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Vorabsprachen bei Cons


Merl

Stören Dich Vorabsprachen bei Cons?  

126 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Stören Dich Vorabsprachen bei Cons?

    • Vorabsprachen stören mich nicht
    • Mehr als 20% Vorabsprachen stören mich. D.h. Vorabsprachen <= 20% = ok
    • Mehr als 50% Vorabsprachen stören mich. D.h. Vorabsprachen <= 50% = ok
    • Mehr als 80% Vorabsprachen stören mich. D.h. Vorabsprachen <= 80% = ok
    • Vorabsprachen stören mich immer
    • Ich habe dazu keine oder eine andere Meinung


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Es kann doch wirklich niemand mit gutem Gewissen einschätzen, was zum Beispiel 80 Prozent Vorabsprachen wirklich bedeuten.

Ich erinnere mich das Rosendorn auf einem Con war, dass 100% der Runden vergeben hat. Im englischen Raum scheint es das durchaus zu geben.

 

Grüße Merl

Nicht nur dort. Ich kam auch in Deutschland schon auf einen Con auf dem alle Runden vorher vergeben worden waren (was ich nicht wusste). Ich bin dann wieder gegangen...

 

Insofern finde ich es durchaus fair, darauf hinzuweisen, das Runden vorabgesprochen werden und wo diese Vorabsprachen stattfinden.

 

Mfg Yon

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64 Runden waren es auf Breuberg?

 

Ich habe es gerade überflogen und komme auf 26 Vorabsprachen für Breuberg hier im Forum. Davon 8 für die Con-Saga. Weitere 2 von der MCK. Weitere 5 sind Fortsetzungen bisheriger Abenteuer.

Bleiben 11 Abenteuer über.

 

Mfg Yon

Hast Du die bewusst freigehaltenen Plätze berücksichtigt?
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Hmm, ist wirklich so unfair?

 

Ich meine dies ist kein geschlossenes Forum. Jeder hat die Möglichkeit sich hier in angebotene Runden einzutragen? Ich denke auch das ein Großteil der Con Besucher das wissen. Falls nicht kann man es ja in der Einladungsmail oder sonstwie publik machen.

 

Und ich finde es auch ganz normal, dass man auf seinem ersten Con vielleicht nicht alles zu 100% weiß.

 

Grüße Merl

Klar weiß man nicht alles am Anfang. Das ist normal. Aber die Situation ist nicht mehr die gleiche, wie beim ersten SüdCon Anno 2001. Damals kannte man so gut wie niemanden, aber das ging allen so. Mittlerweile kennen sich die 80-90% die öfter auf Cons sind und kennen die Modi, wie was läuft.

 

Wenn ich nun aber als Neuling ohne Freunde, die mich mit anschleppen, ankomme und 80 bis 100 Euro instiere, plus Anfart, plus ein ganzes Wochenende Zeit, dann muss die Veranstaltung für mich schon ein Kracher sein, damit ich wieder komme. Sonst lasse ich das bei dem Aufwand, ganz ehrlich.

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Hallo Yon!

 

64 Runden waren es auf Breuberg?
Ich habe es gerade überflogen und komme auf 26 Vorabsprachen für Breuberg hier im Forum.
Abzüglich einer Doppeltmeldung und einem Ausfall blieben 24 übrig - guckst Du hier: #348

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Ah super, das hatte ich nicht mitbekommen, dass das schon ausgewertet wurde. Damit ist nur der Hinweis auf die "zwingenden" (?) Vorabsprachen in Bezug auf Fortsetzungsabenteuer und Themen-Kampagnen wie Consaga neu.

 

64 Runden waren es auf Breuberg?

 

Ich habe es gerade überflogen und komme auf 26 Vorabsprachen für Breuberg hier im Forum. Davon 8 für die Con-Saga. Weitere 2 von der MCK. Weitere 5 sind Fortsetzungen bisheriger Abenteuer.

Bleiben 11 Abenteuer über.

 

Mfg Yon

Hast Du die bewusst freigehaltenen Plätze berücksichtigt?

 

Ne, aber in dem vom Fimolas verlinkten Posting wird das berücksichtigt.

 

Mfg Yon

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Vorab: Dieser Thread wurde aus "Warum ich Vorabsprachen ablehne" von Einskaldir kopiert.

 

Hier dazu noch einmal der Link zu dem betreffenden Thread:

 

http://www.midgard-forum.de/forum/threads/35503-Warum-ich-Vorabsprachen-ablehne

 

 

Einskaldir hatte da folgende Punkte aufgestellt:

 

 

1.Vorabsprachen schließen Nichtforisten und Wenignutzer noch vor dem tatsächlichen Conbesuch aus der Runde aus. Nicht selten sind die Runden innerhalb kurzer Zeit, teilweise Stunden, schon voll. Selbst als Vielnutzer verpasse ich daher die Möglichkeit mich einzutragen.

2.Insbesondere Conneulinge ohne Forumsbezug werden durch Vorabsprachen ausgeschlossen.

