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PlayTestGuide - Download und Feedback

Hervorgehobene Antworten

Vor 5 Minuten, Ma Kai schrieb:

Wenn man will, dass die Leute kontinuierlich Produkte kaufen: ja.

Es gibt in der BWL u.a. die Erkenntnis, dass es teurer ist, Neukunden zu gewinnen, als von Bestandskunden weiter zu profitieren. Deshalb die extreme Neukundenwerbung mit Bonussen, temporären Rabatten usw.

Der Idealfall ist daher: leicht zugängliches Produkt, das langfristig fesselt.

Eben. Bestandskunden sind aufgrund ihrer Bequemlichkeit attraktiver. "Mein Mobilfon-Vertrag kostet mich 10 € im Monat. Bei Mitbewerber X bekäme ich für diese 10 € mehr Datenvolumen im Monat. Aber dafür extra wieder der ganze Papierkrieg inkl. Rufnummermitnahme? Nee"

Und so kommen wir zu Midgard: Die Midgardisten sind berühmt-berüchtigt für ihre Bubble. Der typische Midgard-Con-Gänger fährt auf vier bis sieben Cons im Jahr - und hat dann keine Zeit und/oder keinen Urlaub mehr, um z.B. nach Dreieich zu fahren und/oder sich mit anderen Rollenspielen auseinander zu setzen. cheesy

Vor 1 Minute, Ma Kai schrieb:

Pegasus hat die Rechte an der Marke, der Welt insgesamt und am Regelwerk. Damit könnten sie, so wie ich das verstanden habe, Publikationen bisheriger Art, die Vokabular und Regeltechnik Midgards nutzen, verhindern.

Ich meine das Gegenteil. Könnte Pegasus Lizenzen vergeben für Abenteuer, die in M5-Alba oder den M5-Küstenstaaten spielen?

Bearbeitet ( von dabba)

2 Stunden her, Abd al Rahman schrieb:

Nee. Da kann ich Dich beruhigen. Man weiß es wirklich noch nicht. Ich hab mit den verantwortlichen gesprochen.

Meine Vermutung ist, dass man erstmal M6 und Damatu etablieren möchte. Es wäre ziemlich dämlich M6 zu verwässern indem man kommerziellen M5-Content erlaubt.

Es hätte auch (!) einen gewissen kommerziellen Charme, Midgard jetzt - wo M5 ausgelaufen ist, M6 aber noch nicht da - noch "am Leben" zu erhalten...

Vor 1 Minute, dabba schrieb:

Eben. Bestandskunden sind aufgrund ihrer Bequemlichkeit attraktiver. "Mein Mobilfon-Vertrag kostet mich 10 € im Monat. Bei Mitbewerber X bekäme ich für diese 10 € mehr Datenvolumen im Monat. Aber dafür extra wieder der ganze Papierkrieg inkl. Rufnummermitnahme? Nee"

Und so kommen wir zu Midgard: Die Midgardisten sind berühmt-berüchtigt für ihre Bubble. Der typische Midgard-Con-Gänger fährt auf vier bis sieben Cons im Jahr - und hat dann keine Zeit und/oder keinen Urlaub mehr, um z.B. nach Dreieich zu fahren und/oder sich mit anderen Rollenspielen auseinander zu setzen. cheesy

Ich meine das Gegenteil. Könnte Pegasus Lizenzen vergeben für Abenteuer, die in M5-Alba oder den M5-Küstenstaaten spielen?

Zum mittleren Absatz: also warum die Typen nicht mitnehmen? So Kunden hat man doch super-gerne. Die kaufen regelmäßig.

Zum letzten Absatz: wenn ich Pegasus ein M5-Abenteuer in den Küstenstaaten anböte, dann könnten die das wohl ohne weitere Freigaben drucken. Wollten sie hingegen das Quellenbuch nachdrucken, so müssten sie einen neuen Vertrag mit Dirk, Fabian und wer auch immer noch da drin steckt, machen. Ob das auch das mit oder ohne explizite Autorennennung integrierte Material, das nicht von den QB-Autoren kommt, betrifft, weiß ich nicht im Detail zu beurteilen. Sicher ist, dass sie eben das QB nicht einfach so nachdrucken könnten.

Vor 15 Minuten, Ma Kai schrieb:

Ich habe ja relativ viel bei den DDD veröffentlicht bzw. noch bei Carsten in der Pipeline.

Meine Freizeit, die ich für Rollenspielsachen nutze, ist endlich.

In der hypothetischen (!) Situation, dass Carsten weiter M5 und Pegasus gleichzeitig M6 publizierte, stünden diese beiden Möglichkeiten in klarer und harter Konkurrenz zueinander. Jede Minute, die ich in neues M5-Material steckte, stünde nicht zur Verfügung, um etwas zu M6 zu schreiben - natürlich unter der hypothetischen Annahme, dass Pegasus etwas von mir wollte. Aber wenn das so wäre, warum sollte Pegasus dann seine eigene Konkurrenz fördern?

