Zum Inhalt springen

Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.


Empfohlene Beiträge

Um diese unwürdige Diskussion noch mal mit etwas Humor und von der anderen Seite aufzuzäumen:

 

Einem quellenbuchgierigen Midgardjungspund könnte doch nichts besseres passieren, als dass Familie Franke und die Forumskreativopas endlich in den wohlverdienten Ruhestand gingen: Die Kinder endlich weg in Lohn und Brot, Disco macht keinen Spaß mehr und zur Arbeit braucht man auch nicht mehr zu gehen. Wo soll man dann bloß hin mit der freien Zeit? Richtig!

 

Uns steht also noch ein goldenes Zeitalter bevor mit einem Quellenbuch und zwei Abenteuern pro Monat. Und wer darauf nicht warten kann, der sucht sich einen Nebenjob neben der Schule oder trägt vor der ersten Vorlesung Zeitung aus und spendet die Kohle für den Midgardkreativomiundopivorruhestandsfond. Ich würde den sofort in Anspruch nehmen, wenn die Kohle stimmt. So wird ein Schuh draus!

 

Ich jedenfalls kann mein hohes Alter jedenfalls kaum erwarten. Und ich gebe dann auch nichts aus meiner kalten, zitternden Hand.

 

So und jetzt, Zivi, schieb mich über die Alpen! Ich will in der Sonne sitzen!

Link zu diesem Kommentar
Hallo jul!

 

... sich schon mal einen Nachfolger suchen dem er mehr und mehr übergibt.
Nachfolger? JEF ist noch lange nicht 65. Und wer sagt, dass er mit 65 aufhört?
Mit zunehmendem Alter werden Menschen anfälliger für Krankheiten, Unfälle und andere Gebrechen. Ich hab das gerade mehrfach in der Firma erlebt, das jemand plötzlich nicht mehr da war. Was passiert wenn JEF, was Gott verhüten möge plötzlich nicht mehr an Midgard arbeiten kann? Da wäre es doch beruhigend wenn es einen Nachfolger gäbe welcher das Werk weiterführen würde.
Das ist eine sehr persönliche Fragestellung und daher keinesfalls dazu geeignet, sie hier in diesem Forum öffentlich zu diskutieren. Schließlich steht es jeder Person frei, was sie mit ihrem eigenen geistigen Gut anstellen möchte. Jürgens bisherige Verdienste um MIDGARD rechtfertigen vor diesem Hintergrund keinerlei Ansprüche seitens irgendwelcher Spieler.

 

Lieber Fimolas,

 

da ich gefragt wurde was mich zu meiner Empfehlung bezüglich eines nachfolgers bewegt hat, habe ich dagelegt wie ich dazu gekommen bin. Nartürlich seht es den Damen und Herren franke frei zu bestimmen wie es mit Ihrem Baby Midgard weitergeht, aber es könne ja auch unvorhergesehene Dinge geschehen. Und ich darf ja wohl meine Sorge zum Ausdruck bringen das Midgard mit den Frankes stirbt.

 

Ich habe und würde es auch nie wagen die verdienste eines der Midgard Macher zu schmälern. Ich habe auch nirgends Ansprüche geltend gemacht!

Link zu diesem Kommentar

Hallo jul!

 

Hallo jul!

 

... sich schon mal einen Nachfolger suchen dem er mehr und mehr übergibt.
Nachfolger? JEF ist noch lange nicht 65. Und wer sagt, dass er mit 65 aufhört?
Mit zunehmendem Alter werden Menschen anfälliger für Krankheiten, Unfälle und andere Gebrechen. Ich hab das gerade mehrfach in der Firma erlebt, das jemand plötzlich nicht mehr da war. Was passiert wenn JEF, was Gott verhüten möge plötzlich nicht mehr an Midgard arbeiten kann? Da wäre es doch beruhigend wenn es einen Nachfolger gäbe welcher das Werk weiterführen würde.
Das ist eine sehr persönliche Fragestellung und daher keinesfalls dazu geeignet, sie hier in diesem Forum öffentlich zu diskutieren. Schließlich steht es jeder Person frei, was sie mit ihrem eigenen geistigen Gut anstellen möchte. Jürgens bisherige Verdienste um MIDGARD rechtfertigen vor diesem Hintergrund keinerlei Ansprüche seitens irgendwelcher Spieler.

Lieber Fimolas,

 

da ich gefragt wurde was mich zu meiner Empfehlung bezüglich eines nachfolgers bewegt hat, habe ich dagelegt wie ich dazu gekommen bin. Nartürlich seht es den Damen und Herren franke frei zu bestimmen wie es mit Ihrem Baby Midgard weitergeht, aber es könne ja auch unvorhergesehene Dinge geschehen. Und ich darf ja wohl meine Sorge zum Ausdruck bringen das Midgard mit den Frankes stirbt.

