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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

comment_1268429
Wo bitte ist der große Unterschied?
Der Schlammteufel explodiert ungeplant, das Hyrrbauti hingegen macht einen gezielten Kamikazeangriff.

 

Für mich ist klar, dass die Autoren des MdS es einfach versäumt haben, beim Updaten der Daten des Hyrrbauti die für den Schlammteufel gefundene Lösung auf den Hyrrbauti zu übertragen.
Woher nimmst Du diese Gewissheit? Das Regelwerk kennt mindestens drei verschiedene Regelmechanismen (WW:Resistenz, EW:Resistenz und PW:Gw), warum mal dieser und mal jener gewählt wurde kann uns nur der jeweilige Autor sagen. Aber warum sollte ein bestimmter Mechanismus unbedingt für das Hyrrbauti gelten? Man könnte sich genauso auf den Standpunkt stellen, dass im Bestiarium auf den Mechanismus der Beschwörungen nach M3 zurückgegriffen werden sollte.

 

Ich finde die Lösung mit einem PW:Gw/2 für das Hyrrbauti gut, weil die Erfolgschancen für einen schweren Schaden dem Aufwand der Beschwörung entsprechen. Aber das ist Geschmackssache. :dunno:

 

Ich frage mich aber nach dieser Diskussion, wie die armen Hyrrbautis die letzten 18 Jahre ihr Lebensziel finden konnten...

 

Solwac

comment_1268640
Wo bitte ist der große Unterschied?
Der Schlammteufel explodiert ungeplant, das Hyrrbauti hingegen macht einen gezielten Kamikazeangriff.
Das hat keinerlei Relevanz für das Argument, das obw gebracht hat, nämlich dass ein explodierendes Hyrrbauti im Gegensatz zu Feuerkugel und Drachenfeuer real und keine Magie ist.

 

Mir ist bewusst, das für Hyrrbauti und Schlammteufel im Augenblick zwei unterschiedliche Regelmechanismen in den Regelwerken stehen (wobei beim Hyrrbauti eigentlich gar keiner steht). Ich bin jedoch der Meinung, dass dies lediglich historische, keinesfalls aber sachliche Gründe hat; alle in diesem Strang vorgeschlagenen Gründe halte ich jedenfalls für nicht überzeugend.

 

(Der Grund, warum ich den Schlammteufel-Regelmechanismus auf das Hyrrbauti übertragen würde, liegt übrigens darin, dass ich den Eindruck habe, dass beim Bestiarium viel Sorgfalt auf das Überarbeiten der Datenblöcke der Kreaturen verwendet wurde, während dies beim Sphärenbestiarium des MdS nicht der Fall zu sein scheint.)

 

Gruß

Pandike

comment_1268648
Wo bitte ist der große Unterschied?
Der Schlammteufel explodiert ungeplant, das Hyrrbauti hingegen macht einen gezielten Kamikazeangriff.
Das hat keinerlei Relevanz für das Argument, das obw gebracht hat, nämlich dass ein explodierendes Hyrrbauti im Gegensatz zu Feuerkugel und Drachenfeuer real und keine Magie ist.
Genau deshalb gibt es beim Hyrrbauti auch keine Resistenz. :dunno:

 

Deine Unterstellung, dass die Autoren nicht genug Sorgfalt bei der Übertragung der Daten im Sphärenbestiarium verwendet haben, kann ich nicht nachvollziehen. Ein Block wurde beim Satz doppelt abgedruckt, das hat aber nichts mit den Autoren zu tun. Vielmehr wurde ähnlich wie beim Arkanum wohl darauf geachtet, dass die alten Daten an die neue Magietheorie angelehnt wurden. Die Kampfdaten sind davon weitestgehend nicht betroffen.

 

Solwac

comment_1268665
Das hat keinerlei Relevanz für das Argument, das obw gebracht hat, nämlich dass ein explodierendes Hyrrbauti im Gegensatz zu Feuerkugel und Drachenfeuer real und keine Magie ist.
Genau deshalb gibt es beim Hyrrbauti auch keine Resistenz. :dunno:
Und damit wären wir wieder auf Feld 1 ... :rolleyes: Warum gibt es dann eine beim Schlammteufel?

 

Gruß

Pandike

comment_1268697

Keine Reistenz kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich mag übrigens Serdos Argument der "Benutzer" bei den Zaubermitteln sehr.

