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Mike

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  1. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 3:47 pm am April 3, 2001 Grossmutter) In contra Ge: Folgender Vergleich: Entweder jemand kann einen Spagat oder er kann ihn nicht. Das kann man auch nicht mit WM ausgleichen, das sind k"orperliche Hindernisse. Argol </span> Ähhh ... Moment ... eine Fertigkeit "Spagat" kenne ich bei Midgard nicht. Wohl aber z.B. "Balancieren", Mindest-Ge 61. Nun liegt die Ge von Mike Merten deutlich unter 50. Wenn ich Glück habe 40. Daß ich nie auf 'nem Drahtseil balancieren kann, ist mir klar. Auf einem 5 cm breiten Brett sollte ich das aber schon lernen können. Also warum nicht auch meine figur mit Ge 40? Die bekommt dann einen Malus von 3 Punkten! Ähnlich sieht's beim "Fallen entdecken" aus. Meiner Figur würde die falle dann eben etwas öfter auslösen als eine Figur mit Ge 61, die genausoviele GFP in die Fertigkeit investiert hat. Die Fertigkeiten sind bei Midgard meistens doch recht allgemein gehalten. Für solche speziellen Turnübungen muß man da sowieso Einzelfallentscheidungen treffen. nice dice Mike Merten
  2. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sirana am 3:04 pm am April 3, 2001 Tja, man sollte sich vielleicht mal die anderen geistigen Ergüsse durchlesen, bevor man seine eigenen von sich gibt Ich gelobe Besserung. Mona </span> Hallo Sirana, ich werte das einfach als Beweis, daß meine Idee sooo schlecht nicht sein kann. Und daß die Zahl der Verbündeten wächst ... Auch nicht schlecht! nice dice Mike Merten
  3. Hallo KhunapTe, das, mit dem Grad als Meßlatte hatte ich mir schon gedacht. Macht ja auch irgendwie Sinn, so 'ne Latte. Nur wissen die Figuren doch nix vom Grad ... Und gestern Abend vielen mir dann noch die Elfen ein: Krieger/Zauberer. Da kann man mit dem Grad dann gar nix mehr anfangen. Wenn Euch das mit der Anzahl Sprüche auch gefällt: Freut mich! Du siehst, so langsam freunde ich mich doch mit Deiner/Eurer Idee an. Ich bin mir sogar fast schon sicher, daß ich den Artikel sehr wohlwollend auf seine Verwendbarkeit in meiner Runde hin prüfen werde ;-) Hat der GB 'ne Begründung für die Ablehnung geschickt? Würde mich interessieren. Vielleicht könnte man's ja passend umarbeiten. Wobei eine Veröffentlichung im Herold natürlich auch nicht schlecht wäre. nice dice Mike Merten
  4. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Jutrix am 2:12 pm am April 3, 2001 ich lasse meine Spieler nicht in den Quellenbücher lesen. (...) Ich brauche eigentlich keine weiteren Quellenbücher, da die wichtigsten eigentlich schon vorhanden sind. </span> Zum ersten: Schwierig, wenn die eigene besitzen. Spätestens, wenn die dann auch noch ab und zu den SL mimen, kann man "Verbieten" vergessen ... Zum zweiten: Ist die Gefahr, die von QB ausgeht, wirklich so viel größer als beim Gildenbrief und bei Abenteuern? (Fast) jedes Abenteuer definiert doch die Region, in der es spielt, auch genauer. Und ein GB-Artikel über eine Bardenschule in Erainn definiert einen Bestandteil von Erainn, den vorher manche vielleicht auch anders gesehen haben ... Irgendwie bin ich zu blöd, zu verstehen, was an QB so schlecht sein soll. Schnief ... nice dice Mike Merten
