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Wechsel nach M6  

175 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wollt ihr nach M6 wechseln, wenn es herauskommt?

    • Ja, ich werde auf M6 wechseln (z.B. ich freue mich auf das Neue und das wird schon gut werden)
      42
    • Nein, ich werde nicht auf M6 wechseln ( (z.B. ich finde M1-M5 gut und werde bei der Nummer bleiben, die ich gerade spiele)
      63
    • Ich weiss noch nicht (z.B. Ich werde zunächst abwarten und viel im Forum lesen und dann entscheiden ob ich wechsle)
      70


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Akeem al Harun:

Ich verweise hier noch mal auf die Aussage, die auch @Francesco di Lardo getroffen hat: die Hochzeit des Rollenspiels war in den 80ern und 90ern, vermutlich in den 90ern noch mehr als in den 80ern. In diesen Zeiten galt eine DSA Publikation, die sich weniger häufig als 10.000 mal verkaufte, als Rohrkrepierer. Erfolgreiche Publikationen hatten eine Auflage von 100.000 und mehr. [1] Nur: welche Rollenspielpublikation hat heute noch eine Auflage von 100.000 und mehr? D&D mal außen vor.

Über solche Möglichkeiten wurde bereits mehrfach diskutiert. Eine parallele Mittelwelt mit mehr oder weniger einfachen Reisemöglichkeiten wäre aus meiner Sicht die eleganteste Methode gewesen. Aber ich denke, dass es auch um die Wiedererkennbarkeit der Umrisse der Landkarte ging. Das ist immerhin ein zweiter Faktor neben dem Namen.

[1] Aus einem Interview mit Hademar von Wieser im Eskapodcast.

1.) DSA hat sicher auch heute noch einen Produktausstoß und eine Auflage, die sich Pegasus für Damatu nur in ihren kühnstendre Träumen vorstellen kann, obwohl sie sich regeltechnisch wohl vergalloppiert haben (was man so hört).

2.) Tja, man hätte die alte Welt sogar unangetastet lassen können. Was wäre das für ein Wiedererkennungswert gewesen? Und noch mal: Wenn Pegasus, wie es ja offensichtlich ist, auf neue Zielgruppen setzt, dann hätten sie mit einem neuen Kontinent a) eine vollkommen neue Spielwiese gehabt ohne Altlasten. Und b.) für die tausenden an Neukunden eine Stapel für Material an Quellenbüchern, die man nur mit überschaubarem Aufwand hätte konvertieren müssen.

Wollte man nicht. Man wollte der alten Welt den Hahn abdrehen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Eleazar:

1.) DSA hat sicher auch heute noch einen Produktausstoß und eine Auflage, die sich Pegasus für Damatu nur in ihren kühnstendre Träumen vorstellen kann, obwohl sie sich regeltechnisch wohl vergalloppiert haben (was man so hört).

2.) Tja, man hätte die alte Welt sogar unangetastet lassen können. Was wäre das für ein Wiedererkennungswert gewesen? Und noch mal: Wenn Pegasus, wie es ja offensichtlich ist, auf neue Zielgruppen setzt, dann hätten sie mit einem neuen Kontinent a) eine vollkommen neue Spielwiese gehabt ohne Altlasten. Und b.) für die tausenden an Neukunden eine Stapel für Material an Quellenbüchern, die man nur mit überschaubarem Aufwand hätte konvertieren müssen.

Wollte man nicht. Man wollte der alten Welt den Hahn abdrehen.

zu 1. das ist wohl Geschmackssache. Ich fand DSA 4.1 so furchtbar, dass ich damit aufgehört habe. DSA5 ist wieder toll und ich spiele wieder und kaufe die Sachen.

2. Ich verstehe den großen Unterschied nicht, ob ich nun zu einem neuen Kontinent oder zu einer neuen Sphäre/Mittelwelt aufbreche. 

Dafür, dass man sich entschieden hat, die alte Welt nicht weiter mit Material zu versorgen, gibt es viele gute Gründe und sie wurden schon mehrfach genannt. Ob es nun das "kommerziell ausgelutscht" oder das Urheberrechts-Problem ist.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Widukind:

2. Ich verstehe den großen Unterschied nicht, ob ich nun zu einem neuen Kontinent oder zu einer neuen Sphäre/Mittelwelt aufbreche. 

Dafür, dass man sich entschieden hat, die alte Welt nicht weiter mit Material zu versorgen, gibt es viele gute Gründe und sie wurden schon mehrfach genannt. Ob es nun das "kommerziell ausgelutscht" oder das Urheberrechts-Problem ist.

