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Torfinn

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Alle Inhalte von Torfinn

  1. Hallo Freunde! Ich bin auf der Suche nach Fantasyliteratur, die sich mit Barden, Zauberliedern und/oder Bardenschulen befasst. Welche Romane könnt ihr empfehlen bzw. ausschließen ? Torfinn
  2. Hallo Freunde! Noch ein Beispiel zu meiner Fragestellung: Nachdem der große Seiltrick gewirkt wurde und das Seil in der Luft hängt, können dann während der Wirkungsdauer (6h) verschieden Personen (nicht gleichzeitig) in die Weltenblase klettern oder wird bei jedem Wirken des Spruches eine Person ausgewählt [Wirkungsbereich: 1 Wesen] ? Oder bezieht sich der Wirkungsbereich darauf, dass nur eine Person in der Weltenblase Platz hat ? Torfinn
  3. Nur Dichter aus Eschar und ggf. anderen Kulturen, in denen diese Form der bardischen Kunst üblich ist. Siehe DFR S. 15 (Kasten), ARK S. 78 und 197. Gruß Pandike Als Ausgleich dafür, dass Barden aus z.B. Eschar [Dichter oder Sänger] kein magisches Instrument brauchen, sind sie bei der Auswahl der Zauberlieder eingeschränkt, sie können nur Zauberlieder anwenden, bei denen neben einem Instrument auch Stimme steht! Torfinn
  4. Hallo Freunde! Ein Archivar sollte sich natürlich mit dem Aufbau eines Archivs auskennen, Sortierung und Ordnung, sowie dem Umgang mit alten Schriftsammlungen. Kenntnisse der Geschichte und Sprache (auch alte Sprache) des Landes, und nach Möglichkeit weitere wichtige Sprachen. Wenn das gesammelte Schriftmaterial in eine spezielle "Fachrichtung" fällt, dann natürlich auch wenigstens Grundkenntnisse darin. Fertigkeiten: Landeskunde Sagenkunde Schreiben - Landessprache Schreiben - Alte Sprache Suchen evtl. Fachfertigkeit Torfinn
  5. Hallo Freunde! Unter Wirkungsbereich steht 1 Wesen. In der Spruchbeschreibung steht, dass bei der ersten Anwendung des Zaubers, auf ein jungfräuliches Seil, eine untrennbare Verbindung zwischen dem Seil und der Weltenblase geschaffen wird. Lege ich bei dieser ersten Anwendung auch die Person fest, und nur diese kann in die Weltenblase klettern [Explizite Festlegung: Seil>Weltenblase>Person] oder wird bei jedem Zaubervorgang (mit dem bereits benutzten Seil) die Person bestimmt, die diesmal in die Weltenblase klettern kann [Explizite Festlegung: Seil>Weltenblase>wechselnde Personen]? Torfinn
  6. Hallo Freunde! Noch eine allgemeine Frage zu den Zauberliedern. Um von einem Zauberlied betroffen zu werden, muss das Lied gehört werden können! Muß die betroffene Figur das Zauberlied auch bewußt hören, oder reicht es, wenn sie im Wirkungsbereich ist und das Lied ungehindert in den Gehörgang kommt? Beispiel: "Wenn ich nun die Heilung eines verletzten Charakters mit dem Zauberlied Die Klänge der Genesung beschleunigen möchte, der Charakter aber im Koma liegt, wirkt dennoch die magische Wirkung auf ihn?" Torfinn
  7. Hallo Freunde! Ich setze voraus, dass der vermeintliche "Schwarze Hexer" auch einen beträchtlichen "Schaden" (Mord...) angerichtet/verübt hat! Nur die Ausübung von schwarzer Magie wird niemanden in Erainn die Todesstrafe einbringen. Wie Agadur bereits geschrieben hat, zielt das Rechtssystem Erainns auf Wiedergutmachung ab und nicht auf Vergeltung, sprich, für entstandenen Schaden muss gezahlt werden! Für eine Todesstrafe müsste der "Schwarze Hexer" schon einen sehr grausamen Mord begangen oder eine wichtige Persönlichkeit (z.B. Weise Frau) umgebracht haben. Allerdings