 

Ich habe und würde es auch nie wagen die verdienste eines der Midgard Macher zu schmälern. Ich habe auch nirgends Ansprüche geltend gemacht!

Es ging Fimolas wahrscheinlich vor allem erst einmal darum, dass eine solche Diskussion hinsichtlich einer (hypothetischen) Nachfolge wohl kaum im Forum diskutiert werden kann. Mehrere Forumsmitglieder haben deinen Beitrag von oben kritisch gesehen, weil so etwas wirklich ein sensibles Thema ist. Ich persönlich finde es auch 'unglücklich' so etwas überhaupt hier anzusprechen. Daraus folgt jedoch nicht, dass deine Gedanken 'unsinnig' sind, aber das Internet als öffentlicher Ort ist dafür einfach nicht geeignet. Ich denke mehrere Reaktionen auf deinen Beitrag belegen diesen Sachverhalt. Jedoch würde ich nicht von 'geschmacklos' bzw. 'unwürdig' sprechen, sondern diese Diskussion eher '(sehr) unglücklich' nennen. Ich denke das Midgard seinen 'Erschaffern' so sehr am Herzen liegen, dass sie sich, wenn für sie absehbar ist, auf die Suche nach einem oder mehreren Nachfolgern machen. Aber aufgrund des Alters, potentieller Krankheiten etc. das zeitnahe Suchen und Finden eines Nachfolgers zu thematisieren ist eben nicht so ganz die sensible Art.

 

Sorry, aber das ist meine Meinung.

 

Viele Grüße :turn:

Gwyhtyr

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Und ich darf ja wohl meine Sorge zum Ausdruck bringen das Midgard mit den Frankes stirbt.
Warum sollte es das tun? Selbst wenn es keine neuen Produkte geben sollte, so gibt es immer noch das bereits bekannte Material. Es liegt an uns Spielern daraus etwas zu machen. Und wenn ich mir die doch sehr lebendige Gemeinschaft ansehe, so klappt das auch sehr gut.

 

Deine Forderungen entspringen offenbar einer Erwartungshaltung, die ich absolut nicht nachvollziehen kann. Die Regeln sind vollständig* und zu verschiedensten Ecken Midgards gibt es Abenteuer und Quellenbücher. Damit ist alles vorhanden um das Rollenspiel Midgard in all seinen Variationen zu spielen.

 

Solwac

 

*Das Kompendium ist offenbar ausverkauft und für eine weitere Druckauflage fehlt eine wirtschaftliche Grundlage. Hier wäre es wünschenswert, wenn neben der Luxusausgabe (die ja auch zahlenmäßig limitiert ist) ein Erwerb als PDF möglich wäre. Denn die Verfügbarkeit der kompletten Regeln ist ein wichtiges Argument für die Gewinnung von neuen Spielern. Aber bei solchen rein wirtschaftlichen Entscheidungen können wir von außen nicht viel beitragen.

Link zu diesem Kommentar
Und ich darf ja wohl meine Sorge zum Ausdruck bringen das Midgard mit den Frankes stirbt.
Warum sollte es das tun? Selbst wenn es keine neuen Produkte geben sollte, so gibt es immer noch das bereits bekannte Material. Es liegt an uns Spielern daraus etwas zu machen. Und wenn ich mir die doch sehr lebendige Gemeinschaft ansehe, so klappt das auch sehr gut.

 

Deine Forderungen entspringen offenbar einer Erwartungshaltung, die ich absolut nicht nachvollziehen kann. Die Regeln sind vollständig* und zu verschiedensten Ecken Midgards gibt es Abenteuer und Quellenbücher. Damit ist alles vorhanden um das Rollenspiel Midgard in all seinen Variationen zu spielen.

 

Solwac

 

Hallo Freunde! :wave:

 

Ich kann Solwac nur zustimmen, es ist doch alles vorhanden was wir als Spieler benötigen! Alle weiteren Quellenbücher und Abenteuer sehe ich als Zuckerl an, aber auch ohne weitere Erscheinungen von Quellenbüchern bzw. Abenteuern wird MIDGARD nicht sterben! Es gibt das Forum, es werden regelmäßig Con's abgehalten... !

 

Gruß

Torfinn

Link zu diesem Kommentar

Es ist allen bekannt, daß JEF (Jürgen und Elsa Franke) bei Midgard DER große Engpaß sind. Das war schon immer so.

 

Es hat Ansätze gegeben, die Auswirkungen dieses Engpasses zu verringern. Elsa hat früher einmal eine eigene Spielezeitschrift (die SPIELWELT) veröffentlicht, das tut sie heute nicht mehr (eigentlich schade, denn die war gut, und hat übrigens mich z.B. zu Midgard gebracht). Der Gildenbrief ist wohl heute erheblich "selbständiger", als er es vor zehn Jahren war. Autoren kommen und gehen (und kommen vielleicht auch einmal wieder), wenn Steffie Lammers z.B. heute noch voll dabei wäre, wäre Eschar-Material sicher weniger ein Problem.