Ein neuer Kontinent ergänzt die alte Spielwelt, eine Parallelwelt ersetzt die alte Spielwelt.

Und selbst wenn es Gründe gibt, bleibt für mich der fade Beigeschmack, dass offensichtlich die Taktik so aussieht, bei M5 noch den maximalen Schaden anzurichten:

Keine Fan-Policy für M5, nicht mal vorläufig und befristet; der Droll maximal ausgebremst; MOAM keine Option gegeben, das M5-Tool weiterlaufen zu lassen, einen großen Teil der alten Midgard-Kreativlinge bewegt, aus dem Team auszuscheiden...

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Eleazar:

Ein neuer Kontinent ergänzt die alte Spielwelt, eine Parallelwelt ersetzt die alte Spielwelt.

Du meinst, weil das bei Myranor schon so gut funktioniert hat?

vor 8 Minuten schrieb Eleazar:

Und selbst wenn es Gründe gibt, bleibt für mich der fade Beigeschmack, dass offensichtlich die Taktik so aussieht, bei M5 noch den maximalen Schaden anzurichten:

Keine Fan-Policy für M5, nicht mal vorläufig und befristet; der Droll maximal ausgebremst; MOAM keine Option gegeben, das M5-Tool weiterlaufen zu lassen, einen großen Teil der alten Midgard-Kreativlinge bewegt, aus dem Team auszuscheiden...

Puh, ich denke, viele von uns hätten sich ein anderes Vorgehen gewünscht, ganz zu schweigen davon, dass einige von uns meinen, es selbst ganz sicher besser machen zu können. Aber Böswilligkeit zu unterstellen geht mir definitiv zu weit. Deswegen bin ich vorerst mal raus aus der Diskussion.

  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben

Ein Hauptproblem Midgards ist  vermutlich weniger der vermeintlich unmoderne Inhalt, sondern die fehlende Bekanntheit/Marktdurchdringung.

Selbst innerhalb der Rollenspiel Szene ist Midgard oft noch unbekannt bzw. man ist irritiert, das es Midgard noch gibt.

Innerhalb dessen, was die Frankes alleine stemmen konnten, haben sie jahrzehntelang das Optimum ermöglicht.

 

Der jetzige Markt von ca. 500-1000 Käufern ist, z.B. was die QB's dieser Welt angeht, vielleicht ausgeschöpft.

Ein Pegasus hätte jedoch allein durch ihre rel. Marktmacht ein evolutionär überarbeitetes M6 größeren und jüngeren Käuferschichten zugänglich machen können.

Für alte Hasen mag z.B. ein xtes Alba QB überflüssig sein. Aber nicht für neue Käufer, denen erstmalig durch Pegasus der Zugang zu Midgard eröffnet würde.

Für die ist das alles Neuland.

Ist Geschichte, aber wenn D1 ein Erfolg wird, liegt das eher an Pegasus als an dem Produkt. 

(Alternativ stelle man sich den Absatz vor,  wenn D1 jetzt von MM oder auch weiter von Elsa im Eigenverlag herausgebracht würde)😉

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Akeem al Harun:

Puh, ich denke, viele von uns hätten sich ein anderes Vorgehen gewünscht, ganz zu schweigen davon, dass einige von uns meinen, es selbst ganz sicher besser machen zu können. Aber Böswilligkeit zu unterstellen geht mir definitiv zu weit. Deswegen bin ich vorerst mal raus aus der Diskussion.

Ich sagte oben schon: Ich unterstelle keine Böswilligkeit, sondern Gedankenlosigkeit oder meinetwegen Desinteresse. Anders kann ich mir diese Häufung von negativen Ereignissen nicht mehr erklären.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Abdel Basset Sarout:

Ein Hauptproblem Midgards ist  vermutlich weniger der vermeintlich unmoderne Inhalt, sondern die fehlende Bekanntheit/Marktdurchdringung.
Selbst innerhalb der Rollenspiel Szene ist Midgard oft noch unbekannt bzw. man ist irritiert, das es Midgard noch gibt.

Du vergisst, dass sich das auch gegenseitig bedingt. Wenn neue Leute schlecht Zugang zu MIDGARD finden, weil es zu "unmodern" ist, dann bleibt es auch unbekannter.

