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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Jakob Richter am 4:20 pm am Mai 16, 2001 Aber zwei Realjahre hat es bei uns auch gedauert... Grüße Jakob</span> War das dann noch eine "Reise" im herkömmlichen Sinne, oder so mehr a la StarTrek-Voyager, also eher viele einzelne Abenteuer, bei denen man sich fast schon eher zufällig in die richtige Richtung bewegt? Wenn die Abenteurer beispielsweise von Waeland aus durch Vesternesse nach Eschar wollen, und ich 10 Abenteuer finde, die ich auf dieser "Reise" gut einbauen kann, dann würde ich das nicht mehr als "Reise" verstehen. Mit "R." meinte ich die eher ereignislosen Tage: Zollstationen, Räuber, wilde Tiere, Achsbruch, verstauchter Huf ... Zwei Jahre lang bringen's die wohl nicht. nice dice Mike Merten
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Hallo Nixonian, hallo Hornack, Ihr habt natürlich recht. In meinem ersten Beitrag in diesem Thread hatte ich vergessen, das Wort "Beispiel" auch explizit hinzuschreiben. Ich war der Meinung, die Formulierung "vor allem, weil mir folgende Situation da immer einfällt" würde das ausdrücken. Mein Fehler. Versuche ich also noch mal, meine Gedanken an einem anderen Beispiel zu verdeutlichen: Diesmal geht es nicht um einen Bauern, sondern um meinen Hexer, und auf der anderen Seite nicht um einen Abenteurer, sondern um eine NSF. Mein Hexer hat Dolch+11 und mit GE 100 einen angenehmen Schadensbonus. Natürlich, auf die Dauer würde sich mein Hexer da auch lächerlich machen. Aber die NSF müßte auch einige AP herausdrücken. nice dice Mike Merten P.S. Nixonian: "für Bud-Spencer-Szenarien bin ich vielleicht schon ein paar Jährchen zu alt" - das meint wohl: im Gegensatz zu mir. Dann bist Du also etwa 50? ;-)
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 3:22 pm am Mai 16, 2001 Mit "dumm gespielt" meinte ich weder den Versuch die Felle zu erhandeln noch den Betäubungsversuch. Aber der Schamane hätte sich ergeben können ... </span> o.k. hatte ich anders verstanden. Mike
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Und schon steht's 0-3. Alles klar? Mike Merten
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Also ich würde da schon unterscheiden wollen, ob es gegen einen Gegner geht oder gegen mehrere. Gegen viele Bauern sollte ein Kämpfer auf die Dauer den kürzeren ziehen. Einverstanden. Aber gegen einen Einzelnen? Gefährlich ist da der Bauer doch nur durch die 20/100. An der soll ja auch nichts geändert werden. Warum soll der Kämpfer nicht die Chance haben, dafür zu sorgen, daß sich der Bauer dadurch lächerlich macht, daß er auf den Kämpfer einschlägt und einschlägt und einschlägt ... und das hat auf den Kämpfer _keine_ Wirkung. nice dice Mike Merten
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Ja. Hätte ich. Ich weiß ja über den Vorfall nur das, was Du jetzt geschrieben hast. Wenn ein Wildkatzenschamane versucht zu verhindern, daß Felle seines Totemtieres wie Ware behandelt werden, dann ist das zunächst einmal absolut in Ordnung. Seine Versuch, den Abenteurern die Felle abzukaufen (vielleicht um die dann "ordnungsgemäß" zu bestatten) paßte da hervorragend. Ein Stehlen der Felle, nachdem das mißlang, paßt da auch. Aus der Tatsache, daß der Schamane versuchte, die Wache zu betüuben, schließe ich das jetzt als die Absicht des Schamanen. Nur ist dieser Versuch dann aus dem Ruder gelaufen. So wie Du den Fall jetzt geschildert hast, hat der Spieler alsso nicht versucht, die Katzen zu rächen, sondern die Felle zu retten. Das finde ich überhaupt nicht "dumm gespielt". Wahrscheinlich ist Dir genau der Fehler unterlaufen, der mir wohl auch passiert wäre: Nach dem Erwürfeln des Totemtieres mit dem Spieler klären, wie sein Schamane auf die Felle reagieren wird ... Nice dice Mike Merten
