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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Nestor Pumilio antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Siegurt bleibt einen Moment stehen, lauscht in die Richtung in die Zwerge schauen und zieht sein Langschwert. Da er ungerüstet ist lässt er den offenbar kampferfahrenen Zwergen den Vortritt und macht sich bereit, die Tiere gegen die unbekannten Kämpfer verteidigen zu können. "Könnt Ihr sagen, was da kämpft? Ich werde hier erstmal auf die Tiere achten. Wenn Ihr aber Hilfe braucht, dann ruft mich, ich werde meine Haut dann so teuer wie möglich verkaufen." er schaut sich immer mal wieder um, ob er nicht irgendwelche durch das Gebüsch schleichende Gestalten erblicken kann, die sich dem Rücken der Gruppe nähern könnten. -
moderiert Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Nestor Pumilio antwortete auf Sirana's Thema in Midgard-Smalltalk
Sehr interessanter Artikel. Auch ich denke, dass dem Pen&Paper Rollenspiel noch schwerere Zeiten ins Haus stehen, was man eben an der Altersstruktur erkennen kann. Wenn ich mich auf dem letzten Süd-Con so umgeschaut habe, dann ist das Publikum zusammen mit mir gealtert. Jüngere Spieler (jünger als 25) scheinen eher die Ausnahme zu sein. Wenn ich bedenke, dass zu meiner Anfangszeit Rollenpielcons hauptsächlich von Schülern wie mir besucht worden sind, so sind diese heute kaum mehr zu finden. Hinzu kommt, wie auch der Autor des Artikels schreibt, dass die Systeme immer komplexer werden. Es gibt Menschen, denen die Systeme nicht komplex genug sein können. Dazu gehört meiner Meinung nach auch der gemeine Midgardspieler. Aber mit solchen Systemen bekommt man heute keine Neuspieler mehr vor dem Computer weg. Es muss einen Weg geben, dass auch jüngere und unerfahrene Spieler an das Hobby herangeführt werden. Mit Runenklingen wird da der Versuch gemacht. Allerdings bin ich der Meinung, dass das ohne ausreichende Werbung vermutlich auch wieder im Sande verlaufen wird. Denn wer kauft solche Systeme? Es sind doch auch wieder nur die schon ewigen Rollenspieler, die vielleicht versuchen ihre Kinder oder Nichten/Neffen mit dem Virus Rollenspiel zu infizieren. Der sonstige Bekanntenkreis ist eher fest eingefahren und wenig für Rollenspiele zugänglich. Meine Frau (Chris Crow, vor Jahren auch hier im Forum aktiv) und ich versuchen gerade unseren Sohn (vierte Klasse) und den einen oder anderen Freund an das Rollenspiel heranzuführen. Da kommen mir die Runenklingen natürlich wie gelegen. Allerdings kann ich noch nicht absehen, ob da wirklich eine neue Rollenspielergeneration heranwächst. Aber letztlich müssen wir uns alle darum kümmern, dass es Nachwuchsrollenspieler gibt. Wir sind letztlich die Miltiplikatoren, die unser Hobby am Laufen halten können. -