Umgekehrt kann aber auch ein überragender Bekanntheitsgrad dafür sorgen, dass man zugänglicher ist - schlicht weil man den Standard setzt (wie D&D).

vor 23 Minuten schrieb Abdel Basset Sarout:

Der jetzige Markt von ca. 500-1000 Käufern ist, z.B. was die QB's dieser Welt angeht, vielleicht ausgeschöpft.

Das war sicher nicht der einzige Grund für den Wechsel zu einer neuen Welt. Mich irritiert hier eher, dass das von Frankes als Hauptgrund kommuniziert wird, wenn es doch viel bessere weitere Gründe gibt:

  • Rechtesituation -  nicht nur, dass der VF&SF nicht an allem die Rechte hat (Corinnis war z.B. eine Lizenzausgabe von Midkemia Press), es ist auch nicht ohne Weiteres möglich, die Rechte an Pegasus zu übertragen.
  • Zugänglichkeit für neue Autoren, die Quellenbücher und Abenteuer schreiben möchten, ohne erst über vierzig Jahre altes, zum Teil apokryphes Material durchzuarbeiten.
  • Zu viele Klischees ("unmodern"), das ist außerhalb unserer Bubble einer der Kritikpunkte an der Welt Midgard.
  • Expansion in den englischen Sprachraum, wo MIDGARD durch Kobold Press belegt ist.
Bearbeitet von Meeresdruide
  • Like 2
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Abdel Basset Sarout:

Ein Hauptproblem Midgards ist  vermutlich weniger der vermeintlich unmoderne Inhalt, sondern die fehlende Bekanntheit/Marktdurchdringung.

Auf Breuberg sagte Elsa das sie die Midgardcons zwar toll fand, es ihr aber lieber gewesen wäre wenn man mehr auf anderen Cons gespielt hätte um mehr neue Leute zu gewinnen.

Auf der anderen Seite, ärgert es mich noch heute das beim Gratis Rollenspieltag bei dem "DINA3-Auswahlbogen-Rollenspielsysteme" bezüglich Midgard stand "mit Mathematik - komplexität 4" DSA hatte "komplexität 5" wer auch immer diesen Auswahlbogen entworfen hat, hat Midgard imho einen Bärendienst erwiesen.

  • Like 1
Geschrieben

@Meeresdruide: Die Altlast und Verstreutheit der Quellen wäre ein leicht zu lösendes Problem: M5 ist der Kanon. Alle Quellenbücher und die Welt sind als PDF zu beziehen. Alles was älter ist, in den Abenteuern steht, in Gildenbriefen verstreut ist, ist inoffiziell. Überschaubare und solide Quellenlage.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Eleazar:

@Meeresdruide: Die Altlast und Verstreutheit der Quellen wäre ein leicht zu lösendes Problem: M5 ist der Kanon. Alle Quellenbücher und die Welt sind als PDF zu beziehen. Alles was älter ist, in den Abenteuern steht, in Gildenbriefen verstreut ist, ist inoffiziell. Überschaubare und solide Quellenlage.

Ob das hier besser angekommen wäre als die Lösung, die jetzt gewählt wurde.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Meeresdruide:

Ob das hier besser angekommen wäre als die Lösung, die jetzt gewählt wurde.

Es wäre eine Lösung für ein beklagtes Problem und ein einfacher Schritt, um zweigleisig zu fahren.

  • Like 1
Geschrieben

Ist vorbei und müsig es jezt zu diskutieren. Ich hätte es auch anderst gewollt. Aber es ist jezt halt so wie es ist,... und wie es ist wissen eh die wenigsten.

Geschrieben

Ich glaube nicht, dass Midgard Aussicht auf Erfolg gehabt hätte. Midgard wäre weitergelaufen und nen langsamen Tod gestorben. 

Mir gefällt zwar der Weg den M6 einschlägt bekanntermaßen nicht, aber Hand aufs Herz, eigentlich ist es doch egal ob Midgard stirbt oder sich zubetwas weiterentwickelt, dass ich bzw. viele nicht spielen wollen. Das Ergebnis ist das Gleiche. 

So wie es jetzt läuft ist M6 zumindesfür einige Altspieler interessant. Und wir anderen spielem halt unser altes Zeig weiter. 

@Michael M und @Pegasus Spiele machen nen guten Job. Sieht man ja auch an dem Event vom vergangenen Wochenende. 

  • Like 4
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Eleazar:

M5 ist der Kanon. Alle Quellenbücher und die Welt sind als PDF zu beziehen. Alles was älter ist, in den Abenteuern steht, in Gildenbriefen verstreut ist, ist inoffiziell.