3.Mir fehlt bei Vorabsprachen die Vorfreude auf das Ungewisse, welches der Rundenaushang vor Ort bietet.

4.Für mich gehört es zum absoluten Grundgedanken eines Cons, mich mit Gleichgesinnten zu treffen und zu spielen. Dazu gehört für mich, dass ich JEDEN Anwesenden zunächst als potentiellen Mitspieler oder SPL haben könnte. Wäre das nicht der Fall, würde mir was fehlen. Der Con wäre nicht mehr Con, sondern drei verabredete Spielrunden, die zufällig gleichzeitig mit anderen Spielrunden stattfinden.

5.Es gibt Forumsmitglieder, mit denen ich gerne mal spielen würde, weil sie mir sympathisch erscheinen, die aber Vorabsprachen bevorzugen. Daher machen Vorabsprachen für jemanden wie mich die Möglichkeit zu Nichte, mit diesen Leuten zu spielen. Finde ich scheiße.

6.Ich mag es, zumindest theoretisch, auswählen zu können. Wenn ich mich vorzeitig auf eine Runde festlege, verpasse ich womöglich andere. Zumindest in der Vergangenheit war es fast immer so, dass ich am Brett eine Auswahl aus 4 oder 5 Abenteuern hatte.

7.Ich mag es bei Rundenknappheit auch mal eine Runde wählen zu müssen, die ich sonst nie gewählt hätte. Dadadurch habe ich schon wunderbare Runden erlebt, denn die gute Beschreibung und das vermeintliche "passen" zu einem meiner Charaktere stellte sich hinter als Trugschluss heraus. Auch das ist für mich "typisch" Con und möchte ich nicht missen.

8.Ich möchte schlichtweg vorab keinen Vorteil dadurch haben, dass ich Rundensicherheit auf Kosten von anderen habe, denen das Forum egal ist.

9.Ich möchte als SPL vorher neben der Vorbereitung des Abenteuers keine weitere Zeit darauf verwenden müssen, Charaktere meiner Spieler zu prüfen und dadurch Erwarungshaltungen schüren. Entweder es ergibt sich spontan was oder eben nicht.

10.Ich fände es doof, vorgeplant zu sein und dann auf dem Con feststellen zu müssen, dass dort einer meiner Lieblingsmitspieler ist, mit dem ich wegen der Verplantheit nun nicht spielen kann. Das würde mich sehr ärgern.

 

 

 

Ich nehme mir jetzt einmal die Zeit, auf alle Punkte zu antworten:

 

1.Vorabsprachen schließen Nichtforisten und Wenignutzer noch vor dem tatsächlichen Conbesuch aus der Runde aus. Nicht selten sind die Runden innerhalb kurzer Zeit, teilweise Stunden, schon voll. Selbst als Vielnutzer verpasse ich daher die Möglichkeit mich einzutragen.

 

 

Zunächst einmal gibt es nur wenige Besucher von Cons, die das Forum nie besucht haben. Die meisten kennen das Forum durchaus.

 

Aber setzen wir den Fall, dass diese Con-Besucher das Forum und die Möglichkeit zur Vorabsprache über das Forum nicht kennen. Wie könnte man dem Abhilfe schaffen?

 

Nicht indem man Vorabsprachen verbietet, sondern indem man im Gegenteil auf die Möglichkeit der Vorabsprache hier im Forum hinweist. Damit hat jeder und jede die Chance, selbst zu entscheiden, ob er oder sie sich die Vorabsprache "antun" möchte, oder nicht. Dann wäre das Argument entkräftet. Eine Möglichkeit, dies zu tun, sehe ich in den Texten zur Einladung, weil Midgard-Cons Einladungscons sind und jeder, der ein Con besucht, auch eine Einladung bekommt und diese bestätigen muss.

 

Ich sehe auch keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen dem Gedränge vor dem Aushang und dem Voll-Sein der gewünschten Runde, wenn diese vorangekündigt ist, ausgenommen, dass dann eigentlich mehr Zeit zum Eintragen da ist und weniger Stress beim Eintragen, der ja automatisch beim Gedränge vor dem Aushang entsteht.

 

2.Insbesondere Conneulinge ohne Forumsbezug werden durch Vorabsprachen ausgeschlossen.

 

Wie schon gesagt: Kein Problem, wenn man in den Einladungen auf die Möglichkeit der Vorabsprachen im Forum hinweist. Dann ist es die Entscheidung des Neulings, ob er diese Möglichkeit nutzen möchte oder nicht, auf Unkenntnis kann er oder sie sich dann nicht mehr berufen.

 

3Mir fehlt bei Vorabsprachen die Vorfreude auf das Ungewisse, welches der Rundenaushang vor Ort bietet.

 

Dieses Argument lasse ich gelten. Aber man kann durch das "Vorglühen", das ich teilweise bei Spielleitern, wo ich meinen Charakter vorher einreichen musste, miterlebt hatte, eine enorme Vorfreude auf das Abenteuer generieren, die das Ungewisse nie erreichen könnte (zumindest bei mir nicht). Das sollte man zumindest einmal ausprobiert haben, damit man das vergleichen kann (ich habe beides ausprobiert und kann es vergleichen).

