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Sorry, ich wollte dir den Spass an der Ausarbeitung keineswegs madig machen. Und ich kann es auch verstehen, denn mir macht so was auch Spass. Ich hatte mich lediglich gefragt, ob die Regelmechanismen Midgards wirklich zur literarischen Vorlage passen. Das muss und kann natürlich nur jeder für sich selbst beantworten. Ich selbst spiele d&d in der Pathfinder-Variante und einiges finde ich draran ganz gut, anderes nicht. Das Spiel wird auf hohen Graden einfach unglaublich komplex, dass es oftmals zu viel des Guten ist. Das Conan-Rollenspiel hingegen umschifft viele der klassischen d&d-Probleme auf hohen Graden und bleibt dabei heroisch genug. Was den Wahnsinn beim Zaubern betrifft - das war überspitzt formuliert. Aber Zauberern haftet meist etwas Böses an, sie sind immer wieder unmenschlich, weil sie sich durch ihre Kräfte so sehr von normalen Sterblichen unterscheiden. Sie eignen sich also nur bedingt für Spielerfiguren.
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Gut dann diesen Mittwoch. Ich ruf ihn an und sage ihm, dass wir kommen.
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Bis jetzt Tarai, Nea Dea, Hedonarus und ich. Was ist mit Krellja? Ich werde dann noch Rina Bescheid geben. Denke die wird kommen. @Schrat: Von mir aus auch eine Woche später zur selben Uhrzeit (Wenn die anderen da auch können und Du auch).
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Wurfwaffen - Spielbarkeit
Orlando Gardiner antwortete auf Erin el Far's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Eine Idee: Figuren mit Stärke 81-95 bekommen beim Werfen von Wurfwaffen, die sie gelernt haben, einen Schadensbonus von +1, ab Stärke 96 einen Schadensbonus von +2 (analog zum zugstarken Langbogen). Sollte diese Idee hier schon genannt worden sein, stampft diesen Post einfach ein und nehmt an, dass ich mich schäme. -
Ich habe eine ganze Menge albischer Abenteurer. Clanlose, Burrougher und Angehörige von Clans (diverse). Keine Präferenzen, höchstens, dass der Klang mir gefällt. Mir fehlt daher in der Abstimmung eine Antwort a la: "spielt keine Rolle", "keine Präferenzen", "ist mir egal". Die Antwort "ganz was anderes" bildet das m. E. nicht ab. Ich enthalte mich also.
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Kritische Erfolge/Fehlschläge vermindern durch 2W10 statt W20
Orlando Gardiner antwortete auf Teskal's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Warum die Asymmetrie? Ein unmodifizierter EW wie bei kritischen Erfolgen würde dem EW in der jeweiligen Fertigkeit Rechnung tragen. Auf diese Weise habt ihr zwar insgesamt weniger kritische Ereignisse, allerdings werden die kritischen Fehler (statistisch) leicht bevorzugt. Du hast vermutlich Recht. Ich denke, die Idee dabei war, das kritische Fehler im Kampf nicht ganz so fatale Auswirkungen haben wie kritische Treffer (zumindest meistens) und daher öfter vorkommen dürfen. Was die Krits betrifft: In der Runde, in der wir mit Bestätigungswürfen spielen, haben unsere Figuren alle Grad 9, d.h. sie bestätigen in der Regel. Es geht eher darum, dass es für niedriggradige Figuren/Monster schwerer wird UNS kritisch zu treffen. Da wir viel kämpfen und seit vielen Jahren nur drei Spieler (und ein SL) sind, erhöht das unsere Überlebenschancen ein wenig. O.k.: Wir sind Softies. Bei Fertigkeiten indes ist unser System noch ausbaufähig. (OT: es war nicht meine Idee, es so zu machen). Gerade hier sollten (kritische) Fehler viel leichter vermieden werden. Beispiel Ein Kletterer der der Klettern mit +19 beherrscht und einen nur einen Wert von 20 erreichen muss, könnte sogar mit einer 1 erfolgreich sein (analog bei anderen Fertigkeiten). @Drahok: Der Bestätigungswurf ist tatsächlich im Spiel kaum mehr Aufwand; verglichen mit den Würfen für PPs ist er sogar um einiges unproblematischer. Bei denen muss der Spieler fragen, ob die Situation relevant war oder der SL sagt es, darf es aber dann auch nicht vergessen (falls ihn die ständige Fragerei der Spieler nervt). Er ist nämlich bei jedem erfolgreichen EW fällig (verkürzt gesagt; also 1 x pro Situation, anders bei Wissensfertigkeiten yaddayadda...). Also viel öfter als ein Bestätigungswurf. Ich spreche hier aus Erfahrung (das soll nicht besserwisserisch klingen. nuir verdeutlichen, dass der Mechanismuis in langjähriger Praxis getestet wurde). -
