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MidgardCon-Saga: Wenn Prinzessin Barbelica ruft... (Freitag Abend)


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"Und glaubt mir, ich habe in meinem Leben wahrlich selbst genügend Peinlichkeiten erfahren, ich werde mich weder über euch lustig machen noch eure Geheimnisse preisgeben."

Die Donna gießt der Prinzessin Tee nach und wartet auf deren Reaktion.

Wie die Prinzessin es auch dreht und wendet... wenn Papa die Donna beauftragt hatte, würde er ihr, Barbelica, am Ende einfach befehlen, Maria alles zu erzählen. Also tut die Prinzessin, wie geheißen:

"Ich fürchte, ich weiß nichts, das Euch in dieser Angelegenheit von Nutzen sein kann: Eine Frau namens Caprice entführte mich im Treiben des Cardonale, schaffte es irgendwie alle Verfolger abzuschütteln und ehe ich mich versah landete ich in einem dieser nur von ein paar Luftlöchern durchsetzten Eisenkutschen des Sidi. Nach ein paar Tagen... oder waren es Wochen? wurde der Sklavenzug überfallen und ich auch von dort entführt."

Den Tee lässt die Prinzessin unberührt.

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Mirants Augen leuchten schon während des Gesprächs auf.

 

"Oh, auch unter den Elfen gibt es unterschiedliche Stände, wobei es keine Unfreien gibt. Es gibt auch bei uns Herrscher, und andere von uns, die dem Herrscher zur Dienstbarkeit unterstehen, die deswegen aber nicht unfrei sind, sondern dem Volk angehören."

 

"Aber ich will mir euren Rat zu Herzen nehmen und gerne die Dienste der Diener in Anspruch nehmen, das ist gar kein Problem für mich. Ich wüsste da auch schon etwas."

 

Mirant grinst.

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Mirant grinst.

Die Prinzessin lächelt.

[spoiler=gelungener EW:Menschenkenntnis]So wirklich erleichtert scheint sie sich noch nicht zu fühlen.

 

"Was haltet Ihr davon, wenn ich Euch Eure Bediensteten vorstelle? Ihr müsst wissen, dass Euer Bursche Palandro vor kurzem erst Vater geworden ist. Deshalb habe ich mir erlaubt, einige Geschenke zu besorgen, die wir dem jungen Vater für Mutter und Kind mitbringen können."

Mit diesen Worten drückt sie Mirant die mitgebrachte Tasche in die Hand.

Dann wartet sie, bis der Elf hinter seinem Schreibtisch hervorkommt und ist gespannt, ob er ihr wohl den Arm zum Geleit anbieten wird.

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Mirant kommt nicht auf den Gedanken, der Prinzessin den Arm zum Geleit anzubieten, öffnet jedoch die Tür der Schreibstube für die Prinzessin.

Barbelica tritt dankend lächelnd durch die Tür, wartet bis Mirant die Tür wieder geschlossen hat und nimmt dann wie selbstverständlich seinen Arm, so er ihn ihr nicht entzieht.

 

Auf dem Weg durch die Gänge des Castello, der an den Räumlichkeiten der Prinzessin vorbeiführt (worauf die Prinzessin nebenbei verweist), erzählt die Prinzessin von einer Einladung:

"Am Siebttag der 1. Trideade wird Alchira eine Soiree geben. Würdet Ihr mich dorthin begleiten?"

Die Prinzessin wirkt bei diesen Worten ein wenig betrübt. Sofern Mirant den Kopf nicht zu voll mit anderen Dingen hat, fällt ihm vermutlich auch ein, dass selbst ihm schon zu Ohren gekommen ist, dass Francesco eines Tages einfach abgereist war.

 

Kurz darauf erreichen die beiden eine Tür im Palador Ragazze, dem Junker-Palast. Barbelica zwinkert ihrem Hofzauberer zu:

"Bereit?"