 

4.Für mich gehört es zum absoluten Grundgedanken eines Cons, mich mit Gleichgesinnten zu treffen und zu spielen. Dazu gehört für mich, dass ich JEDEN Anwesenden zunächst als potentiellen Mitspieler oder SPL haben könnte. Wäre das nicht der Fall, würde mir was fehlen. Der Con wäre nicht mehr Con, sondern drei verabredete Spielrunden, die zufällig gleichzeitig mit anderen Spielrunden stattfinden.

 

Da gibt es keinen speziellen Unterschied, ganz ehrlich nicht. Es sei denn, Du schließt bei Vorankündigungen für Dich bestimmte Spielleiter aus. Das würdest Du dann aber auch bei deren Aushang vor Ort machen, oder?

 

5.Es gibt Forumsmitglieder, mit denen ich gerne mal spielen würde, weil sie mir sympathisch erscheinen, die aber Vorabsprachen bevorzugen. Daher machen Vorabsprachen für jemanden wie mich die Möglichkeit zu Nichte, mit diesen Leuten zu spielen. Finde ich scheiße.

 

Da gibt es doch kein Problem: Wenn Du mit denen gerne spielen würdest, trag Dich bei deren Runden hier ein, wenn sie hier vorangekündigt sind.

Im Übrigen kann es Dir auch ohne Vorankündigungen passieren, dass Du mit diesen Menschen nie spielen wirst, weil vor Ort sich bei der Runde alle vorgedrängt haben und Du Dich nicht mehr eintragen konntest. Da ist kein Unterschied.

 

6.Ich mag es, zumindest theoretisch, auswählen zu können. Wenn ich mich vorzeitig auf eine Runde festlege, verpasse ich womöglich andere. Zumindest in der Vergangenheit war es fast immer so, dass ich am Brett eine Auswahl aus 4 oder 5 Abenteuern hatte.

 

Gerade bei Vorankündigungen kann man viel besser auswählen als wenn man vor Ort steht. Hat man unter dem Stress da Zeit, die Ankündigungen genau und in Ruhe zu lesen? Kann man sich da wirklich Gedanken machen, ob einem das Abenteuer liegen wird?

 

Ich behaupte, dass das oft nicht so ist. Meistens nimmt man irgendetwas, was man noch nicht gespielt hat, und wo man die Chance hat, dass die Runde stattfindet, aber eintragen, weil einem das Ganze richtig gut zusagt - das hat man meistens eher bei den Vorabsprachen.

 

7.Ich mag es bei Rundenknappheit auch mal eine Runde wählen zu müssen, die ich sonst nie gewählt hätte. Dadadurch habe ich schon wunderbare Runden erlebt, denn die gute Beschreibung und das vermeintliche "passen" zu einem meiner Charaktere stellte sich hinter als Trugschluss heraus. Auch das ist für mich "typisch" Con und möchte ich nicht missen.

 

Genau da kann man aber auch ganz leicht einen Griff ins Klo erleben. Die Beschreibungen sind meistens kaum vorhanden, und Zeit, sie wirklich zu lesen, hat man da auch nicht. Nachfragen, was wirklich damit gemeint ist, geht auch nicht vor Ort, weil der SL damit beschäftigt ist, den Platz für das Abenteuer vorzubereiten.

 

8.Ich möchte schlichtweg vorab keinen Vorteil dadurch haben, dass ich Rundensicherheit auf Kosten von anderen habe, denen das Forum egal ist.

 

Den hat man dann auch nicht, wenn jedem diese Möglichkeit offen steht. Also, Con-Orgas: Ab mit dem Hinweis auf die Möglichkeit zu Vorabsprachen hier im Forum in die Einladungen! Dann kann es sich jeder selbst aussuchen, welchen Weg er oder sie wählt.

 

9.Ich möchte als SPL vorher neben der Vorbereitung des Abenteuers keine weitere Zeit darauf verwenden müssen, Charaktere meiner Spieler zu prüfen und dadurch Erwarungshaltungen schüren. Entweder es ergibt sich spontan was oder eben nicht.

 

Der Vorteil ist, dass man sich als SL auch schon vorab auf die Charaktere einstellen kann. Man kann einen schönen Einstieg vorbereiten, man kann auch schauen, ob der Abenteurer zum Abenteuer passt und ggf. dem Menschen einen anderen Abenteurer nahe legen und man hat nicht mehr das Problem, dass da Grad 10 Charaktere ein Abenteuer spielen wollen, das man nur für Grad 3 konzipiert hat. Vor Ort entsteht das Problem leider sehr häufig, und da kann man dann auch nicht mehr richtig prüfen ,was den Rahmen sprengt und was man gestrichen haben möchte und was nicht. Man kann den Spielern mit Vorabsprachen wirklich ein besserer Leiter sein!