Nichtsdestotrotz ist festzustellen, daß diesen Aktivitäten kein abschließender Erfolg beschieden war - der Durchsatz mag sich gesteigert haben, der Engpaß ist aber bei JEF geblieben.

Es sind nun in den vergangenen Jahrzehnten (!) schon viele Konzepte versucht worden, um genau hier besser zu werden; "delegieren" war ein großer Bestandteil von vielen davon (und hat selten wirklich funktioniert). Es gibt auch Klagen darüber, daß eingereichtes Material von JEF an jemand delegiert worden und dann dort "versumpft" sei.

Es ist nicht falsch, immer wieder nachzufragen, ob es nicht doch besser geht, falsch wäre es allerdings, wiederholt unkonkret nebulöse Verlangen zu platzieren, ohne daß daraus wirklich konkrete Verbesserungen abgeleitet werden könnten (ich sage nicht, daß jul dies täte; ich befürchte lediglich, daß diese Diskussion in diese Richtung abgleiten könnte). Es gibt hier im Forum eine Reihe von Diskussionen zu diesen Themen, in denen viele Versuche auch ausführlicher durchgesprochen werden.

 

Darüber hinaus ist in der Tat, wie von mehreren angemerkt, festzustellen, daß nicht mehr weit weg vom JEF-Engpaß ein weiteres Problem sitzt, nämlich das des einlaufenden Materials. So viel gibt es davon nämlich tatsächlich auch nicht. Ich kann - auch aus eigener Erfahrung mit anderen Publikationen nicht nur aus dem Rollenspielbereich - zuerst einmal nur den Hut ziehen vor der Gildenbrief-Crew, die inzwischen durchaus regelmäßig qualitativ gutes Material in ziemlicher Menge produziert. Darüber hinaus gab es 2009 auch insgesamt nicht wenig (Zwerge, Abenteuer, Alba2, ...), der größte Wermutstropfen ist für mich das weitere Warten auf das QB Küstenstaaten. Aber vielleicht besteht auch da mittelfristig Hoffnung, wer weiß?

 

Ein wenig hängen die beiden Engpässe auch zusammen, ankommendes Material, das nahtlos in die Welt hineinpaßt, gut und sauber geschrieben ist und wenig Überarbeitung erfordert, kommt natürlich schneller und mit weniger kritischer Belastung durch den Engpaß JEF hindurch und umgekehrt.

 

Schließlich ist noch die kommerzielle Seite zu sehen - ich weiß nicht, wieviele Bücher pro Jahr Midgard Press herausbringen könnte, bevor Leute anfingen, zu sagen, sie könnten das doch sowieso nicht alles lesen und würden sich eben diejenigen heraussuchen, die für sie am interessantesten seien. Es war wohl in der Vergangenheit schon zu beobachten, daß manche Publikationen besser liefen als andere.

 

Alles das wirkt zusammen, um die Veröffentlichungsfrequenz von Midgard Press zu erklären. Eine magische Lösung für alles auf einmal gibt es nicht. Das Einbringen qualitativ hochwertigen Materials ist sicher hilfreich. Auch Initiativen wie ein Midgard-Qualitätszirkel könnten etwas bringen - wenn man sich gegenseitig korrekturliest (und hier muß ich jul ausdrücklich loben - er hat mir schon einige hilfreiche Kommentare gegeben), kann man die Qualität eingereichten Materials verbessern.

Bearbeitet von Ma Kai
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Welchen Quellenbücher könnte man sich denn überhaupt noch widmen? Beim Küstenstaaten-Quellenbuch gibt es immer wieder das Gerücht, daß es nicht mehr kommt, weil die Ausarbeitungen nicht den Ansprüchen des Verlages genügen.

 

Der Verlag hat trotzdem noch nicht aufgegeben.

 

Zum Thema Thalassa, Medjis, Nikostria(/Chryseia?) versuchen sich gerade ein paar Forumsmitglieder, wenn ich das richtig gesehen habe.

 

Medjis: ja, zu den anderen beiden weiß ich nichts. Von Thalassa hatte ich einmal etwas gelesen, weiß aber nicht, ob das noch lebt?

 

Gibt es weitere Projekte?

Gibt es Quellenbücher, an denen der Verlag unabhängig von der Qualität kein Interesse hat? Also z.B., weil das Kaufinteresse von vornherein gering sein wird (Vermutung: Urruti,

 

An Urruti ist m.W. auch eine Forums-Crew unter Führung von Solwac dran?

 

Feuerinseln, Inseln unter dem Westwind) oder weil gewisse Themen/Bereiche bei Stammautoren geparkt sind

 

Dies scheint mir nicht der Fall zu sein (von den bekannten Verdächtigen - oben erwähnt - abgesehen - und auch das war wohl vom Verlag nicht beauftragt). Aber wir hatten auch von den Zwergen nichts gehört vorher...

