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Artikel: Widder als Reittiere für Zwerge


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Grad 3 B40 TR In: t60
LP 4W6+2 AP 3W6+2
Abwehr +13 Res. 12/13

Reiter dürfen maximal 150 cm groß sein
Reiten (St) und Reiterkampf (St)


Reitwidder
Gw 90 St 70
Horn +8 (1W6), Raufen +7 (1W6-2)
Bes.: Klettern +16 / +14 (mit Reiter), Balancieren +18, Überleben Gebirge +16


Kriegswidder
Gw 80 St 80
Horn +8 (1W6+1) im Sturmangriff (2W6), Raufen +7 (1W6-1)
Bes.: Balancieren +16, Überleben Gebirge +15


Seit langer Zeit schon halten die Zwerge Ziegen und Schafe als Nutztiere. Weniger bekannt dagegen ist, dass sie die Dvarheim Böcke auch zum Reiten verwendet [ZWQ, S. 248]. Auch wenn es die größte und kräftigste Steinbockart ist, vereinen die wenigsten Tiere hohe Trittsicherheit mit der Kraft, einen gerüsteten Zwerg zu tragen. Daher werden die Jungtiere - wenn es daran geht sie für einen Reiter auszubilden - in der Regel in zwei Gruppen geteilt. Die etwas leichteren dafür auch in steilem Gelände absolut trittsicheren Reitwidder, die von den Spähern und Berghütern geschätzt werden und die muskelbepackten Kriegswidder, die in der Lage sind, einen vollgerüsteten Zwerg im Kampf zu tragen. Geißen eignen sich nicht als Reittiere, da sie schwächer und deutlich kleiner (max 110 cm) als die Widder (Stockmaß zwischen 120 und 140 cm) sind. Beide Geschlechter tragen ein Gehörn. Während das der Geißen relativ gering ausgeprägt ist, können bei den Widdern die spiralförmig gewundenen Hörner mehrere Kilo schwer werden. Bei Kriegswiddern stehen Tiere, deren spitze Gehörnenden nach außen zeigen, besonders hoch im Kurs, da sie den Gegner im Kampf nicht nur rammen, sondern zusätzlich Wunden reißen können.
Da die Tiere immer halb wild bleiben ist eine diffizile Ausbildung, wie sie etwa ein Schlachtroß erhält, bei Reit- und Kriegswiddern fast unmöglich; auch wenn Tiere, die jahrelang von dem selben Zwerg geritten werden ein gutes Verhältnis zu diesem entwickeln. Das Reiten der sturen und kräftigen Tiere gleicht mehr einem durchsetzen des stärkeren Willens als einem eleganten Verschmelzen, so dass Gewandtheit als Leiteigenschaft durch Stärke ersetzt wird.
Als Fellfarbe kommen sämtlich Braun- und Grautöne vor bis hin zu schneeweiß.

Bearbeitet von Blaues_Feuer
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Hallo BF, danke für die schöne Ausarbeitung! Kann sie gerade super gebrauchen, weil meine Gnomin wg. ihrer B12 dringend einen reitbaren Untersatz braucht, damit sie mit der Gruppe mithalten kann.

 

Ich hab' aber noch ein paar Anregungen:

 

Soweit ich weiß, sind Ziegen & Co aufgrund ihrer Anantomie nicht reitbar. Da wir keine Realitäts-Simulation, sondern ein Fantasy-Rollenspiel spielen, ist das natürlich Wurst, aber ich persönlich würde den Widder dann wenigstens nicht "dem Pferd überlegen" gestalten:

 

Maximalhöhe des Reiters: würde ich durch eine Maximallast ersetzen. In der Realität spielt die Größe des Reiters eine völlig untergeordnete Rolle (siehe z.B. Islandponies); Gewicht und reiterliche Fähigkeit sind die entscheidenden Faktoren für die Belastbarkeit des Tieres. Als Vergleich: Ein 120cm hoher Bock ist nur wenig höher als ein großes Shetlandpony, das für seine Größe - gemessen an anderen Pferderassen - allerdings überdurchschnittlich stark ist. Es trägt maximal um die 90 kg, aber keinesfalls bei einem langen Wanderritt.