 

10.Ich fände es doof, vorgeplant zu sein und dann auf dem Con feststellen zu müssen, dass dort einer meiner Lieblingsmitspieler ist, mit dem ich wegen der Verplantheit nun nicht spielen kann. Das würde mich sehr ärgern.

 

Das kann genauso passieren, wenn der sich für eine andere Runde einträgt, da aber alle Slots schon voll sind, wenn Du auftauchst, und Dein Lieblingsmitspieler eben gern in der Runde auch spielen möchte. Da sehe ich keinen Unterschied.

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Irgendwie glaube ich immer noch nicht, dass eine Dezimierung der Vorabsprachen zu mehr Runden und damit weniger (oder sogar keinen) Engpässen vor Ort führen würde. :dunno:

 

Eher umgekehrt. Hätte ich vor Breuberg etwas angekündigt, dann hätte ich das auch geleitet.

Habe ich aber nicht, und am konkreten Wochenende hatte ich schon das WE davor geleitet und war in der Heimrunde gerade dran und hatte deswegen gar keine Lust mehr. Abenteuer hatte ich dabei und alles, aber weil ich mich nicht selbst durch eine Ankündigung in die Pflicht genommen hatte, habe ich es gelassen, und bin damit zur Mitursache der temporären Spielleiterknappheit geworden (paradoxerweise gerade auf dem Con, das mit den MacKoncils eigentlich eine tolle Lösung gebracht hat).

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Interessant wäre auch zu wissen, wie sich die Vorabsprachen weiter auswirken. Denn dieses "Drittel" dürfte ja nicht die einzige Rundenauswahlverknappung vor Ort sein. Wir alle kennen den Effekt auf Cons, dass bereits gefundene Runden unter anderen Spielleitern in der gleichen Konstellation weiterspielen. Oder zumindest zu einem Teil zusammenbleiben. Auch das dürfte sich auf die Auswahl auswirken.

 

Vorabsprachen brechen solche Gruppen doch eher auf, oder? Weil man als nächstes mit jemand anderem spielt?

 

Ich habe dieses "Konvoi-System" nur in Erinnerung aus der Zeit, als es noch keine Vorabsprachen gab und man "drängeln" mußte, wenn man sich neu mischen wollte. Da gab es das dann aber recht oft.

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Ich fänd es sinnvoll wenn Vorabsprachen nicht mehr im Forum sondern auf den Conhomepages getroffen werden würden. Dann haben auch Neulinge ohne Forumszugang eine Chance sich einzutragen. Ich bin zwar gegen Vorabsprachen, aber wenn schon, dann sollten sie auf den Conseiten stattfinden. Das ist einfach fairer.

 

Nein, das heißt nicht, dass ich den Bereich schließen werde.

 

Danke Abd.

 

Aber wäre das nicht eine Menge Zusatzarbeit für jede einzelne Conorga für eine letztendlich nur ästhetische Änderung?

 

Ich hätte jetzt gesagt, wenn das wirklich so einen Unterschied macht, dann würde ich als Conorga eben den spezifischen Forumsbereich einbinden, notfalls (ganz böse) durch einen FRAME (oder neuzeitliches Äquivalent). Ist dann zwar ein optischer Bruch, aber das ginge doch. Ein kompletter Neuling könnte dann als "Gast" schreiben "Hallo, ich bin der Michael, ich würde gern in dieser Runde mitspielen" und schon ist der Drops gelutscht, ganz ohne Suchen, Registrierung und wer weiß was.

 

Aber wie gesagt, ich halte es für verfehlt, den Conorgas diese Arbeit aufbürden zu wollen, wenn es doch hier im Forum schon eine funktionierende Lösung gibt, auf die nur noch verwiesen werden muß.

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Ein mehr an Runden kann nur sehr begrenzt eine Lösung sein, und zwar unabhängig davon, ob genügend Spielleiter vorhanden und/oder Runden vorabgesprochen sind.

 

Das Problem liegt in der Anzahl der vorhandenen Spieler und der Gruppengröße. Pro Runde hat man 5 bis 7 Spieler (jeweils einschließlich Spielleiter). Das begrenzt die Anzahl der gleichzeitig möglichen Runden bei einem Con mit 120 Teilnehmern auf ~17 (bei 6 Spielern+SL) bis 24 (bei 4 Spielern+SL). Die einzige Möglichkeit zu mehr Runden und damit zu einer größeren Auswahl zu gelangen, wäre die Anzahl der Mitspieler pro Runde einzuschränken. Die größere Auswahl reduziert aber Gleichzeitig die Chance des Einzelnen in seine Wunschrunde zu kommen, da die Plätze pro Runde weniger werden.

 

Edit:

Letztlich muss es eine Rundenknappheit geben, da ja optimaler Weise alle spielen sollen und keine halbleeren Runden übrigbleiben sollen.

 

Es muß keine Rundenknappheit geben, da es Mechanismen zum Toleranzausgleich gibt:

- "kann-SLs": Leute, die dann zu SLs werden, wenn welche knapp sind, oder die zu Spielern werden, wenn es zu viele gibt

- "atmende Runden": Runden, die mit drei, vier, fünf oder sechs (oder gar noch mehr) Spielern laufen.