  5. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 1:46 pm am April 2, 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 9:54 am am April 2, 2001 [...] Und zu dem Thema: "Ehtweder halte ich mich an die Regeln oder nicht". Ein wichtiger Satz der Regeln ist doch, daß jeder Spielleiter die Regeln ständig dem anpassen darf, was er für sinnvoll hält. Haben wir jetzt ein Paradoxon? nice dice Mike Merten </span> Nur dann, wenn sich aus deinen Anpassungen In-Konsistenzen ergeben, das ist dann nämlich ein Paradoxon und zwar ein sehr gewichtiges. Worauf soll man sich den als Spieler und auch als Character den sonst verlassen, wenn nicht auf die Konsistenz der Welt in der man sich bewegt? #define Übertreiben AN Ich stell mir das echt kewl vor, ein Magier der jedesmal wenn er eine Feuerkugel castet einen anderen Effekt erzeugt. #define Übertreiben AUS </span> Ummpf ... da habe ich mich wohl sehr mißverständlich ausgedrückt. Du sagst ja: "Also entweder ich habe ein Regelwerk und halte mich daran oder nicht. Aber nicht mal ja und mal nein. " Was aber, wenn das Regelwerk sagt, daß man sich nicht immer sklavisch daran halten muß (hier als Beispiel: Trolle in Rawindra). Halte ich jetzt die Regeln ein, wenn ich das verbiete (weil es so im QB) steht, oder halte ich die Regeln ein, wenn ich es zulasse (weil es uns so mehr Spaß macht)? Einen Zusammenhang mit Inkonsistenzen erst mal kann ich da nicht entdecken. Der wäre für mich erst dann gegeben, wenn ich mich irgendwann früher in dieser Combo zu Trollen und/oder Rawindra festgelegt hätte. nice dice Mike Merten
  6. Mike

    Was Ihr wollt

    Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 10:24 pm am April 2, 2001 Genau, die dann aber von "man" benutzt werden kann, so er (ich) will !=) Oder einfach nur als Anregung. *tsts* Wenn das so weiter geht, schreibe ich mir in einem Jahr die Pferdebeschreibungen selber. </span> Ähhh ... Woolf, hast Du da etwas in den falschen Hals bekommen? Wenn Du im Thread weiter oben schaust (30.Januar), dann findest Du dort meinen Vorschlag, doch mal etwas über verschiedene Pferderassen zu bringen. Also sind wir nun zumindest zu zweit. Tyrfing: Mitbekommen? ;-))) nice dice Mike Merten
  7. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Estepheia Lamaranea am 9:11 am am April 3, 2001 Abgesehen davon - nordamerikanische Indianer gab es ne ganze Menge - sehr unterschiedliche Kulturen, die Pueblo-Kulturen, die Plains Indianer. Die Waldlandindianer haben mit den Sioux aus dem Fernsehen ja eher weniger gemeinsam.... @Khun - welche sollen denn auf Coruoa leben? </span> Kleine Einmischung: Wenn die Kultur eine Mischung zwischen Indianer und australischen Aborigines ist, dann kommen, meiner Meinung nach, nur die Plains Indianer in Frage. Also die, die genauso wie die Australier als Nomaden herumziehen. Dann erspart man sich die Frage, welche Teile der Aborigines-Kultur mit ihrem Nomadentum zu tun haben, und man kann (fast) alles übernehmen, was einem gefällt. nice dice Mike Merten
  8. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 9:42 pm am April 2, 2001 Ich betrachte den Bereich von 0 bis 100 als die durchschnittliche Häufigkeit von Werten die Menschen in der Regel (-werk) haben. Irgendwo Schluß ist wieder so einschränkend !=) Ich bin eher ein Anhänger der Meinung, das der Mensch es bisher immer wieder bewiesen hat, das es keine Grenzen gibt, die man nicht verschieben kann. </span> Also was die "verschiebbaren Grenzen" angeht: Mir fallen da spontan einige Dinge ein, für die das nicht zutrifft: aus eigener Kraft ohne Hilfmittel fliegen können, Zeitreisen ... Aber zurück zum eigentlichen Thema. Drehen wir das ganze doch einfach mal um. Wenn der Bereich von 1 bis 100 nur etwas mit "durchschnittlicher Häufigkeit" zu tun hat, nicht aber mit absoluten Grenzen - wie sieht es dann mit negativen Werten aus? Die müßte es bei Euch dann doch auch geben, oder? Welche Auswirkungen hat Geschicklichkeit -17? nice dice Mike Merten
