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Woolf Dragamihr

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Alle Inhalte von Woolf Dragamihr

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Feb. 21 2002,15:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] > QB Nahuatla S. 112 (keine Ahnung, welche Gnome) > QB Waeland S. 19 (keine Ahnung, welche Gnome) > Gildenbrief 34 S. 20 (beide Gnomenarten)<span id='postcolor'> Danke dir, werde ich mir nachher gleich mal Durchlesen.
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Feb. 21 2002,13:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie opfert man den diesen Würfelgöttern? [...]<span id='postcolor'> Behandle sie einfach wie ein "Tamagotchi" !=) Sprich: gut zureden, streicheln, in netten Lederbeuteln aufbewahren, etc.
  3. @Nix: Vollste Zustimmung. Und Elfen und Gnome lassen sich leicht in einem Quellenband abhandeln, da diese ja auch sehr viel Verbundenheit und Gemeinsamkeit in ihrer Vergangenheit haben. Wir haben bei uns in der Runde jetzt eine reine Elfen/Gnomen-Abenteurergruppe ausgewürfelt und fangen übermorgen an, diese zu spielen. Elfen sind durch Midkemia einigermaßen vorstellbar, aber zu Gnomen gibt es überhaupt keinerlei Informationen.
  4. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Adjana @ Feb. 21 2002,13:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Das war so ungefär das, was ich in meinem Posting vor ein paar Seiten sagen wollte: Grad 1 ist ja auch nur eine willkürliche Festlegung, bei der der Char eine Anzahl Fähigkeiten, eine Persönlichkeit und eine Vorgeschichte besitzt - nicht anders als ein Char, der auf Grad 4 startet. [...]<span id='postcolor'> Korrekt, das sehe ich sehr ähnlich. Es ist wie immer vom Spieler abhängig. Ich habe den Character, den ich am "besten" ausspielen kann, auf Grad 5 begonnen (ich hatte einen 8 Jahre alten Grad 5 Character an den ich mich nicht mehr erinnern konnte, in einen neuen Character umgewandelt). Letztendlich gilt auch hier die Maßgabe: Spielspaß. Wenn jemand absolut keine Lust hat einen Character auf Grad 1 zu beginnen, dann lasse ich ihn lieber einen höhergradigen Character erzeugen. Unlust ist definitiv Spielspaß hemmend und jemand der Unlustig ist, kann der ganzen Runde den Spielspaß nehmen.
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Roland @ Feb. 21 2002,13:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] @Donnawetta Bei uns werden eben auch Schwarzhexer und Dämonenbeschwörer gespielt und die laufen auch nicht in den nächsten Tempel um sich vernichten zu lassen Warum müssen die Spieler immer die guten Jungs sein??? [...]<span id='postcolor'> Das ist eine grundlegende Frage der Art zu spielen. Ich zum Beispiel bevorzuge den Kooperativen Ansatz in einer Gruppe zu spielen. Und würde daher kaum bis fast nie gegen Mitglieder meiner Gruppe vorgehen. Die meisten können nämlich nicht zwischen Character- und Spieler-Gefühlen unterscheiden. Wenn ich meine Charactere richtig ausspiele, würde jeder (egal ob SC oder NSC) der von seinem Ansinnen her "finster" ist, von mir angegriffen, sobald ich das herausfinden würde. Dann ist entweder der Character des anderen Spielers oder meiner Tot. Ist das sinnvoll? Und selbst wenn man eine komplett "finstere" Gruppe spielt (mit Chaospriestern, Finstermagieren, Schwarzen Hexern, Schwarzen Assassinen, etc.), dann wird es auch über kurz oder lang zu Zwist in der Gruppe kommen, den diese sind von vornherein daran interessiert, das sie persönlich vorankommen. Die schert es überhaupt nicht, wen sie als nächstes töten müssen nur um mächtiger zu werden. Beide Szenarien führen zu einem Gegeneinander-Kampf in der Spielrunde und drauf habe ich keine Lust.
  6. Midgard ist nicht mit unserem Mittelalter vergleichbar, da es auf Midgard "wirkliche" Magie gibt, die auch ein sehr fester Bestandteil der Welt sind. Das war in unserem Mittelalter nicht so. Daher stellt sich für mich die Frage nicht.
