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MidgardCon-Saga „Rettet meine Tochter“


Bruder Buck

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An alle gerichtet, mit entsprechend lauter Stimme, sagt Roberto: "Mein Name ist Roberto."

Dabei erwiedert er Sals Nicken.

 

Dann etwas leiser, wohl an Maria gerichtet die auf ihn zukommt: "Eine nette Truppe versammelt sich hier. Ich vermute, es warten interessante Dinge auf uns."

Roberto spricht laut genug, daß ihn jeder (der möchte) in diesem Raum verstehen kann, aber leise genug, daß andere Gespräche nicht gestört werden.

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Dugan dreht sich um, lächelt und sagt:

 

"Ich Name Dugan. Sprech dies Sprach njet so good."

 

Jetzt wo ihr ihn vielleicht näher betrachtet, stellt ihr fest das er noch relativ jung ist, so um die 20 - 25 Lebensjahre. Sein Gesicht ebenso wie seine Hände sind relativ blass, aber sind vom Wetter und Arbeit gezeichnet.

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"Werter Roberto, werter Dugan, es freut mich sehr eure Bekanntschaft zu machen. Willkommen in Dargirna. Auch ich bin sehr gespannt warum Docaja Donja Merides de Lambargi uns so überraschend zu einer Audienz gebeten habt. Nach meinen letzten Erfahrungen mit der Verwaltung ist dies ein wahres Nothuns-Wunder für eine normale Bürgerliche. Aber so sprecht doch, ist euch ein Anzeig zu Ohren gekommen wie uns diese unwahrscheinliche Ehre zuteil wurde?". Während Donna Arpach diese Worte spricht, hebt sie ihr Glas in Richtung der jungen Magdalene, die noch immer etwas schüchtern abseits steht. Mit einem Seitenblick auf Dugan "So gesellt euch doch zu uns, ich passe auf die beiden Herren schon auf!".

Bearbeitet von Rolf
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Zu Magdalena: "Geschäfte, so könnte man es außdrücken. Ich wurde beauftragt, eine Lieferung nach Dargirna zu bringen. Doch fragt mich bitte nicht nach Sender und Empfänger, darüber kann ich keine Auskunft geben. Diskretion gehört sozusagen zum Geschäft." Mit dem Rücken zu den anderen stehend zwinkere ich ihr zu und lege einen Finger an die Lippen. **Mit den vielen Narben im Gesicht kann das ganz schön unheimlich aussehen. Ist es nett und freundlich? Ist es drohend?** "Aber lasst uns doch zu den anderen gehen. Die Dame dort drüben hat eine interessante Frage aufgeworfen..."

Einladend nickt er in die Richtung der anderen. Oder in Richtung der Speißen?

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"Nun wißt ihr, warum ich gekommen bin, aber geblieben bin ich eigentlich wegen der Aussicht auf das Fest, von dem hier jeder zu sprechen schien. Zumindest bis dieses andere Thema sich breit machte..." Ich denke kurz nach. "...und ich vermute, dass jemand anderes einen Plan mit uns hat, der evtl. damit in Zusammenhang steht."

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Moin

 

Etwas verspaetet erscheint noch ein weiterer Cabaljero. Mit einem scheuen Laeschlen spricht er die Anwesenden an "Skussi, meine Senjoritas und Senjors, Mir war es bis gerade Eben nicht moeglich hier zu erscheinen. Ich hoffe, das ich die ehenwerte Donja Merides di Lambargi nicht habe warten lassen" Der Mann, welcher sich umschaut und jedem eine leichte Verbeugung gibt, ist um die 30 Jahre alt und etwa 1.75 m gross. Die Kleidung ist von sehr guter Qualtaet und einem besserem Mittelstaendlichem Mann durchaus angemessen. Sein etwas in die breite gehendes Gesicht machen nicht unbedingt zu einem Schoenen Mann, aber es harmonisirt durchaus mit seiner kraefftigen Statur. Bei Magdalena la Parda stutzt er kurz und meint dann " Senjorita, kenne ich euch vielleicht? Oh, Ich vergas mich vorzustellen, Fabregas Vinzentes Faltinea ist mein Name" Dies tut er in sehr gepflegten Neu Valinga. Bei dem Saladar bin Salas wird das Gesicht verzogen und Fabregas denkt sich: " was will dieser Mann hier? " Ansonsten verschraegt er seine Arme auf dem Ruecken und wartet ab.

 

Gruss Horst

Bearbeitet von Onkel Hotte
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Werter Duncan, falls ihr damit zum Ausdruck bringen möchtet das euch derzeit die finanziellen Mittel abgänglich sind euch eine angemessene Unterkunft zu leisten, so sehe ich mich leider gezwungen euch zu enttäuschen. Als Maria in ein paar verständnislose Augen blickt, spricht sie in schlechtem Albisch weiter Ich nix Gold.