Ich finde das Conan-Setting gut, verstehe aber nicht ganz warum man nicht das Rollenspiel von Mongoose dafür verwendet. Es ist m. E. sehr nah an de Geschichten von Howard dran und fängt die Stimmung der Romane hervorragend ein. Es ist zwar irgendwie d20, aber der ganze Christmas-Tree-Effekt fällt weg (nahezu keine magischen Gegenstände, keine magischen Waffen), tausende von Quellenbüchern usw.) Auch die Charakterklassen sind toll an die Vorlage angepasst, die ganzen Standard-d&d-Klassen gibt es nicht, nur Klassen die direkt an die Welt angepasst sind. Einziger Nachteil für manch einen: es ist auf Englisch. Das Midgard-Magie System passt m. E. überhaupt nicht - die Anwendung von Magie führt bei Conan zwangsweise zum Wahnsinn (in diversen Ausprägungen) - das lässt sich mit Midgard nur mit erheblichem Aufwand simulieren. Das Kampfsystem von d20 ist eh um Meilen dynamischer, wenn auch wahrscheinlich durch die vielen Optionen etwas langsamer. Nur meine 2Cent.
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Kritische Erfolge/Fehlschläge vermindern durch 2W10 statt W20
Orlando Gardiner antwortete auf Teskal's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Wir spielen in der Köln-Runde Folgendes: WW/EW mit gewürfelter 20: Um den zu bestätigen, wird mit dem unmodifizierten EW erneut gewürfelt; erreicht die Figur damit ein Wert von mindestens 20, ist der Krit bestätigt. Bei Angriffen wird der Angriffsbonus, bei der Abwehr der AbB mitgerechnet, nicht aber Boni durch Abwehrwaffen, magische Waffen oder ähnliches. Bei Fertigkeiten werden keine situationsbedingten Zuschläge oder Abzüge mit eingerechnet. Bei einer 1 wird es schon schwieriger: Die verhindert man nur mit einem erfolgreichen EW: +Grad. Ist jetzt nicht besser oder schlechter als das Original, aber halt anders. Praxispunkte sind unabhängig von der Bestätgungsregel. -
Also dann bin ich im Zweifel auch eher fürs BNW. Wieviel Uhr und wann? Wenn ein Termin steht, kann ich ja mal Robert anhauen und fragen, ob wir einen Tisch an eben jenem Abend bekommen können. P.S.: Dienstags und Donnerstags geht bei mir nicht, aber wenn alle anderen an genau jenen Tagen könnten, wäre das für mich ok. Ich schlage mal einen Termin vor: Mittwoch, 3.November, ca. 19.00 im BNW.
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Müssen Quellenbücher neue Regeln bringen?
Orlando Gardiner antwortete auf Ma Kai's Thema in Material zu MIDGARD
Ich finde die Form der Frage hier etwas unglücklich gewählt. Die QBs bringen ja keine bzw. nur selten neue Regeln (z.B.: für Darts im alten QB Alba) aber meist neuen Crunch, d.h. in Regeln ausgedrücktes Spielmaterial. Ich bin froh, dass zu Aran überhaupt etwas erschienen ist; neue Charakterklassen finde ich meist unnötig (z.B. Rechtsfinderin im Cuanscadan-QB), ein kleines Bestiarium wie im Alba-QB hätte ich jedoch schön gefunden (abgesehen davon das es auf knapp 30 Seiten wohl nicht unterzubringen war). edit: es gibt sogar ein kleines Bestiarium im QB! Man kann das aber nicht über einen Kamm scheren - beim Buluga-QB, das ja zu einem großen Teil aus Crunch besteht, war das m. E. auch notwendig, weil die Region eben nach ganz anderen Gesetzmäßigkeiten funktioniert als die Länder Versternesses, Aran oder Eschar, die sich regeltechnisch leichter vom Grundregelwerk abdecken lassen. Auch bei KanThaiPan war das teilweise nötig - hier ist es aber widerum so, dass man mit der Regelmechanik m. E. viel zu weit ging und quasi ein eigenes Spiel erschuf, auch wenn es kompatibel mit dem Rest ist. -
[Vorschläge] Wir machen das Forum neu
Orlando Gardiner antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Dito. -
Danke LeGo bzw. Gork für das Reisetagebuch - das gibt einen guten Einblick für zukünftige SL.