Hmmm... Das sehe ich etwas anders. Mir kommt es so vor, als wären Personen, die auf Midgard als Abenteurer unterwegs sind, im Mittelalter als Ketzer oder Hexe® verbrannt worden wären, eben weil sie das Individuum als solches erkannt haben und mit ihrer eigenen Kultur im allgemeinen und mit ihrer Stellung in der Gesellschaft im besonderen nicht zurechtgekommen sind. Es ist also nicht verwunderlich, dass diese Gedankenströme, die ja schon immer da gewesen sein müssen, erst da richtig zum Vorschein kamen als die Kultur, die diese Gedanken mit allen Mitteln versuchte zu unterdrücken, ins Wanken gebracht wurde. Aber um auf das Thema zurückzukommen: Ich bin immer noch der Meinung, dass es für Abenteurer einfacher ist kulturelle Schranken (Herkunft) hinter sich zu lassen als das eigene Wesen (den Abenteurertyp) zu verleugnen. Am Beispiel festgemacht heist das: Ein bulugischer Krieger wid eher eine Ballista bedienen können als ein albischer Magier. Kulturell ist der Albai näher bei der Balliste, vom Typus her aber der Krieger, der sich entsprechend eher die passende Fähigkeit aneignen wird, da sie seinem Naturell wenn auch nicht seiner Herkunftskultur entspricht. Und nein, Charaktere, die nichts aus anderen Kulturen an sich heranlassen sind für mich so sehr eingeschränkt, dass sie eigentlich nichts machen können als zu Hause auf dem Feld zu arbeiten, in den Köhlerwäldern zu hausen oder anderem Tagwerk nachzugehen. Aber sie sind bestimmt nicht in der Lage auf abenteuer auszuziehen, da ihr Kulturverständnis dies nicht hergibt aus dem täglichen Trott uszubrechen. Wie oben schon beschrieben: Wer dies tut, landet auf dem Scheiterhaufen (auf Midgard eben auf dem Weg des Abenteurers). Allerdings gibt es auch den Abenteurer wider Willen, der dann aber sein Heimatland nur sehr schwer verlassen wird, niemals freiwillig. Bei der Erschaffung können sie allerdings nur von ihrer Kultur geprägt sein. Sie kennen ja sonst nichts anderes. Aus dem Grund kann es auch eigentlich keinen Erstgräder geben, der am anderen Ende der Welt mit seiner Abenteurerlaufbahn beginnt, da er allein für die Reise dorthin schon AEP für mindestens Grad 2,5 gesammelt haben müsste
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Aber wir reden hier schon noch von Abenteurern, die durch ihren Werdegang in der Lage sind ihre kulturellen Fesseln abzustreifen, oder? Ganz im Gegenteil würde ich eher den Abenturertyp als den kulturellen Hintergrund der Figur im Laufe seines Lebens stärker betont haben wollen, da sich die Kultur durch die Einflüsse der Umgebung eher aufweichen lässt als das Grundkonzept des Charakters.
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Die Frage ist doch ganz einfach zu klären: Ist ein "klassenloses Midgar" überhaupt noch Midgard? Ich meine nein, denn ein grosser Teil der Charakterentwicklung - und das macht ja eigentlich das Rollenspiel aus - entspricht dann nicht mehr den Mechanismen wie sie heute fest in Midgard verankert sind. Wie ich schon an anderer Stelle schrieb können die Spieler/Spielleiter/Gruppen, denen die Welt Midgard mit ihren Abenteuern und Quellenbüchern so gut gefällt, mit den Regeln, wie diese Welt funktioniert aber auch gar nichts anfangen können, diese Welt nehmen und meinetwegen in ein x-beliebiges anderes System, das möglicherweise schon existiert und sie für besser befunden haben, portieren. Sie können sich auch ein neues Regelkonstrukt erschaffen um auf Midgard zu spielen. Aber sie sollen bitte nicht versuchen hinterher ein fremdes klassenloses System als Midgard zu verkaufen.
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moderiert Midgard so lassen wie es ist?