 

Stärke / B: Verglichen mit einem Pferd (Kodex S. 190) finde ich beides sehr hoch angesetzt. Bei dem Pferd gehe ich von einem mittelgroßen Exemplar aus (Stockmaß um 160cm), ein Pony in Bock-Größe hat wahrschienlich noch schlechtere Werte. Ich bin sicher, dass die Geschwindigkeit und und Stärke eines normalen Reitpferds die eines 120cm hohen Widders übersteigt. Die B eines Bocks und eines Ponys mögen vielleicht auf kurzer Strecke gleich sein (hab ich keine Ahnung von), aber auf längerer Strecke halte ich das Pferd für überlegen. Auch hier empfehle ich einen Malus für das Reitergewicht - ebnso wie beim Balancieren, beim Angriff und bei der Abwehr. Der Reit/Kriegswidder hat dem Pferd gegenüber ja schon den Vorteil des Balancierens und Kletterns.

 

Stärke als Leiteigenschaft: Das ist natürlich gut für den Zwerg (ebenso wie die reine "Höhenbegrenzung" des Reiters), aber wenn man keine Muskelkraft braucht, um beispielsweise 800 Kilo unwilligen Oldenburger um den Schenkel zu biegen, braucht man sie erst recht nicht, um eine Ziege vorwärts zu treiben :-) Will sagen: Du hast ein exklusives Zwergen-Reittier mit optimalen Voraussetzungen zum Ausgleich zwergischer Schwächen geschaffen. Das würde ich einfach ein bisschen relativieren. Zwerge genießen viele Vorteile gegenüber Menschen, man muss die wenigen Nachteile (wie die begrenzte GW) nicht unbedingt ausgleichen.

 

Vorschlag: Es gibt mMn keinen Grund, den Widder besser auszustatten als ein Pony (In, Angriff, LP usw.), wenn er schon kraxeln, balancieren und viel mehr tragen kann. Ich würde daher isb. und deutlich an der B drehen; eine von 30 halte ich schon für mehr als ausreichend, isb., wenn ein vollgerüsteter, dicker Zwerg draufhockt. Im Kodex ist das für Pferde bereits geregelt - ein Schlachtross hat statt B48 nur B36 (s. Seite 120), d.h., die B des Kriegswidders sollte ebenfalls um 25% niedriger sein, also beispielsweise B23, wenn der Reitwidder 30 hat.

 

Ich finde die Ausarbeitung und vor allem die Idee mit den Widdern super :thumbs:, das soll also nur ein Verbesserungsvorschlag sein!

Bearbeitet von donnawetta
  • Like 1
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Hllo Donnawetter

 

Hallo BF, danke für die schöne Ausarbeitung! Kann sie gerade super gebrauchen, weil meine Gnomin wg. ihrer B12 dringend einen reitbaren Untersatz braucht, damit sie mit der Gruppe mithalten kann.

 

Ich hab' aber noch ein paar Anregungen:

 

Soweit ich weiß, sind Ziegen & Co aufgrund ihrer Anantomie nicht reitbar. Da wir keine Realitäts-Simulation, sondern ein Fantasy-Rollenspiel spielen, ist das natürlich Wurst,

das wir über Antomie nicht streiten müssen finde ich gut. Mir ist klar, dass sich Ziegen und alle ihre näheren Verwandten nicht zum Reiten eignen. Das tun aber Pegasi, Greifen, Echsen,... genauso wenig, also geschenkt.

 

aber ich persönlich würde den Widder dann wenigstens nicht "dem Pferd überlegen" gestalten:

ich denke dieser und auch einige weiteren Einwände, die ich nur der Übersichtlichkeit halber kürze, lassen sich sehr einfach beantworten: ich habe mich nicht am Pony orientiert. Ponys können auch so von Zwergen geritten werden. Denen einfach nur Hörner aufzusetzen und das Widder zu nennen hätte ich mir schenken können.