 

Ich tendiere auch dazu, den Vergleich der Explosion beim Schlammteufel heranzuziehen, den EW-5 wie beim Feuerhauch (wobei das eben ein Hauch ist) oder die Bombe aus Kanthaipan.

 

Platz 1 hat der Schlammteufel, zwei die Bombe und drei der Hauch.

comment_1268715
Das hat keinerlei Relevanz für das Argument, das obw gebracht hat, nämlich dass ein explodierendes Hyrrbauti im Gegensatz zu Feuerkugel und Drachenfeuer real und keine Magie ist.
Genau deshalb gibt es beim Hyrrbauti auch keine Resistenz. :dunno:
Und damit wären wir wieder auf Feld 1 ... :rolleyes: Warum gibt es dann eine beim Schlammteufel?

 

a) Erratum.:after:

 

b) Das Explodieren eines Schlammteufels ist nicht im normalen Ablauf der Dinge enthalten. Wenn ein Hyrrbauti diese Existenzebene verlässt, um auf seine Heimatebene zurückzukehren, gibt es die in ihm gespeicherte Feuerenergie frei, der Wille des Feuerelementars, der sie zusammenhält ist nicht mehr -> Bumm.

Der Schlammteufel dagegen explodiert, sobald er genug Schaden einsteckt. Dadurch geraten die in ihm gespeicherten elementaren Energien in Konflikt und bahnen sich unkontrolliert ihren Weg. Im Gegensatz zu einem Hyrrbauti kann er eben nicht einen Gegner anspringen und dann explodieren, sondern die Explosion passiert von ihm relativ unbeeinflusst und findet in einigem Abstand zum auslösenden Faktor (Angreifer) statt.

 

Ich bin mir noch nicht sicher, ob das jetzt alles erfasst, aber so könnte ich es mir erklären. Der Unterschied der beiden Qualitäten in meiner Interpretation sollte klar sein. Aber ganz ehrlich, 100% glücklich bin ich damit auch nicht.:lookaround:

 

(Im übrigen bin ich mit dem Mechanismus der Resistenz gegen Umgebungszauber unzufrieden.)

comment_1268793
Der Schlammteufel dagegen explodiert, sobald er genug Schaden einsteckt. Dadurch geraten die in ihm gespeicherten elementaren Energien in Konflikt und bahnen sich unkontrolliert ihren Weg. Im Gegensatz zu einem Hyrrbauti kann er eben nicht einen Gegner anspringen und dann explodieren, sondern die Explosion passiert von ihm relativ unbeeinflusst und findet in einigem Abstand zum auslösenden Faktor (Angreifer) statt.
Na ja. Zum einen erklärt das nicht, warum auch für andere zufällig im Explosionsradius stehende Figuren außer dem Angreifer (Schlammteufel) bzw. Angegriffenen (Hyrrbauti) unterschiedliche Regeln gelten sollen. Zum anderen würde ich nach den üblichen Midgard-Prinzipien dann noch eher erwarten, dass der Angegriffene, der dem Hyrrbauti ausweichen will, einen Widerstandswurf erhält, der Angreifer, der sich dem Schlammteufel freiwillig nähert, hingegen nicht.

 

Gruß

Pandike

comment_1268833
Aber obw, du findest den Willen des Explodierens ein Argument? Das kann ich nicht nachvollziehen. Der Wille ist in allen Dingen völlig unerheblich. Es ist der Akt, der entscheidend ist.

 

Der Wille sagt was über die genaue Festlegung des Zeitpunktes. Das Hyrrbauti sucht sich einen Ort aus und sagt laut "Tschüß". Der Schlammteufel wird plötzlich und auch für ihn unerwartet von den elementaren Energien gesprengt, was auch während einer Rückwärtsbewegung der Fall sein kann. :dunno:

comment_1268836
Na ja. Zum einen erklärt das nicht, warum auch für andere zufällig im Explosionsradius stehende Figuren außer dem Angreifer (Schlammteufel) bzw. Angegriffenen (Hyrrbauti) unterschiedliche Regeln gelten sollen. Zum anderen würde ich nach den üblichen Midgard-Prinzipien dann noch eher erwarten, dass der Angegriffene, der dem Hyrrbauti ausweichen will, einen Widerstandswurf erhält, der Angreifer, der sich dem Schlammteufel freiwillig nähert, hingegen nicht.