Na hängt da nicht auch viel davon ab, wie du selbst aufgestellt bist?

Willst du deinen kreativen Input der Allgemeinheit zu Verfügung stellen und dich engen irdisch angelehnte Kulturen da sogar nur ein -bestimmt dicke Freude auf M6

Oder liebst du es in der bestehenden Midgardwelt etwas zu erschaffen.

Ich bin eh kein sonderlich kreativer Kopf. Mich interessiert Damatus "Freiraum" daher gar nicht, auch da ich lieber die irdische "Referenz" als VorlagenMuster habe und bspw. mit den Neshu gar nicht warm werde.

Vor 20 Minuten, seamus schrieb:

Willst du deinen kreativen Input der Allgemeinheit zu Verfügung stellen und dich engen irdisch angelehnte Kulturen da sogar nur ein -bestimmt dicke Freude auf M6

Oder liebst du es in der bestehenden Midgardwelt etwas zu erschaffen.

Ich könnte mich für beides erwärmen.

8 Stunden her, draco2111 schrieb:

Wenn sie es denn tun würden. Machen sie ja leider nicht.

Ich sehe es auch so, dass Pegasus alles daran setzt, Midgard sterben zu lassen und was anderes zu machen, auf dem der Name Midgard klebt. Letzteres können sie gern machen, ersteres nehme ich ihnen übel.

Ich wäre schön blöd, Midgard sterben zu lassen; irgendwie hänge ich mittlerweile an der Aufgabe als Chefredakteur. 😉

Warum wir nicht einfach so PDFs vorheriger Editionen auf Pegasus Digital packen können, habe ich hier schon ein paar Mal erklärt. Auch, dass die Entscheidung, die bisherige Spielwelt Midgard nicht fortzuführen, überwiegend von Leuten getroffen wurde, die nicht von Pegasus kommen, sondern gemeinsam mit Jürgen, Elsa und den damaligen Chef- und Weltredakteuren.

Manchmal ist es ermüdend, immer denselben Legendenbildungen zu begegnen. Ich widme mich lieber den Legenden von Damatu, als Legenden über Damatu. 🙂

Bezüglich des DDD: Wie wir in unserem Q&A schrieben, finden Gespräche mit Carsten statt, sowohl hinsichtlich neuer Lizenzen für Bisheriges als auch ganz neuer Kooperationen. Wenn Entscheidungen gefallen sind, werdet ihr es hören. Carsten arbeitet auch weiterhin an M6 mit, wir schätzen uns und sehen, was der DDD Tolles leistet. Es gibt da für uns keinen Grund, sich vor die Schienbeine zu treten.

10 Stunden her, dabba schrieb:

Und so kommen wir zu Midgard: Die Midgardisten sind berühmt-berüchtigt für ihre Bubble. Der typische Midgard-Con-Gänger fährt auf vier bis sieben Cons im Jahr - und hat dann keine Zeit und/oder keinen Urlaub mehr, um z.B. nach Dreieich zu fahren und/oder sich mit anderen Rollenspielen auseinander zu setzen. cheesy

Und die sind wie relevant für das Produkt?

Wieviel Prozent der Spielerschaft machen die aus? Wie viele Personen sind das?

Wie viel Geld investieren die tatsächlich jeden Jahr in den Kauf von Midgardprodukten?

Wie wichtig sind für M6 wirklich alte Midgardautoren? Wie wichtig sind überhaupt noch Autoren?

Ich könnte mir vorstellen, dass so mancher Punkt doch massiv überschätzt wird.

Vor 35 Minuten, Einskaldir schrieb:

Wie wichtig sind für M6 wirklich alte Midgardautoren? Wie wichtig sind überhaupt noch Autoren?

Das kann ich beantworten: Autor:innen sind extrem wichtig. Ohne sie gibt es kein Spiel.

Ich weiß, dass die Frage im Zeitalter KI-generierter Bequemlichkeit und Schlampigkeit durchaus berechtigt ist. Wir halten es auf der schreibenden Seite ebenso wie auf der zeichnenden: Die Inhalte erstellen Menschen.

Bezüglich Autor:innen vorheriger Editionen: Am Ende spielen viele Faktoren eine Rolle, wer was schreibt, zuallererst die Qualität der Ideen, der Stil und die Zusammenarbeit. Erfahrene Schreibende vorhergehender Editionen bringen einen wichtigen Erfahrungsschatz mit, auf den wir nicht verzichten wollen – da sind sie und ihre Expertise extrem wichtig für M6. Und ebenso erweitern wir unser Team um erfahrene Autor:innen mit anderen Rollenspielhintergründen sowie um neue Talente.

