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Vorabsprachen bei Cons


Merl

Stören Dich Vorabsprachen bei Cons?  

126 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Stören Dich Vorabsprachen bei Cons?

    • Vorabsprachen stören mich nicht
    • Mehr als 20% Vorabsprachen stören mich. D.h. Vorabsprachen <= 20% = ok
    • Mehr als 50% Vorabsprachen stören mich. D.h. Vorabsprachen <= 50% = ok
    • Mehr als 80% Vorabsprachen stören mich. D.h. Vorabsprachen <= 80% = ok
    • Vorabsprachen stören mich immer
    • Ich habe dazu keine oder eine andere Meinung


Empfohlene Beiträge

Ich gebs nicht auf:

 

Ich frage nochmal höflich die Vorabsprachler:

 

Wäre es ein Problem, wie oben vorgeschlagen, die Ankündigung frühzeitig reinzustellen, das Eintragen aber zu einem gemeinsamen Termin einen Monat vorher freizugeben, sodass möglichst viele Benutzer von der Rundenankündigung profitieren konnten?

 

Hallo,

 

wie schon gesagt hätte ich persönlich in den meißten Fällen damit keine problem. Aber egal zu welchem Termin die Eintragungen freigegeben werden, es werden sich immer welche Beschweren das sie gerade zu diesem Termin nicht ins Forum konnten.

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Aber egal zu welchem Termin die Eintragungen freigegeben werden, es werden sich immer welche Beschweren das sie gerade zu diesem Termin nicht ins Forum konnten.
Sicher richtig. Aber wenn der Zeitraum vorher angegeben wurde, dann kann sich jeder darauf einrichten (z.B. ich lese heute die Ankündigung, finde aber erst am Wochenende Zeit für eine Beschäftigung damit) bzw. es kommen auch nicht ganz so aktive Leser ins Rennen.

 

Es ergäbe sich so auch die Möglichkeit für die ConOrgas (über RSS oder andere Mechanismen) Werbung zu betreiben. Denn wer erst von der ConOrga etwas über die Ankündigungen erfährt, der wird im Forum nicht aktiv sein.

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An die Gegner von Vorabsprachen: Ihr werdet sie nicht verhindern können, Punkt. Allerdings kann daran gearbeitet werden, dass der Umfang der spontanen Runden besser beworben wird und so eine realistische Situation dessen beschrieben wird, was auf dem Con zu erwarten ist.

 

An die Befürworter von Vorabsprachen: Bitte begreift, dass nicht die Vorabsprachen selbst das Problem sind. Die wird eh keiner verhindern können und sei es direkt am Rundenaushang (dann wäre nur die bequeme Reservierung eines Spielraums schwierig).

Warum aber manche hier die Vorabsprachen madig machen wollen: Etliche Vorabsprachen werden hier im Forum von Elefanten im Porzellanladen diskutiert. Es entsteht der Eindruck, dass nicht nur der eigene Spielspaß gesucht wird (was verständlich ist), sondern auch dass der Spielspaß der anderen egal ist. Und das ist verheerend. Vor allem weil es nicht der Realität auf den Cons entspricht.

 

Ein großer Teil der ConTeilnehmer betreibt Vorabsprachen, aber eben nicht ausschließlich. Was mich massiv an der Diskussion hier stört ist, dass viele ein entweder oder aufbauen um die eigene Position vermeintlich zu stärken. Wenn dies dazu führt, dass ein größer werdender Teil der Leute die Lust auf Cons verliert, dann trifft es alle. Denn es wird dann schwieriger bis unmöglich das bisherige Angebot aufrecht zu erhalten.

 

Das kann ich 100% unterschreiben.

 

Ich binzudem noch der Meinung, dass die Gesamtsumme von Nur-Vorabsprachler zzgl. Garnix-Vorabsprachler gegenüber dem grauen Pulk von Mal-so-mal-so, Ich-Vorabsprachel-mich-teilweise, Ich-Weiß-nix-von-Vorabsprachen und Mir-ists-Wurscht in der Minderheit. Wenn ich weiter überlege, werden mir sicher noch 2 Dutzend andere Interessensgruppen einfallen, als die beiden Extreme, die hier immer wieder vorgeschoben werden.

 

Für die Schwarz/Weiß-Denker: Ich werde weder auf einen Con gehen, wo ich mich überhaupt nicht Vorabsprechen kann, noch auf einen Con, wo ich im Vorfeld komplett durchplanen muss.