 

Zum zweiten Fall: Hat auch jemand, der einen Thaumaturgen angreift, worauf der - auf sein Schutzamulett gegen Feuer vertrauend - auf Point Blank seine Feuerkugel zündet, keinen Resistenzwurf?

 

Und zum ersten: Wer dem Hyrrbauti ausweichen will, hat die gleichen Chancen wie bei jeder anderen nichtmagischen Explosion. PW:Gw/2 wurde ja hier schon genannt. :dunno:

comment_1268849
Aber obw, du findest den Willen des Explodierens ein Argument? Das kann ich nicht nachvollziehen. Der Wille ist in allen Dingen völlig unerheblich. Es ist der Akt, der entscheidend ist.

 

Der Wille sagt was über die genaue Festlegung des Zeitpunktes. Das Hyrrbauti sucht sich einen Ort aus und sagt laut "Tschüß".

 

Wo ist der Unterschied zur Feuerkugel? Da weiß ich auch nicht, wann sie hochgeht.

comment_1268856
Zum zweiten Fall: Hat auch jemand, der einen Thaumaturgen angreift, worauf der - auf sein Schutzamulett gegen Feuer vertrauend - auf Point Blank seine Feuerkugel zündet, keinen Resistenzwurf?
Natürlich hat er einen. Und natürlich hat auch der Angreifer beim Schlammteufel gemäß den Regeln einen Resistenzwurf. Mein Punkt ist, dass in Umkehrung deines Abstands-Arguments der Schlammteufel-Angreifer im Gegensatz zum Hyrrbauti-Angegriffenen auf jeden Fall im Explosionradius steht. Warum sollte also ausgerechnet er bei der Resistenz bevorzugt werden?

 

Und zum ersten: Wer dem Hyrrbauti ausweichen will, hat die gleichen Chancen wie bei jeder anderen nichtmagischen Explosion. PW:Gw/2 wurde ja hier schon genannt. :dunno:
Bei fast jeder anderen nichtmagischen Explosion (siehe Schlammteufel) ... ;) Nebenbei bemerkt wäre auch das eine Übertragung durch Analogieschluss; bei der Beschreibung des Hyrrbauti steht es nicht, und eine allgemeine Regel dieser Art ist mir nicht bekannt.

 

Gruß

Pandike

comment_1268858
Und zum ersten: Wer dem Hyrrbauti ausweichen will, hat die gleichen Chancen wie bei jeder anderen nichtmagischen Explosion. PW:Gw/2 wurde ja hier schon genannt. :dunno:
Bei fast jeder anderen nichtmagischen Explosion (siehe Schlammteufel) ... ;) Nebenbei bemerkt wäre auch das eine Übertragung durch Analogieschluss; bei der Beschreibung des Hyrrbauti steht es nicht, und eine allgemeine Regel dieser Art ist mir nicht bekannt.

 

Gruß

Pandike

 

Selbstverständlich ist er das. Von den Kanthaibomben. Von daher ist er keinesfalls der bessere. ;)

comment_1268883
[Mein Punkt ist, dass in Umkehrung deines Abstands-Arguments der Schlammteufel-Angreifer im Gegensatz zum Hyrrbauti-Angegriffenen auf jeden Fall im Explosionradius steht. Warum sollte also ausgerechnet er bei der Resistenz bevorzugt werden?

 

Wenn das Hyrrbauti erst explodiert, wenn es in deine Nasenlöcher schauen kann, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Angegriffene nicht im Explosionsradius steht?:dozingoff:

comment_1268888
[Mein Punkt ist, dass in Umkehrung deines Abstands-Arguments der Schlammteufel-Angreifer im Gegensatz zum Hyrrbauti-Angegriffenen auf jeden Fall im Explosionradius steht. Warum sollte also ausgerechnet er bei der Resistenz bevorzugt werden?

 

Wenn das Hyrrbauti erst explodiert, wenn es in deine Nasenlöcher schauen kann, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Angegriffene nicht im Explosionsradius steht?:dozingoff:

 

Woher weißt denn du, wann er jeweils explodiert? Im Übrigen wird das durch den Schaden reguliert, der je nach Abstand unterschiedlich ist.

comment_1268917
Wenn das Hyrrbauti erst explodiert, wenn es in deine Nasenlöcher schauen kann, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Angegriffene nicht im Explosionsradius steht?:dozingoff:
Du gehst offenbar davon aus, dass der Angegriffene unbeweglich stehen bleibt, während das Hyrrbauti sich seinen Platz zum Explodieren sucht. Wenn der Angegriffene sich nicht bewegen will oder kann, dann gibt es natürlich keine Möglichkeit zur Resistenz. Das wird aber nicht der Normalfall sein; das Hyrrbauti muss sein Opfer erst erwischen. Ein Schlammteufel muss das nicht, hier steht das Opfer (im Fall eines Nahkampfangriffs mit einer normal langen Waffe) auf jeden Fall direkt neben ihm.