  9. Hallo Killalot, da sehen wir wohl Dinge extrem anders ... Auf die Idee mit dem Malus bin ich gekommen, als ich noch Spieler war. Damals ging es um einen zwergischen Thaumaturgen mit In 76, zu dem Alchemie sehr gut gepaßt hätte. Leider braucht man dafür aber In 81. Also schenkte der SL mir ein paar In-Punkte. Ich persönlich fand das recht frustrierend. Denn daß mein Zwerg mit dem Verständnis der Alchemie Probleme haben würde, die Idee fand ich sehr schön. Und die Figur danach bauen, was sie als Mindestwerte für gewisse gut zu der Figur passenden Fertigkeiten braucht, daß geht mir absolut gegen den Strich. Es erinnert mich zu sehr an einen Power-Gamer aus meinem Bekanntenkreis. Warum sollen Figuren nicht auch Schwachstellen haben? Aber wozu benötigt ein Schamane Tierkunde? Wieso wäre er ohne kein guter Schamane??? Anscheinend habe ich ein anderes Bild von diesen Typen. Und wieso ist man mit In 50 "dumm"??? Das ist doch der einzige In-Wert, den man direkt durch einen IQ ersetzen kann: IQ 100. Mit IQ 100 hat man "auch nach vielen Jahren Erfahrung nichts oder nur wenig gelernt"????? Sehr verwirrt Mike Merten
  10. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 3:39 pm am April 2, 2001 Bei In-Werten halte ich dieses Verfahren noch f"ur machbar, bei Ge w"urde ich davon abraten oder die Mali versch"arfen. Argol</span> Warum? nice dice Mike Merten
  11. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von KhunapTe am 2:27 pm am April 2, 2001 Zumm Abschluß - coll bleiben und das hier ist ein freies Forum, wo JEDER seine Meinung sagt und sagen kann. Oder ? MfG </span> Dann darf man aber auch jede geäußerte Meinung in Frage stellen, gelle? nice dice Mike Merten
  12. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 2:06 pm am April 2, 2001 Die Prüfungen sind, genau wie auch im "richtigen" Leben an einem bestimmten Level von Fähigkeit gebunden -- in Midgard drückt man das mit Graden aus, ergo macht es für mich sehr wohl Sinn, die Prüfungen an Graden aufzuhängen. Ein Lehrling wird auch erst dann zum Gesellen, wenn er eine bestimme Menge an Erfahrung gesammlt hat. </span> Ähh ... richtig, Aber kann man das mit Graden bei Midgard vergleichen? Ein Magier kann sich ab Grad 1 auf seine Kampsfähigkeiten stürzen. Macht zwar nicht unbedingt Sinn, aber wenn das der Wille des Spielers sein sollte ... Dann steigt der Zauberer zwar weiterhin im Grad, aber sein arkanes Wissen muß deshalb nicht größer geworden sein. Genauso wenig, wie es dem Lehrling in der Gesellenprüfung etwas nutzt, wenn er Erfahrungen in berufsfremden Sachen gesammelt hat. Ich glaube, für die Zulassung zum Vordiplom "Biologie" ist es auch ziemlich unwichtig, wieviel Scheine man in "Jura" gemacht hat. Obwohl das sicherlich auch Erfahrungen sind. Ich könnte mir also vorstellen, daß man (jetzt als Beispiel und nur mit Hausnummern) die Prüfung der Stufe 3 davon abhängig macht, daß der Probant: - 8 Sprüche der 1. Grad - 4 Sprüche der 2. Grad - 1 Spruch des dritten Grades gelernt hat. Ob er sie wirklich beherrscht, würde ich dann vielleicht in der Prüfung zeigen. Damit würde verhindert, daß ein Grad-1-Magier durch Würfelglück alle Prüfungen besteht, und Kampf-Erfahrungen nutzen ihm auch nichts. Schließlich geht es ja wohl um seinen Rang als Magier.