 

Wieder auf Neu-Vallinga begrüßt Maria höflich zurückhaltend die drei sich gerade zur Gruppe gesellenden: Ah, ein weiterer Neuankömmling. Seid gegrüßt. Führt euch der Cardonale in die Stadt wie so manchen, oder seid ihr dem Ruf der Docaja von weiter her gefolgt?

Bearbeitet von Rolf
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Bei dem Saladar bin Salas wird das Gesicht verzogen und Fabregas denkt sich: " was will dieser Mann hier? "

 

***da ist er nicht der einzige*** :sigh:

 

"Sal mein Name" - ein kurzes Nicken... "..und seid unbesorgt, bislang war die Donja nicht gerade die Person, die warten musste." Reaktionen auf sein Äußeres ist Saladar gewöhnt und erwartet diese auch, vor allem in dieser Umgebung. Eher überrascht es ihn wenn es einfach überspielt wird...

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Ein wenig zuckt Magdalena bei Sals Geste schon innerlich zusammen. Hat er ihr gerade gedroht? Oder war es nur ein Zufall? Weiß er, dass sie ihn beobachtet hat?

 

Doch der Moment ist so schnell wieder vorbei, wie er gekommen ist. Über Marias auffordernde Worte muss sie schon wieder schmunzeln. Glaubt diese Frau wirklich, dass sie Angst vor einem der anwesenden Herrn haben könnte? Wachsam ist sie, wie immer - aber Furcht? Magdalena kichert ein wenig.

 

"Was meint Ihr?" wendet sie sich wieder an Sal. "Welches andere Thema?"

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"Magdalena Jimenez Aramendía. Sehr erfreut, Senor!" erwidert sie die Begrüßung von Fabregas. "Nein, ich fürchte wir hatten noch nicht das Vergnügen. Auch wenn ich tatsächlich aus Dargirna stamme, so bin ich doch schon seit meiner Kindheit nicht mehr hier gewesen. Die anstehenden Feierlichkeiten waren ein willkommener Anlass, die alte Heimat wieder einmal zu besuchen und möglicherweise alte Bekannte und Verwandte ausfindig zu machen.

 

*** la Parda ist eher Magdalenas "Künstlername" - der dürfte hier noch nicht gefallen sein ;) ***

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Roberto mischt sich ein:

"Nun das andere Thema... Ich denke es geht um die seltsame Krankheit des Fürsten und das allenthalben beginnende Geschachere um dessen Nachfolge. Es liegt nahe, daß die Fürstin in diesem Zusammenhang einen höchst inoffiziellen Auftrag an eine Gruppe von - Spezialisten - hat."

Vor und nach dem Wort "Spzialisten" legt Roberto eine Kunstpause ein und läßt seinen Blick über die Anwesenden schweifen.

Genaue Beobachter werden ein Lächeln über seine Lippen huschen sehen und ein Blitzen in seinen Augen, so als würde er sich auf etwas freuen.

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... Leise Stimmen, immer wieder durchbrochen von einem Kichern, dringen durch die (offenbar nicht so dicke) Tür an eure Ohren ... Hast du schon gehört, ER ist wieder in der Stadt ... - Wer denn? Du meinst doch bestimmt nicht diesen Rotbart da drinnen, oder? - Nee, nee, der ist mir zu haarig ... - Aber seine Haare sind doch süß! ... - Hmmpf ... Wer soll also in der Stadt sein? - Francesco! Du weist schon, dieses durchtriebene Schnuckelchen... - Francesco hier, Roberto da - bei dir weis ich nie, an wem du gerade dran bist, Dari! - Na dieser di Faltinea! Reich, verwegen, hochadlig, aber überhaupt nicht hochnäsig... - Du meinst doch nicht etwa den größten Schürzenjäger, den Dargirna je gesehen hat? - Lass uns von etwas anderem sprechen, Smeralda. Heute musste ich schon wieder eine ganze Schüssel voll Blut wegkippen, stellt dir das 'mal vor. - So schlimm ist es? - Oh ja! - (Pause) Ah, die Hofdame winkt dich herbei - spute dich ... (Pause) ... Na mein Kleiner, so alleine hier auf Wache? (Pause) - (tiefe Männerstimme) Troll dich, Darietta - heut' nicht ... (sich entfernendes Fußgetrappel ist zu hören...) ...

 

*** Es wird wieder ruhig. ****

Bearbeitet von DiRi
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Moin

 

Als Fabregas den Namen Francessco hoert, rollt er mit den Augen und schuettelt den Kopf. Dann wedet er sich Magdalena zu und meint " Ja doch, mir war so als haette ich euch gesehen als wir noch Kinder waren. Doch dann war ihr nicht mehr hier gewesen, und man sagte, ihr seit mit eurere Famille von hier weggezogen. Aber ich wollte euch nicht zu nahe treten."

Zu Maria gewandt: " Ich lebe hier und erhielt die Nachricht das man mich hier erwartet. Und es geziemt sich nicht einen Wunsch aus dem Hause Lambargi zu missachten."

