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Mike

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  1. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Rosendorn am 10:55 am am April 19, 2001 Quote: <span id='QUOTE'> Ich verweise nochmals darauf, dass wir ja nicht dsa andere Rollenspiel spielen. :wink: Der alte Rosendorn</span> Hallo Rosendorn, jetzt mal 'ne ganz dumme Frage, da ich selber auch DSA-Spieler bin: Auf was spielst Du mit dieser Bemerkung an? Ich habe nicht die geringste Idee. nice dice Mike Merten
  2. Hallöchen, Rosendorn hat ja unter dem Titel "Experimente beim Rollenspiel" einen Tread eingerichtet, bei dem es um eine Ideensammlung gehen soll. Da man gegen so etwas natürlich nichts einwenden kann, auch wenn man selber damit Probleme hat, mache ich jetzt lieber einen zweiten Tread auf. Rosendorn fragt: "Muß das alles sein?" Meine persönliche Antwort: Gibt es mehr als "alles"? Als ich mit dem Rollenspiel anfing, lernte ich, daß eine Besonderheit beim Rollenspiel die Tatsache sei, daß die Geschichte nur in den Köpfen der Beteiligten stattfindet. Zinnfiguren waren aus meiner Sicht daher auch immer nur ein Mittel, um gewisse Situationen genauer und für alle einheitlich darstellen zu können. Mit diesen Ganzen "mehr daraus machen" habe ich daher immer meine Probleme. Sei es "Rollenspielmusik", die Herrichtung des Raumes oder vergleichbares. Von der Phantasie, die in den Köpfen der Beteiligten abläuft, wird dadurch abgelenkt. Ähnlich kritisch stehe ich Gedanken gegenüber, gewisse Aktionen die Spieler selber durchführen zu lassen. Meine Figuren und ich - unsere Fähigkeiten unterscheiden sich fundamental. Wenn ich etwas kann, was meine Figur nicht kann - oder auch umgekehrt. Wie soll das dann funktionieren? Und letztendlich Rosendorns Vorschlag, den SL alternieren zu lassen: Haben die Figuren da wirklich noch Einfluß auf die Geschichte? Oder werden sie dadurch nicht endgültig zu den Statisten des jeweiligen Spielleiters? Wenn Rosendorn (oder anderen) solche Dinge Spaß machen, dann sollen sie das auch so tun. Keine Frage. Aber ist das dann noch Rollenspiel? Oder vielleicht eher etwas anderes, neues? "Anderes" muß ja nichts schlechtes sein. Ich hoffe, Rosendorn, Du nimmst das jetzt nicht persönlich. Leider gibt es aber viele Leute, die ständig "man muß beim Rollenspiel ...", "man muß beim Rollensppiel ...", "man muß beim Rollenspiel ..." von sich geben. Fast immer kommen dann Vorschläge, mit denen ich nicht das geringste anfangen kann. Da frage ich mich dann doch ab und zu, ob ich in deren Augen überhaupt Rollenspieler bin ... nice dice Mike Merten
  3. Mike

    Abenteuer

    Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Caradoc am 8:56 pm am April 9, 2001 Gibts da irgendwelche Vorschläge? Gibts überhaupt noch Abenteuer? Caradoc </span> Hallo Caradoc, für den Fall, daß der Händler Deines Vertrauens es vorrätig hat: Sieh Dir doch mal "Heiliges Marindacheel" aus dem Drachenlandverlag an. Für die Spielwelt Magira schlägt der Autor eine Ansiedlung in Ranabar vor, also dürfte auf Midgard Rawindra die passende Gegend sein. nice dice Mike Merten