  13. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Ingo Mureck am 2:28 pm am April 2, 2001 Außerdem, warum diskutieren wir hier über den SL-Freiraum, der einfach undiskutabel und so ist, wie ihn der SL haben will ? Schließlich versucht der SL eine Geschichte zu präsentieren mit Hintergründen, die IHM gefallen. Spieler die damit auf Dauer nicht leben können, sollten sich eine andere Gruppe suchen... </span> Weil es Leute gibt, die sich durch QB in ihrem Freiraum eingeschränkt fühlen. Gerade weil ich dem nicht folgen kann, möchte ich solche Befürchtungen ernst nehmen. Als Eröffner dieses Threads war ich ja wohl mit der Frage direkt gemeint. nice dice Mike Merten
  14. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Fabiana Vago am 1:22 pm am April 1, 2001 Verknüpft ihr Kurzabenteuer miteinander zu Kampagnen oder startet ihr immer wieder neu, nach jedem Abenteuer? </span> Hallöchen, wenn Du mit Neustart meinst, daß de Abenteuer diesmal in Eschar sind, beim nächsten mal in Alba, dann in Rawndra - so etwas mag ich nicht. Weder als Spieler noch als Spielleiter. Ich versuche einzelne Abenteuer zu verknüpfen, indem ich mich bemühe, sie in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, indem ich mir etwas aus dem Finger sauge, warum die Abenteurer jetzt unbedingt nach Xxx müssen, indem Personen und Orte wieder "auftauchen". Das hat dann was Kampagnen-mäßiges, der Begriff bleibt aber leicht übertrieben. Ich würde es lieber als "fließende Übergänge" bezeichnen. Als Spieler habe ich die Erfahrung gemacht, daß man damit viel mehr für die Atmospäre bein Rollenspiel tut als durch Raumverdunklung, Kerzen und Soundtracke. Aber das ist auch Geschmackssache (Man könnte auch das eine tun, ohne das andere zu lassen). nice dice Mike Merten
  15. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 12:08 pm am April 2, 2001 Mike, nochmals bei mir haben Elfen maximal St 90. Auch durch Gradsteigerung kann dieser Wert nicht überschritten werden. Aber auf Con's sehe ich sie, Menschen mit Werten über 100 und Zugangsbedingungen von Magiergilden (Zt>100) usw.. Nochmals Grüsse von Sojana Tores Woher kommen Die Werte? Das frage ich mich auch. Von Gradsteigerungen ist meistens die Antwort. </span> Hallo Sliebheinn, nicht immer bist Du gemeint. Daß für Dich bei 100 Schluß ist, hatte ich schon vor langer Zeit begriffen. Eine Antwort von KhunapTe hätte mich weit mehr interessier. nice dice Mike Merten P.S. Kein Problem, wenn jemand Superhelden spielen möchte. Aber warum spielt er dann nicht Marvel Super-Heroes? (Geändert von Mike um 1:05 pm am April 2, 2001)
  16. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 11:07 am am April 2, 2001 Maximum Stärke 100 bezieht sich auf den Menschen, die Elfen ist schwächer und haben ein Stärke Maximum von 90. Die Fragen die ich mir stelle: Wie handhabt ihr dann einen Elfen mit Stärke 100, kommt er in den Genuss der Boni's? </span> Mir ist noch nicht klar: Woher kommen die 100? Durch den Spruch stärke? Da haben wir durch die Beantwortung einer erntsprechenden Regelfrage in einem früher GB eine offizielle Antwort: Er bekommt die Boni. Als Beispiel waren die Feenringe genannt, mit denen die Feen ihre Ritter auf menschliche Stärke (also über ihren normalen Maximal-Wert) bringen können. Anders kann ich mir keinen Weg vorstellen, wie ein Elf an Stärke 100 kommen könnte. nice dice Mike Merten