Und mit diesem Wort öffnet die Prinzessin eine Tür, durch welche die beiden ein geschmackvoll eingerichtetes Arbeitszimmer betreten. Von diesem gelangen sie in eine große, helle Schreibstube, die ungenutzt wirkt. Sogleich fällt Mirant auf, dass in dem kleinen Regal, in dem man aus der Bibliothek ausgeliehene Bücher aufbewahren kann, nicht ein Buch abgelegt wurde. Das Arbeitszimmer gehört zu einer Suite, die darüber hinaus noch über einen großzügigen Wohnraum, eine Schlafkammer sowie eine Botenkammer und die Zofenkemenate verfügt. Abgesehen von den Zimmern der Bediensteten wirken auch die übrigen - peinlichst sauberen - Zimmer der Zimmerflucht ungenutzt.

Auf einen Wink der Prinzessin eilen sofort die Bediensteten herbei, die Barbelica vorstellt: Der ältere, sich dennoch sehr aufrecht haltende Leibdiener Padro, der Bursche Palandro für den Mirant die Geschenke zur Geburt seines Kindes mitgebracht hat, der etwas zerzaust wirkende Schreiber Peggio sowie die Leibzofe Pianura sollen zukünftig nichts anderes zu tun haben, als Mirant die Arbeit zu erleichtern, die Wohnräume in Ordnung zu halten und für sein Wohlbefinden zu sorgen.

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Jeder von euch erhält 300 (A)EP.

 

Weiterhin aus den Schätzen des Geistes: In alten Goldmünzen (alte valianische Orobor) lassen sich gut und gerne 600 GS vom Boden zusammenklauben.

 

Weiterhin finden sich drei Truhen aus mit Eisen beschlagenem Eichenholz. In den Truhen bewahrt der Geist wichtige Objekte auf. Die Truhen sind alle nicht verschlossen. In der ersten Truhe befinden sich Schmuckstücke (Gewandspangen, Ohrringe, Ketten, Broschen, Armreife, Gürtel, Ringe, Spangen usw.) aus verschiedensten Edelmetallen in einem Wert von 800 GS. Darunter ist auch, schön aufgerollt und sorgsam mit einem Sternensilberkettchen (s. unten) zusammengebunden, die erschreckend anmutende Vialim-Zeichnung einer Schwarzen Galeere in Nagaform, beschriftet mit Inualbalzint. Mit Wahrnehmung kann bemerkt werden, dass in jedes Glied des Silberkettchens filigranst etwas eingraviert wurde! Wird das Kettchen genauer untersucht, kann auf jedem (!) Glied mit einem erfolgreichen EW–2:Sehen das Wort Typhonisbe erkannt werden.

 

Das Kettchen wurde weiter bisher nicht untersucht...

 

In der zweiten Truhe findet sich feinste, allerdings altertümliche valianische Kleidung von bester Machart (Tuniken, Togen u.ä.). Die Kleidung hat zusammen einen Wert von 500 GS.

 

Die dritte Truhe ist oben mit einer Schicht aus trockenem Laub angefüllt. Darunter finden sich zwei Messingzylinder mit Schraubverschluss. In den Zylindern befinden sich die Spruchrollen: Tiersprache (Echsen und Schlangen) und Eisiger Nebel. Weiterhin lassen sich verschiedene Phiolen finden (mit Beschriftungen in Maralinga) darunter auch zwei Zaubertränke: Allheilung und Bannen von Gift.

 

Von den "Krähen" konnten insgesamt noch 240 GS erbeutet werden. An ein genaues Fleddern kann ich mich nicht erinnern (korrigiert mich, wenn es sich anders verhält)

 

Natürlich steht es euch frei, mit der Prinzessin noch über eine eigentliche Belohnungen jenseits der Beute zu sprechen. Für gewöhnlich zeigt sich eine Lambargi in dieser Hinsicht großzügig...

 

Anbei noch Andenors Schriftstück.

handout_andenors_schriftstück.pdf

Bearbeitet von DiRi
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Danke Dirk,

das macht zusammen 2150 GS, also für jeden 358 GS. An den Spruchrollen ist Chamsiin nicht interessiert, an den Tränken eventuell. Keine Ahnung, was es mit der Kette auf sich hat ...