 

Knappheit gibt es typischerweise dann und deshalb, wenn es im Verhältnis weniger SLs als Spieler gibt.

 

Aber wie Du sagst, hat das mit Vorabsprachen nichts zu tun. Wenn Leute keine Runde finden, dann nicht wegen Vorabsprachen, sondern weil es zu wenig Runden gibt. Ob jetzt von 120 Spielern 110 eine Runde vorabgesprochen haben, oder 110 eine Runde vorher (und sei es nur eine Minute vorher) am Bord eingetragen haben, interessiert die letzten 10 keine Bohne. Für die ist interessant, ob es unter ihnen zwei oder mehr potenzielle Spielleiter mit passenden Abenteuern gibt, oder nicht, und ob man diese zehn so zusammen bringen können, daß Runden resultieren (unter der abstrahierenden Annahme, daß wirklich alle zehn spielen wollen. Ziehe im Geiste bitte Nurschwampfer à la Luki vorab von beiden Summen ab).

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Es kann doch wirklich niemand mit gutem Gewissen einschätzen, was zum Beispiel 80 Prozent Vorabsprachen wirklich bedeuten.

64 Runden waren es auf Breuberg? Wie wäre es gewesen, wenn davon 48 schon vor Conbeginn voll gewesen wären? Das kann doch keiner wissen.

 

Wenn ich schon 48 volle Runden von 64 habe, würde das überhaupt noch mit Spontanrunden funktionieren oder muss dann nicht eh mit voller Vorabsprache gearbeitet werden?

 

Na ja, dann wären 80% der Spieler und Spielleiter (Annahme Gleichverteilung) versorgt gewesen. Schon mal was geschafft.

Es wären 16 "Rundenäquivalente" - also 16 x 6 "Teilnehmer x Spielzeitfenster" übrig geblieben, also 96 "Verteilaufgaben" (gegenüber 272 solchen "Aufgaben", die schon erledigt gewesen wären). Die hätten noch - dafür gibt es das Bord - zusammen gebracht werden müssen. Im Durchschnitt wären in diesen 96 "Verteilaufgaben" 16 Spielleiter gewesen, die 16 Runden ausgehängt hätten, in die sich 80 Spieler eingetragen hätten. Das alles mit einem gewissen plus/minus, wie in der Antwort auf Sulvahirs Beitrag ausgeführt, natürlich weniger "Atembereich", als wenn die gesamten (272+96) Möglichkeiten zur Verfügung gestanden hätten (wobei die das ja z.T. tun - auch eine vorabgesprochene Runde kann z.B. noch einen sechsten Spieler aufnehmen, wenn der fragt), aber dafür müssen ja auch weniger Leute versorgt werden.

Das paßt also wieder, im Gegenteil, dadurch, daß weniger Leute versorgt werden müssen, aber mehr Runden zur Verfügung stehen, um sie eventuell aufzunehmen (und ein einfacher Blick ins Forum, z.B. auf einem der zunehmend allgegenwärtigen Smartphones und Tablets, reicht, um mögliche Ziele zu identifizieren - damit man gleich eine möglichst passende Runde fragt, und nicht einer KanThaiPan- oder Fortsetzungsrunde eine dafür untaugliche Figur anträgt), hülfe eine höhere Vorabsprachequote (die hier niemand fordert - es geht mir weiterhin nur darum, einfach die Leute machen zu lassen, was sie für geschickt halten, ohne sie dafür zu kritisieren oder Gegenteiliges zu fordern), möglichst alle Mitspieler in Runden unterzubringen.

 

Wichtig: wenn mehr öffentlich im Forum vorabgesprochen wird, dann kann man früher sehen, wo sich Engpässe abzeichnen, und gegebenenfalls ohne Stress vor Ort bereits früher, rechtzeitiger, gegensteuern. Das ist eine Option, die es sonst nicht gibt - wäre aber jetzt kein Grund, Vorabsprachen zu fordern oder vorzuschreiben. Rein ein "Bennie", der irgendwann auftreten könnte.

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Ich erinnere mich das Rosendorn auf einem Con war, dass 100% der Runden vergeben hat. Im englischen Raum scheint es das durchaus zu geben.

 

Ich habe es ja früher schon erklärt. Die Wiesbadener Drachenfeste, auf denen ich (noch als Minderjähriger - ja, das ist lange her) erstmals Midgard gespielt habe, waren so organisiert.

 

Es wurden alle Runden mit der Anmeldung angekündigt (SLs bekamen Rabatt auf den Conbeitrag). Man mußte die Dauer der Runde genau spezifizieren!

Die Conorga verteilte die Runden auf die Zeitfenster (man hatte als SL Wünsche äußern können).

Es ging dann an alle Besucher eine Bestätigung mit Programm.

Jeder Teilnehmer durfte sich für Rundenwünsche + Ersatzrundenwünsche eintragen.