 

oder man einfach ein paar Flecken komplett weiß lassen möchte?

 

Das wäre mir bisher nicht als Firmenpolitik von Midgard Press aufgefallen. Eher hält man Beschreibungen so allgemein, daß darin eigene Vorstellungen eingebunden werden können.

 

Was ist z.B. mit einem Quellenbuch Moravod

 

Zu Moravod, zur Tegarischen Steppe, zu Berekyndai und vielleicht noch mehr (auch ein paar Ecken von Chryseia) gibt es Artikel im Gildenbrief.

 

oder einem Quellenbuch Valian oder eine Erweiterung zum Quellenbuch Cuanscadan, was den Bereich Erainn angeht?

 

Cuanscadan trifft schon einige allgemeinere Aussagen zu Erainn.

 

Ich möchte nicht über heiße Luft diskutieren, mich interessiert tatsächlich, an welchen Stellen man nocht tätig werden kann (unabhängig von Beiträgen zum Gildenbrief oder hier im Forum) und ob man sich eventuell einem Projekt anschließen kann.

 

Vielleicht wäre der Midgard-Qualitätszirkel eine Möglichkeit, oder der Gildenbrief.

Link zu diesem Kommentar
fragst Du nur im Interesse eines Zaungastes oder plagt Dich tatsächlich der Drang, im Autorenboot zu sitzen und an Midgard (oder auch MIDGARD) mitzuwerkeln?

 

Je nach Mächtigkeit des in Angriff zu nehmenden Materials bieten sich folgende Vorgehensweisen an:

 

- 1-2 Seiten: einfach schreiben, einschicken an Gildenbrief oder Elsa, da kommt dann schon Antwort (nach einem Monat kann man mal nachhaken...). So habe ich z.B. "Landeskunde" für den Gildenbrief eingebracht, das inzwischen Bestandteil des DFR ist.

 

- umfangreichere Arbeiten (so ab 10 Seiten): in einseitigem Exposé zusammenfassen, paar Worte zur beabsichtigten Zeitschiene, an Gildenbrief oder Elsa schicken, weiter wie oben.

 

Bei größeren beabsichtigten Umfängen bietet es sich auch an, vorher eine Recherche des bestehenden Materials durchzuführen (dabei kann die Wiki hilfreich sein, sie ist aber - gegenwärtig jedenfalls - nicht erschöpfend).

Daneben können über das Forum Mitstreiter gewonnen werden. Die einzige Erfahrung, die alle gemacht haben, die für Midgard geschrieben haben, ist: das wird ganz schön Arbeit!

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
... sich schon mal einen Nachfolger suchen dem er mehr und mehr übergibt.
Nachfolger? JEF ist noch lange nicht 65. Und wer sagt, dass er mit 65 aufhört?

 

Mit zunehmendem Alter werden Menschen anfälliger für Krankheiten, Unfälle und andere Gebrechen. Ich hab das gerade mehrfach in der Firma erlebt, das jemand plötzlich nicht mehr da war. Was passiert wenn JEF, was Gott verhüten möge plötzlich nicht mehr an Midgard arbeiten kann? Da wäre es doch beruhigend wenn es einen Nachfolger gäbe welcher das Werk weiterführen würde.

 

Moderation :

Das ist ein sehr persönliches Thema. Ich bitte darum, dass wir uns davon wieder entfernen.

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
...

 

Vielleicht wäre der Midgard-Qualitätszirkel eine Möglichkeit, oder der Gildenbrief.

 

Also dieser Qualitätszirkel wird jetzt bereits das zweite Mal in einer Diskussion erwähnt.

Das letzte Mal gab Nixonian dann den Kommentar dazu, dass man dem über das Forum beitreten könne, jedoch noch nie etwas bei ihm zur Begutachtung eingereicht worden sei.

 

Ansonsten konnte ich noch herausfinden, dass mein Mitgliedswunsch von Yon Atan geprüft würde.

 

Ich frage mich allerdings, warum ich einer Gruppe beitreten sollte, ohne vorher deren Agenda zu kennen. Insbesondere, wenn mir der Eindruck vermittelt wird, dass diese Gruppe ihre selbstgestellte Aufgabe bisher nicht ausüben konnte.

 

Ist dieser Qualitätszirkel eine Geheimgesellschaft oder gibt es veröffentlichte oder veröffentlichbare Informationen dazu?