 

Roberto wollte zumindest die Armbrüste der Krähen auf seinen Landsitz bringen lassen, daran erinnere ich mich. Und wir haben auf jeden Fall die letzte Krähe untersucht, die ihre Hände auf den Öffnungsmechanismen hatte. Für mehr war es glaube ich schon zu spät.

Bearbeitet von Ferwnnan
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Roberto wollte zumindest die Armbrüste der Krähen auf seinen Landsitz bringen lassen, daran erinnere ich mich. Und wir haben auf jeden Fall die letzte Krähe untersucht, die ihre Hände auf den Öffnungsmechanismen hatte. Für mehr war es glaube ich schon zu spät.

 

Dann kommt noch ein Kurzschwert (+1/+1) hinzu, welches (+2/+2) gegen Untote und Geisterwesen hat. Bei den Armbrustschützen lassen neben der schweren Doppelarmbrust, die wahlweise zwei Pfeile gleichzeitig, oder einen Pfeil in Runde 1 und den anderen Pfeil zB. in Runde 2 (oder später) verschießen kann, bevor sie nachgeladen werden muss (Dauer 1 Runde), noch jeweils ein Dolch (+1/+1) finden (also 3 Mal).

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Da Chamsiim und Narnia auf Afsanas Bitten mitgekommen sind, geht selbstverständlich ihr Geldanteil an die Beiden. Sprich +175 für jede von ihnen.

 

Mit den Waffen kann ich nichts anfangen, daher halte ich mich da raus.

 

Von den Spruchrollen kann ich nur Eisiger Nebel verwenden, reiße mich aber nicht darum, wenn die einer der anderen möchte. Gleiches gilt für die Tränke.

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Mit den Waffen kann Chamsiin ebenfalls nichts anfangen. Armbrüste sind nicht ihr Ding, diese schweren schon gar nicht, Kurzschwerter sind Spielzeuge und die Dolche bestimmt keine scharidischen. Sie würde deshalb für Verkaufen plädieren. Wie seht ihr das?

 

@BF: Nein, wir sind mitgekommen, weil du unsere Freundin bist. Ein Bezahlung von dir wird Chamsiin nicht annehmen!

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Mit den Waffen, Schriftrollen, und Tränken kann Narnia ebenfalls nichts anfangen. Sie hat aber Interesse an dem Typhonisbe-Kettchen und der Vialim-Zeichnung.

 

@BF: Vielen Dank für Eure Großzügigkeit. Seht das Ganze einfach als Hilfe unter Freunden. Gerüchteweise gibt es in Vigales ein Waisenhaus (dabei zwinkert sie). Meint ihr nicht, dass das Geld dort besser zu gebrauchen ist?

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Die Prinzessin hat hin- und herüberlegt, was sie der Gruppe als Anerkennung ihres Einsatzes zukommen lassen will. Ernennungen und Beförderungen scheinen ein beliebtes Mittel zu sein in Dargirna. Über den Kopf der Betroffenen hinweg scheiden sie jedoch aus. Da hat sie schon aus den Fehlern von anderen (hier Mama) gelernt. Gold wäre einfach. Doch kennt die Prinzessin die finanziellen Verhältnisse der ihr kaum, bzw. unbekannten, Abenteurer gar nicht (Als sie ihren Hauptmann mit einer etwas verschönerten Rüstung, als ihm eh zugestanden hätte, beschenkte, hatte der zwar geschaut, als hätte sie ihm ein halbes Fürstentum geschenkt, aber...). Und weil der Prinzessin bewusst ist, dass ihre finanziellen Mittel niemals mit denen von Mama, Papa, Malifada und anderen konkurrieren könnten, hat sie auch davon Abstand genommen. Außerdem ist Gold eine eher langweilige Belohnung, findet die Prinzessin.

Für ihren Hofmagier Mirant und die Zofe Edana traut sie sich zu, etwas zu finden, denn diese kennt sie zumindest ein wenig. Bezüglich Afsana wurde ihr zugetragen, dass diese sich in Dargirna nach bestimmten Informationen bemüht hat. Aber dann ist die Prinzessin mit ihrem Vallinga am Ende.