Die Idee war, etwas dem Schlachtross Äquivalentes zu schaffen (auch wenn Zwerge nun wahrlich kein Reitervolk sind). Ein Zwerg auf einem Schlachtross ist zumindest in meiner Phantasie ziemlich albern.

 

Wenn Du dessen Werte vergleichst, wirst Du feststellen, dass die Widder auf einmal gar nicht mehr überlegen sind. (kleinerer Grad, weniger AP, geringere Intelligenz, weniger Angriffsmöglichkeiten.) Keine Frage, die Geländegängigkeit macht das wieder wett. Allerdings stammen die Bewegungsfertigkeiten nicht von mir, sondern aus dem Zwergenquellenbuch. Für die bessere Balance habe ich sie sogar heruntergeschraubt. Genauso die B. Wobei ich auch da kein Problem hätte, wenn die B für Kriegswidder auf 36 runter geht.

 

 

Maximalhöhe des Reiters: würde ich durch eine Maximallast ersetzen. In der Realität spielt die Größe des Reiters eine völlig untergeordnete Rolle (siehe z.B. Islandponies); Gewicht und reiterliche Fähigkeit sind die entscheidenden Faktoren für die Belastbarkeit des Tieres. Als Vergleich: Ein 120cm hoher Bock ist nur wenig höher als ein großes Shetlandpony, das für seine Größe - gemessen an anderen Pferderassen - allerdings überdurchschnittlich stark ist. Es trägt maximal um die 90 kg, aber keinesfalls bei einem langen Wanderritt.

eine Maximallast einzuführen wäre recht sinnfrei. Zwerge wiegen bei geringere Größe genauso viel wie ein vergleichbarer Mensch. Gerüstet sogar deutlich mehr. Ich wollte nicht nur Zwergenkinder in Alltagskleidung reiten lassen. ;) Da ist mir die Phantasiewelt wichtiger als die Realität. Man könnte aber, wie es im Zwergenquellenbuch steht, für große Menschen und Elfen eine pauschale -4 auf das Reiten von Widdern geben. Das wäre mir einerlei.

Stärke als Leiteigenschaft: Das ist natürlich gut für den Zwerg (ebenso wie die reine "Höhenbegrenzung" des Reiters), aber wenn man keine Muskelkraft braucht, um beispielsweise 800 Kilo unwilligen Oldenburger um den Schenkel zu biegen, braucht man sie erst recht nicht, um eine Ziege vorwärts zu treiben :-)

auch ein unwilliges Kaltblut hat eine Ausbildung für Reiter hinter sich. Wenn es die nicht hat, bezweifle ich, dass man ein unwilliges oder einfach "unwissendes" Tier mit irgendetwas vorwärts bekommt, ausser mit roher Gewalt. (Was hoffentlich nicht passiert).

Will sagen: Du hast ein exklusives Zwergen-Reittier mit optimalen Voraussetzungen zum Ausgleich zwergischer Schwächen geschaffen.

korrekt. Und das war auch genau der Sinn des Ganzen. Es gibt für viele Rassen "eigene" bzw. typische Reittiere, wie Elfenpferde, Reithunde, Riesenwespen, Greifvögel, etc. Ich wollte gerne ein zum Volk der Zwerge passendes Reittier.

Das würde ich einfach ein bisschen relativieren. Zwerge genießen viele Vorteile gegenüber Menschen, man muss die wenigen Nachteile (wie die begrenzte GW) nicht unbedingt ausgleichen.

über Vor- und Nachteile der einzelnen Rassen mag ich an der Stelle nicht diskutieren. Da ist man sowieso einer Meinung oder kommt nie auf einen grünen Zweig.