Da müssten wir ja froh sein, dass Eschar und KanThaiPan jetzt noch für M5 herauskommen. Wie ist es mit Chryseia (war mal Thalassa und DDD: Nikostria) und Erain (ehemals Cuanscadan)?

Geschrieben
19 minutes ago, Eleazar said:

@Meeresdruide: Die Altlast und Verstreutheit der Quellen wäre ein leicht zu lösendes Problem: M5 ist der Kanon. Alle Quellenbücher und die Welt sind als PDF zu beziehen. Alles was älter ist, in den Abenteuern steht, in Gildenbriefen verstreut ist, ist inoffiziell. Überschaubare und solide Quellenlage.

Aber fängt nicht allein bei "Die Welt" das Problem schon an?

"Autoren: Holger Epp, Jürgen E. Franke, Thomas Losleben, Hans-Joachim Maier, Isolde Popp, Dirk Richter, Stephan Sumser, Christoph Tinius, Iris Tinius"

Minimum diese Personen halten Urheberrechte an den Inhalten aus "Die Welt" und Pegasus hätte mit jedem einzelnen die Rechtesituation klären müssen. Und anschließend hoffen und bangen, dass keinem davon jemals einfällt einen Rückzieher zu machen.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Jamoa:

Aber fängt nicht allein bei "Die Welt" das Problem schon an?

"Autoren: Holger Epp, Jürgen E. Franke, Thomas Losleben, Hans-Joachim Maier, Isolde Popp, Dirk Richter, Stephan Sumser, Christoph Tinius, Iris Tinius"

Minimum diese Personen halten Urheberrechte an den Inhalten aus "Die Welt" und Pegasus hätte mit jedem einzelnen die Rechtesituation klären müssen. Und anschließend hoffen und bangen, dass keinem davon jemals einfällt einen Rückzieher zu machen.

Die Verträge aus den neueren Quellenbänden lassen ziemlich viel zu. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Eleazar:

Ich glaube kaum, dass es Verträge gibt, mit denen ein zum Beispiel verärgerter Autor für immer eine gesamte Region auf Midgard stilllegen könnte.

Nicht die Region aber die Verwendung seiner Materialien. Wie gesagt, nicht bei den neueren Bänden, aber beinden alten Sachen schon. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Eleazar:

Ich glaube kaum, dass es Verträge gibt, mit denen ein zum Beispiel verärgerter Autor für immer eine gesamte Region auf Midgard stilllegen könnte.

Ich hoffe mal, dass es bei Midgard nicht der Fall ist, aber bei DSA sind meines Wissens nach bestimmte alte Abenteuer nicht als PDF verfügbar weil deren Autoren inzwischen bei einem Konkurrenzprodukt arbeiten. Das hängt aber sehr von den Verträgen ab, bei D&D ist bis auf die 2014er und 2024er Version nahezu alles als PDF verfügbar, vieles auch als PoD (wobei die Qualität da schwankt, je nachdem wie gut die PDF-Vorlage ist). Sie haben aber mal eine CD mit alten Dragon Ausgaben herausgegeben und anschließend einen Rechtstreit mit Kenzer and Company gehabt in dessen Folge Kenzer dann Kingdoms of Kalamar als offizielles D&D Setting vermarkten durfte.

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist gar nicht so einfach, alte Sachen als PDFs oder Print-on-Demand herauszubringen. Das sind Nutzungsarten, die früher unbekannt waren, und folglich hat der Urheber nach deutschem Urheberrecht in jedem Fall  mindestens ein ein Widerspruchsrecht. Je nachdem wie umfangreich die Rechteeinräumung im alten Vertrag war, muss er/sie evt. sogar ausdrücklich zustimmen.

Bearbeitet von Meeresdruide
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Meeresdruide:

Es ist gar nicht so einfach, alte Sachen als PDFs oder Print-on-Demand herauszubringen. Das sind Nutzungsarten, die früher unbekannt waren, und folglich hat der Urheber nach deutschem Urheberrecht in jedem Fall  mindestens ein ein Widerspruchsrecht. Je nachdem wie umfangreich die Rechteeinräumung im alten Vertrag war, muss er/sie evt. sogar ausdrücklich zustimmen.

Jep. Das ist auch der Grund, wieso man Star Wars-Rollenspiele nicht offiziell als PDF bekommt. PDFs sind von einem anderen Star-Wars-Rechtepaket abgedeckt.

Bearbeitet von dabba

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