Also wird sie Mirant zu sich rufen und seinen Rat einholen, um etwas zu finden, was den Abenteurern wichtig, oder zumindest nützlich, ist.

 

Da Randver zur Zeit schwer beschäftigt scheint, schlage ich vor, dass jeder selbst hier schreibt, was Mirant der Prinzessin raten könnte. Er hatte bereits angeregt, dass alle verbrauchten Heiltränke ersetzt werden, was die Prinzessin bereits bewilligt hat.

 

Darüber hinaus möchte ich Euch (und allen Mitlesenden) diesen Strang ins Gedächtnis rufen. Wir Spielleiter werden uns gerne von ihm inspirieren lassen... wenn nicht sofort, dann vielleicht auch später ;)

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Mit den Waffen kann Chamsiin ebenfalls nichts anfangen. Armbrüste sind nicht ihr Ding, diese schweren schon gar nicht, Kurzschwerter sind Spielzeuge und die Dolche bestimmt keine scharidischen. Sie würde deshalb für Verkaufen plädieren. Wie seht ihr das?

Was die Abenteurer aus dem Grab und von der anderen Gruppe nicht behalten wollen, würde die Prinzessin in Gold tauschen. Vielleicht kann man ja über diese (ungewöhnlichen) Waffen und was da sonst so war noch etwas über die Träger herausfinden...

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Mein Vorschlag wäre, die Sachen, die wir nicht brauchen, gegen nützlichere Dinge einzutauschen. In Dargirna laufen schliesslich genug zwielichtige Gestalten weitgereiste Leute herum, die so etwas brauchen könnten. Falls es da keine akzeptablen Angebote gibt, können wir sie immer noch an die Prinzessin verkaufen.

 

Sollten die Sachen irgendwelche Auffälligkeiten (Zauberroben, Herstellersignatur, eingetragenes Assasinengildenzeichen, rote, bitte nicht drücken Schalter, etc. haben) bin ich natürlich auch an Untersuchungsergebnissen interessiert.

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Naja, da unsere Spielfiguren das sicher nicht einfach so als abgeschlossen betrachten werden, wüsste Chamsiin zum Beispiel gern etwas über diesen Nebel, der jetzt entkommen ist. Und über die Kette und die Zeichnung. Da erkundigt sie sich bei Afsana, wen man hier um Rat fragen könnte.

 

Bei den Fundstücken melde ich nur Interesse an den beiden Tränken an. Prio 1 Allheilung, Prio 2 Gift bannen.

 

Und was die Belohnung angeht: Wenn die Prinzessin tatsächlich ihren Einfluss geltend machen könnte, um das Leben für Schariden in der Stadt und dem Umland zu verbessern, dann wäre sie schon zufrieden, bei Arinnas weißer Robe!

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Die Prinzessin wird sich bei Mirant auch nach der korrekten Anrede für Chamsiin, Afsana und Narnia erkundigen. Dadurch, dass sie scharidisch spricht und Landeskunde: Eschar gelernt hat, weiß sie, dass zumindest die Schariden nicht einfach "nur" Chamsiin heißen werden.

 

Und was die Belohnung angeht: Wenn die Prinzessin tatsächlich ihren Einfluss geltend machen könnte, um das Leben für Schariden in der Stadt und dem Umland zu verbessern, dann wäre sie schon zufrieden, bei Arinnas weißer Robe!

Das tut sie bereits: sie und Francesco haben die Schirmherrschaft der von Ismael geschaffenen "Begegnungsstätte" übernommen. Diese Aufgabe nimmt sie ernst.

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Mirant hat die von ihm verbrauchten Krafttrünke aus den Beständen der Prinzessin ersetzt, d.h. Afsana und Chamsiin haben ihre Trünke wieder. Sollten noch weitere Trünke verbraucht worden sein würde Mirant diese auf gleichem Wege ersetzen. Wie aber sieht es mit den Bannen von Gift-Trünken aus Barbelicas Beständen aus, wandern die wieder zurück in die Bestände der Prinzessin?