  4. Hallöchen, das mit der Music ist natürlich Geschmackssache. Für mich ist das nix, was aber vielleicht auch daran liegt, daß mir da jegliches brauchbares Equipment fehlt. Im Wohnzimmer hat's 'ne normale althergebrachte HiFi-Anlage, doch spielen wir in der Küche; passende CDs würden auch fehlen ... Epische Beschreibungen liegen mir grade in solchen Situationen auch nicht. Denn wenn mehr als nur kritische Ergebnisse von mir als SL beschrieben werden, dann dauert ja alleine das schon bei jeder KR mehr als 1 Minute. Wie versuche ich also, die reine Würfelorgie zu verhindern? Durch die berühmten Püppchen. Egal, ob als Zinnfiguren (natürlich sind bemalte absolut toll), oder auch zur Not mit den D&D-Scheiben. Auf dem passenden Raster (je nach Örtlichkeit incl. Bäume oder Möbel) kann man sich dann einigermaßen vorstellen, was da grade abläuft. Ob sich z.B. endlich mal jemand Richtung Heiler bewegen sollte, weil der grade derbe in Bedrängnis ist. Dadurch werden dann taktische Entscheidungen wichtig. Es spielt eine Rolle, wer wo steht ... Das ist dann natürlich noch nicht wahnsinnig viel an Atmoshäre, aber eine reine Würfelorgie kann man recht häufig verhindern. Doch Vorsicht: Wenn man jedes kleine Gefecht so gestaltet, dann kostet auch das wieder Zeit ... nice dice Mike Merten
  5. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Rosendorn am 12:08 pm am April 18, 2001 Generell bin ich der Meinung, dass man zwar durchaus heftig in die Entwicklung eines SCs eingreifen darf (ggf. auch ohne vorherige Absprache), jedoch sollte man dem Spieler immer Möglichkeiten bieten, die daraus entstehenden Nachteile zu kompensieren. (...) In einer "realistischen" Runde hingegen, in der die Charaktere nicht nur eine Ansammlung möglichst hoher Zahlen sind, sondern vielmehr über "Charakter" verfügen, sind IMHO solche Eingriffe durchaus erlaubt und gefordert. Wie im "Richtigen Leben" geschehen so Dinge, auf die die Charaktere keinen Einfluss haben, welceh aber trotzdem einen (starken) Einfluss auf die Charaktere haben. Traumatische Erlebnisse, besonders erleuchtende Eindrücke, Verwundungen/Verletzungen, Liebe, Hass, nur um einige zu nennen. Grüße... Der alte Rosendorn </span> Zum Teil bevorzuge ich auch das, was Du als "realistisches" Spiel bezeichnest. Meinen "wenn ich Zaubern könnte, wäre ich Magier geworden"-Hexer mit Zt 27 fand ich recht nett. Aber: 1.) Ich hoffe Du bist nicht zu realistisch, wenn es um Krankheiten, Unfälle ... in der Abenteuer-freien Zeit geht ;-))) 2.) Auch wenn ich Powergaming nicht mag, so könnte es doch Veränderungen meiner Figur geben, die ich nicht mag. Die mir einfach keinen Spaß bereiten. Was dann? Dazu hast Du Dich noch gar nicht geäußert. Ecken und Kanten gibt es bei meinen Figuren immer. Ich überlege mir auch immer etwas, wodurch mich mein SL für manche Sache motivieren könnte, ohne mit GS winken zu müssen. Aber deshalb muß mir doch nicht alles Spaß machen. Konkretes Beispiel: Ich kann mir vorstellen, einen Zwergen-Krieger zu spielen, der der Ansicht ist, daß Orks, falls sie sich friedlich verhalten, auch ein Recht zu Leben haben. Andererseits kann ich mir aber genauso vorstellen, einen Zwergen-Krieger zu spielen, der auch das Niedermetzeln von Ork-Kindern für richtig hält ("Man weiß doch, was aus der Brut später wird!"). Wenn aber ein SL hingehet und mir erzählt, mein bisheriger Ork-Plätter hätte jetzt "Verständnis für Orks", dann würde ich fragen, wer den Zwerg jetzt weiterspielen will. Also: Auch eine Sache, die ich durchaus interessant, spannend finde, kann mir bei einer anderen Figur den Spaß verderben. Was dann??? Gemäß dem, was Du geschrieben hast ("gefordert", "auch ohne Absprache"), hat der SL ja alles richtig gemacht. Nur als Klarstellung zur Vorsicht: ich kann mir gut vorstellen, daß Euch Eure Art Spaß macht. Und dann ist es absolut in Ordnung, wenn Ihr so spielt. Alles andere wäre dann Banane. Aber was Du geschrieben hast, klang mir zu sehr nach "in einer 'relistischen' Gruppe _muß_ das so gemacht werden". nice dice Mike Merten