Link zu diesem Kommentar
An Slasar: durchaus aktiv mitgestalten. Und mir kommt es widersinnig vor, nicht einen Mittelweg zu suchen. Wenn ich zum Beispiel meine eigenen Ideen zum Covendo Mageo habe, die zwar auf dem Text im Gildenbrief bzw. Midgard-Online aufbauen, aber im Widerspruch zum unveröffentlichten Material zum Küstenstaaten-Quellenbuch stehen bzw. stehen müssen, dann wird weder der Gildenbrief noch Elsa Franke das Material annehmen und wahrscheinlich auch nicht nur eine Minute ihrer Zeit dafür opfern (wozu auch). Umgekehrt werde ich aber auch keine Vorabzusagen bekommen, auch wenn ein entsprechendes Thema noch nicht beschrieben wurde. Auch das ist mir klar. Ich sehe daher nur einen Mittelweg: an was wird schon gearbeitet, wo liegen meine eigenen Interessen, kann ich mich einem Projekt anschließen, stelle ich selbst etwas auf die Füße und so weiter. Genug dazu, ich möchte nicht palavern. Ich bin einfach nur an der Beantwortung meiner ursprünglichen Fragen interessiert, um einen Überblick zu bekommen, daher schon einmal Danke an Abd al-Rahman und Einskaldir, genau solche Infos habe ich gesucht.

 

Agadur hat zum Beispiel sehr lange Zeit immer wieder aufgerufen, irgendwas an Material für die Homepage cuanscadan.de zuzuschicken. Egal was. Es wäre ganz sicher dort hochgeladen worden. Diesem Aufruf kam unterm Strich (bis auch kaum eine handvoll Leute) niemand nach, sodass das ganze Projekt eingestampft wurde. Dabei hätte es einfacher nicht sein können. Solche Erfahrungen führen dann dazu, dass man bestimmte Diskussionen, die wie in einer Zeitschleife alle paar Monate wiederholt werden, nicht mehr wirklich ernst nehmen kann bzw. recht zynisch verfolgt.

Ich hoffe, du hast einen langen Atem und reichst deine Sachen irgendwie weiter. :thumbs:

 

Du hast diese Wahrnehmung ja schon öfter berichtet. Ich habe es selbst umgekehrt erlebt (und auch schon öfter angesprochen): Dass ich bei selbst eingereichtem Material mit dem durchaus ausgeprägten Willen zur Mitarbeit einen seeeehr langen Atem brauchte, bis da eine Veröffentlichung draus wurde.

 

Ich bin hier wohl auch kein Einzelfall. Nach meiner Erinnerung wurde bereits zum Zeitpunkt meiner Einreichung von Prinzenhochzeit über Ziegenspuren diskutiert und das ist auch nicht früher erschienen.

Ich kenne dazu keine weiteren Details, aber es ist halt ein Indiz für mich, dass es durchaus Mechanismen gibt, die geeignet sind, den einen oder anderen Mitarbeitswilligen zu entmutigen.

Link zu diesem Kommentar

Ich finde es immer wieder wagemutig, wenn sich Spieler am Schreiben eines Quellenbuches versuchen wollen. Wie wäre es, wenn man erst einmal dem Verlag zeigt, dass man überhaupt schreiben kann? Indem man beispielsweise einen kleineren Beitrag aus einem bestimmten Kulturkreis herausnimmt und diesen ausarbeitet. Wenn er was taugt, kann er im Gildenbrief abgedruckt werden und der Autor erfährt anhand des Lektorats, wo er total falsch liegt. Warum - um ein Beispiel herauszugreifen - nicht einen Lost-City-Beitrag zum Ikenga-Becken schreiben oder einen Artikel über was "Cthulhuides" im Ikenga-Becken, warum muss es gleich ein Quellenbuch zum Ikenga-Becken sein?

Link zu diesem Kommentar

Ohgottogott, was sollen wir nur tun, es gibt keine Ewigkeits-Garantie für Rollenspiele, und die Zukunft ist nicht vollkommen sicher. :silly:

 

Ich bin jedenfalls mit den Veröffentlichungen der letzten 3 Jahre mehr als zufrieden. Hochwertiges Material, zu fairen Preisen und immer erweiternd und nicht umstürzend.

 

Das ist imo das besondere an Midgard. Ein Rollenspiel das sich über Jahrzehnte weiterentwickelt hat. Und nicht alle 2 Jahre eine Pseudo-Revolution macht um neue Regelwerke verkloppen zu können. Dadurch hat sich eine Fülle angehäuft, die seinesgleichen sucht.

 

Weiter so.

Link zu diesem Kommentar

An dieser Stelle sei mal bemerkt, dass ich bisher noch nicht erlebt habe, dass Sachen, die eingereicht wurden, nicht bearbeitet worden sind. Das hat zwar meist lange gedauert aber am Ende gab es zu allem ein Feedback und (wenigstens) die Erklärung, dass das Material irgendwann veröffentlicht wird.

 

Mich würde wirklich mal interessieren, wer meint, dass reihenweise aus Sicht des Autors veröffentlichungsreifes Material ohne Feedback rumliegt.