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Hallo Jakob, "quer durch Midgard" - damit wollte ich eigentlich nur sagen, daß man selbst für so etwas haarstreubendes eine stimmige Story finden kann. In meiner neuen Combo werde ich mich auch auf Alba, Waeland und Moravod beschränken. Mit dem einen oder anderen kurzen Abstecher. Aber aus anderen Gründen als Ihr es tut. Mehrere Sitzungen lang eine Reise planen. Das klingt für mich sowohl als SL als auch als Spieler zunächst einmal spannend. Aber wir spielen nur alle 4 Wochen. 25 Spielabende - das sind dann zwei Realjahre. Vielleicht verstehst Du, warum wir da Reisen lieber abkürzen. Je nachdem, wer den Gegenstand jetzt hat (könnte ja auch ein in Alba umherziehender Abenteurer sein), kann man das Geschehen auch räumlich begrenzen. Die "wieviel hundert Spielsitzungen" sind also eher hypothetisch. Und sind für einen Samurai Freundschaften undenkbar? Warum hätte Enkidu Gilgamesch begleiten sollen? Was wollten Merry, Pippin und Sam in der Gemeinschaft der Sieben? Also - warum sollte der Samurai alleine herumziehen? nice dice Mike Merten
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Nixonian am 1:40 pm am Mai 16, 2001 Für den Schaden ist der zweite WW (mit W6) entscheidend. Hier wird IMHO bereits ein ausreichendes Zufallselement bestimmt. Sonst müßte man IMHO auch gleich den Schaden direkt von der Differenz der EW ableiten. Für reine Abw gibt es auch schon eine Regel: Die konzentrierte Abwehr. Ich glaub da opfert man je zusätzlichem Abw-Punkt 2 An-Punkte. Für einen Grad 7er müßte das dann schon (mit Schild oä.) mindestens Abw +20 geben.</span> Wieso "ausreichendes Zufallselement"????? Tukaram und mir ging es doch darum, wie man dieses Zufallselement möglichst ganz loswird. Und zwar _mit_ Einflußmöglichkeit des Abenteurers: In dem er seinen Abwehr-Wert erhöht. Die "konzentrierte Abwehr" bringt da rein gar nichts. Null. Nada. Niente. Es geht um den AP-Verlust!!! nice dice Mike Merten
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Umgang mit Wesen mit einer Intelligenz >100
Mike antwortete auf Kahal Durak's Thema in Spielleiterecke
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Tukaram am 1:24 pm am Mai 16, 2001 Ich halte Drachen nicht für böse. Aber mit ihrer Macht können aus einer Laune heraus schon mal ein paar tote Abenteurer entstehen. </span> Sowas wäre also nicht "böse". Hmmm. Geschmäcker sind unterschiedlich. nice dice Mike Merten -
Hallöchen, sehr (!) schwierige Frage. Wodurch kam der Abenteurer auf Grad 5? Wenn er in rawindra Echsenmenschen bekämpft hat, dann wird das irgendwelchen Albai gar nichts sagen. Ohne Heldentaten, die von Barden besungen werden, kein Heldenruhm. Und dann auch nur dort, wo die Heldentat auch verbreitet wird. Und zwar ohne (!) dichterische Freiheiten bei der Beschreibung der Helden. Wenn der Barde nämlich aus künstlerischen Gründen von einem großen, blonden, gutaussehenden Helden gesungen hat, dann nützt dem Abenteurer, der in wirklichkeit 1,64 m groß ist, schwarzharig ist, und ein Au von 46 hat recht wenig. Da wird man dann möglicherweise den Abenteurer für einen Hochstapler halten. Etwas anderes ist es, wenn man dem Abenteurer ansieht, daß er in seinem Fach erfahren ist. Bei einem Kämpfer könnte das vielleicht eine Schwertscheide sein, die sehr unscheinbar, aber irre teuer ist, weil sie dem Kämpfer in der Runde, in der er das Schwert zieht, noch einen Angriff mit WM-4 oder so erlaubt. Händler und Zwerge werden den materiellen Erfolg ihrer bisherigen Aktionen unterstreichen wollen. Also entsprechend gekleidet und geschmückt herumlaufen. Spitzbuben, Hexer und ähnliches werden eher versuchen, unauffällig zu bleiben. Zunächst mal wird man durch eine Tat wohl nur dort berühmt, wo diese Tat stattfand _und_ echte Bedeutung hatte. In KTP wird man nach einiger Zeit von den Abenteurer gehört haben. Aber alle Langnasen sehen gleich aus. Fernsehen gibt es keines. Da kann man dann schnell die zehnte Langnase sein, die behauptet, der besungene Held zu sein. Etwas ganz anderes ist es natürlich, wenn man z.B. grade die Stadt, in der man sich immer noch aufhält, vor einer großen Gefahr errettet hat, _und_ wenn das auch bekannt wurde. Dann gehe ich eigentlich davon aus, daß die Abenteurer reichlich mit Bitten um Hilfe überschüttet werden ... nice dice Mike Merten