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Man sollte auf jeden Fall Rina (im Forum) mal anhauen, die wohnt jetzt auch wieder in Köln. Ein Stammtisch im Brave New World wird vermutlich nicht funktionieren, weil dort meist Leute spielen (viel Table-Top, aber auch RSP). Zuerst auf jeden Fall mal Robert (Inhaber; verständig, jedoch kein Midgard-Fan) fragen, was er davon hält. @NeaDea: Dies ist nun mal der Strang für den Stammtisch Köln und nicht für den Stammtisch Porz - irgendwo wird man sich treffen müssen. Wie Du es schaffst mit dem Auto eine Stunde nach Ehrenfeld zu brauchen ist mir indes ein Rätsel, vielleicht geht es zu Fuß ja schneller?
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Wie hoch sind Eure Chancen, die Zombie-Akopalypse zu überleben?
Orlando Gardiner antwortete auf Ma Kai's Thema in Das Netz
Aber nein. Siehe #2. -
Wie hoch sind Eure Chancen, die Zombie-Akopalypse zu überleben?
Orlando Gardiner antwortete auf Ma Kai's Thema in Das Netz
25% -
Artikel: Jagun
Orlando Gardiner antwortete auf Kraehe's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
ein Vorschlag: die pA des Trägers/der Trägerin steigt um 40 Punkte bis zu einem Maximum von 100. Zusätzlich gibt die Panzerung der Trägerin einen Bonus von +4 auf die ungelernte/gelernte Kampftaktik des Trägers. Ein ABW wird automatisch fällig, wenn die Rüstung weitgehend zerstört wurde oder unbrauchbar gemacht wurde. Dies geschieht in der Nacht die auf den Zeitpunkt der Zerstörung folgt. Die Rüstung gilt nach x schweren Treffern als unbrauchbar/zerstört, d.h. der ABW wird fällig.- 9 Antworten
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- magische ausrüstung
- magische kleidungsstücke
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Artikel: Jagun
Orlando Gardiner antwortete auf Kraehe's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Wann würfelt man den ABW? Soll die PA dann auch über 100 möglich sein (+80?) Schützt die Seide auch unabhängig davon? So zumindest stelle ich es mir vor. Ich vermute, du spielst damit auf die historischen mongolischen Kämpfer an, die, wenn sie es sich leisten konnten, Seide unter der Rüstung trugen, wegen der zusätzlichen Schutzwirkung gegen Pfeile. Schöne Idee, Orl- 9 Antworten
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- magische ausrüstung
- magische kleidungsstücke
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Alternative Thaumagrale
Orlando Gardiner antwortete auf Miles et Magus's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Habe meinem Spieler praktisch bei der Abenteurer-Geburt ein Kurzschwert aufs Auge gedrückt, das er auch schon seit Grad 1 (ist jetzt Grad 7) verwendet. Es ist magisch, kann daher also nicht als Thaumagral dienen. Er würde sich nun ein Kurzschwert aus Alchimistenmetall besorgen und es zum Thaumagral machen, wenn ich zustimme. M. E. muss ich das tun, schließlich habe ich seine Figur maßgeblich mitgestaltet ohne daran zu denken, dass man Kurzschwert nicht als Thaumagral nutzen kann. Was sagt der findige Forumsuser? -
Das beste Rollenspiel, das ich je gespielt habe war Baldur's Gate 2. Kurz dahinter kommt: Fallout 2, das eine unglaubliche Atmosphäre und einen schönen schwarzen Humor hat. Außerdem mag ich rundebasierte Kämpfe. Das relativ neue Fallout III ist zwar ganz nett, aber auf Dauer zu leicht und nicht abwechslungsreich genug.
