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Torfinn

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Alle Inhalte von Torfinn

  1. Hallo Freunde! Ich habe für die Aeglier gestimmt, sind die richtigen Waeländer!!! Gruß Torfinn
  2. Ich glaube nicht, dass hier groß gewählt wird. Ich denke eher, dass sich die Glaubensrichtungen vermischt haben. Ich denke auch, dass es eine Mischung aus dem Glauben an die Götter, Dunkle Dreiheit, und dem schamanistischen Glauben, Ahnenkult und Naturgeister, ähnlich wie in KanThaiPan gibt. Die genauen Riten lernt jeder Tegare von seinem Stamm, er wird keine Auswahl treffen, schon alleine deshalb, weil er es nicht anders erfahren hat. Gruß Torfinn
  3. Natürlich gibt es eben nicht nur die beiden Extreme Gut und Böse bzw. Schwarz und Weiß ! Dazwischen liegen noch sehr viele unterschiedliche Grautöne! Darauf wollte ich eben hinaus, wenn Sklaverei mit schwarzer Magie gleichgesetzt wird, dann wird sich ein weißer Hexer natürlich keinen Sklaven halten, ja sogar für die Abschaffung der Sklaverei eintreten! Ich denke, die Sklaverei fällt aber unter einen der Grautöne, deshalb wird auch ein weißer Hexer sich einen Sklaven halten können. Weil eben die Sklaverei auch in den meisten Gesellschaften MIDGARDS etwas Selbstverständliches ist, einmal im Bereich von hellerem Grau, einmal im Bereich von dunklerem Grau, aber nirgends als Böse (Schwarz) angesehen wird, dürfte es auch für den weißen Hexer kein Problem darstellen! Wenn wir die Beziehung eines weißen Hexers mit seinem Mentor dahingehend auslegen, alles Gute (Weiß) steht im Vordergrund und die Sicht ist auf Schwarz und Weiß begrenzt, darf es dann z.B. Fürsten geben, die als Einzelpersonen über die Bevölkerung herrschen und ihr Leben bestimmen? Unter dieser Voraussetzung würde mich die Lebensaufgabe eines weißen Hexers an Don Quichote erinnern. Gruß Torfinn
  4. Gut und Böse, Schwarz und Weiß... wo beginnt das Eine, und wo hört das Andere auf... Interpretieren alle Dunkelheit und Helligkeit gleich... Die Auslegung von Gut und Böse, vor allem die Abgrenzungen, sind auch immer eine gesellschaftliche/kulturelle Betrachtungsweise! Etwas überspitzt: Wenn alle Diener der guten Götter sich um die Mittellosen kümmern, dann dürfte es doch keine Bettler geben, niemand wird verhungern... Natürlich wird jeder Sklave sich ein besseres Leben wünschen. Auch ein kleiner Bauer, immer abhängig vom Wetter, den Preisen auf dem Markt... wird sich ein besseres Leben wünschen. Auch der Krämer am Marktplatz wird mit neidischem Blick auf den reichsten Händler der Stadt blicken. Jedoch wissen alle um die Grenzen ihrer Möglichkeiten und die Rolle in der Welt, die ihnen das Schicksal zugedacht hat. Gruß Torfinn
  5. Ja, da hat jemand mehr aus einer Klasse rausgeholt, als es von den Machern vorgesehen ist !!! Das ist Powergaming + Gruß Torfinn
  6. Hallo Freunde! Ja, so eine One-Man-Show ist sehr lähmend für die anderen Spieler am Tisch. Meist sitzt man dann nur noch unbeteiligt herum, liest etwas, während der Akteur mit dem Spielleiter das Abenteuer bestreitet. Solche Situationen stelle ich mir mehr als unbefriedigend vor, ich würde dann meine Freizeit lieber anders verbringen! Es wird natürlich niemals möglich sein, ein Abenteuer so zu gestalten, das alle Beteiligten SpF gleichmäßige ZeitAnteile daran haben, aber ein wenig Ausgleich sollte schon sein. Vieles lässt sich innerhalb der Gruppe regeln, die anfallenden Aufgaben werden auf alle Gruppenmitglieder möglichst gleichmäßig verteilt, nicht nur danach, wer etwas am besten kann. Der SL hat sehr viel Kontrolle über den Ablauf des Abenteuers, auch eine One-Man-Show lässt sich ausbremsen, wobei es besser ist, so etwas gar nicht erst entstehen zu lassen!!! Gruß Torfinn