Bearbeitet von Randver MacBeorn
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Das würde ich davon abhängig machen, wieviel Zeit zwischen diesem und dem nächsten Abenteuer vergeht. Machen wir direkt weiter, würde ich sagen, wir behalten sie, da sie vermutlich weiterhin gebraucht werden. Vergehen ein paar Monate, geben wir sie zurück, damit sie bei Bedarf anderweitig genutzt werden können und hoffen, dass Mirant neue beantragen kann.

 

Eventuell möchte unser Don Visconte die Tränke auf seinem Landsitz haben, um seiner Bevölkerung helfen zu können.

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Mirant hat Interesse an der Spruchrolle Eisiger Nebel.

 

Mirant hat kein Interesse an den Phiolen Allheilung bzw. Bannen von Gift, hilft aber gerne bei weiteren Bestimmungen mit seinen eigenen Kenntnissen im Palast bzw. im Covendo. Ebenfalls hat Mirant kein Interesse an den Doppelarmbrüsten.

 

Ich gehe davon aus, dass Magier Tiersprache gar nicht lernen können.

 

Wie ist es unter M5, haben Dolch und Kurzschwert da den gleichen Erfolgswert? Unter der Voraussetzung wäre noch geringes Interesse an dem Kurzschwert vorhanden. Ebenfalls geringes Interesse würde an den magischen Dolchen bestehen, bevor diese an einen Händler verkauft werden.

 

Auch von der altertümlichen valianischen Kleidung würde Mirant kaufen, bevor die Kleidungsstücke an Händler verkauft werden.

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Ich gehe davon aus, dass Magier Tiersprache gar nicht lernen können.

können sie.

nach M4: Standard 1500

nach M5: 900 (450 wenn Erkennen Spezialgebiet) // 300 bzw. 150 da Spruchrolle - zumindest wenn ich diese *** Rechenexempel richtig verstanden habe.

jeweils + Elfenzuschlag. Den rechne ich aber nicht mehr aus, sonst krieg ich einen Knoten ins Gehirn. :silly:

 

Wie ist es unter M5, haben Dolch und Kurzschwert da den gleichen Erfolgswert? Unter der Voraussetzung wäre noch geringes Interesse an dem Kurzschwert vorhanden. Ebenfalls geringes Interesse würde an den magischen Dolchen bestehen, bevor diese an einen Händler verkauft werden.

ja, gleiche Kategorie

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Das würde ich davon abhängig machen, wieviel Zeit zwischen diesem und dem nächsten Abenteuer vergeht. Machen wir direkt weiter, würde ich sagen, wir behalten sie, da sie vermutlich weiterhin gebraucht werden. Vergehen ein paar Monate, geben wir sie zurück, damit sie bei Bedarf anderweitig genutzt werden können und hoffen, dass Mirant neue beantragen kann.

Es werden ein paar Monate vergehen. Mirant kann selbstverständlich neue beantragen, die die Prinzessin für einen guten Zweck sicher gewähren wird ;)

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Die Untersuchung des Sternensilberkettchens hat die prinzessliche Kasse 1000 Orobor (Vorzugspreis) gekostet. Folgendes kam dabei zu Tage:

 

In jedes Glied des Silberkettchens ist filigranst etwas eingraviert: Jedes Glied ziert das Wort Typhonisbe. Das Kettchen ist zugleich eine magische Waffe. Wird »Typhonisbe« rückwärts (Ebsinohpyt) ausgesprochen, wandelt sich das Kettchen sofort in eine richtige Peitsche aus Sternensilberkettengliedern, die wie eine Peitsche (+2/+2) wirkt. Von der Kette Getroffene müssen einen WW:Körperrestenz gegen Zaubern+20 bestehen, sonst wirkt nach jedem schweren Treffer zusätzlich Schmerzen auf sie. Nur für diese Funktion hat das Kettchen eine ABW 2. Die Aura des „Kettchens“ ist dämonisch.

 

Für das Sternensilberkettchen ist eine Besitz- und Registratururkunde ausgestellt worden. Derzeit ist dort der Name der Prinzessin vermerkt.

 

Die Prinzessin und ihr Hofzauberer wurden darüber informiert.

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