Nestor Pumilio antwortete auf Bruder Buck's Thema in Midgard-Smalltalk
Für mich kann/soll Midgard so bleiben wie es ist. Die Regeln sind prinzipiell einfach und die Regelmechanismen so ausbalanciert, dass ich zumindest kein Problem damit habe. Was man letztlich daraus macht ist ja vor allem die Sache des Spielleiters und zum Teil auch Sache der Spieler. Hausregeln hat letztlich auch jede Gruppe, die sich aber teilweise deutlich voneinander unterscheiden. was allerdings fast überall zum einsatz kommt ist die 1:10 Entwertung der Goldstücke im Steigerungsprozess. Was ich definitiv nicht brauche: Abenteurerklassenloses System - bei Midgard kann jeder fast alles lernen, wenn auch zu unterschiedlichen Kosten und das ist in Ordnung! Kaufsystem für Grad 1 Charaktere - man kann Pech oder Glück haben. Ist das im Leben niht immer so? Wer mit den Regeln nicht zufrieden ist aber die Welt/Abenteuer liebt, kann ja versuchen die Welt auf ein anderes System zu portieren. Sollte ja möglich sein auf Midgard auch mit D&D-Charakteren rumzulaufen. Andersherum wurde es von mir schon gestestet und für befriedigend erklärt. -
F&S stellt deutsches D&D ein
Nestor Pumilio antwortete auf SteamTinkerer's Thema in Andere Rollenspiele
Hallo Markus, der Titel stimmt, das Produkt wird ja nicht mehr her- sondern eingestellt Ansonsten ist das natürlich blöd. Auch bin einer, den man mit D&D seinerzeit geködert hat. Da gab es so blaue und rote Hefte wenn ich mich recht entsinne. Ich würde zwar niemadem mehr dieses System antun wollen, aber gerade für junge Spieler ist ein actionlastiges Rollenspiel eigentlich keine schlechte Einstiegsmöglichkeit. -
Also ich habe mich mal angemeldet und sobald ich heute zu Hause ankomme werde ich auch die Überweisung ornehmen. Mir kommt Variante 3 auch am sympatischsten vor. Also machen wir uns auf die Suche nach einem SL für den dritten Teil am Freitag
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Überschneidung: Wahrnehmung Suchen Sechster Sinn ...
Nestor Pumilio antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Da ich selber nachher mal wieder spielleitern werde muss ich überhaupt erst schauen,w as die unterschiedlichen Charaktere eigentlich können. Generell handhabe ich es aber so: Sechster Sinn: Es gibt eine gefährliche Situation (falle, Hinterhalt etc.), die der Charakter nicht unbedingt mit seinen Sinnen erfassen kann (vielleicht ist er einfah noch zu weit weg), aber er hat einfach eine Vorahnung, dass es in der Richtung, in die er sich bewegen möchte, ein Problem geben kann. Wahrnehmung: Passiv vom SL eingesetzte (gewürfelte) Fertigkeit, die es einem Charakter erlaubt per Zufall eine Geheimtür, Falle, Hinterhalt etc. mit seinen Sinnen wahrzunehmen. Es gibt eben eine Spiegelung, einen merkwürdigen Schatten, einen Geruch, ein Geräusch, das einfach nicht zur Situation passt. Suchen/Fallen entdecken/Geheimmechanismen öffnen: Aktiv vom Spieler eingesetzte aber dennoch aus dramaturgischen Gründen vom SL gewürfelte Fertigkeit um an einer konkreten Stelle ein konkretes Konstrukt wie eine Geheimtür, einen Hinterhalt, eine Falle oder ähnliches zu finden. Hierzu kann meiner Meinung nach Wahrnehmung nicht eingesetzt werden, da der Wurf ja in der Regel bereits erfolgt ist und leider misslungen ist. Meine Schlussfolgerung: Sechster Sinn wirkt sich aus, wenn eine realitische Gefährdung des Charakters vorliegt. Auch über eine gewisse Entfernung hinweg. Wie weit hängt aus meiner Sicht von der Gefährlichkeit ab. Dabei ist er aber recht unspezifisch. Wahrnehmung wird genutzt, wenn der Charakter über etwas stolpert (unmittelbare Nähe, im Sichtbereich) ohne genau danach zu suchen. Das können gefährliche Dinge, aber auch einfach versteckte Dinge sein. Suchen etc. kommt dann zum Einsatz, wenn Wahrnehmung versagt hat, der Charakter aber fest davon ausgeht, dass da irgendwo was sein muss und aktiv anfängt zu suchen. Sozusagen als Backup für Wahrnehmung. -
Meine Meinung zu Kaufsystem vs. Statistik: Eine ausgewürfelte Figur hat Charakter, eine erkaufte Figur Statistik. Erstere ist (mehr oder weniger) einmalig, die zweite kann zu jeder Zeit in der selben Form wieder entstehen. Die Charaktere sind eben nicht alle gleich. Weder haben sie die selben Attributswerte noch sind sie alle 'gleich gut'. Erst die Zusammenarbeit zwischen 'starken' und 'schwachen' Charakteren in einer Gruppe ist doch das wirklich interessante in einem Rollenspiel. Die Unterschiede, auch bei der Erschaffung, machen zumindest für mich den Reiz aus. Jeder braucht jeden, egal wie stark oder schwach er ist.