 

@Einsi: Nein, kein Problem - aber ich halte das nicht unbedingt für eine realistische Lösung.

 

Die Bürokratisierung bedeutet mehr Arbeit für die Orgas und nur durch diesen zusätzlichen Aufwand werden vermutlich ein paar Vorabsprachen "vermieden" - ob diese dann stattdessen vor Ort "spontan" angeboten würden, ist fraglich. Ich vermute eher, dass die Gesamtzahl an angebotenen Abenteuern sinken würde,.

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Die Bürokratisierung bedeutet mehr Arbeit für die Orgas und nur durch diesen zusätzlichen Aufwand werden vermutlich ein paar Vorabsprachen "vermieden" - ob diese dann stattdessen vor Ort "spontan" angeboten würden, ist fraglich. Ich vermute eher, dass die Gesamtzahl an angebotenen Abenteuern sinken würde,.
Welche Bürokratisierung?

 

Ich verstehe Einsis Vorschlag als an die Spielleiter gerichtet, damit haben die Orgas nichts zu tun. Und meine Anmerkung soll eine Möglichkeit aufzeigen, die von den Orgas genutzt werden kann, aber keinesfalls verpflichtend ist. Denn ganz klar, dieser Service müsste von jemandem geleistet werden. Das kostet Zeit und Mühe.

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Welche Bürokratisierung?

 

Ich verstehe Einsis Vorschlag als an die Spielleiter gerichtet, damit haben die Orgas nichts zu tun. Und meine Anmerkung soll eine Möglichkeit aufzeigen, die von den Orgas genutzt werden kann, aber keinesfalls verpflichtend ist. Denn ganz klar, dieser Service müsste von jemandem geleistet werden. Das kostet Zeit und Mühe.

 

Ich empfinde halt diesen zusätzlichen Aufwand und die Regelmentierung als sehr "bürokratisch".. war ein Versuch meine Gedanken in angemessene Worte zu fassen.

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Welche Bürokratisierung?

 

Ich verstehe Einsis Vorschlag als an die Spielleiter gerichtet, damit haben die Orgas nichts zu tun. Und meine Anmerkung soll eine Möglichkeit aufzeigen, die von den Orgas genutzt werden kann, aber keinesfalls verpflichtend ist. Denn ganz klar, dieser Service müsste von jemandem geleistet werden. Das kostet Zeit und Mühe.

 

Ich empfinde halt diesen zusätzlichen Aufwand und die Regelmentierung als sehr "bürokratisch".. war ein Versuch meine Gedanken in angemessene Worte zu fassen.

Ah, OK. Ich halte den Aufwand für nicht sehr groß, zumindest nicht im Verhältnis zu den Beiträgen und PN, die eine Ankündigung normalerweise so mit sich bringen. ;)
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Ankündigen ohne Voranmeldung finde ich nachgerade gemein, weil man dann gar nicht mehr weiß, ob man sich auf ein Abenteuer freuen kann oder nicht.
Wieso denn das?

 

Auf diese Art kannst Du besser danach Ausschau halten als wenn es erst vor Ort ausgehängt wird. Und ich wüsste nicht, warum es ein Recht aufs Eintragen geben sollte.

Oder umgekehrt, als Vorabsprecher hast Du gerade einem Spielleiter zugesagt und jetzt kommt ein anderes tolles Abenteuer. Was nun? Eines der beiden Abenteuer kannst Du nicht spielen.

 

Ja, aber das war dann meine Entscheidung, und das macht einen Unterschied! Wenn ich mich für ein Abenteuer festgelegt habe, dann stehe ich dazu und wenn nachher noch etwas tolleres kommt, hey Pech, es gibt noch einen nächsten Con, vielleicht frage ich für den dann schon mal vorsichtig an, aber ich habe doch dann trotzdem ein Abenteuer, das ich spielen wollte, ergo keinen Grund, mich zu ärgern. Ich hätte ja auch warten können. Wenn ich mich aufgrund meiner Aktion heraus genommen habe, dann ist das so und macht mir keinen Schmerz.

 

Doof ist, wenn ich sehe, da ist Abenteuer 1, das würde ich gerne spielen, und Abenteuer 2, das würde ich gerne spielen, und jetzt kann ich mich entweder bei beiden spekulativ anmelden und habe dann hier vielleicht 30% und da möglicherweise 20% Wahrscheinlichkeit, hinein zu kommen, oder ich konzentriere mich auf eines und bekomme dann wahrscheinlich keines - völliger Blödsinn, das gibt doch totales Chaos. Dann weiß doch keiner mehr, wo er hinein kommt.