Und in Gedanken:>> Es stimmt also, das Don Alberigo Blut schwitzt.<<

 

Gruss Horst

Bearbeitet von Onkel Hotte
Die Bemerkung von Maria wahergenommen
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Ein wenig zuckt Magdalena bei Sals Geste schon innerlich zusammen. Hat er ihr gerade gedroht? Oder war es nur ein Zufall? Weiß er, dass sie ihn beobachtet hat?

Saladar denkt : *Treffer... Anscheinend war ich in der Gaststätte doch nicht umsichtig genug. Oder war es in der Gasse, als ich diese verdammte Tasche geöffnet habe? Eine andere Gelegenheit kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Oder es war auch einfach nur ein Schuss ins Blaue.

Hat sie seine schelmische Geste etwa als Drohung aufgefasst? Naja, und wenn schon... Sie scheint sich nicht wirklich vor ihm zu fürchten, sonst würde Sie nicht so munter kichern und noch hat sie auch keine weiteren Anstallten gemacht*

Saladar vergisst in manchen Situationen, wie sein vernarbtes Gesicht auf andere wirken könnte, auch in Verbindung mit einer scheinbar beiläufigen oder nett gemeinten Geste...

:-)

 

Zu Roberto:"Genau dieses Thema meine ich. Man hört so einiges auf der Strasse, und auch wenn davon sicher nicht alles stimmet, so scheint eine Gruppe Sharadrim oder zumindest einer beteiligt gewesen sein. Mein erster Gedanke war auch, ob dies wohl für mich die richtige Zeit ist, den Cardonale zu besuchen. Aber offensichtlich bin ich in dieser Stadt bei weitem nicht der einzige von jenseits der Berge und zumindest wird man nicht allgeimein unter Verdacht gestellt...

Naja, als ich dann hier her 'eingeladen' wurde, hatte ich kurz meine Zweifel, aber verhaften würde man mich wohl in Uniform und ohne vornehme Begleitung..."

Duncan ist vermutlich der einzige, dem die rauhe, kehlige Art von Saladars Neu-Valinga nicht plötzlich noch mal bewußt wird.

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Magdalena lacht. Zu Saladar: "Ja, ich denke, davon dürftet Ihr ausgehen."

Zu allen: "Weiß man denn schon Genaueres über die Krankheit des Fürsten? Er war doch schon vor dem Vorfall mit diesem Sharadrim krank, wenn ich das richtig verstanden habe, oder nicht? Ich habe auch immer wieder von diesem "Verhängnis der Lambargis" gehört - doch konnte oder wollte mir niemand erklären, was es damit auf sich hat. Aber vielleicht wisst Ihr ja mehr?" Dabei schaut sie besonders die Einheimischen, Roberto und Fabregas, an.

Bearbeitet von sarandira
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An Fabregas gewandt: Aber natürlich, Don Faltinea. Als gute Bürger der Stadt und Bivarras eilen wir, wenn unsere Fürsten uns rufen. Ich bin mir sicher die Docaja hat einen guten Grund uns alle so eilig und vertraulich zu sich zu rufen.

 

Dann richtet Donna Arpach ihr Wort an Senora Aramendía: Ich war leider gezwungen mich den Winter über um wichtige Familienangelegenheiten zu kümmern, der ernste Zustand unseres Dons wurde erst durch dieses schändliche Elhaddarische Attentat in mein Bewusstsein gerückt. Wie wir gerade indiskret hören mussten scheint die gesundheitliche Lage des Fürsten viel ernster zu sein als wir dachten. Aber ich will den Herren nicht ins Wort fallen, ihr habt sicher eine eigene Meinung zu diesen Themen? an Roberto und Fabregas gerichtet.

 

In Gedanken: Dieser Saladar erinnert mich an Jemanden. Wie schaffen es die Männer immer nur sich so zuzurichten? Und höre ich da nicht einen leichten Scharidischen Akzent in seinem Neu-Vallinga heraus? Was treibt ein Elhaddarer am Hof des Fürsten, das kann doch nur ein Spion sein, oder nicht? Ich werde ihm eine Larve für den Cardonale schenken, damit ich ihn im bunten Treiben wieder erkenne und keinen falschen Fehler mache.

 

*** In einem anderen Strang verwenden sie Farben um die Figuren besser auseinander halten zu können ***

Bearbeitet von Rolf
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*** Auch den Landeskundigen unter euch ist nicht so ganz genau klar, was mit "Ocha del Sombradas" (= Schattenklingen) gemeint sein könnte, allerdings ist dieser Ausdruck in der lidralischen Sagenwelt zum einen der Inbegriff für eine weithin gefürchtete Schreckensgestalt, zum anderen nennen sich einige Söldner im Gefolge des Gonfalon Federgo Ghibortas aus der hiesigen Gegend so. ***

Bearbeitet von DiRi
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