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Auch von mir einen Dank bei allen Verantwortlichen. Es war ein toller Con. Angefangen bei der Hinfahrt, über den Aufenthalt bis hin zur Rückfahrt
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moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Nestor Pumilio antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Als Ergänzung hierzu sei genennt, dass der zweite OK der Gruppe, von Beruf Kaufmann und ebenfalls über Geschäftstüchtigkeit verfügend, sich der Tuchrüstungen annahm und diese mit einem kritischen Erfolg zu einem horrenden Preis verkauft hätte... wenn nicht der vom Spielleiter geführte Händler ebenfalls einen kritischen Erfolg gehabt hätte. Alles in Allem kann man also sagen, dass der Spielleiter deutlich mehr 20er produzierte als die sechs Spieler...- 807 Antworten
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- kritischer erfolg
- kritischer fehler
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In der Tat sollte ich meine Aufwendungen bezüglich des Lernens noch mit meiner Geschäftstüchtigkeit in Einklang bringen. 10% mehr Golsdtücke heisst ja auch gleiuch 10% mehr verlernte Erfahrungspunkte. Dann bleiben so notwendige Dinge wie der Geländelauf vielleicht doch nicht auf der Strecke. Aber das muss man dann beim nächsten Con genauer untersuchen, ob und wie das dann umgesetzt werden kann. Sonst war es sehr witzig und ich bin froh, dass mir das Wasser nicht bis zum Hals ging. 'Fels in der Brandung' wäre somit auch irreführend, wann man die Geschichte der Gruppe genauer betrachtet Visionär wäre vielleicht eine bessere Entsprechung
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Gibt es schon was Neues? Kann jemand sagen wann Einladungen verschickt werden?
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Wieviele Charaktere sind denn nun für die Nachholrunde angemeldet?
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Nestor Pumilio antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Ist hoffentlich erledigt... -
Für was / Ab wann vergebt ihr Erfahrungspunkte?
Nestor Pumilio antwortete auf Olk's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich sehe es so wie daraubasbua und draco2111: Um mit einer Handlung EPs (ob KEP ZEB oder AEP ist da wurscht...) zu bekommen muss sie in der Situation sinnvolle oder zumindest halbwegs nachvollziehbar sein und mit der Absicht ausgeführt werden, das Abenteuer oder das Rollenspiel - das muss sich nicht zwingen überscheiden - voranzubringen. Es kann z.B. sinnvoll sein auf einen hohen Baum im Wald zu klettern um sich einen Eindruck on der Umgebung zu verschaffen. Es kann sinnvoll sein eine Stadtmauer zu erklettern, wenn man nicht will, das irgendwer weiss, das man sich (nicht mehr) in der Stadt aufhält. Es ist sicher nicht sinnvoll über Stadtmauen zu klettern, wenn man keinen driftigen Grund vorbringen kann. Und man braucht auch auf keinen einzelstehenden Baum auf einer Hügelkuppe im sonstigen flachland zu klettern wenn man nicht von einem Rudel Löwen angegriffen wird das abschlahten von Vieh auf der Weide sehe ich als ebenso sinnbefreit an. -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Nestor Pumilio antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Siegurt nimmt die Suppenschüssel an und sagt:"Vielen Dank. Es tut mir Leid, wenn ich die gefühle Eurer Freundin verletzt habe. Aber mir gehen im Moment so viele Sachen durch den Kopf. Ich muss wieder an Geld kommen, damit ich mein Geschäft wieder aufbauen kann." Er blickt kurz nachdenklich in das Feuer, schlürft etwas Eintopf und meint dann mit einem Lächeln zu Sindri:"Ich weiss nicht, was das für Wölfe waren, aber sie haben mir grosse Angst gemacht. Ob sie besser oder schlechter als manche Menschen sind kann ich auch nicht sagen. Es gibt sehr böse Menschen. Aber die Wölfe waren bestimmt nicht gut. Sie hatten etwas sehr schreckliches an sich. Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich hier auf Euch getroffen bin, da fühle ich mich doch deutlich sicherer. Und der Eintopf ist auch gut. Was genau macht Ihr denn hier draussen in der Wildnis? Herr Algrimm meinte ihr würdet Thursen jagen wollen. Ist das nicht sehr gefährlich? Dazu ist die Truppe doch eigentlich zu merkwürdig zusammengewürfelt und es ist auch nicht die richtige Gegend. Thursen leben doch viel weiter im Norden, oder nicht? Und Eure Freundin macht nicht den Eindruck als wenn sie grossen Spass daran hätte irgendwas zu jagen." -
53% scored higher (more nerdy), 2% scored the same, and 45% scored lower (less nerdy). What does this mean? Your nerdiness is: Somewhat nerdy. I mean face it, you are nerdier than about half the test takers. Nun ja, früher wäre das bestimmt anders gewesen Und hier die Fortsetzung: Your Score Summary For Science/Math: 17% scored higher, 2% scored the same, and 81% scored lower. For Computers/Technology: 36% scored higher, 3% scored the same, and 61% scored lower. For Sci-Fi/Comic: 55% scored higher, 5% scored the same, and 40% scored lower. For History/Literature: 37% scored higher, 4% scored the same, and 59% scored lower. For Dumb/Dork/Awkwardness: 85% scored higher, 8% scored the same, and 7% scored lower.
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Naja, ich arbeite ja nur in Zürich, leben tu ich am Bodensee (Nordufer). Was das "Monster" betrifft, da bin ich an den ersten sechs Attributen völlig schuldlos. Sowas pasiert, wenn man die würfeln kleinen neunjährigen Monstern in die Hand gibt, die für Papa unbedingt einen Charakte auswürfeln wollen. Wobei der erste Versuch mit knappen 200 Punkten verteilt auf die ersten sech Attribute nicht spielfähig war. Wenigsten hören die Kinder in dem Alter noch ab und zu auf das, was man ihnen sagt
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Meucheln spielbarer machen
Nestor Pumilio antwortete auf Chriddy's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ich bin ja eigentlich ein Freund der ehrlichen gezielten Angriffe, wo das Blut spritzt und der Gegner genau sieht, was auf ihn zu kommt. Was gibt es grandioseres als wenn ein Krieger den abgrundtief verdorbenen Endgegner durch eine gezielte Enthauptung in der ersten Sekunde der ersten Kampfrunde ausser gefecht setzt? Das Gesicht des Spielleiters entgleist, beraubt aller Freuden, die er sich an diesem Abend selber bereiten wollte. Doch ist das Nichts im Vergleich mit der Kunstfertigkeit eines Assassinen, der sich gleich einem Schatten durch die Dunkelheit an das ahnungslose Opfer heranpirscht. Wie eine Raubkatze schleicht er jede sich bietende Deckung nutzend an seine Beute heran, gleitet in einer fliessenden Bewegung hinter das unglücklichste Wesen, das es auf dieser Welt gibt. Das Blitzen in den Augen kann das Opfer nicht sehen. Die Hand des Assassinen legt sich auf seinen Mund als der Dolch *piiiiieeeeeep*. Da hat doch jeder was von. Der Spieler des Assassinen Würfelt wie ein junger Gott, der SL hofft, dass doch endlich der dritte EW: Tarnen in die Hose geht, oder aber vielleicht doch der finale EW: Schleichen so dass dieser Künstler nun doch von der Hundertschaft an Wächtern gejagt wird. Denn irgendwann muss ja mal ein EW: Irgendwas misslingen. Das nutzt ntürlich alles nichts, denn der Assassin ist nicht irgendein Künstler sondern der Michelangelo des hinterhöltigen Niederstreckens. Die Mitspieler sind hin- und hergerissen. Einerseits räumt Assi den Gegner aus dem Weg und ärgert den SL zu Tode, andererseits verindert er damit die Massenschlägerei, auf die man sich schon seit Wochen gefreut hat. Doch letztlich einigt man sich darauf, dass das Gehabe des SL zwischen Hoffen und Bange für alle entgagenen KEP entschädigt. Rollenspielerisch ist also das Meucheln sehr viel anspruchsvoller als der simple gezielte Angiff. Leider ist es aber auch nur sehr viel seltener anwendbar. Aus dem Grund sollte es auch etwas einfacher sein... Was bei den oben genennten Beispielen jeweils vergessen wurde ist der Weg zum Opfer. Der ist nämlich das eigentliche Problem bei der ganzen Aktion. Aus dem Grund halte ich gar nichts von den genannten Beispielen, wenn man nur eine 50% Chance hat überhaupt bei dem Opfer anzukommen. Einen gezielten Hieb kann man hingegen in jedem Nahkampf anwenden, und wird das vermutlich auch ab einer gewissen Angriffsstufe machen. Ein kritischer Waffenarmtreffer reicht ja auch meistens aus, um einen Gegner kampfunföhig zu machen. -
Also mir ist es auch relativ egal welche der Abenteuer ich spiele, da ich sie ja alle nicht kenne. Wnn man alle spielt hat man den vorteil auch alles zu wissen, wenn man nur ausgewählte spielt, dann ist man schneller bei den aktuellen Abenteuern. Der Kloster-Con wäre auch für mich dann der nächste. Alle anderen sind eigentlich zu weit weg. Also als übernächster wieder der Süd-Con, falls es den 2009 gibt.
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Was braucht ein Einsteiger für Regelwerke?
Nestor Pumilio antwortete auf Luminus's Thema in Neu auf Midgard?
Zur Obernot kenne ich jemanden, der regelmässig zwischen D und CH pendelt, allerdings wohl nur noch bis ende Oktober Ich muss sowieso noch eine PM beantworten. Im Moment würde es sich wirklich lohnen aus der Schweiz heraus zu bestellen, da der Umtauschkurs EURO - CHF im Moment wieder richtig gut wird.- 41 Antworten
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Nestor Pumilio antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Siegurt schaut Stina ganz verdattert mit weit offen stehendem Mund an. Nach ein paar Atemzügen findet er seine Fassung einigermaßen wieder und sagt: "Hab ich irgendwas falsches gesagt? Ich hoffe, dass ich Euch nicht beleidigt oder verletzt habe. Das täte mir wirklich leid." Mißmutig starrt er eine Weile ins Feuer und fragt dann: "Erklärt mir doch, was Euch so sehr an den Wölfen liegt, vielleicht können wir ja eine Lösung finden, wie wir den Jarl davon abbringen können Wölfe jagen zu lassen." -
Was braucht ein Einsteiger für Regelwerke?
Nestor Pumilio antwortete auf Luminus's Thema in Neu auf Midgard?
Hallo Luminus, im Moment wohne ich noch in Zürich. Vielleicht können wir uns ja nächste Woche mal treffen, dann kann ich Dir die neue Auflage zeigen. PN an mich.- 41 Antworten
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