Es geht doch vielen Vorabsprechern um ein Gefühl der Sicherheit, und dann soll denen ein solcher spekulativer Prozeß schmackhaft gemacht werden? Versucht doch mal, die Beteiligten zu verstehen. Das klingt in den Augen der Betroffenen absurd.

Wenn in solcher Weise vergeben wird, so daß sich keiner mehr sicher sein kann, wo er spielt, dann muß sich doch der rationale Anmelder für 3-4 Runden gleichzeitig anmelden, um hinterher wenigstens eine Runde sicher zu haben; wahrscheinlich hat er dann 0-2 bekommen, muß sich also vielleicht einmal pro Con (Annahme 3-4 Spielslots: Do, Fr, Sa, So und Wahrscheinlichkeit irgendwo gedrittelt zwischen 0, 1, 2 Runden für jeden) irgendwo wieder austragen, der SL findet das mit Recht blöd und braucht jetzt doch wieder einen Spieler im Nachgang... das macht doch keinen Spaß mehr.

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Ich verstehe Einsis Vorschlag als an die Spielleiter gerichtet, damit haben die Orgas nichts zu tun. Und meine Anmerkung soll eine Möglichkeit aufzeigen, die von den Orgas genutzt werden kann, aber keinesfalls verpflichtend ist. Denn ganz klar, dieser Service müsste von jemandem geleistet werden. Das kostet Zeit und Mühe.

 

Ich empfinde halt diesen zusätzlichen Aufwand und die Regelmentierung als sehr "bürokratisch".. war ein Versuch meine Gedanken in angemessene Worte zu fassen.

Ah, OK. Ich halte den Aufwand für nicht sehr groß, zumindest nicht im Verhältnis zu den Beiträgen und PN, die eine Ankündigung normalerweise so mit sich bringen. ;)

 

Ich habe auf meine Ankündigung für Bacharach genau eine PN und eine Seite Beiträge bekommen.

Das hat mich jetzt nicht administrativ niedergestreckt.

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Welche Bürokratisierung?

 

Ich verstehe Einsis Vorschlag als an die Spielleiter gerichtet, damit haben die Orgas nichts zu tun. Und meine Anmerkung soll eine Möglichkeit aufzeigen, die von den Orgas genutzt werden kann, aber keinesfalls verpflichtend ist. Denn ganz klar, dieser Service müsste von jemandem geleistet werden. Das kostet Zeit und Mühe.

 

Ich empfinde halt diesen zusätzlichen Aufwand und die Regelmentierung als sehr "bürokratisch".. war ein Versuch meine Gedanken in angemessene Worte zu fassen.

Ah, OK. Ich halte den Aufwand für nicht sehr groß, zumindest nicht im Verhältnis zu den Beiträgen und PN, die eine Ankündigung normalerweise so mit sich bringen. ;)

 

Ich habe auch nicht behauptet dass der Aufwand groß sein, nur dass es einen zusätzlichen Aufwand bedeutet, den es m.E. gar nicht braucht.

 

Um es mal überspitzt darzustellen (und nicht wirklich als ernstzunehmender Punkt):

Gibt es dann Formulare, die ich beantragen kann, damit ich um eine Terminvereinbarung bitten kann, um meine Abenteuervorankündigung korrekt ins Forum stellen zu dürfen?

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Ich gebs nicht auf:

 

Ich frage nochmal höflich die Vorabsprachler:

 

Wäre es ein Problem, wie oben vorgeschlagen, die Ankündigung frühzeitig reinzustellen, das Eintragen aber zu einem gemeinsamen Termin einen Monat vorher freizugeben, sodass möglichst viele Benutzer von der Rundenankündigung profitieren konnten?

 

Könnte man mir bitte noch einmal verständlich erklären, warum ich normalen, forumslesenden Interessenten Mehraufwand bereiten sollte?

 

Prozeß jetzt: Ankündigung lesen, entscheiden, Beitrag schreiben: habe Interesse, die nächsten paar Beiträge in diesem Thema verfolgen (die kann man sich per Abo auch als e-mails schicken lassen, man muß nicht ins Forum dafür), bis Teilnahme bestätigt.