  7. Hallo Freunde! Können weisse Hexer Sklaven kaufen und besitzen? Zur Beantwortung der Frage vorab einige Punkte: 1. Unsere eigenen moralischen Werte dürfen wir nicht heranziehen. Für uns wäre es nicht vorstellbar, das ein Mensch Eigentum eines anderen Menschen sein kann. Als Vergleich dazu die Todesstrafe: Es gibt Länder, wo auf Mord die Todesstrafe verhängt wird, bei uns nicht vorstellbar. In Indien gibt es "offene" Gefängnisse, in denen Mörder ihre Strafe absitzen, allerdings gehen sie während des Tages einer Arbeit ausserhalb des Gefängnisses nach. Sie arbeiten z.B. als Lehrer und unterrichten Kinder, obwohl die Eltern der Kinder über die Geschichte des Mörders wissen, ist es für sie kein Problem, bei uns nicht vorstellbar. 2. Wir müssen uns auch von dem Bild trennen, dass Sklaven schlecht behandelt werden, ausgepeitscht, misshandelt, rechtlos... . In Gesellschaften, in denen die Sklaverei üblich war, war die Sklaverei eine (die unterste) Schicht der Gesellschaft, etwas völlig normales, auch wenn es eben für uns nicht vorstellbar ist. Ein Sklave in solchen Gesellschaften war sicher nicht glücklich über seine Position, aber er fügte sich. Für den Eigentümer des Sklaven lag natürlich auch das Interesse daran, den Sklaven bei guter Gesundheit zu erhalten, damit seine Arbeitskraft nicht verlorengeht. Je besser er mit seinen Sklaven umgeht bzw. sie versorgt, desto höher die "Ausbeute". 3. In den Ländern, bei denen die Sklaverei ausgeübt wurde, waren auch alle Institutionen der Gesellschaft im Einklang, wie sich die einzelnen Klassen aufteilen. Die Herrschende Klasse, Bürger, Handwerker, Kirche, Unfreie, für alle Schichten war die Aufteilung der Klassen klar, ihre Kinder wuchsen damit auf und es wahr für alle so normal wie der Wechsel der Jahreszeiten. Natürlich war nicht jeder mit seinem Los glücklich, aber er fügte sich. Rückkehr zu MIDGARD: Können weisse Hexer Sklaven kaufen und besitzen? Generell, JA ! Ausnahme, der Mentor "überzeugt" seinen Anhänger davon, sich keine Sklaven zu halten. Gruß Torfinn
  8. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  9. Hallo Freunde! Hört sich ja sehr interessant an, werde mich wohl mal mit dieser Materie befassen müssen!!! Gruß Torfinn
  10. Hallo Freunde! Ich finde den Filou eine sehr gelungene und schön ausgearbeitete Klasse. Er scheint auch in allen Belangen ausgewogen zu sein. Über die Hintergrundgeschichte kann man sich ja vieles einfallen lassen. Gruß Torfinn
  11. Hallo Freunde! Kenntnis der Regeln ist für mich wichtig, wobei ich auch nicht alle Regeln immer im Kopf habe, aber die wichtigsten sollten man sich verinnerlicht haben. Wenn ich mir z.B. eine schöne Situation ausgedacht habe, die sich nur bei genauer Einhaltung der Regeln auch wie geplant wiedergibt, verärgert es mich schon ein wenig, wenn durch Unkenntnis des SL, der geplante Vorgang platzt oder gar nach Hinten losgeht! Ich kann mich voll in das Geschehen/Geschichte hineinversetzen, wenn sie gut vorgetragen/ausgeschmückt wird und einem Handlungsstrang folgt. Die Geschichte/Hintergrundgeschichte der SpF und deren Weiterentwicklung ist mir sehr wichtig, darunter kann schon einmal der Ausgang eines Abenteuers eine andere Wendung nehmen, wie vom SL geplant bzw. vorgesehen wurde. Ich finde es vor allem sehr schön, wenn die Gruppe bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat und innerhalb einer Region mit Respekt von der Bevölkerung und niederen Adligen behandelt wird. Ich denke, die Entwicklung