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Feb. 21 2002,12:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Soviel zu der These, "nicht nett" verhalte er sich gegenüber den Abenteurern und nicht gegenüber den Spielern. <span id='postcolor'> Was kann den der arme Hornack dazu, das du dich besser in deine Figur hineinversetzen kannst, als die Figur selber?
  8. @Hornack: Dann also auch wenn es ums Steigern geht? Naja, ich wollte mich als Spielleiter eigentlich eher auf die Stimmung und nicht auf PP's konzentrieren, aber ich richte mich natürlich gerne nach den Wünschen meiner Spieler
  9. @Toras: du hast das falsch verstanden, es gibt nicht einen Würfelgott, sondern jeder Würfel ist ein eigener "Gott"/Geist. Um erfolgreich zu sein, mußt du dich also mit den einzelnen Würfeln gut stellen.
  10. Nach wie vor würde mich in diesem Thread interessieren, wie Creed auf die Idee gekommen ist, Elfen würden keinen Bogen und keinen beidhändigen Kampf beherrschen bzw. auf was seine Frage beruht...
  11. @Detritus: Weil JEF Mathematiker ist und diese Dinge beachtet, wenn er Regeln aufstellt? Daher hat mich der statistische Vergleich interessiert, weil ich wissen wollte, ob eine Umstellung eventuell das Spielgleichgewicht stören könnte. (Im übrigen, vielen Dank, Athor). Ich werde das in unserer nächsten Spielesitzung mal ausprobieren: bei Wissenfertigen einen PP pro gewürfelte "1" und bei allen anderen Fertigkeiten einen PP pro gewürfelter "20" -- oder was denkst du Hornack?
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Feb. 21 2002,08:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Eine gewisse Regelkenntnis der Spieler kann deshalb von Vorteil sein. Sie sollte allerdings nicht in Regelfuchserei ausarten bei der über jede Modifikation stundenlang diskutiert wird.<span id='postcolor'> Vollste Zustimmung.
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (stefanie @ Feb. 20 2002,20:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Jetzt wurde mir etwas gesagt, was mir selbst noch nie in den Sinn gekommen ist: ich als Spieler muß die Regeln nicht kennen, ich kann sagen, daß ich einem Gegner die Breitseite vom Schwert auf den Kopf hauen und ihn somit betäuben will - und kann an einen SL geraten, der das glücken läßt. [...]<span id='postcolor'> Aber natürlich. Je weniger die Spieler die Regeln kennen, desto besser ist das meistens. Dadurch gibt es weniger Regeldiskussionen und vor allem wird die Fantasy der Spieler nicht eingescrhänkt. Und diese kommen dann oft auf ganz ausgewöhnliche Ideen für die es keine Regeln gibt. IMHO gibt es nichts schöneres als in dieser Situationen auf die Spieler einzugehen und sich dann eine kurze Regel dazu einfallen zu lassen. Es kann nicht alles durch ein Regelwerk abgedeckt werden/sein. Außerdem kann das oft Spaßstörend werden -- IMHO.
  14. Ok, ich sehe ein, ich habe mich zu kompliziert ausgedrückt. Also nochmal (einfacher): Fallbeispiel 1: ------------- Spieler A fängt mit Character auf Grad 1 an. Er hat sich vorher schon ein bischen Gedanken gemacht, was aus seiner Figur werden soll (sprich: was er später lernen will). Durch Erlebnisse die der Character in seinen Abenteuern macht, weicht Spieler A von seinen vorher gemachten Gedanken ab und läßt seinen Character das lernen, was auf seinen Erlebnissen basiert. Beispiel: Ein Magier der ständig ins Handgemenge verwickelt wird, steigert waffenloser Kampf anstelle einen neuen Zauberspruch zu lernen. Fallbeispiel 2: ------------- Spieler B fängt mit Character auf Grad 1 an. Er hat sich vorher schon ein bischen Gedanken gemacht, was aus seiner Figur werden soll (sprich: was er später lernen will). Auch durch Erlebnisse die sein Character in Abenteuern gemacht hat, läßt sich Spieler B nicht von seinem "Plan" abbringen und folgt dem Lernschema, das er sich vorher für den Character ausgedacht hat. Beispiel: Ein Magier der ständig ins Handgemenge verwickelt wird, lernt trotzdem einen neuen Zauberspruch, anstatt sich im waffenlosen Kampf zu verbessern. Bei Fallbeispiel 2, spielt es keine Rolle auf welchem Grad der Spieler mit seinem Character anfängt, da er sich auch durch Erlebnisse nicht von seinem vorher überlegtem Lernschema abbringen läßt. Das enthält jetzt keine Aussage über die Qualität des Spielers, da auch jemand, der sich vorher schon im Klaren ist, wohin er mit seinem Character will, nicht notwendigerweise "schlechter" Rollenspiel betreibt, als der andere Spieler. Jetzt klarer?