 

Prozeß vorgeschlagen: Ankündigung lesen, entscheiden, Abenteuer vormerken, anmelden (wahrscheinlich durch Beitrag?), dies dann über ggf. Wochen hinweg nachhalten und in ggf. andere Abenteuerprüfungen/-entscheidungen einbeziehen, irgendwann dann nach dem Termin sich daran erinnern und nachprüfen, ob man jetzt drin ist, ob man zu der Zeit nicht auch woanders drin ist, das noch aussortieren, ...

 

Bei jedem Prozeßschritt gehen Leute verloren. Weniger Prozeßschritte sind effizienter. Mehr Prozeßschritte sind Verschwendung. Muda.

Welcher Gewinn steht dieser Verschwendung gegenüber?

 

(meine Vermutung: gefühlte "fairness" gegenüber denjenigen, die nicht so oft im Forum sind - wobei: mein Bacharach-Abenteuer hatte über Monate (!!) hinweg einen offenen Platz im Forum - also ein Gewinn für diejenigen, die sich nicht interessieren, auf Kosten derjenigen, die das tun. Eine Umverteilung mit Verschwendung. Finde ich nicht gut - und das Schöne an einem Hobby ist, daß ich es mir nicht von einem Chef aufoktroyieren lassen muß).

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Ich empfinde dieses Zurückstellen der Anmeldung bei Vorankündigung als zuviel Arbeit. Im übrigen habe ich dieses unselige "Wählen" auch schon live mitgemacht, als sich plötzlich Leute wieder ausgetragen haben. Insofern gebe ich MaKai recht, man schafft sich neue Probleme.

 

Ich zitiere mich nochmal gerne selber: Die gefühlte Einschränkung der Wahl bei Vorankündigungen trifft auch auf Spontanrunden zu. Wenn ich am Aushang stehe und 80% der Runden sind voll, dann fühle ich mich auch ungerecht behandelt. Aber ich bin eben spät aufgestanden. Es gibt immer Präferenzen im Leben. Die einen entscheiden sich gerne früh, andere gerne spät. Damit trifft man auch eine Wahl. Warum also einen Mechanismus einführen, der mir weniger Planungssicherheit bietet? Auch planende Naturen haben ein Recht auf Spass und Lustgewinn.

 

In diesem Sinne kann ich mich Solwac und MaKai nur anschliessen. Lasst es, so wie es ist. Ich sag ja auch nicht: Bitte keiner Eintragen vor 9:30, weil ich da erst am Aushang bin! Wenn ihr das so auch unterschreibt, dann schauen wir dann mal aufs Chaos.

 

Und was würde passieren, wenn bei einem 5er Abenteuer 10 Leute am Anmeldezeitpunkt (Ich schlage Weihnachten 20 Uhr vor :D) mitspielen wollen. Wer wählt aus? Führt das nicht auch zu Konflikten? Wer zuerst kommt, der mahlt auch zuerst. So ist das und sollte es bleiben. Alles andere wird als noch ungerechter aufgefasst.

 

Die Situation ist am Con dieselbe am Aushang wie im Forum mit virtuellem Aushang. Nur die zeitlich Länge des Prozesses (Aushang, Eintragen von Spielern) ist eine andere.

 

Jetzt kommen diejenigen, die den komprimierten Zeitvorgang bevorzugen und will die andere Gruppe zwingen, sich ihrer Präferenz anzuschliessen.

 

Offenbar ist das nicht klar geworden. Ihr könnt ja an die Leute appelieren, mehr aber nicht.

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Hallo Dyffed!

 

Jetzt kommen diejenigen, die den komprimierten Zeitvorgang bevorzugen und will die andere Gruppe zwingen, sich ihrer Präferenz anzuschliessen.
Kannst Du mir Personen nennen oder Textstellen hier im Forum zeigen, die Deine Aussage irgendwie untermauern? Ich verfolge die Diskussion nun schon eine ganze Weile, aber in meiner Wahrnehmung sind dabei bislang keine Personen der vermeintlich in der Überzahl befindlichen Kritiker von Vorabsprachen in Erscheinung getreten, welche die Gruppe der Befürworter dazu zwingen wollte, sich ihrer Meinung anzuschließen - auch wenn dies nun bereits mehrfach behauptet wurde.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Hallo Dyffed!

