so selten und weit verstreut  tounge.gif

 

Ich will ja mittlerweile gar nicht mehr sagen, daß vernünftiges Rollenspiel mit einer hochgradigen Gruppe gar nicht möglich wäre - dazu gibt es hier einfach zuviele engagierte Verfechter. Aber es ist meiner Meinung nach doch unglaubwürdig.

 

biggrin.gif

Bernson

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Jedem das seine biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif

 

 

Und wenn ich mir einen Centurio der Legionen oder sogar einen Primi Pili ansehe hat der Locker Grad 6 oder 7, da seine Aufgaben eben nicht nur Kämpfen  umfassen;-)

Da ein Kämpfer mit 15-20 Jahren Erfahrung einfach kein Grad 3 Kämpfer sein kann, jetzt mal rein Logisch gedacht.

 

Oh und die OR`s müssen nicht mehr als Aufhalten um dem Zauberer die Zeit zu geben, und ich sehe die Grade da schon ein bischen anders, das eben solche Personen wie Osmond zum Beispiel sich im seinem engstem Dunstkreis nicht mit Nulpen, umgiebt bedingt sich, so das er auf eine kleine Elite zurückgreifen kann. Und wenn du diesen Veteranen Grad 3-4 geben wirllst, tu dir keinen Zwang an.

 

Und die Herdtruppe eines Fürsten, die nicht wirklich etwas anderes zu tun hat als Üben, die soll nach etwa 4-5 Jahren Waffentraining immer noch auf 10 angreifen??

Das will mir nicht in den Kopf. Denn dann würden sie ihren Gegner ja nur bei jedem 2 Schlag überhaupt treffen - finde ich schon sehr stümperhaft. Ob er abwehrt ist etwas anderes.

 

Und das macht gerade Gegner auf höheren Graden so gefährlich: Sie haben die Zauber, die Angriffswerte, die Abwehr und die Resistenz. Ohne gleich Drachen sein zu müssen. Zwei 6-gradige Kämpfer und ein 7-gradiger Magier reichen da mehr als aus.

 

Das Problem ist aber nicht die Gradzahl der Figuren, sondern ob man diese Art zu spielen kennt oder nicht, ob der SL in der Lage ist die Fähigkeiten entsprechend einzusetzen.

 

Bitte versteht mich nicht falsch! Das hat nichts mit der Qualtät des SL`s zu tun, nur wenn ich gewisse Zauber oder Fähigkeiten noch nicht in der Anwendung gesehen habe, kann ich sie auch nicht händeln. Da immer ein imenser Unterschied besteht zwischen dem, wie der Zauber beschrieben ist und dem, was daraus gemacht wird.

Selbiges ist auf die Kämpfer übertragbar.

 

 

Notu

 

Der Lernen durch Erfahrung nicht nur SC`s zugesteht

 

 

 

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ April. 13 2002,14:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Da ein Kämpfer mit 15-20 Jahren Erfahrung einfach kein Grad 3 Kämpfer sein kann, jetzt mal rein Logisch gedacht.

 

Oh und die OR`s müssen nicht mehr als Aufhalten um dem Zauberer die Zeit zu geben, und ich sehe die Grade da schon ein bischen anders, das eben solche Personen wie Osmond zum Beispiel sich im seinem engstem Dunstkreis nicht mit Nulpen, umgiebt bedingt sich, so das er auf eine kleine Elite zurückgreifen kann. Und wenn du diesen Veteranen Grad 3-4 geben wirllst, tu dir keinen Zwang an.

<span id='postcolor'>

Bei mir sind solche Leute selten: Veteranen, die nicht Offiziere sind, sind rar und meinetwegen auch Grad 6-7, erfahrene Offiziere auch. Diese reisen nicht zusammen durch die Gegend (wie die Gruppe) bzw. selten als Geleitschutz, wenns brennzlig wird! Ein Kämpfer mit 15-20 Jahren Erfahrung ist ein Veteran und außerdem ein Glückskind, daß er solange überleben konnte...

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">

Und die Herdtruppe eines Fürsten, die nicht wirklich etwas anderes zu tun hat als Üben, die soll nach etwa 4-5 Jahren Waffentraining immer noch auf 10 angreifen??

Das will mir nicht in den Kopf. Denn dann würden sie ihren Gegner ja nur bei jedem 2 Schlag überhaupt treffen - finde ich schon sehr stümperhaft. Ob er abwehrt ist etwas anderes.

<span id='postcolor'>

4-5 Jahre Waffentraining. Wie lange dauert es nochmal eine neue Waffe zu erlernen, Wachdienste schieben, körperliche Ertüchtigung und Disziplin, nach 2-3 Jahren geht man dann im ersten Scharmützel drauf, und wenn nicht hat man dann nach 4 Jahren +12/13 und ist immernoch Grad 4 - na und?

Übrigens: Wir reden hier die ganze Zeit über mächtige *seßhafte* Männer mit viel Geld - nicht über Abenteurer!

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">

Das Problem ist aber nicht die Gradzahl der Figuren, sondern ob man diese Art zu spielen kennt oder nicht, ob der SL in der Lage ist die Fähigkeiten entsprechend einzusetzen.

 

Bitte versteht mich nicht falsch! Das hat nichts mit der Qualtät des SL`s zu tun, nur wenn ich gewisse Zauber oder Fähigkeiten noch nicht in der Anwendung gesehen habe, kann ich sie auch nicht händeln.

 

Der Lernen durch Erfahrung nicht nur SC`s zugesteht<span id='postcolor'>

Wobei der durchschnittliche Nicht-SC wenig Erfahrung in seinem grauen Alltag sammelt...

Kann sein, daß ich nochmal wieder ein bißchen Erfahrung sammeln sollte auf höheren Graden - wie gesagt - ich *dachte* mal

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">

...,daß vernünftiges Rollenspiel mit einer hochgradigen Gruppe gar nicht möglich wäre.

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Aber ich fühle mich bestätigt, daß es unglaubwürdiger ist.

Gruß Bernson

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Ich habe für die Aussage, das Hochgradige Figuren a) kaum noch Gegner zu fürchten haben und b) das man dabei kein Rollenspiel mehr macht, überhaupt kein Verständnis.

 

Weil, wenn man die Spielbarkeit von Figuren an den Gegnern mißt, dann geht man von Kämpfen aus. Ich war noch nie der Meinung, das man um "Rollenspiel" zu machen, kämpfen muß. Eher im Gegenteil!

 

Und drei Hochgradige (8-10) Zwerge habe auch ihre Mühe gegen 3 Trupps von je 9 Eistrollen (Grad 1) zu bestehen. Wie einige andere auch schon sagten: spielt man die NSC's mit mehr "Intelligenz", wird es auch Hochgradigen Figuren Angst und Bange.

 

Wie bei vielen, macht es mir erst richtig Spaß Figuren ab Grad 6 zu führen, da ich mich viel mehr auf das Rollenspiel verlegen kann. Erstens hat sich der "Character" der Figur bis dahin meist erst richtig ausgebildet und zweitens hat die Figur mehr Möglichkeiten -- unter anderem auch Kämpfen aus dem Weg zu gehen. Für die Figur spielen dann Kämpfe eine untergeordnete Rollen.

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