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Die Abenteurer Taverne


Calis

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Okt. 09 2002,15:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mit einem schelmischen Grinsen in Richtung Kordwig: Verrenkt euch nichts beim Reiten!<span id='postcolor'>

Zu Sirana: Bisher bin ich immer standhaft geblieben, he he

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Heng Li @ Okt. 09 2002,15:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bärchen @ Okt. 09 2002,15:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">OUT: Sharon Au96/pA100   lookaround.gif (Ich will Heng Lis Werte.....)<span id='postcolor'>

Siehe ein paar Beiträge weiter oben.<span id='postcolor'>

OUT: Ich meinte für meinen Char...will tauschen.... cry.gif

Naja...was solls...damit muß man leben.

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Nachdem Hiram 1 1/2 tage gedankenversunken vor dem Eschbahspiel gestanden hat (auch noch lange nachdem das Eschbahspiel schon gar nicht mehr dastand) geht ein zucken durch seinen Körper als ob seine Seele wieder in den Körper gefahren wäre. Verwundert sieht er sich um, realisiert wo er ist und ruft als Erstes nach einem doppelten Uisge.

 

Dann läßt er sich auf die nächstgelegene Bank fallen und versinkt wieder in Gedanken.

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Eine Weile nach dem Frühstück nickt er Kenji noch mal zu und mit den Worten:

So, ich muß mal weiter. Dieses Fegefeuer der Eitelkeiten hält ja niemand aus. Sie sind wie Angler, nur das statt dem größten Fisch, das größte Monster erschlagen wurde. Vermutlich sind die meisten Anwesenden nur noch durch reines Glück am Leben.

 

geht er hoch in sein Zimmer und kommt nach kurzer Zeit mit all seinen Sachen runter. Er legt dem Wirt noch ein paar Goldmünzen auf die Theke. Dann nickt er zum Abschied noch mal dem KanThai zu, dessen Gesellschaft er sehr genossen hat, und verläßt ohne weiteren Kommentar diese Taverne.

 

 

 

 

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off-game. Da bin ich endlich aus Hamburg zurück - und dann ist keiner mehr in der Taverne. Für Bärchen: Helga Au 88, pA 56 - das liegt wohl an den Äxten, Gestalt 4, also normal gen üppig.

immer noch off-game "Da fällt mir auf, dass mir die schlimmsten Verletzungen immer von angeblichen Gefährten zugefügt werden. Helga hat mir auch schon mal unbeabsichtigt einen Pfeil in die Seite gezimmert". Sirana, Du Jammerlappen, immerhin waren das nur drei Schaden - der untote Drache, vor dem ich Dich gerettet habe, hätte mehr Schaden gemacht.

 

*Helga kommt mit nassem Pferd und nassen Haaren wieder und bringt das Pferd in den Stall*. Schön sauber bist Du geworden, Charlotte, jetzt hast Du wieder Platz für neuen Dreck - wenn Du Dich in den schlammigsten Pfützen wälzt und mal kein Fluß da ist, komme ich mit dem Teppichklopfer.

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Selbstgespräche hier... grummel...

 

Helga wienert das Pferd noch etwas, bevor sie es wegstellt, kämmt sich dann die inzwischen trockenen Haare, flechtet sie wieder zu zwei Zöpfen und geht auf dem Heuboden ins Bett.

 

...wo sie leider Alpträume haben wird, weil ich sie jetzt einpacke um die verdammte Schwarze Sphäre weiterzuspielen

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Erst am späten Abend kommt Sirana von ihren Ritt zurück. Sie begibt sich schnurstracks auf ihr Zimmer. Erst am nächsten Morgen erscheint sie wieder in der Gaststube. Sie hat ihr gesamtes Gepäck dabei.

Sie nimmt noch ein kleines Frühstück zu sich, bezahlt ihr Zeche, nicht ohne ein großzügiges Trinkgeld zu geben und geht dann.

 

Im Gehen sagt sie noch zu der Wirtin: Vieleicht komme ich in einigen Tagen wieder, aber jetzt habe ich erstmal ein paar Dinge zu erledigen.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (stefanie @ Okt. 09 2002,18:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Helga wienert das Pferd noch etwas, bevor sie es wegstellt, [...]<span id='postcolor'>

rotfl.gif Brauchst du noch Lackpolitur? Oder eine mobile Pferdegarage? lol.gif

 

Ornagrin Blumenbart schaut Helga amüsiert zu, wie sie ihr Pferd wienert. Er ist ganz fasziniert, was man so alles mit Pferden machen kann.  wink.gif

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Kordwig kommt nach dem langen Ausritt wieder in die Taverne und wundert sich über Stille.

Hmmm, anscheinend habe alle die Taverne wieder verlassen. Nun denn, Zeit zu gehen.

 

Draufhin geht Kordwig zum Wirt, lässt ein paar Münzen auf den Thresen klimpern und verlässt mit all seiner Habe die Taverne.

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Glenn erscheint im Gastraum und schaut sich verwundert um:

 

Holla! Alle weg, nun, da es draußen wieder aufgeklahrt hat werde ich einfach meine Reise fortsetzen. Hier Herr Wirt, dies für Eure Mühen und nun lebt wohl.

 

Glenn legt einige Goldstücke auf den Tisch, schnappt sich seinen Kram und verläßt das Gasthaus. Fröhlich pfeifend geht er auf der Albischen Clanstraße 1 Richtung Norden davon...

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Kurze Zeit später kommt ihm ein großer dunkler Mann entgegen. Er hat dunkle Haut und seine schwarzen Haare sind zu unzähligen kleinen Zöpfen geflochten. Die schwarzen Augen folgen kurz dem Reiter und blicken dann wieder nach vorne.

Der Fremde schultert sein Gepäck neu und geht weiter.

 

Als er in der Taverne ankommt, geht er zur Theke zeigt auf eines der Fässer und setzt sich an einen leeren Tisch.

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Die Tavernentür geht abermals langsam auf. Durch den Spalt kommt eine in grau und schwarz gekleidete Person. Das Gesicht ist noch nicht zu erkennen, da eine tiefe Kapuze alles verdeckt.

Unter dem Umhang kann man ein Paar Kurzschwerter sehen.

Langsam und bedächtigen Schrittes tritt die Gestalt ein, schaut sich um und steuert dann den Thresen an.

Nach einem kurzen Tuscheln mit dem Wirt, deht die fremde Person zum Kamintisch und setzt sich ruhig.

 

Ein kurzes Nicken zu dem fremdartigen Dunkelhäutigen ist die einzige Reaktion die noch folgt. Danach, -Schweigen-...

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Das Nicken wird erwidert und der stoische Gesichtsausdruck wird neugieriger.

 

Der Fremde trägt einfache Kleidung, eine braune Leinenhose und ein graues Hemd. An seinem Gürtel trägt er mehrere Messer.

 

Er winkt den Wirt zu sich und macht einige seltsame Zeichen mit seinen Händen. Als der Wirt ihn fragend anschaut, zückt der Fremde eine kleine Schiefertafel und schreibt etwas darauf. Da nickt der Wirt begreifend und bringt kurze Zeit später eine Schüssel mit Eintopf und ein Stück Brot.

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