 

Jetzt kommen diejenigen, die den komprimierten Zeitvorgang bevorzugen und will die andere Gruppe zwingen, sich ihrer Präferenz anzuschliessen.
Kannst Du mir Personen nennen oder Textstellen hier im Forum zeigen, die Deine Aussage irgendwie untermauern? Ich verfolge die Diskussion nun schon eine ganze Weile, aber in meiner Wahrnehmung sind dabei bislang keine Personen der vermeintlich in der Überzahl befindlichen Kritiker von Vorabsprachen in Erscheinung getreten, welche die Gruppe der Befürworter dazu zwingen wollte, sich ihrer Meinung anzuschließen - auch wenn dies nun bereits mehrfach behauptet wurde.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Im gegenteil. Mich macht die Vehemenz der Beiträge von MaKai, Jul, Alas Ven und Dyffed so richtig wütend :(

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Hallo Dyffed!

 

Jetzt kommen diejenigen, die den komprimierten Zeitvorgang bevorzugen und will die andere Gruppe zwingen, sich ihrer Präferenz anzuschliessen.
Kannst Du mir Personen nennen oder Textstellen hier im Forum zeigen, die Deine Aussage irgendwie untermauern? Ich verfolge die Diskussion nun schon eine ganze Weile, aber in meiner Wahrnehmung sind dabei bislang keine Personen der vermeintlich in der Überzahl befindlichen Kritiker von Vorabsprachen in Erscheinung getreten, welche die Gruppe der Befürworter dazu zwingen wollte, sich ihrer Meinung anzuschließen - auch wenn dies nun bereits mehrfach behauptet wurde.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Zählt der von mir zitierte Beitrag von Einsi?

 

Da steht "die Vorabsprecher". Da steht "die Ankündigung". Ohne Einschränkung bezieht sich das, so rein von der deutschen Sprache her, auf alle Personen, die vorher absprechen wollen, und auf alle Ankündigungen, oder? Habe ich da etwas falsch verstanden?

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Als ziemlich Unbeteiligter kann ich auch nur widerspiegeln, dass bei mir vor allem die Gruppe der ausgesprochenen Vorabsprechler (Ma Kai, Jul und Dyffed) negativ und egozentrisch rüberkommt. Ich lese bei diesen heraus, dass sie ihr eigenes Wohl definitiv über das Gemeinwohl stellen, dass sie vehement Vorteile für sich fordern, egal, was es andere kostet. Ebenso keinerlei Kompromisswillen oder auch nur Ansätze, mehr Con-Besucher glücklicher zu machen. Im Prinzip ein völliges Desinteresse an Sorgen und Problemen anderer, solange deren Behebung nicht möglicherweise die eigenen Vorlieben irgendwie einschränken. Sorry, das kommt eben bei mir an. Könnte natürlich auch nur ein Empfänger-Problem sein, das aber wohl andere teilen.

 

Andererseits finde ich Einsis Vorschlag auch eher schlecht. Ich kann darin keinerlei Sinn entdecken. Allerdings präferiere ich sowieso (wie schon früher gesagt) einen 100%-Voranmeldungs-Con, bei dem sich jeder Spielleiter und Spieler vorher in Runden einpflegt.

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Hallo Dyffed!

 

Jetzt kommen diejenigen, die den komprimierten Zeitvorgang bevorzugen und will die andere Gruppe zwingen, sich ihrer Präferenz anzuschliessen.
Kannst Du mir Personen nennen oder Textstellen hier im Forum zeigen, die Deine Aussage irgendwie untermauern? Ich verfolge die Diskussion nun schon eine ganze Weile, aber in meiner Wahrnehmung sind dabei bislang keine Personen der vermeintlich in der Überzahl befindlichen Kritiker von Vorabsprachen in Erscheinung getreten, welche die Gruppe der Befürworter dazu zwingen wollte, sich ihrer Meinung anzuschließen - auch wenn dies nun bereits mehrfach behauptet wurde.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Zählt der von mir zitierte Beitrag von Einsi?

 

Da steht "die Vorabsprecher". Da steht "die Ankündigung". Ohne Einschränkung bezieht sich das, so rein von der deutschen Sprache her, auf alle Personen, die vorher absprechen wollen, und auf alle Ankündigungen, oder? Habe ich da etwas falsch verstanden?

 

So wie ich das lese hat Einsi in dem Beitrag höflich eine Frage gestellt. Wo wird da irgendwer zu irgendwas gezwungen?

Oder habe ich da den falschen Beitrag erwischt?

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@Fimolas: Hier ist einer

@ Dyffed: ...