Vor 3 Minuten, Michael M schrieb:

Das kann ich beantworten: Autor:innen sind extrem wichtig. Ohne sie gibt es kein Spiel.

Ich weiß, dass die Frage im Zeitalter KI-generierter Bequemlichkeit und Schlampigkeit durchaus berechtigt ist. Wir halten es auf der schreibenden Seite ebenso wie auf der zeichnenden: Die Inhalte erstellen Menschen.

Bezüglich Autor:innen vorheriger Editionen: Am Ende spielen viele Faktoren eine Rolle, wer was schreibt, zuallererst die Qualität der Ideen, der Stil und die Zusammenarbeit. Erfahrene Schreibende vorhergehender Editionen bringen einen wichtigen Erfahrungsschatz mit, auf den wir nicht verzichten wollen – da sind sie und ihre Expertise extrem wichtig für M6. Und ebenso erweitern wir unser Team um erfahrene Autor:innen mit anderen Rollenspielhintergründen sowie um neue Talente.

Es gibt noch mehr Autoren als die vom DDD.
Na, dann sollte ja die zeitnahe Erstellung der Fanpolicy auch extrem wichtig für Euch sein, um diese Autoren nicht zu verlieren

Bearbeitet ( von Panther)

11 Stunden her, dabba schrieb:

...Und so kommen wir zu Midgard: Die Midgardisten sind berühmt-berüchtigt für ihre Bubble. Der typische Midgard-Con-Gänger fährt auf vier bis sieben Cons im Jahr - und hat dann keine Zeit und/oder keinen Urlaub mehr, um z.B. nach Dreieich zu fahren und/oder sich mit anderen Rollenspielen auseinander zu setzen. cheesy...

Aber wie viele sind das? 50? 100?

Vor 38 Minuten, Panther schrieb:

Es gibt noch mehr Autoren als die vom DDD.
Na, dann sollte ja die zeitnahe Erstellung der Fanpolicy auch extrem wichtig für Euch sein, um diese Autoren nicht zu verlieren

Die Leute, die wir engagieren, schreiben unabhängig von der Fanlizenz. 😉 Darüber hinaus gilt, was ich immer sage: Eine gute Lizenz ist uns wichtig, und wir arbeiten daran.

2 Stunden her, Michael M schrieb:

Ich wäre schön blöd, Midgard sterben zu lassen; irgendwie hänge ich mittlerweile an der Aufgabe als Chefredakteur. 😉

Es geht hier um den Tod des bisherigen Midgards.

Legenden von Damatu heißt zwar Midgard, hat aber nur am Rande noch was damit zu tun. Das in Abrede stellen zu wollen, kann man zwar rhetorisch versuchen, geht aber an der erstellten Realität in Form stark geänderter Regeln und einer neuen Welt vorbei. Wobei den meisten hier klar ist, dass die bisherige Welt für einen Verlag nicht mehr "zu retten" war und das auch, bis auf wenige laute Stimmen, eingesehen wurde.

Vom Regeldesign her und angesichts der neuen Welt hätte man das Rollenspiel auch "Legenden von Pegasus" nennen können. Würde keinen Unterschied machen.

Vor 4 Minuten, Bruder Buck schrieb:

Der Dunstkreis der Midgard-Con Besucher dürfte so ca. 500+ Personen umfassen. Ich war damals auch überrascht, als ich die Adresslisten verwaltet habe. Aber ja, es sind deutlich mehr Leute, als auf den einzelnen Cons jeweils zu sehen sind.

die auf 4-7 Cons im Jahr sind? (darauf bezog sich mein Zitat) das möchte ich doch stark anzweifeln.

Vor 9 Minuten, Widukind schrieb:

die auf 4-7 Cons im Jahr sind? (darauf bezog sich mein Zitat) das möchte ich doch stark anzweifeln.

Zweifel ändern die Fakten nicht. dunno

17 Stunden her, Francesco di Lardo schrieb:

Ich beurteile die Zielgruppenstrategie von Pegasus wie folgt:

Pegasus ist - vermutlich korrekterweise - zum Schluß gekommen, daß zu Zeiten von sinkenden Aufmerksamkeitsspannen, TikTok, Smartphones und sozialen Medien junge Käuferschichten nicht mehr mit anspruchsvolleren Regelwerken zu gewinnen sind. Es muß - explizit geäußertes Designziel von Pegasus - "leicht zugänglich" sein.