Die wurden dann als komplettes Programm verteilt - weiß nicht mehr, ob man das als Brief bekommen hat, oder ob man es bei Ankunft einem Aushang entnommen hat.

 

Es gab trotzdem Spontanrunden, und auch dafür freigehaltene Spieltische.

Es gab extrem wenige Leute ohne Runde.

Und das war wohlgemerkt zu einer Zeit, als fast sämtliche heutige Kommunikationstechnik gefehlt hat. Das lief alles per Brief. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Aber es hat geklappt.

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Ich erinnere mich das Rosendorn auf einem Con war, dass 100% der Runden vergeben hat. Im englischen Raum scheint es das durchaus zu geben.

 

Ich habe es ja früher schon erklärt. Die Wiesbadener Drachenfeste, auf denen ich (noch als Minderjähriger - ja, das ist lange her) erstmals Midgard gespielt habe, waren so organisiert.

 

Es wurden alle Runden mit der Anmeldung angekündigt (SLs bekamen Rabatt auf den Conbeitrag). Man mußte die Dauer der Runde genau spezifizieren!

Die Conorga verteilte die Runden auf die Zeitfenster (man hatte als SL Wünsche äußern können).

Es ging dann an alle Besucher eine Bestätigung mit Programm.

Jeder Teilnehmer durfte sich für Rundenwünsche + Ersatzrundenwünsche eintragen.

Die wurden dann als komplettes Programm verteilt - weiß nicht mehr, ob man das als Brief bekommen hat, oder ob man es bei Ankunft einem Aushang entnommen hat.

 

Es gab trotzdem Spontanrunden, und auch dafür freigehaltene Spieltische.

Es gab extrem wenige Leute ohne Runde.

Und das war wohlgemerkt zu einer Zeit, als fast sämtliche heutige Kommunikationstechnik gefehlt hat. Das lief alles per Brief. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Aber es hat geklappt.

 

hört sich gruselig an.

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Ich erinnere mich das Rosendorn auf einem Con war, dass 100% der Runden vergeben hat. Im englischen Raum scheint es das durchaus zu geben.

 

Ich habe es ja früher schon erklärt. Die Wiesbadener Drachenfeste, auf denen ich (noch als Minderjähriger - ja, das ist lange her) erstmals Midgard gespielt habe, waren so organisiert.

 

Es wurden alle Runden mit der Anmeldung angekündigt (SLs bekamen Rabatt auf den Conbeitrag). Man mußte die Dauer der Runde genau spezifizieren!

Die Conorga verteilte die Runden auf die Zeitfenster (man hatte als SL Wünsche äußern können).

Es ging dann an alle Besucher eine Bestätigung mit Programm.

Jeder Teilnehmer durfte sich für Rundenwünsche + Ersatzrundenwünsche eintragen.

Die wurden dann als komplettes Programm verteilt - weiß nicht mehr, ob man das als Brief bekommen hat, oder ob man es bei Ankunft einem Aushang entnommen hat.

 

Es gab trotzdem Spontanrunden, und auch dafür freigehaltene Spieltische.

Es gab extrem wenige Leute ohne Runde.

Und das war wohlgemerkt zu einer Zeit, als fast sämtliche heutige Kommunikationstechnik gefehlt hat. Das lief alles per Brief. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Aber es hat geklappt.

 

hört sich gruselig an.

 

Was genau daran findest Du gruselig? :?:

 

Ist halt wohl einfach Geschmackssache. Jeder hat da andere Vorlieben und Bedürfnisse. Darum bin ich weiterhin für: leben und leben lassen!

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Ich erinnere mich das Rosendorn auf einem Con war, dass 100% der Runden vergeben hat. Im englischen Raum scheint es das durchaus zu geben.

 

Ich habe es ja früher schon erklärt. Die Wiesbadener Drachenfeste, auf denen ich (noch als Minderjähriger - ja, das ist lange her) erstmals Midgard gespielt habe, waren so organisiert.

 

Es wurden alle Runden mit der Anmeldung angekündigt (SLs bekamen Rabatt auf den Conbeitrag). Man mußte die Dauer der Runde genau spezifizieren!

Die Conorga verteilte die Runden auf die Zeitfenster (man hatte als SL Wünsche äußern können).

Es ging dann an alle Besucher eine Bestätigung mit Programm.

Jeder Teilnehmer durfte sich für Rundenwünsche + Ersatzrundenwünsche eintragen.

Die wurden dann als komplettes Programm verteilt - weiß nicht mehr, ob man das als Brief bekommen hat, oder ob man es bei Ankunft einem Aushang entnommen hat.

 

Es gab trotzdem Spontanrunden, und auch dafür freigehaltene Spieltische.

Es gab extrem wenige Leute ohne Runde.

Und das war wohlgemerkt zu einer Zeit, als fast sämtliche heutige Kommunikationstechnik gefehlt hat. Das lief alles per Brief. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Aber es hat geklappt.

 

hört sich gruselig an.