  6. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Estepheia Lamaranea am 3:16 pm am April 17, 2001 Ich werde niemanden zwingen einen Or zu spielen, wenn er nicht will, und ich werde ihm keine Burg oder uneheliche Kinder oder Macken oder Gebrechen oder einen neuen Glauben an den Hals leitern, bloss weil ich als SL der Boss bin. </span> Ummpf ... aus meiner Sicht hast Du da Dinge durcheinandergeschmissen. Wenn irgendetwas die logische und für den Spieler vorhersehbare Folge des Tuns der Figur ist, dann habe ich damit absolut keine Probleme. Eine Figur, die in jeder kleinen Siedlung zuerst Ausschau nach dem "Nachtleben" hält, darf sich nicht wundern, wenn es irgendwann mal das eine oder andere uneheliche Kind gibt ... nice dice Mike Merten
  7. Hallöchen, ich möchte mich Woolf anschließen: Das Layout ist extrem wichtig. Und: Man muß sich als Webmaster wirklich entscheiden, was man will. Entwerder eine Werbeseite mit vielen dollen Bildchen, Clips, Sounds ... oder eine Site, die wirklich Informationen bietet. Also mit nur wenigen aber gut plazierten Grafiken etc. Aber zu den Inhalten: Als Spieler würden mich solche Sachen reizen, die mir helfen können, meine Figur "Runder" zu gestalten. Einen Spittzbuben könnte z.B. eine Liste von möglichen Einbrecherwerkzeugen interessieren (wie es sie z.B. bei den Caedwyn-Leuten gibt. Die Boni könnte man ja zur Not weglassen, wenn der SL sie nicht mag). Als Spielleiter (der fertige Abenteuer benutzt) interessieren mich zunächst fertige Abenteuer. Wen wundert's. Und dann natürlich auch solche Listen wie die Einbrecherwerkzeuge. Oder Ortbeschreibungen, wo die Abenteurer sich einen Spieleabend lang austoben können, vielleicht sogar oder einen WW, PW oder EW. Alles solcher Kram, den ich dieser unersättlichen Bande in den Rachen scheißen kann, um das Figurenspiel zu unterstützen. Irgendwie ist das also daß, was ich mir auch im GB, in MH, im MD wünsche. Warum sollte ich an eine Website andere Wünsche haben? Ach ja, Berichte von SL-Erfahrungen mit einzelnen Abenteuern würden mich auch interessieren. War das jetzt wirklich eine hilfreiche Antwort auf Deine frage? nice dice Mike Merten
  8. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 11:23 pm am April 17, 2001 Nehmen wir z.B. mal den von mir angesprochenen Pazifisten, der eigentlich nur mit der Faust zuhauen wollte. Seine Gruppe kommt nun in Schwierigkeit, aus Gründen die hier nicht wichtig sind, ist er der einzige der sich noch wehren könnte -- er kann aber keine Kampfzauber. Vor ihm liegt ein Schwert, er nimmt es und wehrt sich damit (es war die einzige Möglichkeit die dem Character/der Gruppe blieb). Zwar hat sich hier der Character dazu selber entschlossen das Schwert zu nehmen -- der SL hätte aber auch für einen anderen Ausgang der Situation sorgen können. Ergo hat damit der SL den Character verändert. </span> Da kann ich Woolf nur zustimmen. Man kann nur dann behaupten, daß ich dem Spieler "nur eine Möglichkeit angeboten habe, die er nicht annehmen muß", wenn es weder für den einzelnen Abenteurer noch für die Gruppe einen großen Nachteil bringt, wenn der Spiele diese Möglichkeit nicht ergreift. Wenn ich dem Spieler nur eine vernünftige Lösung anbiete, da die Alternative der wahrscheinliche Tod der Gruppe wäre, dann habe ich dem Spieler keine Möglichkeit gegeben sich zu entscheiden, sondern ihm etwas auf das Auge gedrückt. Als Spieler kann das für mich ein Grund sein, mich von dem Spielleiter