...Was "leicht zugänglich" ist und wofür es vielleicht keine Dutzende Abenteuer und Quellenbände gibt, mag "Old-School" Rollenspieler vielleicht nicht hinter dem Ofen hervorlocken und erst recht keine Kundenbindung zu M6/Damatu schaffen. Was diese anspricht gibt (oder gab) es mit M5 ja schon. Mit Blick auf die Zielgruppe von M6/Damatu stellt sich aber die Frage: Braucht es überhaupt eine vergleichbare Kundenbindung für heutige von der Zeit der sozialen Medien geprägten jungen Spieler, wie es sie früher für die "Old-School" Spieler von Nutzen war?

Wenn man dazu tendiert, schnell von "Attraktion zu Attraktion" zu wechseln, braucht man ein simples Regelwerk, damit man schnell zu Erfolgserlebnissen kommt. Man braucht auch keine tief und umfangreich beschriebene Welt wie Midgard mehr, weil vielleicht nach recht kurzer Zeit das nächste "leicht zugängliche" Rollenspiel bereits die nächste Verlockung verspricht - vielleicht auch deshalb, weil man schon nach recht kurzer Zeit bemerkt, daß die Tiefe eines "leicht zugänglichen" Rollenspiels eben doch eher zu flach bleibt, um sich jahrelang damit zu befassen. Hat man das herausgefunden, oder erscheint das nächste Rollenspiel eben "more shiny", warum sollte man dann viele Quellenbücher für M6/Damatu brauchen? ...

Fazit:
Die "Altspieler" sind nicht die Zielgruppe von Pegasus. Es braucht keine langfristige Kundenbindung mehr in der heutigen Zeit, noch "übergroße" Spieltiefe sowohl mit Blick auf die Regeln noch auf die Spielwelt.

Stattdessen braucht es "Aufmerksamkeit", die sich teils durch "Marke" herstellen läßt. Dann braucht es "leichte Zugänglichkeit" durch schnelle Anfangserfolge und Attraktionen (Hauptsächlich von Menschen geprägte Welt? Langweilig. Schickalsmünzen - ich habe das "Schicksal" gewendet. Toll! In einem Thread schrieb jemand hier im Forum, in seinem Playtest habe man ständig Schicksalsmünzen werfen müssen, um die Charaktere im Spiel zu halten. Die Attraktion der Schicksalsmünzen dürfte in einem solchen Umfeld schnell ihren Glanz verlieren. Kundenbindung ist nicht so wichtig. Heutzutage ziehen die Leute schnell weiter: ... Mag sein, daß die erhoffen neu gewonnenen Käufergruppen für M6/Damatu nicht so lange bei der Stange bleiben und dem System auch alsbald wieder den Rücken zukehren. Nicht so schlimm - denn das dürfte ggf. für andere "leicht zugängliche" aber letztlich ziemlich flache Rollenspiele, deren Attraktion schnell ausgelutscht ist, ebenso gelten, die dann vielleicht ihr Glück mit Midgard versuchen. Solange genug Leute mal bei M6/Damatu "hereinschauen", Regelwerk und eine Handvoll Abenteuer kaufen, funktioniert dieses Geschäftskonzept. Der Rest wäre nur Bonus.

Francesco di Lardo

Hast du M6 mal gespielt? Ich schon. Hast du andere "moderne" Rollenspielsysteme mal gespielt? ich schon. Bei Dir habe ich den Verdacht, dass das gar nicht so sehr der Fall ist.

Vieles von dem, was du als Behauptung aufstellst, stimmt einfach nicht. Auch moderne Rollenspiele haben toll beschriebene Welten, werden oft in langen Kampagnen gespielt und gewinnen treue Kunden.

Und es wird Quellenbände geben, es wird Kaufabenteuer geben.

Moderne Mechanismen wie es in M6 die SchiM sein werden, nutzen sich nicht ab, ebenso wenig wie sich Würfel als Werkzeug abnutzen.

Fazit: ich bin "Altspieler", mein erster MIDGARD-Charakter ist von 1995 oder so, aber ich sehe mich total in der Zielgruppe von M6. Mein erstes Handy war ein Nokia 8110 und heute habe ich ein Smartphone. Warum sollte ich zurück wollen? Möchtest du wirklich noch DSA2, MIDGARD 3 oder MERS spielen?

Ich freue mich, dass Pegasus MIDGARD weiterführt, denn für mich ist es immer noch MIDGARD, vom Spielgefühl her. Ich freue mich, dass gelungen ist, was M5 nur wenig geschafft hat, dass alter Ballast über Bord geworfen wurde und ein tolles, zeitgemäßes Rollenspiel entsteht.

Wer weiterhin M5 oder meinetwegen auch M4 spielen will, soll das tun und wird auch hier im Forum weiterhin eine Heimat haben. Aber ein bisschen mehr Toleranz, auch im Wording, würde ich mir für die Leute wünschen, die sich auf M6 freuen.

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