 

Gruß

 

Jakob

Link zu diesem Kommentar
Ich finde es immer wieder wagemutig, wenn sich Spieler am Schreiben eines Quellenbuches versuchen wollen. Wie wäre es, wenn man erst einmal dem Verlag zeigt, dass man überhaupt schreiben kann? Indem man beispielsweise einen kleineren Beitrag aus einem bestimmten Kulturkreis herausnimmt und diesen ausarbeitet. Wenn er was taugt, kann er im Gildenbrief abgedruckt werden und der Autor erfährt anhand des Lektorats, wo er total falsch liegt. Warum - um ein Beispiel herauszugreifen - nicht einen Lost-City-Beitrag zum Ikenga-Becken schreiben oder einen Artikel über was "Cthulhuides" im Ikenga-Becken, warum muss es gleich ein Quellenbuch zum Ikenga-Becken sein?

Ich finde es mal wieder sehr bezeichnend, dass die weitere Diskussion nicht auf diesen wichtigen Beitrag eingeht.

Link zu diesem Kommentar

Ich möchte mal eine Lanze für die Qualität der Midgard-Produkte brechen: Das ist gerade im Bereich der Quellenbücher alles vom feinsten.

 

Das spricht in meinen Augen für die große Sorgfalt, mit der die Autoren und das Lektorat vorgehen. Und dieser Qualitätsstandard bedeutet viel Arbeit und kostet viel Zeit.

 

Fast jeder mit ein bisschen Zeit kann in ein paar Wochen ein achtbares Quellenbuch von 100 DIN A4 Seiten für seinen Freundeskreis zusammenstellen. Das ist einerseits toll, imponiert mir aber nicht besonders.

 

Denn bitte, bitte verwechselt das doch nicht mit einem veröffentlichungsfähigen Midgard-Produkt. Wenn man das ernsthaft in Angriff nimmt, dann werden von den ersten 100 Seiten wahrscheinlich 10-20 Seiten brauchbares Material übrig bleiben, die dann noch ein- bis zweimal vollkommen neu geschrieben werden müssen. Und 10 Seiten sind noch lange kein Quellenbuch.

 

Man braucht wohl einen verdammt langen Atem, eine hohe Kreativität, vor allem aber außergewöhnlich viel Fleiß - und das alles über eine sehr lange Zeit. Und dann kann was draus werden.

 

Wer schreibt, schreibt eben in erster Linie für den Papierkorb. Punkt. Sense.

 

Und bitte, bitte, macht und fordert keine Abstriche bei der Qualität. Ein mittelmäßiges Quellenbuch wird nach den ersten verkauften Exemplaren in der Luft zerrissen und liegt danach wie Blei in den Regalen.

 

Dann warte ich lieber jahrelang und freue mich über jeden Band, der rauskommt.

Link zu diesem Kommentar
Ich finde es immer wieder wagemutig, wenn sich Spieler am Schreiben eines Quellenbuches versuchen wollen. Wie wäre es, wenn man erst einmal dem Verlag zeigt, dass man überhaupt schreiben kann? Indem man beispielsweise einen kleineren Beitrag aus einem bestimmten Kulturkreis herausnimmt und diesen ausarbeitet. Wenn er was taugt, kann er im Gildenbrief abgedruckt werden und der Autor erfährt anhand des Lektorats, wo er total falsch liegt. Warum - um ein Beispiel herauszugreifen - nicht einen Lost-City-Beitrag zum Ikenga-Becken schreiben oder einen Artikel über was "Cthulhuides" im Ikenga-Becken, warum muss es gleich ein Quellenbuch zum Ikenga-Becken sein?

Ich finde es mal wieder sehr bezeichnend, dass die weitere Diskussion nicht auf diesen wichtigen Beitrag eingeht.

 

Da gibbet schlicht nüscht mehr zu zu sagen - der ist einfach 100% zutreffend.

 

Na gut, einen Kommentar habe ich: sage noch mal einer, Elsa hätte kein Interesse an "vergessenen" Regionen wie dem Ikenga-Becken!

Link zu diesem Kommentar
...

 

Vielleicht wäre der Midgard-Qualitätszirkel eine Möglichkeit, oder der Gildenbrief.

 

Also dieser Qualitätszirkel wird jetzt bereits das zweite Mal in einer Diskussion erwähnt.

Das letzte Mal gab Nixonian dann den Kommentar dazu, dass man dem über das Forum beitreten könne, jedoch noch nie etwas bei ihm zur Begutachtung eingereicht worden sei.

 

Ansonsten konnte ich noch herausfinden, dass mein Mitgliedswunsch von Yon Atan geprüft würde.

 

Ich frage mich allerdings, warum ich einer Gruppe beitreten sollte, ohne vorher deren Agenda zu kennen. Insbesondere, wenn mir der Eindruck vermittelt wird, dass diese Gruppe ihre selbstgestellte Aufgabe bisher nicht ausüben konnte.

 

Ist dieser Qualitätszirkel eine Geheimgesellschaft oder gibt es veröffentlichte oder veröffentlichbare Informationen dazu?