 

Was genau daran findest Du gruselig? :?:

 

Ist halt wohl einfach Geschmackssache. Jeder hat da andere Vorlieben und Bedürfnisse. Darum bin ich weiterhin für: leben und leben lassen!

 

Hatten die Leute denn Spaß an der Sache, oder wurde das Verfahren hinterher stark bemängelt, etwa bei Dankeschönäußerungen in irgendeiner Form?

 

Ansonsten bin ich auch Deiner Meinung: Leben und leben lassen.

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Was genau daran findest Du gruselig? :?:

 

Von der Orga zugeteilt zu bekommen, in welche Spielrunde man rein kommt. Als SL nicht mehr die Freiheit zu haben, mir die Mitspieler selbst auszusuchen bzw. abzulehnen. Mir als SL Monate vor dem Con überlegen zu müssen, dass und was ich leite (da die Runde ja bei der Anmeldung angegeben werden muss, damit sie zum Stichtag zusammen sind). Als Spieler nicht mehr die Freiheit zu haben, mich in eine Runde nicht einzutragen, weil ich mit den sonst Eingetragenen nicht spielen möchte.

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Ich erinnere mich das Rosendorn auf einem Con war, dass 100% der Runden vergeben hat. Im englischen Raum scheint es das durchaus zu geben.

 

Ich habe es ja früher schon erklärt. Die Wiesbadener Drachenfeste, auf denen ich (noch als Minderjähriger - ja, das ist lange her) erstmals Midgard gespielt habe, waren so organisiert.

 

Es wurden alle Runden mit der Anmeldung angekündigt (SLs bekamen Rabatt auf den Conbeitrag). Man mußte die Dauer der Runde genau spezifizieren!

Die Conorga verteilte die Runden auf die Zeitfenster (man hatte als SL Wünsche äußern können).

Es ging dann an alle Besucher eine Bestätigung mit Programm.

Jeder Teilnehmer durfte sich für Rundenwünsche + Ersatzrundenwünsche eintragen.

Die wurden dann als komplettes Programm verteilt - weiß nicht mehr, ob man das als Brief bekommen hat, oder ob man es bei Ankunft einem Aushang entnommen hat.

 

Es gab trotzdem Spontanrunden, und auch dafür freigehaltene Spieltische.

Es gab extrem wenige Leute ohne Runde.

Und das war wohlgemerkt zu einer Zeit, als fast sämtliche heutige Kommunikationstechnik gefehlt hat. Das lief alles per Brief. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Aber es hat geklappt.

 

Wie kann es Spontanrunden gegeben haben, wenn 100% der Runden abgesprochen waren :?:

 

Ich erinnere mich das Rosendorn auf einem Con war, dass 100% der Runden vergeben hat. Im englischen Raum scheint es das durchaus zu geben.

 

Ich habe es ja früher schon erklärt. Die Wiesbadener Drachenfeste, auf denen ich (noch als Minderjähriger - ja, das ist lange her) erstmals Midgard gespielt habe, waren so organisiert.

 

Es wurden alle Runden mit der Anmeldung angekündigt (SLs bekamen Rabatt auf den Conbeitrag). Man mußte die Dauer der Runde genau spezifizieren!

Die Conorga verteilte die Runden auf die Zeitfenster (man hatte als SL Wünsche äußern können).

Es ging dann an alle Besucher eine Bestätigung mit Programm.

Jeder Teilnehmer durfte sich für Rundenwünsche + Ersatzrundenwünsche eintragen.

Die wurden dann als komplettes Programm verteilt - weiß nicht mehr, ob man das als Brief bekommen hat, oder ob man es bei Ankunft einem Aushang entnommen hat.

 

Es gab trotzdem Spontanrunden, und auch dafür freigehaltene Spieltische.

Es gab extrem wenige Leute ohne Runde.

Und das war wohlgemerkt zu einer Zeit, als fast sämtliche heutige Kommunikationstechnik gefehlt hat. Das lief alles per Brief. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Aber es hat geklappt.

 

hört sich gruselig an.

 

Was genau daran findest Du gruselig? :?:

 

Ist halt wohl einfach Geschmackssache. Jeder hat da andere Vorlieben und Bedürfnisse. Darum bin ich weiterhin für: leben und leben lassen!

 

Ich finde das klingt recht aufwendig.

Man musste mehrere Briefwechsel führen, nur um dann auf dem Con spielen zu können?

Bei einem Midgard-Con melde ich mich an, fahr hin und spiele. Klingt für mich deutlich entspannter.

Aber wie du schon sagst: Ist wohl Geschmacksache.

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Was auch nicht bedacht wird:

 

Wer vorher ankündigt, fühlt sich verpflichtet, die Runde auch stattfinden zu lassen. Wer nicht vorher ankündigt, entscheidet 1. ob er oder sie überhaupt ein Abenteuer mitnimmt und 2. ob er oder sie es aushängt. Es gibt also bereits zwei Sachen, die das Angebot verknappen können.