zu trennen. Etwas total anderes ist es, wenn ich irgendwas mit dem Spieler abspreche. Dann ist fast alles erlaubt. Oder wenn es sich wirklich um Angebote handelt, die der Spieler ohne große Nachteile ablehnen kann. Hierzu zähle ich z.B. auch Lernangebote nach dem Motto: Als Belohnung bekommt Du 500 GS oder eine Lernmöglichkeit, bei der Du 600 GS sparst. Einen gewissen Anreiz muß die Lernmöglichkeit natürlich bieten, aber nicht so viel, daß man den Spieler nur als besch... bezeichnen könnte, wenn er sie nicht nutzt. Aber zu dem, was Rosendorn schrieb: Eine gefährliche Sache. Wenn sie funktioniert (wie in Deinem Beispiel), dann kann man so etwas fast nur als "genial" bezeichnen. Aber wie hättest Du regiert, wenn der Spieler nach dem Abend zu Dir gekommen wäre, und gesagt hätte: So hätte er an der Figur jetzt keinen mehr. Was wäre dann passiert? Für mich wurde eine Figur mal absolut uninteressant, als ihr ein Trauma genommen wurde (was irgendwie dasselbe ist). Der SL war völlig verwirrt, weil er es mir dadurch doch einfacher gemacht habe ... nice dice Mike Merten
  9. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 10:59 pm am April 17, 2001 Den Vorteil hat man aber nur, wenn ich *neu* bin -- was i.d.R. die meisten Leute nach kurzer Zeit nicht mehr sind, oder zumindest sein sollten !=) </span> Stimmt eindeutig nicht! Kann ich grade jetzt gut beurteilen, da ich ein paar Tage nicht im Forum war. Grade, wenn es dann in der Zwischenzeit viele Postings gab, ist man automatisch wieder auf dem Stand eines Neulings. Dann muß man sich in die Themen erst mal (neu oder wieder) einlesen. Mir graut schon vor 3 Wochen Urlaub ... nice dice Mike Merten
  10. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 1:29 pm am April 17, 2001 Wer auch in der Abenteuerfreien Zeit Geld verdienen will, sollte sich mit seinem SPL absprechen, wie und ob das funktioniert. (Spieler: "Ich würde gern die die örtliche Schmiede übernehmen und alles, was an Kohle reinkommt, geb ich für Langschwert+12 aus" SPL: "Nachdem die Schmiede eh leersteht, weil ihr den Schmied geplättet habt, hast du den Job. Allerdings verdienst du in den 4 Monaten nach Abzug der Wiederherstellungs- und Lebenshaltungskosten gerade mal 10 GS, denn euer Ruf ist nicht der beste") Gruß Hornack </span> Also ich würde es bevorzugen, wenn das Ganze dann auch noch in einer richtigen Stadt stattfindet. Also mit Schmiedegilde und so. Werkstatt übernehmen? Kein problem, wenn man gut genug ist (Meisterstück herstellen!) und die Witwe heiratet. Nur so kam man damals (und in meinem Midgard) an eine Werkstatt. Frühe Form der Witwen- und Waisenvorsorge. nice dice Mike Merten
  11. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von hakon am 11:57 am am April 16, 2001 Hallo, Ach ja, noch ein Tipp: Ich habe ein paar Einträge weiter vorne gelesen, daß jemand (Mike? Mist! Kann ich jetzt nicht lesen) die Zeichnungen ausdruckt und wieder einscannt. Da hast Du nur unnötige Qualitätsverluste. Man kann unter Windows jederzeit einen Screenshot mit der "Druck"-Taste (über Einfg) in der Zwischenablage abspeichern und dann in jedem Grafikprogramm bearbeiten. Nice dice, </span> Hallo Hakon, so ähnlich mache ich das. Die besten Erfahrungen habe ich dabei aber mit Ghostview gemacht. Das kann mitlerweile auch pdf-Dateien anzeigen, und dort kann ich die ganze pdf-Seite in die Zwischenablage kopieren, auch wenn sie nicht vollständig auf eine Bildschirmseite paßt. Vermindert den Qualitätsverlust durch das Verkleinern auf Bildschirmgröße. Im Grafikprogramm speichere ich das dann als JPG, und dann geht es zur Texterkennung in ein passenden OCR-Programm. Was ich noch herausbekommen muß: Wie bringe ich die Programme dazu, das nicht nur für einzelne Seiten zu machen? nice dice Mike Merten