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Ähhh ... mir ist jetzt irgendwie nicht klar geworden, wie eine Antwort aussehen könnte. Unterstützen - wobei? Und jeder dürfte irgendwas wissen, was Du nicht weißt. So wie es ja auch Dinge gibt, die Du weißt, ich aber nicht. Und nu? Leicht verwirrt Mike Merten
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Ursprünglich hatte ich auch mal eine solche Idee. Vor allem, weil mir folgende Situation da immer einfällt: Ein kampferfahrener Abenteurer flirtet in einer Kneipe mit der Schankmaid. Einfach nur so. Ohne Hintergedanken. Dann kommt ihr Freund herein, der sofort eifersüchtig wird und den Abenteurer mit einer Waffe angreift. Ich kann mir da gut vorstellen, daß der Abenteurer sich auf's abwehren beschränkt. Aber muß man diese Situation in Regeln fassen? Jein. Bei einem Krieger Grad 7 würde ich per SL-Entscheid feststellen, daß die Aktion gelingt. Was aber, wenn ich der Ansicht bin, der Abenteurer wäre grade dabei, sich zu überschätzen? Dann wäre eine solche Regelung schon sehr nützlich. nice dice Mike Merten
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Umgang mit Wesen mit einer Intelligenz >100
Mike antwortete auf Kahal Durak's Thema in Spielleiterecke
Hallo Tukaram, hast Du Dir da jetzt nicht selber widersprochen? Einerseits sollen sie "gelangweit" sein, andererseits "gibt es für diesen keinen wirklichen Grund um mit der Gruppe nur schon zu reden". Aus meiner Sicht ist Langeweils ein durchaus wirklicher Grund. Und wenn es diesen komischen Sterblichen wirklich gelingen sollte, einen Drachen mit einer Geschichte o.ä. zu verblüffen, warum sollte er ihnen dann nicht vielleicht sogar etwas von seinem Schatz (also wirklich nur etwas, nicht viel, lächerliche 10.000 GS) abgeben? Nur weil Drachen (genauergesagt das, was Menschen für Drachen halten; Zwerge benutzen diesen Begriff anders) mächtig sind, müssen sie nicht böse sein. nice dice Mike Merten -
moderiert Optisches Aussehen der Zaubersprüche
Mike antwortete auf Tukaram's Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo Hornack, (oder sollte ich sagen: Retter des Bieres?) Mit Deinen Vorschlägen entwertest Du natürlich ziemlich stark die Zauberkunde. Ist das so gewollt? Oder benutzt Du noch einen Zusatzmechanismus, mit dem Du dieses umgehst? Grundsätzlich finde ich Deine Ideen sehr stimmig, auch in mein Midgard passend. Nur die Sache mit der Zauberkunde macht mich stutzig. nice dice Mike Merten -
Hallo Jakob, zusammen mit einem fähigen Spielleiter sollte das aber möglich sein: Ich denke da z.B. daran, daß der Familie des Samurai ein für sie sehr wichtiges Erbstück gestohlen wurde und daß die Räuber sich z.B. Richtung Alba absetzten. Der materielle Wert muß ja gar nicht hoch sein (bei meinem Bild von Samurais könnte es sich sogar um einen unscheinbaren hölzernen Becher handeln, der _nicht_ magisch ist), am Besten grade so, daß es sich anbietet, daß A ihn an B verkauft hat, der an C, der an D ... Der Samurai ist dann auf Vesternesse etc unterwegs, um den Spuren dieses Gegenstandes zu folgen. Für den SL bietet sich da sogar die Möglichkeit, die Gruppe wirklich quer über ganz Midgard zu hetzen. Heute Nahuatlan, morgen Buluga, übermorgen Waeland ... Und wenn der Spieler seine Figur zur Ruhe setzen will, dann läßt der SL den Samurai den Gegenstand wiederfinden. Könnte ein tolles Showdown der Figur werden. nice dice Mike Merten
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Hallo Rainer, in diesem Zusammenhang wäre es natürlich hilfreich, wenn das irgendwo in gesammelter Form nachlesbar wäre. Z.B. auf Midgard-Online. Oder (zur Not) hier im Forum. nice dice Mike Merten
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moderiert Optisches Aussehen der Zaubersprüche
Mike antwortete auf Tukaram's Thema in Midgard-Smalltalk