könnte ich mir auch gut vorstellen, dass neben der Wiedergutmachung ein Verurteilter, der "schwarze Magie" beherrscht und eingesetzt hat, noch eine besondere Strafe erhalten wird. Wir sollten allerdings davon Abstand halten, irdische Foltermethoden nach MIDGARD zu kopieren, es gibt viel bessere (magische) Möglichkeiten der Wahrheitsfindung. Für die Verurteilung eines Angeklagten, im irdischen Mittelalter, war meist ein Geständnis unerläßlich, dass durch Folter erzwungen wurde. Bei den Hinrichtungsmethoden, für Kapitalverbrechen, sei jedoch Alles erlaubt, weil dadurch auch eine Art Abschreckung erreicht werden soll! Torfinn
  8. Torfinn

    Flüsse in Erainn

    Hallo Tuor! Ein paar Flüsse sind auf der Farbkarte (Cuanscadan-Tor nach Erainn) abgebildet: Runan Garmgal Mattogh ILén Gelenveigh Cearr Aiscbréan Torfinn
  9. Hallo Freunde! Ich würde den im Arkanum beschriebenen Elfenstahl-Coranacruch [Coraniaid- oder Elfenstahl] nur als ein Beispiel ansehen. Bestimmt haben auch andere Rassen (Zwerge, Gnome und Elfen aus anderen Ländern...) besondere Legierungen. Allerdings sollte damit auch nicht jede Wache herumlaufen, sondern nur besondere Persönlichkeiten und Mitglieder der Elite, und ein Abenteurer kommt nur unter ganz besonderen Umständen an einen Gegenstand, Rüstung oder Waffe aus einer solchen Legierung. Das wäre für mein Dafürhalten zu heftig, einem Charakter bei der Erschaffung Waffen und Rüstung aus Elfenstahl zu geben. "Elfenstahl wird von den wenigen Meisterschmieden Erainns durch Beimischung geringer Teile von Sternensilber und Staub von Steinen der Macht hergestellt." Gegenstände aus diesen Legierungen sollten meiner Meinung nach etwas besonderes sein und bleiben! Torfinn
  10. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  11. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  12. Ich denke, so schlimm ist die Erhöhung des Schadens nicht, schließlich kann ich mit der Fertigkeit Scharfschießen auch einen Gegner sofort Töten (bei passender Situation). Aber ich werde auch diesen Gedanken heute Abend in der Diskussion meiner Gruppe einfließen lassen. Torfinn
  13. Ja, wenn ich die Beschreibung im Arkanum , dann würde ich dem schon zustimmen! "Die Lebensmagie des Zaubers schließt klaffende Wunden, stillt Blutungen und lindert Verbrennungen, indem sie die körpereigene Regeneration beschleunigt...Ein Abenteurer kann durch >Heilen von Wunden< nur alle drei Tage LP und AP zurückgewinnen." In der Beschreibung steht nichts davon, dass der Zauber nur alle drei Tage gewirkt werden kann, sondern nur, dass man durch den Zauber nur alle drei Tage LP und AP zurückerhält. Torfinn
  14. Hallo Neq, alles für mich in Ordnung, und jeder kann in seinen Spielrunden die Regeln so verändern, wie es der gesamten Gruppe passt, schließlich trifft man sich ja um zusammen etwas Zeit zu verbringen und dabei auch Spass zu haben. Auch in meiner Gruppe gibt es die eine oder andere Regel, die wir nicht nach dem Buch des "Gesetztes" befolgen. Aber in diesem von Aliena eröffneten Strang geht es ja darum, ob eine Werkreatur seine Fertigkeiten/Waffenfertigkeiten usw. verbessern kann. Und ich bin nun eben nicht dafür, einen Fluch (den man ja zur Charaktererschaffung "geschenkt" bekommt und sich auswählen kann [berserker oder Lykanthropie]) besser zu machen, als z.B. einen Zauberspruch (Tiergestalt) für den eine Spielerfigur FP ausgeben muss. Torfinn
  15. Hallo Freunde! Ich halte die Auflistung von ugolgnuzg (#17) für Ideal! So hatte ich mir das auch Vorgestellt. Torfinn