  12. Mike

    Bacherach

    Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von KhunapTe am 1:54 pm am April 12, 2001 Grüße, Der Verein wird auch Turnier anbieten, daß sich ein wenig an das Turnier von Geltin anlehnen wird. </span> Wann denn genau? Freitag abend ist ja wohl schon das Turnier von Rainer Nagel. Ist Euers dann am Samstag? Ich hoffe ... nice dice Mike Merten
  13. Mike

    Ritterorden

    An dem Punkt sehe ich eigentlich keinen Unterschied zwischen Rittern und Clanskriegern. Ein Ritter sitzt ja in Friedenszeiten auch nicht nur in seiner Burg dumm herum oder streift als Turi durch's Land. Sicherlich der abenteuernde Ritter, der normale wird wohl auch "nur" zu Hause nach dem Rechten sehen. Ritter und Clanskrieger unterscheiden sich für mich da eher durch ihren Wohlstand. Ritter ohne Pferd is' nich'. Sagt schon das Wort. Clanskrieger ohne Pferd (insbesondere ohne Pferd und Ritterrüstung) kann ich mir weit besser vorstellen. nice dice Mike Merten
  14. Möglichkeit 2 gefällt mir am besten. 4 zur Not auch noch. Bei drei sehe ich (zugegeben: seltene) "nette" Nebeneffekte verschwinden: Bei Volksfesten u.ä. wird man ja auch manchmal "zwangsgeküßt". Wenn dann das Lippenrot bei der falschen Person landet, wäre das ja mit Variante 3 überhaupt kein Problem mehr. Schnief. Da fällt mir ein: wieviele Personen könnte so eine "ungebetene Küsserin", ein "ungebetener Küsser" dann zusätzlich anstecken? Ich stelle mir grade vor: Das Lippenrot wurde von einer Abenteurerin angerührt, die auf dem Volksfest damit den Chef der Magiergilde "wie-auch-immer" verzaubern will. Dann kommt da so ein anderes Mädel, küßt zuerst unsere Abenteurerin, dann ein männliches Mitglied unserer Abenteurercombo. Seit wann brauchen Abenteurer zum fumblen Würfel? ;-))) nice dice Mike Merten (Geändert von Mike um 3:08 pm am April 11, 2001)
  15. Mike

    Clanngadarn v.s. Alba

    Hallo Donnawetta, Ywerddon nicht selbständig? Ich bin bisher immer davon ausgegangen, daß dort die Situation ähnlich ist wie noch vor ein paar Jahren z.B. in Südafrika: eine einheimische Bevölkerung, die nichts zu sagen hat, und an der Macht fremde Eroberer, die angeblich den Ureinwohnern die "Zivilisation" brachten. (Oder zu Vergleichen mit den USA nach dem Unabhängigkeitskrieg) nice dice Mike Merten
  16. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Rosendorn am 10:46 am am April 11, 2001 Hi hj, Kennt eigentlich jemand die Figur "The complete Adventurer" von Ral Partha? An dieser ist eindrucksvoll der typische Abenteurer dargestellt. Er trägt einen riesigen Rucksack, vollgeladen mit allem, was ein Abenteurer braucht. Und hat an seinem Körper noch mindestens fünf bis sechs große Waffen (Schwerter, Armbrüste, usw.) untergebracht. Als ich diese Figur zum ersten Mal gesehen habe, musste ich sofort an unsere typischen Charaktere denken... Grüße... Der alte Rosendorn</span> wie ... Deine Abenteurer kommen ohne Bollerwagen aus? Weicheier! Mike Merten