  15. Und was hält ihn davon ab, sich aus dem Kampf zu lösen bzw. eine andere Kampfposition zu suchen?
  16. Und ich will wirklich bei dir Spielen? Das muß ich mir dann aber nochmal überlegen
  17. ... und in der nächsten Runde steht der zu Boden gestürzte wieder auf.
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Feb. 20 2002,13:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> hilft: Auch wenn ich nicht Donnawetta bin, werde ich mich einfach wiederholen: HANDGEMENGE - da ist nix mit Langschwert, aber sehr wohl mit Dolch. [...]<span id='postcolor'> Korrekt. Und in dem Beispiel von Roland hätte dann der Krieger mit Schlachtbeil+12 - Angriff mit der bloßen Hand+8 (+4 für Handgemenge) oder Dolch+9 (+4 für Handgemenge) -- gegen einen Gegner mit Dolch+14(=+12-2+4). Viel Spaß beim Sterben.
  19. @Hornack: Das ist vom Spieler abhängig. Es gibt Spieler die lernen danach, was sie erlebt haben und es gibt Spieler die lernen das was sie wollen -- unabhängig davon, was sie erlebt haben. Bei letzteren ist es egal auf welchem Grad diese anfangen.
  20. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kreol der Barde @ Feb. 20 2002,08:04)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] PP gibts - für allgemeine Fähigkeiten- weiterhin NUR bei einer gewürfelten "20" [...]<span id='postcolor'> Hm... mich würde mal interessieren welche Wahrscheinlichkeit höher ist: eine 20 zu würfeln oder einen Erfolg und darauf einen Mißerfolg. Ich nehme man an, das die Wahrscheinlichkeit (gegenüber der "20") bei kleinen Erfolgswerten höher ist als bei höhen Erfolgwerten. Ansonsten ist das eine schöne Idee...
  21. Wenn ihr darüber diskutieren wollt wie Elfen sind, nehmt doch einfach diesen Thread. Nochmals (steht auch in obigem Thread ausführlicher beschrieben): Midgard Elfen sind *keine* Tolkien-Elben.
  22. Ich muß -- als Leiter -- immer wieder feststellen, das ich selbst erfundene Abenteuer immer besser leite, als wenn ich ein vorgefertiges Abenteuer verwende. Das kann entweder an meinem schlechten Gedächtnis oder an meiner guten Improvisationsfähigkeit liegen. Was mir -- egal ob Leiter oder Spieler -- immer nicht gefällt sind jegliche Form von Regeldiskussionen/einwände.
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Feb. 19 2002,14:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">"Antworte darauf Rollenspiel - wie oft trefft ihr euch"<span id='postcolor'> Treffen tun wir uns öfter -- gerade die Rollenspielleute -- aber effektiv spielen tun wir nicht so oft wie wir uns treffen. Klar?
  24. 7--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Feb. 19 2002,167)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] @Detritus: wieso falscher Film? [...]<span id='postcolor'> Weil MIDGARD != Mittelerde (von Tolkien) -- auch wenn Midgard (aus der nordischen Mythologie) "Mittelerde" heißt.
  25. Weil nicht jeder Standard-Grafikkarten-Treiber diese Auflösung anbietet. Ja, ich finde diese Auflösung sehr sinnvoll -- selbst auf meinem alten 21"er verwende ich diese, weil besser lesbar als 1280x1024...
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