meines Charakters und auch der Gruppe sind mir das Wichtigste im Spiel! Wenn es zu Rolle meines Charakters passt, dann verzichte ich gerne auch auf einen magischen Gegenstand/Waffe. Ich würde nie eine neue Waffenfertigkeit lernen, die nicht zu meiner verkörperten Rolle passt, nur weil ich eine magische/besondere Waffe erbeutet/gefunden habe! Eine Aktion sorgfältig im Vorfeld planen finde ich auch sehr gut, wenn es sich nicht ewig hinzieht. In 95 von 100 Fällen gehen Pläne nicht voll auf, weil viel zu viele Annahmen in die Überlegung einbezogen werden. Aber vollkommen ohne Strategie kann ich mir auch nicht vorstellen, meist kommt man bei der Planung auch noch auf Gedanken, die sehr nützlich sind, meist wenn der eigentliche Plan zerbröckelt . Auch das Ausnutzen aller vorhandenen Ressourcen (Fertigkeiten, Zauber, Ausrüstung, Beziehungen...) sollte in die Planung einer Aktion mit einbezogen werden! Auch die Vorstellung meines MIDGARDS sollte nicht zu sehr von der Vorstellung des SL abweichen, weil ich mich dann nicht mehr mit dem Geschehen identifizieren kann. Gruß Torfinn
  12. Hallo Freunde! Powergamer - was ist das? Für mich gibt es eine negative und eine positive Form von Powergamer (bezogen auf MIDGARD): Die negative Form umschreibt einen Spieler, der versucht, sich nur die Sahnestückchen herauszupicken. Er plant von Anfang an, die mächtigste SpF auszuwählen, gefolgt von den stärksten Waffenfertigkeiten usw., ohne Rücksicht auf Rollenspiel. Die regeltechnischen Belange stehen voll im Vordergrund! Die positive Form umschreibt einen Spieler, der versucht, entsprechend der Rolle, die er verkörpern (Rollenspiel) möchte, das Maximum herauszuholen, ohne seine Rolle aus den Augen zu verlieren. Das Rollenspiel steht im Vordergrund! Gruß Torfinn
  13. Hallo Freunde! Ich denke auch, die Klassen geben bereits eine Richtung vor, bewegt sich ein Spieler innerhalb des Rahmens, ist alles in Ordnung. Weicht er aus Gründen, die sich im Laufe der Zeit (über viele Abenteuer) entwickelt haben von der Klassenrolle extrem ab und spielt die neue Richtung konsequent, ist es auch in Ordnung. Was ich aber nicht haben kann sind Spieler, die etwas verkörpern wollen und dann aber aus Sicht der Lernkosten eine ganz andere Klasse auswählen, dieses Verhalten spüren sie dann auch bei mir, bei der Vergabe von EP. Ansonsten geht es mir bei der Vergabe von EP in erster Linie an den Spass, den alle zusammen haben und jede SpF die entsprechend ihrer Rolle geführt wird. Gruß Torfinn
  14. Ich denke, es ist viel wichtiger, aus welcher Kultur dein Charakter kommt, sind dort Sklaven üblich, dann kannst/wirst du auch einen Sklaven kaufen/halten können. Wenn ein Charakter aus einer Kultur/Gemeinschaft stammt bzw. dort aufgewachsen ist, wo es keine Sklaven gibt, alle Menschen frei sind, wird er auch kein Verlangen danach haben, sich einen Sklaven zu kaufen. Der Sklave kann dann aus allen Ländern kommen, wenn keine Gesetze im Land deines Charakters dagegen sprechen. Wobei es sicherlich interessant wäre, mit einem Sklaven in ein Land zu reisen, welches keine Sklavenhaltung zulässt. Ja, wenn du sie entsprechend ausbildest, ausrüstest und behandelst, werden sie sicher als Kämpfer gute Dienste leisten! Für alle anderen Arbeiten die anfallen. Es hängt halt davon ab, welche Beziehung zwischen dir und deinem Sklaven herrscht, wenn du ihn gut behandelst, wird er auch entsprechend alle Befehle befolgen. Gruß Torfinn