  17. Hallöchen, für solche Fälle habe ich eine Hausregel (die auch für Geschicklichkeit etc. paßt): Eine Figur, die etwas lernen will, für das sie nicht den passenden Mindestwert hat, erhält pro angefangener 10 Punkte Differenz einen Malus von 1. Will Deine Figur also etwas lernen, für das man In >= 61 benötigt, und sie hat eine In von 50, dann beträgt die Differenz also 11 Punkte => Malus 2. Damit wird für meinen Geschmack sehr gut rübergebracht, daß Deine Figur während des Unterrichtes nicht alles begriffen hat, was man hätte begreifen können. Und für mich das wichtigste: Die Figur darf das Lernen, was ihr sinnvoll erscheint. Auch wenn sie nie eine wirklich große Leuchte sein wird. Denn während andere Figuren irgendetwas bvielleicht bis +18 lernen können, wäre bei dieser Figur bei +18-2=+16 Schluß. Und das mit dem selben Aufwand. Wie gesagt: Für Geschicklichkeit etc. paßt das auch. nice dice Mike Merten
  18. Mike

    Was Ihr wollt

    Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 10:43 am am April 2, 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 2:41 am am April 2, 2001 Ich seh schon wieder Regeln auf mich zukommen... Hornack</span> ... die Du aber nicht benutzen mußt. Und auch niemand anderes. nice dice Mike Merten
  19. 117? Nun ja, wem's gefällt ... Aber einige scheinen Nachhilfe in Rechnen zu brauchen: Bei Werten von 1 bis 100 beträgt der Durchschnitt 50. Eine Figur mit allen Werten auf 60 ist dem Durchnittsmenschen also in allen Dingen überlegen! Solche Werte haben dann auch zur Folge, daß Stärketrünke, "Segnen" etc. weiterhin Sinn machen. Bei Figuren mit Werten von 90+ kann man das alles in die Tonne kloppen ... nice dice Mike Merten
  20. Hallöchen, so spontan kann mich das Konzept erstmal nicht überzeugen. Es erinnert mich zu sehr an AD&D, wo ja jede Stufe ihre Bezeichnung hat(te). Für Priester gab es da z.B. den Kaplan, den Hilfs-Vikar ... Irgendwelche Bezeichnungen stufenabhängig zu machen, finde ich ungeschickt. Die Figuren wissen doch nicht davon. Anders bei den Prüfungen. Die könnte man natürlich so gestalten, daß man sie im allgemeinen erst bei einem bestimmten Grad bestehen kann. Das würde für mich Sinn machen. Das ergibt aber leider noch keine Antwirt auf die Frage, ob die Titel irgendwas anderes sinn als reine Titel. Der eine oder andere Magier mag so etwas wichtig finden ... Paßt der Begriff "Adeptus"? So weit ich weiß, ich das das lateinische Wort für "Lehrling". Dann sollte man als Adept die Karriere beginnen, nicht beenden ... Also meine Vorschläge zu dem Konzept: - Hänge die Prüfungen nicht offensichtlich an Graden auf - definiere die Prüfungen etwas genauer (so kann ich mir noch nichts darunter vorstellen) - erzähl uns, wozu das Ganze gut sein soll (personengebundene Siegelringe, durch die man sich in anderen Gilden als fähiger Magier ausweisen kann?). nice dice Mike Merten
  21. Also bei mir bekommen die Spieler gesagt, welche QB ich benutze und welche nicht. Wenn die Spieler dann also wissen, daß der QB "Rawindra" keine Rolle für mich spielt, dann müssen sie mich halt fragen, ab ihre Figuren irgendwas über Trolle in Rawindra wissen. Und zu dem Thema: "Ehtweder halte ich mich an die Regeln oder nicht". Ein wichtiger Satz der Regeln ist doch, daß jeder Spielleiter die Regeln ständig dem anpassen darf, was er für sinnvoll hält. Haben wir jetzt ein Paradoxon? nice dice Mike Merten
  22. Hallöchen, das erlebe ich anders. Die Motivation des NPC ist zwar für meine Spieler nicht wichtig, aber für mich als SL. Wenn ich weiß, was die NPC eigentlich wollen, kann ich besser improvisieren, wenn die SF mal wieder Dinge unternehmen, die der Autor nicht vorhergesehen hatte (SL's tägliches Brot ...) Problematisch wird es natürlich, wenn es zig NPC mit unterschiedlichen Motivationen gibt. So groß ist mein Gedächtnis nämlich auch nicht. Handlung meint ja auch Geschichte. Und das läuft dann häufig nach dem Motte: "Tag 1: ...", "Tag 2: ..." ... Wenn der Autor nicht wirklich gut ist, dann werden die SF gespielt, statt selbst handlungsrelevant agieren zu können. ;eine Leute (und auch ich selber), wir mögen das gar nicht. Und wie schon in anderen Threads gesagt: Ich mag es, wenn es an Orte zurückgeht, wo die Abenteurer schon mal waren (wo man also bereits gute oder auch schlechte erfahrungen mit ihnen gesammelt hat), wenn NPC wieder auftauchen (damit meine ich auch Nebenpersonen wie Händler, fahrende Säbger etc). nice dice Mike Merten