 

Könnte man nicht einfach mal ausprobieren, ob man die Sache nicht schon dadurch löst, dass man die Runde vorher nur ankündigt? Jeder kann dann sehen , was das Abenteuer beinhaltet. Man kann auch sagen, dass man das gerne spielen möchte. Nur eintragen geht halt noch nicht. Ich bezweifle, dass eine solche Runde auf dem Con dann mangels Spielern nicht stattfinden wird. Zumindest meine Runden, wo ich genau so verfahre, waren in der Regel innerhalb von 10 Minuten voll.

 

 

...

 

@ Abd. Ja, Vehement, weil ich keine Regulierung will. Meines ERachtens läuft es prima auf den Cons. Ich habe in Bacharach am Donnerstag eines per Forum gefüllt und dasselbe nochmal für Samstag angeboten mit einem Teilnehmer. Der Rest hat sich auf dem Con eingetragen. Ich bin da flexibel.

 

Meine Message ist einfach: Lasst mich das so machen, wie ich das will. Wenn es nicht gewünscht wäre, dann würde sich ja niemand eintragen. Sobald ein Externer kommt und meint, dass es anderes fairer wäre, frage ich einfach mal, wieso das denn fairer wäre? ist doch alles nur subjektiv.

 

Stattdessen wird der Prozess des Eintragens verkompliziert (siehe auch MaKais Beitrag). Wer gewinnt denn am Ende? Und vor allem, wer verliert. Und das meine ich auch in subjektiver Hinsicht. Es hilft nämlich nichts, wenn Du der Meinung bist, ich sollte glücklich damit sein, wenn ich es aber gar nicht bin.

 

Und die Vehemenz kommt daher, dass meine Argumente offenbar gar nicht verstanden oder ignoriert werden.

 

Ich bin ein freies Individuum und möchte nicht durch Prozesse gegängelt werden. Ich möchte auch nicht bevormundet werden, auch wenn es hinter gönnerhaften Worten verborgen ist (sowas nehme ich dann auch mit einem gewissen Grimm im Bauch auf, da mich die Person nicht ernst nimmt). Ich möchte das so machen, wie ich das gerne will und bringe das im Willensbildungsprozess auch zum Ausdruck. Sollte dann eine Regulierung eingeführt werden, habe ich die Hoffnung, dass dies nicht auf allen Cons passiert und ich regulierte Cons meiden kann.

 

Sollte es auf allen Cons eingeführt werden, bleiben mir immer noch PrivatCons oder Nicht-Midgard Cons.

 

Ich habe auch hinreichend begründet, warum ich das Problem nicht als ein Problem ansehe, weil es bei beiden Prozessen identisch auftaucht. Ich habe auch geschrieben, warum ich annehme, dass die eine Fraktion es als Problem ansieht, die andere nicht (längerer Dauer von sichtbar vollen Runden und länger anhaltender Ärger darüber).

 

Wenn Dich das wütend macht, dann schreibe Deine Argumente auf. Tu ich ja auch. An der Vehemmenz siehst Du, dass ich wohl auch etwas brastig bin, weil gefühlte 90% aller Menschen in D meinen, sie müssten das Glück ihrer Mitmenschen durch Regulierung herbeizwingen. Meist ist es aber eine Lobbygruppe, die ihre Interessen durchzusetzen versucht, indem sie es so verkauft, dass es auf den ersten Blick ganz toll für die Allgemeinheit aussieht. Als Betroffener ist das auf den zweiten Blick dann nicht so toll.

 

Ich bin ein vehemmenter Anhänger der negativen Freiheit, also eines Systems, dass sich durch Abwesenheit von Zwang auszeichnet. Ich weiss, dass die meisten Menschen mittlerweile Zwang implizit ganz toll finden. Solange mich dieser Zwang nicht hindert, meine Meinung kundzutun, möchte ich dies gerne weiterhin tun.

 

Wenn das nicht gewünscht ist, kann ich meine Energie auch sparen.

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Ich hab mal ein wenig gegraben:

 

Das sind die Hinweise zur Spielrundenfindung und zur Organisation von Spielrunden. welche Adjana, auf Grundlage einiger Vorschläge, heraus gearbeitet hatte.

 

Ich wage die These, dass wenn man sich nur ein klein wenig danach richtet, hier viele angesprochene "hervor-visionierte" Probleme im Bezug auf Vorabsprachen von alleine lösen bzw. dann gar nicht auftreten.

 

Und ich gehe noch weiter: Viele Problem sind Ängste, dass hier an lieb Gewonnen gerüttelt wird. Darum wird ganz arg laut und vehement diskutiert. Diskussionen, welche teilweise in meinen Augen mehr als abstruse Züge aufweisen.