 

Die Situation ist für den Schlammteufel also im Allgemeinen günstiger (äh, für ihn selbst natürlich nicht mehr ...), daher bietet der angebliche Abstand zur Explosion kein Argument, warum im einen Fall eine Resistenz möglich sein soll und im anderen nicht.

 

Gruß

Pandike

  • 1 Jahr später...
comment_1500357

Durch die Beschäftigung mit den Be bin ich nun auch mal wieder auf diese kleinen, runden, roten Flitzer aufmerksam geworden.

 

Dass man keine "Abwehr/ Widerstandschance" haben soll halte ich ebenfalls für total daneben. Dann wären diese Viecher einfach zu stark. Und das Argument von wegen der Hyrrbauti häbe ja nur einen Angriff und solle deswegen schwächer sein als entsprechende andere Elementare halte ich für genauso verkehrt. Was ist besser 1x 4W6 (+ weiterer Schaden in der Umgebung) oder mehrmals 1W6 über Zeit mit ständigen neu zu würfelnden EW? Ich denke dass der katastrophale Erstschlag den den einmaligen Einsatz mehr als aufwiegt.

 

Ich weiß auch nicht wie intelligent diese Viecher sein sollen, aber den fehlenden Angriffswert kann ich schon verstehen (auch wenn ich nicht ganz glücklich damit bin). Er sucht die Berührung und dank seiner B wird ihm das wohl oft auch gelingen bzw. einem Gegner dürfte das Entrinnen vor einer Berührung eigentlich unmöglich sein.

 

-> Einen Resistenzwurf halte ich für wenig sinnvoll, weil es ja keine Zauberei ist.

-> Von der Gw/2 Regel weiß ich noch nicht so ganz, was ich davon halten soll, aber wenn es den Bomben aus KTP entspricht, wäre es durchaus angebracht.

-> Eigentlich müsste man einen dem Widerstandswurf gegen eine (mit Stein des schnellen Feuers) beschleunigte Feuerkugel entsprechende Möglichkeit haben.

-> Für Verfechter eines EW für das Hyrrbauti, würde ich einen EW an den Werten des Spaefolk III ausrichten und +4 addieren, da nur eine Berührung nötig wäre.

-> Eigentlich müsste man m.E. je nach Entfernung zum Detonationszentrum verschieden modifizierte WW haben, da dieser Unterschied aber auch nicht beim Zauber Feuerkugel gemacht wird, ist es logisch dass hierfür auch kein solches Konstrukt geschaffen wird.

  • 1 Monat später...
comment_1523814

Zu Xan, #49:

 

Wir verwenden eine Hausregel zum Thema Resistenz:

Die Idee ist: der Beschwörer ruft zunächst ein möglichst mächtiges Hyrrbauti. Je besser sein Beschwörungswurf, desto stärker das Hyrrbauti. Die Folgerung: wir lassen die Leute im Explosionsbereich eine Resistenz gegen den ursprünglich erzielten Wert des Beschwörungswurfes würfeln. Dafür gibt es keine Regelstelle: es ist einfach eine Hausregel, die in der Praxis funktioniert.

 

Das Hyrrbauti braucht keinen Angriffswurf. Eine Feuerkugel braucht auch keinen. Ein Hyrrbauti kann explodieren, wann immer es will. Wobei dieser Wille natürlich von den Befehlen abhängt. Wenn also ein Hyrrbauti einem Ziel näher kommt als einen Meter, dann ist das Ziel im 4w-Bereich, das reicht dem Hyrrbauti. Denn es hat eine Intelligenz von m20 und eine einzige Fähigkeit. Daher darf man annehmen, dass sich seine Intelligenz und sein Fachwissen primär auf diese Fähigkeit bezieht, dass es sich also sehr gut mit dieser Fähigkeit auskennt.