  15. Hallo Freunde! Es ist immer abhängig von der Kultur/Gemeinschaft, die den weißen Hexer geprägt hat. Kommen dort Sklaven vor, oder symbolisieren gar den Stellen innerhalb der Gesellschaft, wird auch ein weißer Hexer sich Sklaven zulegen! Er wird sie auch entsprechen seiner Kultur/Gemeinschaft behandeln, auch, wenn es nötig ist züchtigen, jedoch von unnötiger Gewalt oder Grausamkeiten absehen! Gruß Torfinn
  16. Hallo Freunde! In meiner langen Rollenspielzeit ist es bis jetzt nur bei zwei (zum Glück) Situationen passiert, dass ein Gruppenmitglied ein anderes Gruppenmitglied getötet hat. Ich schreibe natürlich von zwei Vorkommnissen, wo der Aggressor ohne äußere Einwirkungen (z.B. Zauberei) aus eigenem Antrieb gehandelt hat. Die Situationen entstanden meist durch harmlose Aktionen im Vorfeld, die dann eskaliert sind oder anders ausgingen, als geplant. In beiden Fällen hat sich die Gruppe von den Mördern getrennt und die Spieler mussten neue SpF auswürfeln! Gruß Torfinn
  17. Hallo Freunde! Ich bin auch der Meinung, die bevorzugte Waffe/Kultwaffe eines Priesters hat nicht nur symbolischen Charakter bzw. wird nur für Kulthandlungen ausgeführt, sondern benutzt der Priester auch bevorzugt im Kampf und sollte auch die Waffe sein, die er am besten beherrscht! Gruß Torfinn
  18. Hm, ein losgelassener Gegenstand verliert den Schutz, so so. Lese ich in der Spruchbeschreibung so nicht. Das Wesen ist verzaubert, nicht die Gegenstände, wie beim Zauber Unsichtbarkeit, so so. Goldener Panzer hat als Wirkungsziel die Umgebung, bei Unsichtbarkeit ist das Wirkungsziel der Körper. Sehe ich auch so, die Waffen und Rüstungen sind geschützt. Hm, woher weiß der Zauber nur, was er tun soll, was ist Metall, was sind organische Stoffe, denkt ein Zauber... ? Solche Fragen werden wir nicht durch Logik erklären können! Nur wenn in der Spruchbeschreibung steht, dass der Zauberer oder Verzauberte eine Auswahl (usw.) treffen muss, dann ist es so zu handhaben, in allen anderen Fällen ist alles in der Zauberformel enthalten, was nötig ist! Gruß Torfinn
  19. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  20. Hallo Freunde! Vielleicht gibt es in den Küstenstaaten auch eine Vereinigung ähnlich der Flammenaugen [Kompendium Seite 24/25] in Moravod. Könnte ich mir gut vorstellen, als eine ordensähnliche Gemeinschaft und der Hand (Kontrolle) der Kirche. Gruß Torfinn
  21. Hallo Freunde! Es gibt ausreichend Fertigkeiten, manche werden häufiger benutzt, andere selten bis nie! Natürlich gibt es nicht für jede Situation eine spezielle Fertigkeit, muss aber auch nicht sein! Gruß Torfinn
  22. Kann sein, daß das die Konsequenz wäre. Ich hatte es zumindestens auch schon einmal angesprochen. Also auch hier aufräumen und ausmisten Gassenwissen auf den Kern beschränken, Überleben in der Stadt (oder ein anderer Name, falls es nur darum gehen sollte) als Ergänzung dazu. ich begreifs immer noch nicht. Warum sollte man eine Fertigkeit, die alles nötige abdeckt "kleiner" (und günstiger) machen, nur damit man dann eine andere Fertigkeit einführen kann, die genau den weggefallenen Bereich abdeckt? :lol:
  23. Gassenwissen ist längst nicht nur darauf beschränkt, so dass nicht jeder, der Gassenwissen beherrscht automatisch der Halb- und Unterwelt angehören muss. Die Fertigkeit hilft ja vor allem in unbekannter Umgebung den Zugang zu den gewünschten Informationen zu ermöglichen. Ein normaler Bettler wird sich in seinem Stadtviertel schon gut genug auskennen, so dass er auch ohne eine neue Fertigkeit überleben kann. Solwac Meine volle Zustimmung, es braucht nicht noch eine Fertigkeit!!! Gruß Torfinn
  24. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  25. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

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