  23. Hallo Sliebheinn, das bringt mich zu der Frage: Warum baut man den Steinkreis an einem bestimmten Ort und nicht 20m weiter nach Norden? Ich dachte immer, Steinkreise würden da gebaut, wo Linienkreuzungen sind. Aber das würde dem von Dir gesagten ja total widersprechen. Wenn Du recht hast: Heißt das nun, ein Druide muß nur einen Steinkreis bauen, und schon "verbiegen" sich Linien so, daß es dort eine Kreuzung gibt? nice dice Mike Merten
  24. Hallo Hornack, daß Du eine Rettungsmöglichkeit längst geplant hattest, das war zumindest bei mir nicht angekommen. Für mich las sich Dein Beitrag wie: "Mir ist da was dummes passiert. Könnt Ihr mir aus der Patsche helfen?" Also ein typischer Fall von Mißverständnis. Ein Höchstalter festlegen würde ich in einem solchen Fall nicht. Sondern statt dessen passend die Alterungswürfe machen. Wenn der Spieler dann hört, daß er sich wg. des vortgeschrittenen Altern mal eben 8 Punkte Konstizution abziehen darf, dann erzählt man ihm noch, was bei Ko = 0 passiert, und schon ist er motiviert ... Die Bindung an die Ko finde ich von daher sinnvoll, daß ja nicht vorher festgelegt wird, wie alt der Abenteurer werden wird, sondern, daß man Jahr für Jahr auswürfelt, ob es jetzt stirbt. Damit bekommt man dann auch den Infarkt in den Griff. Wenn es in einem Jahr Grund für eine solche Erkrankung gibt, dann wird halt gewürfelt, ob's passiert ... Mein Vorschlag also: Kein Höchstalter festlegen, sondern Alterungswürfe a la M1880. nice dice Mik Merten
  25. Hi Hornack, nein, reicht leider nicht. Wenn Du als SL in Rawindra Trolle auftauchen läßt, dann ist der Kommentar eines Spielers, daß es dort aber laut QB keine Trolle geben würde absolut Banane. Der Spieler mag trotzdem noch ein guter Rollenspieler sein, ein sehr guter aber auf keinen Fall. Ich empfinde es als äußerst merkwürdig, wenn Spieler "regeltreue" einfordern, die Regel, daß der SL immer Recht hat, aber geflissentlich ausblenden. Diesen fehler Deiner Mitspieler dann den QB anzulasten, bedeutet, auf den falschen einzuprügeln. Daß das QB Nahuatlan ohne dortige Abenteuer nicht viel Sinn macht, dem kann man nur lauthals zustimmen. Mir ist auch nicht klar, was Du von QB konkret erwartest. In wie weit ein QB die Freiheit eines SL einschrenken könnte - ich weiß es nicht. Um im Beispiel zu bleiben: Wenn Du als SL sagst, ich will aber in Rawindra Trolle, dann gibt es keinen vernünftigen Grund, das zu kritisieren. Letztlich: Wo ist der große Unterschied zwischen Abenteuern und QB? Offizielle Szenarien in Alba werden sich letzlich immer auf das QB Alba stützen (indirekt leben Spieleabende daher doch von QBs; auch von denen, die nur in Deinem Kopf und den Köpfen Deiner Mitspieler existieren). Und offizielle Abenteuer unter Zwergen immer auf das, was sich die Offis unter Zwergen vorstellen. Egal, ob es bisher keinen, einen oder hunderte von Artikeln gab. Hunderte von Artikeln (oder ein QB) geben mir aber die Chance, Szenarien und Begebenheiten zu entwerfen, die damit im Einklang stehen. Wenn ich das will. Daß Du bei QB "Bauchschmerzen" bekommst, das ist durchaus bei mir angekommen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das wirklich an den QB liegt, oder an dem Umgang einiger Deiner Spieler mit dem Thema "Spielregeln". nice dice Mike Merten
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