 

Darum eine Bitte: Versucht einen Schritt von der Diskussion heraus zu gehen und das Problem, welches ihr seht, mal von einer anderen Perspektive oder in einem anderen Rahmen zu betrachten. (Die Methode nennt sich Reframing)

 

Ich finde das Prinzip von "Leben und leben lassen!" hat sich ebenfalls durchaus bewährt. ;)

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Hallo Ma & Dyffed!

 

Zählt der von mir zitierte Beitrag von Einsi?
Also ich sehe bei Einsi ganz klar das Bemühen um einem Kompriss. Diesen kann man mögen oder auch nicht, aber einen Versuch darin zu erkennen, die Gegenseite zu der eigenen Meinung zwingen zu wollen, kann ich beim besten Willen nicht herauslesen. Eher ist es der letzte Versuch, dort noch eine gemeinsame Basis finden zu wollen, wo sich die meisten bereits entnervt aus dieser heftigen Diskussion verabschiedet haben.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Hallo Dyffed!

 

Jetzt kommen diejenigen, die den komprimierten Zeitvorgang bevorzugen und will die andere Gruppe zwingen, sich ihrer Präferenz anzuschliessen.
Kannst Du mir Personen nennen oder Textstellen hier im Forum zeigen, die Deine Aussage irgendwie untermauern? Ich verfolge die Diskussion nun schon eine ganze Weile, aber in meiner Wahrnehmung sind dabei bislang keine Personen der vermeintlich in der Überzahl befindlichen Kritiker von Vorabsprachen in Erscheinung getreten, welche die Gruppe der Befürworter dazu zwingen wollte, sich ihrer Meinung anzuschließen - auch wenn dies nun bereits mehrfach behauptet wurde.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Zählt der von mir zitierte Beitrag von Einsi?

 

Da steht "die Vorabsprecher". Da steht "die Ankündigung". Ohne Einschränkung bezieht sich das, so rein von der deutschen Sprache her, auf alle Personen, die vorher absprechen wollen, und auf alle Ankündigungen, oder? Habe ich da etwas falsch verstanden?

 

So wie ich das lese hat Einsi in dem Beitrag höflich eine Frage gestellt. Wo wird da irgendwer zu irgendwas gezwungen?

Oder habe ich da den falschen Beitrag erwischt?

 

Es ist eine Frage, aber nicht dezidiert klar, ob hier eine dann bindende Abstimmung für alle stattfindet. So habe ich das eben aufgefasst und ich denke, ein wenig ging der generelle Tenor in diese Richtung. Ansonsten könnte man auch formulieren: Wäre es möglich, für die Vorankünder, die das wünschen? Wenn Leute aus freien Stücken entscheiden, das so für sich zu machen, ist das völlig ok. ich will niemanden zwingen, sich nicht zu ändern.

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Ich bin ein vehemmenter Anhänger der negativen Freiheit, also eines Systems, dass sich durch Abwesenheit von Zwang auszeichnet. Ich weiss, dass die meisten Menschen mittlerweile Zwang implizit ganz toll finden. Solange mich dieser Zwang nicht hindert, meine Meinung kundzutun, möchte ich dies gerne weiterhin tun.

 

Wenn das nicht gewünscht ist, kann ich meine Energie auch sparen.

 

Oh, zum Thema Energien sparen kann ich was beitragen.

 

Weißt Du, wie ich für mich die Situation, ganz marktgerecht, ganz freiheitlich, ohne Zwang, zum besseren (=weniger Vorabsprachen) wenden könnte? Die Lösung meiner Probleme ist nur wenige Mausklicks entfernt. Ich müsste einfach nur die Ankündigungsforen schließen. Vorabsprwachen würden noch immer existieren. Man würde sie halt per PN, per Mail, per Facebook oder Google+ treffen. Sie würden aber weniger werden.

 

Warum mach ich das nicht? Weil ich ganz nicht-individuell, ganz nicht-nach-meiner-Freiheit-schielend, auch ein Augenmerk auf Leute habe, die eine andere Meinung vertreten und die sich gerne vorabsprechen.

 

Der Blick auf Leute mit anderen Vorlieben wie die meinigen ist der einzige Grund warum die Foren offen sind.

 

Verstehst Du jetzt warum mich Eure Beiträge wütend machen? Sie sind eine glatter Tritt mitten in die Weichteile für mich.