 

Allerdings halte ich Hyrrbauti für nur bedingt für den Nahkampf geeignet. Bei aller Zerstörungskraft dauert es einfach zu lange, so ein Viech zu rufen. Und wenn man eins vorbereitet hat, nun, dann ist es nach einer Situation weg. Viel interessanter finde ich, dass ein Hyrrbauti in einer Stunde eine Distanz von über 8 km zurücklegen kann. Sicher, man verliert sehr bald den telepathischen Kontakt. Aber man kann damit sehr schön Stadttore angreifen - oder Belagerungstürme sprengen. Dem Verteidiger wird es sicher nicht gelingen, den angreifenden Hyrrbauti schnell genug die AP oder LP rauszulutschen, ehe die Viecher ihr Ziel erreichen, zumal die ja nun je nach Befehlen auch Bodenwellen und sonstige Deckung ausnutzen können.

Man kann geschlossene Nahkampfformationen aufbrechen... und auch wenn das regeltechnisch nicht erfasst ist: wir wissen, was schwere Kavallerie mit Infanterie macht, die ihre Formation nicht beibehalten kann.

Aber bei allen Vorteilen von Hyrrbauti muss man doch sagen, dass Erddvergar diese Funktionen zwar langsamer, aber noch effektiver ausüben können, zumal sie sich zumindest nachts unauffälliger bewegen können. Und was liegt näher, als eine Befestitungsanlage dort, wo es zugig ist, mit gebundenen Lysnirs und Myrknirs auszustatten?

 

Zurück zum Hyrrbauti: ist das nicht ein schöner Abenteueransatz? Nicht der übliche Hexer, der mal wieder das Wasser vergiftet und das Vieh krank macht, sondern der Beschwörer, der das Dorf aus großer Distanz nachts mit Hyrrbauti beschiesst - immer aus verschiedenen Richtungen...

  • 2 Jahre später...
comment_2046222

Ja, ich denke, das sollte der richtige Strang sein.

 

Ich hätte da mal eine Frage. Die Explosion eines Hyrrbauti bedeutet ja, dass dieser sich in seine Heimatwelt zurück katapultiert. Wenn ein Beschwörer jetzt einen Hyrrbauti geknechtet hat, müsste das doch bedeuten, dass er diesen sofort (sprich eine Runde) nach der Explosion erneut rufen kann um ihn wieder auf die Reise zu schicken. Sehe ich das richtig?

 

Grüsse,

Silk

comment_2046227

In einem anderen Strang, den ich gerade nicht finde, vertrat man die Meinung, dass beschworene Wesen die heimgeschickt wurden, erst nach einem Tag (ähnlich wie Geister) wieder nach Midgard gerufen werden können.

 

Das würde find ich gut auf den Hyrrbauti zutreffen. Er muss erstmal seine verlorenen AP regenerieren.

comment_2046235
In einem anderen Strang, den ich gerade nicht finde, vertrat man die Meinung, dass beschworene Wesen die heimgeschickt wurden, erst nach einem Tag (ähnlich wie Geister) wieder nach Midgard gerufen werden können.

 

Das würde find ich gut auf den Hyrrbauti zutreffen. Er muss erstmal seine verlorenen AP regenerieren.

 

Mhhhh. Wo nimmst du die Information über verlorene AP her? In der Beschreibung des Wesens steht darüber nichts. Er verlässt Midgard halt mit einem Knall. Nirgends wird ersichtlich, dass er dabei irgendeinen Schaden selbst nimmt.

 

Grüsse,

Silk

comment_2046336

Also man muss auf jeden Fall eine Stunde warten, um einen Knecht erneut zu rufen. Es kann mir keiner erzählen, dass man die Regel, die beim Entlassen greift, damit umgehen kann, seine "Nur AP"-Knechte umzubringen.

 

Auf Seite 147 von MdS steht, dass geknechte Dämonen oder Elementare im Falle einer Verbannung oder Vertreibung einen ganzen Tag nicht nach Midgard zurückkehren können. Und der Verlust aller AP wirkt auf sämtliche Wesen mit nur AP ähnlich wie eine Verbannung; alles andere wäre ja auch sinnlos. Diese Meinung habe ich auch im Strang Knecht - was passiert wenn er stirbt vertreten.

 

Einen selbstmörderischen Knecht instantan erneut rufen zu können, wäre außerdem eine extreme Regellücke.

Bearbeitet ( von Dracosophus)

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