Moin, das was bei uns noch nie von Interesse. Komisch. Tatsache ist aber, daß man mittels Zauberkunde die Gesten erkennen kann, um dann gegenzuzaubern. Also muß bei den Gesten zumindest ein spruchspezifischen Grundkonzept dabei sein. Daraus abzuleiten, daß die Gesten für einen bestimmten Spruch bei jedem Zauberer gleich aussehen, das halte ich allerdings für übertrieben. nice dice Mike Merten -
Hallo Donnawetta, endlich mal eine Stadt, bei der die Erbauer nicht nur an die Stadtmauer gedacht haben. Sondern auch daran, daß es bei einer Belagerung sehr nützlich sein kann, auch innerhalb der Mauern zumindest etwas Landwirtschaft/Gartenbau zu haben. Etwas gewundert hat mich allerdings, daß die Häuslebauer nie bereits existierende Mauer nutzten: (anscheinend) alles Einzelhäuser und keine direkt an der Stadtmauer. Bei uns in Münster kann man beispielsweise noch sehen, wo früher die Mauer um die Dom-Burg war. Die ersten Handwerker-/Händlerhäuser nutzten diese Mauer als Rückwand. nice dice Mike Merten
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Camasotz am 7:04 pm am Mai 14, 2001 Zum Thema Verwendbarkeit von Zauberkunde: Also zum Erkennen von magischen Gegenständen ist es doch eher sinnvoller, Sagenkunde einzusetzen, vor allem, wenn es sich um Relikte oder ähnliches handelt, oder? Zauberkunde geht bei uns eher in Richtung Zaubertränke oder ähnliches, obwohl es sich da ja auch wieder ein wenig mit der Alchimie überschneidet... </span> Hallo Camasotz, Wintermute hatte (damals) schon recht: Man muß ein Artefakt erst einmal als magisch erkennen. Dafür gibt es zunächst einmal den Spruch "Erkennen von Zauberei". Wenn aber magische Zeichen/Runen drauf sind, sollte man die mit "Lesen von Zauberschrift/-runen" auch als solche erkennen. Das wäre dann schon ein Indiz. Auch eine Aura wäre verräterisch. Sagenkunde und Zauberkunde halte ich für im Endeffekt für gleichwertig. Bei sehr starken Artefakten wird einen eher die Sagenkunde weiterhelfen, bei schwächeren die Zauberkunde. Wie ein Ring "Stärke+10" aussieht, wird man vielleicht in der Magiergilde mitbekommen (ZK), aber wohl kaum in den Liedern von Barden (SG). Entsprechend würde ich für die beiden Kunden Boni/Mali verteilen. Zu Sagen: Verbeiten die sich wirklich durch "aller Herren Länder"? Wer kennt eigentlich hier in Deutschland z.B. irgendwelche dänischen oder polnischen Sagen? Die meistenb Barden, die z.B. in Alba von Dorf zu Dorf ziehen, dürften Albai sein, die auch (fast) nur albische Geschichten kennen. nice dice Mike Merten (Geändert von Mike um 12:55 pm am Mai 15, 2001)
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Hmmm ... ich glaube, grade das "Wilhelminische Zeitalter" ist ein gutes Beispiel, warum diese Methode nicht immer funktioniert. Ich kenne diese Zeitspanne eher als "Gründerzeit". Allerdings kenne ich keinen Herrscher Namens "Gründer" ;-) Mein Vorschlag: Brockhaus und andere Wörterbücher in einer Stadt-, Pfarr- oder sonswas-Bibliothek. Und dann unter dem entsprechenden Stichwort nachschauen. nice dice Mike Merten
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Maddock am 3:46 pm am Mai 11, 2001 Meinen Gruss Caradoc. Ich verstehe leiderr nicht, warum de Spielerrr bei Dirr die Öffentlichkeit meiden wolln. Sehen se' irgendwo 'ne BigBrother-Gefahr? Normalerweise streben Helden doch nach Ruhm und Anerkennung. Gute Jagd. Maddock. </span> Hallo Maddock, stimmt. Bei DSA geht man davon aus, daß die Spielerfiguren auch alle Helden sein wollen. Deshalb nennt man sie dort so. Bei Midgard wollte man den Spieler da wohl freie Hand bei der gestaltung ihrer Figuren lassen. Mein hexer hat grade Grad 5 erklommen. Bisher hat er nich den geringsten Drang, berühmt zu werden. Und ich kann mir auch kaum vorstellen, daß sich das irgendwann man ändert. Bei den Zwergen, die ich vorher spielte, sah das natürlich ganz anders aus. nice dice Mike Merten
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Caradoc am 9:33 am am Mai 14, 2001 Die Burg war eine alte Ruine, die wir wieder errichten ließen.... Die Arbeiter sind inzwischen alle tot (seit Jahrhunderten)..... </span> Ähhh ... Zeitsprung?