  16. Hallo Freunde! Ich denke auch, dass der Schaden von Fernwaffen (kein SchB) gegenüber Nahkampfwaffen (mit SchB) zu gering ist. Auch unter der Berücksichtigung von "mit schußbereiter Waffe in Schach Halten", "gezielter Schuß" und "Scharfschießen". Den halben SchB oder einen festen Wert einfach auf den Schaden eines Bogens anrechnen möchte ich nicht. Aber ich werde am Freitagabend mit meiner Gruppe diskutieren, ob wir für alle Bögen und Armbrüste eine Hausregelung einführen, zugstarke Bögen und Armbrüste zuzulassen, angepasst an den jeweiligen halben SchB (abgerundet). Torfinn
  17. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  18. Hallo Freunde! Ich könnte mir gut vorstellen, eine Rüstung auch aus Schilf, Holz, Seil, Stroh und ähnliches herzustellen, mit dem dieselbe Schutzwirkung wie eine Lederrüstung erreicht werden kann. Zwei aufeinandergelegte Schilfmatten mit einer Füllung aus Stoffresten oder kleiner Strohbündel würde schon als eine Art Panzer geschaffen. Torfinn
  19. Hallo Freunde! Noch ein paar Anmerkungen: "Wenn die Spielerfigur zu einer Werkreatur wird, sollte in ihrer Wergestalt der Spielleiter die Figur als NSC führen." "Sind sie sich ihres Schicksals bewußt, können sie in solchen Situationen versuchen, auch nach der Verwandlung ihre menschliche Beherrschung zu bewaren, aber sie können niemals freiwillig von der einen in die andere Gestalt wechseln." Je nach Werkreatur sind die Bedingungen festgelegt unter denen eine Spielerfigur zur Werkreatur wird und wie lange der Zustand anhält. Somit habe ich keinerlei Kontrolle, wann und wie lange, ich als Werkreatur handeln kann bzw. als Spieler ausfalle. Aus der Beschreibung lese ich heraus, dass es ein langer Prozess ist, von den ersten Erinnerungen bis zur vollständigen Unterdrückung der animalischen Instinkte. Somit wird es sich über viele Jahre im Rollenspiel (und Grade) hinziehen, bis die Werkreatur frei handeln kann (und selbst dann muß immer erst ein Willenswurf gelingen). Bis dahin ist sie auch immer eine Gefahr für ihre Freunde. "Um jemanden von seiner Existenz als Werwesen zu erlösen, muß man, während er sich in seiner Wergestalt befindet, gleichzeitig Heilen von Krankheiten und Bannen von Finsterwerk auf ihn anwenden." Aber wenigstens kann man den Fluch heilen! Auch wenn ich es nachvollziehen kann, dass man auch in höheren Graden als Werkreatur entsprechend "stark" sein möchte, handelt es sich bei Lykanthropie um einen Fluch/Krankheit! Und in meiner Gruppe werden wir Lykanthropie auch so behandeln, als Fluch, ganz nach der Beschreibung im Bestiarium! Torfinn
  20. Das widerum kann ich nicht nachvollziehen. Der Fluch soll schließlich nicht verursachen, dass man schwach ist, sondern sich nicht kontrollieren kann und das Tier überhand nimmt. Wenn also der Grad 1 Kämpfer total überpowert ist, ist das ein Fluch und wenn der Grad 8 Kämpfer stark ist, dann ist das kein Fluch mehr? Es ist immer ein Fluch. Nach Art des Werwesens wird der Effekt früher oder später eintreten, dass der Charakter in normaler Gestalt "stärker" wird, als in verwandelter Gestalt. Da die Zeit in verwandelter Gestalt, bei der man auch weiß, was man tut, extrem kurz ist, wirst du kaum Erfahrungspunkte zusammenbekommen, um in dem Maße Fertigkeiten zu steigern, wie dein Charakter in normaler Gestalt. Oder wie hast du die Steigerung des Werwesens gedacht, Analog zur Steigerung des Charakters?