 

Eigentlich geht es hier um eine Verschwörung, um den Seemeistern die Herrschaft über die Welt Midgard zu entreißen. Nachdem Du, lieber Leser, dies gelesen hast, wird jetzt ein elektronischer Thaumagrammblatt-Vergessenszauber auf Dich gewirkt, sollte dieser nicht funktionieren, schicken wir Dir irgend etwas Gemeines aus den hintersten Ecken des Bestiariums auf den Hals, um das Geheimnis in Deinem Grab zu versenken.

 

Alternativ könnt Ihr natürlich alle glauben, daß sich einmal ein paar Leute aus irgendeiner Diskussion heraus gefunden hatten, die sich gegenseitig bereit erklärt haben, Material korrekturzulesen... und daß dann noch keiner Material hatte, das er/sie dort eingefüttert hat...

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar

Leute, "Nachfolgeregelung" ist ein regelmäßiger, und durchaus etwas surrealer, Bestandteil jährlicher Mitarbeitergespräche (und es ist eben gerade die entsprechende Jahreszeit). Es hat skurrile Elemente, seinem Chef zu erzählen, wer denn im Falle eines Falles (welchselbiger Fall natürlich kaum je konkret dargestellt wird, das könnte schnell unappetitlich werden) welchen Teil des eigenen Jobs irgendwie abdecken könnte. Daß es doch gemacht wird, ist ein Zeichen dafür, daß die Frage grundsätzlich nicht illegitim ist. Eine Vorstellung davon zu entwickeln, was "dann" passieren könnte, ist nicht immer eine ganz schlechte Idee; das führt bisweilen auch zu Aktionen wie besserer Datensicherung oder dem jährlichen Backup. Unausgesprochen immer dabei ist natürlich der starke Wunsch, daß der besprochene Fall keineswegs eintreffen möge. Dennoch beruhigt es manchmal, sich vorbereitet zu wissen.

 

Nachdem JEF sich dazu sowieso nicht äußern werden, ist die Diskussion hier allerdings sinnlos.

Link zu diesem Kommentar
Ich möchte mal eine Lanze für die Qualität der Midgard-Produkte brechen: Das ist gerade im Bereich der Quellenbücher alles vom feinsten.

Das spricht in meinen Augen für die große Sorgfalt, mit der die Autoren und das Lektorat vorgehen. Und dieser Qualitätsstandard bedeutet viel Arbeit und kostet viel Zeit.

:thumbs: GENAU! (Markierung von mir)

 

Und bitte, bitte, macht und fordert keine Abstriche bei der Qualität. Ein mittelmäßiges Quellenbuch wird nach den ersten verkauften Exemplaren in der Luft zerrissen und liegt danach wie Blei in den Regalen.

Auch dem schließe ich mich voll und ganz an! Zudem es beim Käufer/Kunden schwieriger ist, einen schlechten Eindruck wieder auszubügeln als einen guten Eindruck zu versauen!

 

...Wenn man das ernsthaft in Angriff nimmt, dann werden von den ersten 100 Seiten wahrscheinlich 10-20 Seiten brauchbares Material übrig bleiben,..

Ich denke halt, dass es für Interssierte schwierig sein kann zu erahnen, was sinnvoll zu schreiben ist und was nicht! (zur Zeit bin ich kein Interessierter :( muß ich offen gestehen)! Insofern wäre ein Wissens- oder Gedankentransfer recht produktiv, damit man ansatzweise in die "richtige Richtung" läuft... aber wie ich auch schon sagte: wohl in der Realität schwer oder garnicht? durchführbar!

 

gruß

Wolfheart - von Midgard sehr begeistert (sowohl die "Ur"heber ;) als auch sämltiche Authoren und die ganze Midgard-Gemeinschaft)

Link zu diesem Kommentar
An Slasar: durchaus aktiv mitgestalten. Und mir kommt es widersinnig vor, nicht einen Mittelweg zu suchen. Wenn ich zum Beispiel meine eigenen Ideen zum Covendo Mageo habe, die zwar auf dem Text im Gildenbrief bzw. Midgard-Online aufbauen, aber im Widerspruch zum unveröffentlichten Material zum Küstenstaaten-Quellenbuch stehen bzw. stehen müssen, dann wird weder der Gildenbrief noch Elsa Franke das Material annehmen und wahrscheinlich auch nicht nur eine Minute ihrer Zeit dafür opfern (wozu auch). Umgekehrt werde ich aber auch keine Vorabzusagen bekommen, auch wenn ein entsprechendes Thema noch nicht beschrieben wurde. Auch das ist mir klar. Ich sehe daher nur einen Mittelweg: an was wird schon gearbeitet, wo liegen meine eigenen Interessen, kann ich mich einem Projekt anschließen, stelle ich selbst etwas auf die Füße und so weiter. Genug dazu, ich möchte nicht palavern. Ich bin einfach nur an der Beantwortung meiner ursprünglichen Fragen interessiert, um einen Überblick zu bekommen, daher schon einmal Danke an Abd al-Rahman und Einskaldir, genau solche Infos habe ich gesucht.