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Ich hab mal ein wenig gegraben:

 

Das sind die Hinweise zur Spielrundenfindung und zur Organisation von Spielrunden. welche Adjana, auf Grundlage einiger Vorschläge, heraus gearbeitet hatte.

 

Ich wage die These, dass wenn man sich nur ein klein wenig danach richtet, hier viele angesprochene "hervor-visionierte" Probleme im Bezug auf Vorabsprachen von alleine lösen bzw. dann gar nicht auftreten.

 

Und ich gehe noch weiter: Viele Problem sind Ängste, dass hier an lieb Gewonnen gerüttelt wird. Darum wird ganz arg laut und vehement diskutiert. Diskussionen, welche teilweise in meinen Augen mehr als abstruse Züge aufweisen.

 

Darum eine Bitte: Versucht einen Schritt von der Diskussion heraus zu gehen und das Problem, welches ihr seht, mal von einer anderen Perspektive oder in einem anderen Rahmen zu betrachten. (Die Methode nennt sich Reframing)

 

Ich finde das Prinzip von "Leben und leben lassen!" hat sich ebenfalls durchaus bewährt. ;)

 

Guter Beitrag.

 

Momentan befürchte ich aber, das selbst dieser Vorschlag als Bevormundung, schlimmestenfalls Zwang, angesehen wird, was er definitiv nicht ist.

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Ich hab mal ein wenig gegraben:

 

Das sind die Hinweise zur Spielrundenfindung und zur Organisation von Spielrunden. welche Adjana, auf Grundlage einiger Vorschläge, heraus gearbeitet hatte.

 

Ich wage die These, dass wenn man sich nur ein klein wenig danach richtet, hier viele angesprochene "hervor-visionierte" Probleme im Bezug auf Vorabsprachen von alleine lösen bzw. dann gar nicht auftreten.

 

Und ich gehe noch weiter: Viele Problem sind Ängste, dass hier an lieb Gewonnen gerüttelt wird. Darum wird ganz arg laut und vehement diskutiert. Diskussionen, welche teilweise in meinen Augen mehr als abstruse Züge aufweisen.

 

Darum eine Bitte: Versucht einen Schritt von der Diskussion heraus zu gehen und das Problem, welches ihr seht, mal von einer anderen Perspektive oder in einem anderen Rahmen zu betrachten. (Die Methode nennt sich Reframing)

 

Ich finde das Prinzip von "Leben und leben lassen!" hat sich ebenfalls durchaus bewährt. ;)

 

Das ist doch völlig akzeptabel, da ist ja auch nichts drin, mit dem man nicht leben kann.

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Verstehst Du jetzt warum mich Eure Beiträge wütend machen? Sie sind eine glatter Tritt mitten in die Weichteile für mich.

 

Geht das Dir echt so? Ich verfolgte die Diskussion in den letzten Tagen mit etwas Abstand (aus der Sicht eines Teilnehmers der gerne vorabspricht). Ich kann keine "schlimmen" Beiträge entdecken. Allerdings fällt gerade auf, dass nun wieder, die nicht zielführende Metadiskussion über den Diskussionsstil losgeht.

 

Soweit ich weiß, gab es bisher 1 Con, wo es etwas mehr Vorabsprachen gab. Könnte das vielleicht auch ein einmaliger "Ausreißer" gewesen sein?

 

 

Grüße Merl

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Ich hab mal ein wenig gegraben:

 

Das sind die Hinweise zur Spielrundenfindung und zur Organisation von Spielrunden. welche Adjana, auf Grundlage einiger Vorschläge, heraus gearbeitet hatte.

 

Ich wage die These, dass wenn man sich nur ein klein wenig danach richtet, hier viele angesprochene "hervor-visionierte" Probleme im Bezug auf Vorabsprachen von alleine lösen bzw. dann gar nicht auftreten.

 

Und ich gehe noch weiter: Viele Problem sind Ängste, dass hier an lieb Gewonnen gerüttelt wird. Darum wird ganz arg laut und vehement diskutiert. Diskussionen, welche teilweise in meinen Augen mehr als abstruse Züge aufweisen.

 

Darum eine Bitte: Versucht einen Schritt von der Diskussion heraus zu gehen und das Problem, welches ihr seht, mal von einer anderen Perspektive oder in einem anderen Rahmen zu betrachten. (Die Methode nennt sich Reframing)

 

Ich finde das Prinzip von "Leben und leben lassen!" hat sich ebenfalls durchaus bewährt. ;)

 

Ich habe meine meinung zu dem Kodex schon mal gesagt!

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