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Über die Leiteigenschaft kann man diskutieren. Dient Reiten dazu dem Reittier seinen Willen aufzuzwingen? Dann ist St sicher besser als Gw, dies aber auch bei anderen Reittieren. Oder sind die Erfolgswürfe nicht eher für das Halten des Reiters auf dem Tier und dem Lenken durch Körperverlagerung gedacht? Dann wäre Gw passend und Zwerge könnten auch auf Kriegswiddern keinen Bonus für die Leiteigenschaft bekommen.

 

Wird Reiten als eine universelle Fertigkeit betrachtet (und verschiedene Reittiere geben unterschiedliche Boni und Mali), dann ist eine einheitliche Leiteigenschaft passender für M5.

Teilt man Reiten hingegen auf (wie z.B. Überleben), dann sind unterschiedliche Leiteigenschaften natürlich weniger unsystematisch. Hier kann man abwarten wie weiteres Material für M5 aussehen wird.

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Hallo Ihr,

 

ah, ich habe das Zwergen-QB nicht, daher war mir nicht klar, dass es die Widder schon gibt!

 

Was die Leiteigenschaft betrifft, kann ich versichern, dass reine Körperkraft überhaupt nichts bringt, wenn man einen Gaul in Bewegung setzen will. Man hat es mir dem Vielfachen der eigenen Körpermasse zu tun, da gewinnt nicht mal Chuck Norris die Oberhand. Gewalt bedeutete in dem Fall höchstens Schmerzen, und Schmerzen erzeugt kein Reiter mit Schenkelgewalt - höchstens sich selbst ;). Da müssen schon scharfe Gebisse, Sporen oder Steigbügelkästen her. Und dann braucht man erst recht keine Stärke mehr, mit solchen Mitteln kann auch ein Grundschulkind ein Clydesdale blutig reiten. Aber sei's drum, ich wollte keinesfalls Kritik üben, sondern nur ein paar Anregungen geben. Übrigens auch dem M4 Bestiarium, wenn ich könnte :-)

 

Grüßkes

 

Donnawetta

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  • 1 Jahr später...

Ich finde die Ausarbeitung sehr schön. Bei uns in der Gruppe gibt es für Berggnome auch die Möglichkeit kleine Böcke zu reiten. Für Zwerge haben wir Widder oder große Böcke definiert. Auch für Waldgnome haben wir uns etwas überlegt, nämlich kleine, aber robuste Reitrehe, oder für etwas kriegerische Gnome Eber. Elfen können als Alternative zum Pferd einen Hirsch reiten.

Dabei haben wir uns um die Realität wenig gedanken gemacht, sonder die Tiere nach Größe und Form der Fantasy angepasst. Von den Werten her versuchen wir ausgeglichen, möglichst nah an Pferden und Ponys zu sein.

Ich möchte also sagen, in einer Fantasywelt würde ich mich zumindest am äußeren von Tieren, also auch was den Körperbau und Größe angeht, nicht zu sehr an der Wirklichkeit festklammern. Die Spielwerte sollten natürlich zum Rest der Welt passen.

 

Über Begrifflichkeiten wie Bock und Widder würde ich hier nicht streiten. Schön, wenn man so etwas weiß und einhält, aber das kann ja jede Gruppe intern regeln. Und wenn ich die Gattung Reitbock in der Zwergenwelt "Knut" nenne, seis drum :-)

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Das Artrossschaf sollte man dann allerdings in einem eigenen Strang vorstellen und nicht hier hintanhängen.

Das wäre korrekter und den Forumsregeln entsprechend.

Die Strangüberschrift spricht von einem Widder, also dem männlichen Schaf. Daher dachte ich, dass der Beitrag genau in den Strang passt.

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Das Artrossschaf sollte man dann allerdings in einem eigenen Strang vorstellen und nicht hier hintanhängen.

Das wäre korrekter und den Forumsregeln entsprechend.

Die Strangüberschrift spricht von einem Widder, also dem männlichen Schaf. Daher dachte ich, dass der Beitrag genau in den Strang passt.