 

Agadur hat zum Beispiel sehr lange Zeit immer wieder aufgerufen, irgendwas an Material für die Homepage cuanscadan.de zuzuschicken. Egal was. Es wäre ganz sicher dort hochgeladen worden. Diesem Aufruf kam unterm Strich (bis auch kaum eine handvoll Leute) niemand nach, sodass das ganze Projekt eingestampft wurde. Dabei hätte es einfacher nicht sein können. Solche Erfahrungen führen dann dazu, dass man bestimmte Diskussionen, die wie in einer Zeitschleife alle paar Monate wiederholt werden, nicht mehr wirklich ernst nehmen kann bzw. recht zynisch verfolgt.

Ich hoffe, du hast einen langen Atem und reichst deine Sachen irgendwie weiter. :thumbs:

 

Du hast diese Wahrnehmung ja schon öfter berichtet. Ich habe es selbst umgekehrt erlebt (und auch schon öfter angesprochen): Dass ich bei selbst eingereichtem Material mit dem durchaus ausgeprägten Willen zur Mitarbeit einen seeeehr langen Atem brauchte, bis da eine Veröffentlichung draus wurde.

 

Ich bin hier wohl auch kein Einzelfall. Nach meiner Erinnerung wurde bereits zum Zeitpunkt meiner Einreichung von Prinzenhochzeit über Ziegenspuren diskutiert und das ist auch nicht früher erschienen.

Ich kenne dazu keine weiteren Details, aber es ist halt ein Indiz für mich, dass es durchaus Mechanismen gibt, die geeignet sind, den einen oder anderen Mitarbeitswilligen zu entmutigen.

 

Ich behaupte auch nicht, dass der Flaschenhals nicht manchmal eng ist. Ich behaupte nur, dass der Flaschenhals gerne als Entschuldigung dafür herhalten muss, von vornherein mal gar nichts zu verfassen.

Viel beschweren sich ja, ohne überhaupt je was eingereicht zu haben.

 

Und der Rest ist eine Frage der persönlichen Einschätzung und der individuellen Fähigkeiten. Wie Elsa schon andeutete, wollen viele viel zu viel. Sie fangen erst gar nicht mit was Kleinem an.

Die zumindest für mich logische Wahl wäre, vielleicht erstmal was ins Forum in den Kreativbereich zu stellen. Da gibts Feedback von der Geimeinde und es wird alles, wirklich alles, dort veröffentlicht.

 

Auf ungefähr gleicher Ebene, was die Voraussetzungen angeht, was aber schon einen Tacken "offizieller" gewesen wäre, wäre cuanscadan.de zu nutzen. Eine Stadt, die ich als Community selbst weiter ausbauen konnte und zum Leben erwecken. Ich muss gestehen, dass ich diesen Gedanken großartig fand, angespornt von der Kreativität der Modder bei Oblivion etc. Ich hab da der Midgardgemeinde einfach viel mehr zugetraut, vor allem, weils um das heißgeliebte Erainn ging, zu dem das Quellenbuch ja seit Jahrzehnten vehement vermisst und gefordert wurde.

Dass ich, und vor allem Agadur, da massiv enttäuscht wurden, schrieb ich bereits.

 

Dann kann man sich an den Gildenbrief wenden und, wenn das gut ging, sicher auch mal direkt an Elsa, wenn man so viel hat, dass es mehr als ein paar Seiten füllt.

 

Ich denke allerdings, dass wie bereits geschrieben, der persönliche Anspruch und die damit verbundene Selbsteinschätzung, sei es Über- oder Unterschätzung, ein Problem ist.

 

So las ich schon bei den Kurzgeschichten damals immer wieder "Aber vielleicht kann ich die auch veröffentlichen!". Aha....

Also "verschwende" ich die Sache nicht ans Forum oder beispielsweise Cuanscadan, sondern wende mich, irgendwann ganz sicher, an den Gildenbrief oder Elsa...

Meist ohne je vorher von den anderen Stufen Feedback bekommen zu haben.

 

Ich halte das für wenig klug. Manchmal ist der Flaschenhals auch vielleicht gerade deshalb eng, weil das eingerichte Skript seehr viel Arbeit macht. Entweder weil es den Anforderungen so nicht entspricht, was man durch Erfahrungsammeln auf den anderen Stufen hätte vermeiden können, oder weil es irgendwelchen Sachen widerspricht. Letzteres ist schwer zu vermeiden, gebe ich zu.

Ersteres nicht.

 

Allerdings wird dies nichts ändern. Schließlich kann man seine eine Million Dollar Idee mal irgendwann veröffentlichen.. Also bei Elsa oder mindestens dem Gildenbrief. Irgendwann...

Bearbeitet von Einskaldir
Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...