 

Es kann einem als Sl auch passieren, dass sich kein Mensch für das Abenteuer interessiert. Ich bin jemand, der sehr viel Arbeit in die Detailvorbereitung stecken muss, weil ich noch nicht sehr regelfest bin. Ein Abenteuer dann anzubieten, und da am abend zu stehen, und dann vielleicht keinen einzigen Spieler zu finden, der sich das interessiert - da würde mich echt die Arbeit ärgern, die ich da rein gesteckt habe. Denn die Arbeit geht von meiner knapp bemessenen Freizeit ab. Da kann ich keine Kekse backen, niemanden besuchen, keine Filme gucken und mich mit niemandem treffen oder mit wem telefonieren. Das sind ja alles Alternativen, die mir auch Spaß machen und die ich halt nicht mache, wenn mich mit der Abenteuervorbereitung beschäftige.

 

Auch vorgefertigte Abenteuer verlangen von mir viel Vorbereitung, eigentlich sogar noch mehr, weil ich mich da auch noch auf eine andere Welt einlasse als auf die in meinem Kopf. Das ist also auch keine Alternative.

 

WEnn ich also nicht weiß, ob es Leute gibt, die grundsätzlich mit mir das Abenteuer spielen wollen, in das ich viel Arbeit gesteckt habe, entwickle ich für das Con auch nichts im Detail. Das bedeutet, ich hab dann auch nichts dabei. Habe ich aber ein Abenteuer vorangekündigt, dann bringe ich es auch mit. Damit gibt es dann potentiell einen Leiter mehr.

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Was auch nicht bedacht wird:

 

Wer vorher ankündigt, fühlt sich verpflichtet, die Runde auch stattfinden zu lassen. Wer nicht vorher ankündigt, entscheidet 1. ob er oder sie überhaupt ein Abenteuer mitnimmt und 2. ob er oder sie es aushängt. Es gibt also bereits zwei Sachen, die das Angebot verknappen können.

 

 

Mag sein. Aber gegen Vorankündigungen hat auch niemand was. Im Gegenteil.

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Was auch nicht bedacht wird:

 

Wer vorher ankündigt, fühlt sich verpflichtet, die Runde auch stattfinden zu lassen. Wer nicht vorher ankündigt, entscheidet 1. ob er oder sie überhaupt ein Abenteuer mitnimmt und 2. ob er oder sie es aushängt. Es gibt also bereits zwei Sachen, die das Angebot verknappen können.

 

 

Mag sein. Aber gegen Vorankündigungen hat auch niemand was. Im Gegenteil.

 

Wenn ich vorher ankündige, finde ich es auch gut, wenn ich jemandem die Runde gleich reserviere, wenn der oder die mich fragt. Erstens habe ich dann einen Spieler relativ sicher und zweitens hat der eine Runde relativ sicher. Gut, für "vor Ort" ist das dann für einen anderen Spieler vielleicht ein Verlust. Aber möglicherweise hätte sich der andere Spieler vor Ort für die Runde gar nicht interessiert. Oder der Spieler, der bei mir um Reservierung gebeten hat,, hätte meinen Aushang übersehen und sich woanders eingetragen - und ich hätte den Spieler nicht gehabt.

 

Ohne dass ich Leute habe, die bei mir spielen wollen, ist mir die Detailvorbereitung meine Freizeit nicht wert. Die ist nämlich extrem knapp bemessen. Jetzt muss ich beispielsweise wieder einen Streit um ein Spielzeug schlichten.

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Schön, dass Du mich verstanden hast.

 

Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass ich nicht der einzige potentielle SL bin, der so denkt.

 

Damit kann es also dazu führen, wenn man die Vorabsprachen eindämmt, dass es weniger SL gibt, nicht mehr. Das kann dann zu einer Verknappung der Runden und zu mehr Spielern führen, die keine Runde haben.

 

Es wurde ja die These aufgestellt, dass mehr SL vor Ort aushängen würden, wenn es weniger Vorabsprachen gäbe. Es kann aber auch sein, dass eben viele Runden einfach gar nicht mehr stattfinden würden - und dann wäre die Eindämmung der Vorabsprachen für ein Ausweiten des Angebots vor Ort eben kontraproduktiv. Die Spieler, die in der vorabgesprochenen Runde gespielt hätten, müssen die ja auch noch irgendwo untergebracht werden.

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Schön, dass Du mich verstanden hast.

 

Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass ich nicht der einzige potentielle SL bin, der so denkt.

 

Damit kann es also dazu führen, wenn man die Vorabsprachen eindämmt, dass es weniger SL gibt, nicht mehr. Das kann dann zu einer Verknappung der Runden und zu mehr Spielern führen, die keine Runde haben.

 

Also mit weniger Vorabsprachen hätte man mich als SL wieder auf mehr Cons.

 

Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass ich nicht der einzige potentielle SL bin, der so denkt.

 

Damit kann es also dazu führen, wenn man die Vorabsprachen ausweitet, dass es weniger SL gibt, nicht mehr. Das kann dann zu einer Verknappung der Runden und zu mehr Spielern führen, die keine Runde haben.

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