  17. Als Tex-er für mich kein Problem. Dafür kann ich mit .doc nichts richtig anfangen. Aber zurück zu dem, was ich _eigentlich_ sagen wollte: Ob es für die betreffenden Leute aufwendig ist oder nicht, mehrere verschiedene Formate anzubieten - da klinke ich mich lieber nicht ein. Was für mich trivial erscheint, bereitet anderen manchmal Probleme; was für andere trivial ist, bekomme ich ab und zu nicht in den Griff. Also sollten wir von worst case ausgehen, daß nur ein Format angeboten werden kann. Und _das_ sollte dann pdf sein. Weitere Formate? Von mir aus gerne, wenn es wirklich "weitere" sind. Als zweit- oder dritt-Format habe ich gegen doc (welches meinst Du überhaupt? MS-Write erzeugt auch *.doc ;-)) nichts einzuwenden. nice dice Mike Merten
  18. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 6:23 pm am April 10, 2001 Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, daß nur die Auswirkungen kritischer Treffer mit dieser Regel vermieden werden. Schweren Schaden erhält der Getroffene im vollen Umfang. Damit ist sozusagen das Problem, daß von 20 Skeletten eines kritisch trifft nicht beseitigt, daß statistisch mehrere treffen auch nicht! </span> Die Anzahl der Treffer sinkt bei Dir nicht, aber ihre Auswirkungen!!! 20/100 dürfte bei Dir weit seltener vorkommen als nach Original-Regel. nice dice Mike Merten
  19. Hmmm ... Grundsätzlich auch nicht schlecht. Ich persönlich favorisiere momentan noch die Idee, daß 20en und 0en "bestätigt" werden müssen. Bei 'ner 20 muß die Aktion also bei einem 2. Wurf noch mal gelingen, bei einer 0 noch mal mißlingen. Der Ansatz ist also nicht, daß bessere Krieger kritische Treffer durch ihren Gegner besser verhindern können, sondern der, daß bessere Krieger öfter kritische Treffer landen als schlechte Krieger. Optimal wäre wahrscheinlich beiden miteinander zu verbinden. Allerdings habe ich keinen Bock auf Role-Master. Ich glaube, es war Rainer Nagel, der darauf hinwies, daß damit _einiges_ verändert wird. 20 Skelette bleiben nach der Original-Regel auch für gute Krieger eine Gefahr, die man ernst nehmen muß - durch ihre 20-Würfe. Insbesondere bei Kauf-Abenteuern ist also zu beachten, daß man durch eine Änderung bei kritischen Ergebnissen die Gefährlichkeit von solchen Monstern drastisch reduziert. Ich persönlich habe dieses Problem dadurch gelöst, daß ich bei den natürlich verdeckt gewürfelten Zweitproben immer das gewünschte Ergebnis (Bestätigung) habe. (Ich würfele eigentlich immer verdeckt). nice dice Mike Merten
  20. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Jakob Richter am 3:11 pm am April 10, 2001 Also das ich mal jemand 'ne Lesehilfe beim Quellenbuch "Unter dem Schirm des Jadekaisers" geben werde... Wenn ich mich richtig erinnere beginnt das Religionskapitel des QB mit einer allgemeinen Einführung in den ChenMen. Allerdings hatte ich nicht geahnt, dass Dir schon das Lesen des Quellenbuchs zu viel Vorbereitung für ein Abenteuer ist. Wenn ich dran denke, wie lange ich an der Vorbereitung eines Abenteuers sitze... Mann, es gibt wirklich verdammt unterschiedliche Arten zu spielzuleiten! Herzliche Grüße Jakob </span> Hallo Jakob, ich hatte eigentlich versucht, schon oben darauf hinzuweisen: In dem Kapitel finde ich nichts, was meine Fragen beantwortet. Das genaue Abschnitt, den ich untersucht hatte, habe ich ja benannt. Außerdem geht es "nur" darum, nicht sagen zu müssen: "Ein Kloster in TsaiChun-Tal hat Xxx bitten lassen, nach ein paar Abenteurern Ausschau zu halten ..." sondern: "Das Yyy-Kloster in TsaiChun-Tal hat Xxx bitten lassen, nach ein paar Abenteurern Ausschau zu halten ..." Wenn Du für alle diese Kleinigkeiten wirklich immer einen Tag und mehr investierts (also zum Beispiel alle 40+ Gildenbriefe durchblätterst, in welchem jetzt vielleicht etwas passendes drinstehen könnte) - von mir aus. Ich versuche zwar, auch diese Teile stimmig