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Klingenmagier
Orlando Gardiner antwortete auf uebervater's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Selbstverständlich wird der Km durch Metallrüstung beim Zaubern behindert. Du hast also alles richtig verstanden und wiedergegeben. Dass er seine Rüstung wie ein Krieger auswürfelt und dabei eine Metallrüstung erhalten kann, ist wohl ein Versehen, aber hey - wohl kaum der Rede wert. Lederrüstungen die wie KR schützen gibt es im offiziellen Midgard meines Wissen eh nicht (mehr). In ganz alten Publikation (Jenseits der Hügel, Tidford, Corinnis erste Auflage) liest man zwar immer mal wieder von NSC die Ringe tragen, welche wie PR schützen, aber da hatte auch jeder Straßenkehrer in Tidford und Corinnis Grad 15 und eine +5/+5 Kehrschaufel. Gruß, Orl -
Ein sehr vernünftige Wahl. Mit dem großen Schild kann man nahzu alles abwehren und mit dem Morgenstern beinahe alles bekämpfen (Golem u. ä.). Außerdem hat man damit einen richtig guten Damage-Output. Genau denselben wie mit einem zweihändig (!) geführten Anderthalbhänder - der absoluten Anti-Powergamer-Waffe!
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Die Frage ist aber auch, wie lange bin ich effizient? Mit einem Schild kann man seine Abwehr so sehr erhöhen, dass man auch seine Überlebenschancen drastisch erhöht. So würde beispielhaft der durchschnittliche Krieger mit beidhändigem Kampf in Grad 7 in die ewigen Jagdgründe eingehen, der Krieger mit Streitaxt und Schild erst in Grad 9. (Grad beliebig gewählt). Wer hätte dann mehr EP gemacht? Läßt man mal Konstrukte, Schwärme u.ä. ausser Acht, scheint mir deshalb der Kampf mit Rapier, Fechten und kleinem Schild eine sehr starke Kombination im Sinne des Powergaming zu sein. Überlebensfähig und viel Schaden anrichtend. Alle zweihändigen Hiebwaffen und zw. Schwerter geben einen Malus auf die Abwehr, die auch noch ohne Schild auskommen muss. Auf Grad 8 hätte ein Kieger in PR (verliert seinen AbB) also eine Abwehr von 15-2 also +13. Der fechtende Krieger mit Schild etwa 15+6= +21. Bei diesem Abwehrwert kann er es sich aber auch noch leisten in LR zu kämpfen und seinen AbB zu addieren.
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moderiert Verwendung des Ogerhammers sinnvoll?
Orlando Gardiner antwortete auf Teskal's Thema in Midgard-Smalltalk
In der Regel ist der Mann mit dem Ogerhammer tot, bevor er zuschlagen kann, zumindest wenn der Gegner einigermaßen mit Waffen umgehen kann. Allerdings würde ein Powergaqmer niemals mit dem Ogerhammer kämpfen, weil einfach zu wenig Schaden (2W6-1.5 pro Runde) dabei rumkommt. Außer man hegt sucidal tendencies. Die Abzüge sind einfach zu schwerwiegend. Bin der gleichen Meinung wie Einskaldir: Wer Schaden austeilen will, der greife zu beidhändigem Kampf (und z. B. zu zwei Langschwertern). Ein Beispiel: Mein Glücksritter (ca. 7200 GFP) greift zweihändig mit Doppelschlag an (Angriff +13). Er hat einen SB von +4, zwei magische Schwerter (0/+1, +1/+1) und kommt so auf einen Schaden von 2W6+8 pro Runde. DAS ist Powergaming! Gut, ich schäme mich. Allerdings ist, wie von vielen Spielern schon angemerkt, selbst der zweihändige Kampf kein gutes Mittel um als Nahkämpfer lange am Leben zu bleiben. Besonders dann nicht, wenn man wie der Beispielglücksritter mit 12 LP in LR kämpft. Es fehlt der Schildbonus auf Abwehr. Der Ogerhammer ist m. E. was für NSC. Besonders für Oger-NSC. -
Handwerker als Charakterklasse: Geselle/Meister
Orlando Gardiner antwortete auf Läufer's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Die Idee gefällt mir gut. Erinnert mich an Harnmaster und das alte Runequest. Zum Balancing kann ich (noch) nicht viel sagen. Die Waffenwahl würde ich aber deutlich einschränken. Handwerker mit Schlachtbeilen, Bihändern oder Langschwertern fände ich nicht so passend. Sind 30 Grundfertigkeiten nicht zu viel? Kampf in Vollrüstung sollte Ausnahmefertigkeit sein. Aber auch andere Fertigkeiten wie Stehlen, Kampftaktik usw.