 

 

jetzt mal ehrlich. Hast Du dir etwas komplett anderes vorgestellt weil Du "Widder" gelesen hast? Ist für dich - als Jungen vom Land - der Unterschied bei einem Fantasytier, dass so in der Realität überhaupt nicht existiert, tatsächlich so groß und die Ausarbeitung dermaßen enttäuschend, dass du jetzt permanent darauf herumreiten musst? Schafe und Ziegen gehören zur selben Gattung, sogar zur selben Gruppe und wenn mich meine Schulbiologie nicht im Stich läßt, ist ziemlich weit unten in der Systematik.

 

Was nun Galaphil meint mit "eigener Strang" ist, dass im Kreativbereich gilt: eine Ausarbeitung - ein Strang. Das solltest Du eigentlich wissen.

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Moderation Sulvahir:

Der Beitrag zum Atrossschaf wurde in einen eigenen Strang ausgelagert.

 

Die themenfremde Diskussion um die Begrifflichkeiten von Schafen, Ziegen, Widder und Böcken wurde gelöscht.

 

 

Sulvamod



Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Hui, hier sind aber wirklich ein paar Böcke geschossen... äh... erlegt worden.

 

Danke für diesen Strang. Er hat mich bestens amüsiert.

 

Vielleicht sollten wir nach einem Schwampf über Ziegen auch noch einen über Schafe aufmachen - mit besonderer Erwähnung von Widdern, die dann ins nächste Schwampfdorf getrieben (oder von all euren Zwergen auch geritten) werden dürfen.

 

An alle Beteiligte: :thumbs:

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Hui, hier sind aber wirklich ein paar Böcke geschossen... äh... erlegt worden.

 

Danke für diesen Strang. Er hat mich bestens amüsiert.

 

Vielleicht sollten wir nach einem Schwampf über Ziegen auch noch einen über Schafe aufmachen - mit besonderer Erwähnung von Widdern, die dann ins nächste Schwampfdorf getrieben (oder von all euren Zwergen auch geritten) werden dürfen.

 

An alle Beteiligte: :thumbs:

Da wurde jetzt halt mal ein Widder durchs Dorf getrieben und nicht der Bock zum Gärtner gemacht. Wie stehst du dazu oder hast du widder keinen Bock? - Nein, so schwampfig war es gar nicht gemeint. Ich hatte mich nur von der ursprünglichen Strangüberschrift "Widder" leiten lassen. Ich fand Reit- Widder einfach nett, da ich das Bild eines Zwerges vor Augen hatte, der auf einem Schaf sitzt, sich an dessen gewundenen Hörnern festhält und dabei herum grandelt, weil das sture Tier einfach nicht macht, was er will.

 

 

#Preise

Die Preise würde ich nach der Traglast definieren. Also ihr schaut einfach in der Tabelle nach einem Reit- oder Transporttier mit gleicher Traglast und das kostet das Schaf dann. 

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Huhu,

 

wo läge denn so ein Kampf- / Reitwidder preislich? Ähnlich wie bei einem Schlachtross bis zu 600GS? Sonst könnte man sie vielleicht auch als Belohnung in einer Zwergenmission einbauen :-)

 

Liebe Grüße

Nahuel

 

unbezahlbar ;)

 

In meinem Midgard kann man kaum einen Reitwidder und Kriegswidder schon gar nicht, einfach so kaufen. Da sie nicht gezielt gezüchtet werden können, sind sie entsprechend selten und werden nicht an herumziehende Zwerge gegeben. Als Belohnung für eine Heldentat kann ich mir dagegen gut vorstellen, dass man anstelle von Gold oder ähnlichem ein solches Reittier bekommt.

 

Ist natürlich nicht sakrosankt. Wenn es einen (vergleichbaren) Geldwert haben soll, dann würde ich sie bei den von Dir vorgeschlagenen 600 GS für ein Schlachtross ansiedeln.

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Moderation :

Schwampfen bitte im Schwampf.

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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