zu bekommen, investiere meine Zeit aber lieber in die Teile, in denen die Abenteurer mit der Welt wirklich in Interaktion treten. Und zum Ahnenkult stehen dort auch nur solche Sachen, wie daß eigentlich der Jade-Kaiser irgendwelche Zeremonien durchführen müßte. Was aber ist mit den "Allerwelts-Zeremonien"? Gibt es welche? Wie laufen die ab? Bringen die möglicherweise weitere Motivation für meine Abenteurer? Es könnte ja einer aus KTP dabei sein ... Wie im ersten Posting gesagt: Der Auftrag stammt aus den TsaiChun-Tal. Ob Sirao noch existiert oder nicht, spielt in dem Abenteuer keine Rolle. nice dice Mike Merten
  21. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Myrdin am 2:34 pm am April 10, 2001 Nur wenn ich es schon auf dem Rechner habe möchte ich es auch ordentlich bearbeiten können. Sonst bin ich nicht viel weiter als mit einer Druckversion. Myrddin</span> Den Wunsch verstehe ich schon. Also StarWriter-Format? Das benutze ich nämlich. Word ist mir zu teuer ... Solange die verschiedenen MS-Word-Formate noch nicht mal untereinander kompatibel sind .. Und PDF hat gegenüber gedrucktem schon gewisse Vorteile. In BMP oder JPG umwandeln und durch ein OCR-Programm jagen. Allemal schneller, als jede Seite erst scannen zu müssen. Würde ich nie tun. Die Frage wäre wohl: Ist es wichtiger, daß möglichst alle das Abenteuer vernünftig ausdrucken können? Oder ist es wichtiger, daß einige auch editieren können? Mir persönlich liegt mehr am Ausdrucken. nice dice Mike Merten
  22. Ähhh ... was soll das schon sein? Eben die Kappe, die jeder Gnom trägt, wenn er erwachsen ist ... Nein, die Idee ist NICHT auf meinem Mist gewachsen. Die ist allerallerhöchst-inoffiziell Nämlich aus einem Artikel von JEF in GB 34. nice dice Mike Merten
  23. Also wenn ich die Geschichte der Menschheit richtig interpretiere, dann hat es Fortschritt eigetlich immer irgendwo gegeben. Das konnte auch nie von der Existenz von Städten / Bürgertum abhängen, da diese selbst auch nur das Resultat von Fortschritt sind. Die Bändigung des Feuers, die Erfindung von Steinwerkzeugen - nicht nur das war unabhängig von sozialen Strukturen. Fortschritt passiert eher selten, weil er notwendig ist. Im allgemeinen eigentlich nur durch Zufall. Beim Rollenspiel erscheint mir aber ein ganz anderer Aspekt wichtig: Welche Zeitspanne betrachten wir? 100 Jahre? Im MA war das nicht mir 100 jahren im jetzt vergleichbar. Und: von vielen Teilen des Fortschrittes bekommen unsere Abenteurer doch sowieso nichts mit. Wer weiß schon, was sich in den letzten 50 Jahren auf Midgard in der Landwirtschaft getan hat, oder im Minenbau, im Brauereiwesen (wird eigentlich schon Hopfen benutzt), bei den Schmiedetechniken, der Lederherstellung ... Weder als Spielleiter noch als Spieler habe ich bisher da irgendetwas vermißt. nice dice Mike Merten
  24. Das neue D&D-Einsteiger-Set ist für seinen Preis auch ganz gut mit Floor-Plans ausgestattet. Und die lassen dich auch für Häuser, Paläste, Tempel, Klöster ... gebrauchen ;-) Wieso immer gleich Dungeon????? nice dice Mike Merten
  25. Mike

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    Wir stellen unsere Freiheit über alles. - Auch über die Freihei anderer. Wir beugen uns keinem fremden Herrscher. - Gebote der Götter? Sind doch auch nur Ursupatoren! Bei uns ist die Ehre das höchste Gut. - Wen interessiert schon Gerechtigkeit ... Jetzt weiß ich endlich, warum ich um diese Gegend immer einen Bogen gemacht habe. Selbfried, Hexer aus Alba
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