  21. Hallo Freunde! Man könnte die Regel für zugstarke Langbögen auch auf Bögen erweitern, somit wären für starke Schützen der Schaden um 1 bzw. 2 höher. Torfinn
  22. Ja, da hast du völlig recht! Während deine Gruppe immer erfahrener (stärker) wird [im Übrigen auch dein Charakter in normaler Gestalt], bleibt dein "Zweites Ich" immer gleich stark, im Verhältnis zu den Gegnern (die natürlich auch immer stärker werden). Die Werte sind Eines, aber... sollte man am Beginn der Abenteurerkarriere nicht auch berücksichtigen, dass der Charakter mit seiner Wergestalt "nicht umgehen" kann. Sprich, solange er nichts davon weiß, handelt in verwandelter Gestalt das Werwesen und nicht der Charakter, alles wird angegriffen, jegliche Planungen und Absprachen der Gruppe sind vergessen. Freund und Feind werden nicht mehr unterschieden.... Wenn du gerne die Kampfstärke entsprechend dem jeweiligen Grad deines Charakters haben möchtest, dann kannst du sicher mit deinem SL eine Übereinkunft erzielen. In meiner Gruppe würde ich keine Veränderungen an den Werten des Werwesens zulassen, ich sehe Lykanthropie als Fluch, wenn das Werwesen im Verhältnis zum Charakter auch an Stärke zunimmt, ist es meiner Meinung nach kein Fluch mehr. Torfinn
  23. Ich denke, selbst durch gelungene Erste Hilfe zählt der Getroffene mit einer kritischen Beinverletzung als wehrlos, er kann nur jetzt ohne Stock stehen und dadurch ein Schild, eine zweite Waffe oder eine zweihändige Waffe benutzen kann. Außerdem wird er immer noch auf B6 beschränkt sein.
  24. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  25. (EDIT , gerade nochmal in Ruhe durchgelesen: Ich glaube genau das meinetst Du nicht wahr? Also das per Regelwerk GEWÜNSCHT ist dass sich die anfangs gelernten Fertigkeiten deutlich von den später gelernten unterscheiden? Nihcts desto trotz lasse ich meine Argumentation mal stehen EDIT ENDE) Hallo Torfinn, den ersten Teil habe ich nicht ganz verstanden. Nach Eurer Auslegung würden ja gerade die Fertigkeiten EXTREM bevorteilt die ich direkt wähle. Ich bekomme als Sö mit St 98 Kampf in Vollrüstung zu Beginn mit 15+2 Bonus = 17 (ok ein extremes Beispiel) Will ich es später lernen muss ich 2000 berappen. Das ist ok weil es ein extrem langwieriges Training ist. Auch steige ich mit +10 statt +15 ein, da ich es eben nicht über Jahre hinweg erlernt habe sondern frisch gebacken bin. Auch nachvollziehbar. Aber wo ist die Begründung, dass ich zu Spielbeginn einen Bonus aufgrund meiner Leiteigenschaft bekomme, für eine Fertigkeit die ich neu lerne jedoch nicht? Gerade der Einstieg in eine neue Fertigkeit müsste doch jemandem mit hoher Leiteigenschaft leichter fallen und genau das spiegelt doch der kleine Vorteil im genannten Beispiel auf Grund meiner Leitfertigkeit "St" die Stufen 11 und 12 zu überspringen wieder. Also in Summe spart man dadurch im genannten Beispiel 100 FP ( da Grundfertigkeit 50 FP für 11 und 50 FP für 12). Gemessen an ca 3000 FP die ich in Summe zahlen muss um die Fertigkeit später auf 17 zu bringen. Danach wäre man regeltechnisch mit oder ohne Leiteigenschafts-Boni auf gleichem Niveau (ausser das ich es noch ganz viel später um 2 Sufen höher lernen darf). Für mich wäre das so in sich logisch. Die einzige Begründung die mir für Eure Interpretation einfällt (und vielleicht gar nicht mal eine schlechte) ist, dass man Grad 1 Figuren einen bunteren / leichteren Einstieg gewähren möchte ähnlich wie mit den +7 auf die Spezialwaffe. Später wird dann aber das ganze Lernschema vereinfacht indem auf die geringe Kosteneinsparung für eine Spielfigur mit Leiteigenschaftsbonus verzichtet wird. Das die Hausregel (also den Bonus immer seperat aufzuschlagen) die Leiteigenschaft zu stark aufwerten würde da sind wir uns einig. Gruß Neq Genauso habe ich es gemeint, die Fertigkeiten bei der Charaktererschaffung beherrsche ich natürlich besser, weil ich viel Zeit für das Lernen aufgewendet habe!
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