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Hallöchen, das Abenteuer wurde am Samstag in Bacharach gespiel - also kein Grund mehr für Anomymität. "Befremdlich" war die Situation eigentlich nicht: Einige Orcs hatten sich in einer höhle verschanzt. Der Schamane zauberte dann noch "Bannen von Licht" (damit die Zwerge wirklich NIX sehen) und "Stille", damit die sich nicht vielleicht doch noch an irgendwelchen geräuschen orientieren können. Die Orcs selber waren durch ihre Infrarotsicht überhaupt nicht behindert. Nachdem ich mir am Donnerstag die Regeln noch mal durchgelesen habe (ist manchmel echt hilfreich), war meine ursprüngliche Frage geklärt: Angriff auf wehrlose Opfer, also automatischer schwerer Schaden. So etwas funktioniert natürlich nicht überall. Z.B. nur sehr bedingt unter freiem Himmen. Und erst recht nicht (mehr), wenn dem PF-Zwerg Grad 7 mit seinem Bannen von Dunkelheit" dann das Zauberduell gelingt. Die ersten 9 Minuten hatten wir aber die Situation ... An Anomym II: Natürlich sind wir (fast) alle gleichzeitig Spieler und SL. Vorschläge, wie man als Abenteuer mit einer solchen Situation umgeht, sind aber meiner Meinung nach Spieler-Antworten, die mir in dem Fall nicht weitergeholfen haben. An diesem Punkt beschränkte sich meine Neugiered darauf, wie meine Spieler auf Stahleck das Problem lösen würden. Du hast mitgespielt, richtig? Klar, der Begriff "unsichtbare Gegner" war doppeldeutig. Sollte er aber auch sein, um die Wiedererkennungsmöglichkeit etwas abzuschwächen. Nice dice Mike Merten
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Donnawetta am 6:27 pm am Mai 10, 2001 Ich verstehe voll und ganz, was dich ärgert. Aber mit deiner 1/10/100 Regelung kommst du der Sache nicht bei. Wenn deine Spieler keine Notwendigkeit sehen, Geld für Klamotten und andere Statussymbole auszugeben, dann wirst du sie damit wahrscheinlich eher verärgern als "erziehen". Und das ist nicht ganz im Sinne des Spielspaßes. Warum bindest du die Problematik nicht einfach ins Spiel ein? Es gibt viele Gelegenheiten, z.B: -in dem Aufzug werdet ihr beim Stadtherrn/Fürsten/usw nicht vorgelassen - ... </span> Ja, toll, und dann?????? Wenn die Abenteurer unbedingt wie Bettler herumlaufen wollen, wie sollen soe dann durch die 1/10/100-Regelung verärgert werden? Sie erfahren dann doch nichts davon!!! Sobald ich aber irgendeinen Deiner Vorschläge dann befolge (genau so hatte ich mir das gedacht), kommt doch möglicherweise von dem einen oder anderen Abenteurer die Frage, was er für Klamotten zahlen muß, die z.B. gehobener Mittelschicht entsprechen. Dann darf ich also keine Antwort darauf in der Hinterhand haben??? Das hast Du bestimmt nicht gemeint. Mich würde folgendes nicht wundern: Angenommen, Du würdest in meiner Gruppe spielen. So, wie Du das Verhalten Deiner Figuren bisher beschrieben hast, wäre diese mit die ersten, die sich an meine Regelung halten. Ohne daß es Dir groß auffällt. Denn was Du im deinem letzten Posting geschrieben hast, läßt sich für mich so zusammenfassen: "Mike, tue doch einfach genau das, was Du sowieso schon vor hast zu tun." Ab und zu laufen Deine Figuren anscheinend über den Markt, um neue Klamotten zu kaufen, und wenn nötig, werden Sachen repariert. Dann können sich Spieler/in und SL eigentlich nur noch über die Preise unterhalten. Und da würde Deine Figur dann die "wahnsinns-Entdeckung" machen, daß protzige Sachen teurer sind als normale. Und daß das für extrem gute Sachen auch gilt. Z.B. für die sehr dünnen Handschuhe des Spitzbuben. Oder für die Schwertscheide, die so gut gearbeitet ist, daß man in der selben Runde noch einen Minus-4-Angriff rausdrücken kann ... Solche besonderen Qualitäten würden natürlich nur solchen Leuten auffallen, die sich damit auskennen. So, vor Bacharach war das wohl mein letzer Beitrag. nice dice Mike Merten