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Lukarnam

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Alle Inhalte von Lukarnam

  1. Das, mon ami, erzähle ich Dir zeitnah von zu Hause ... es ist ein für jede Gelegenheit sehr aufgeschlossener Magier M5, einstelligen Grades, mit zu viel Kontakt zu albischen Zwergen, aber mehr weiß ich auswendig leider nicht mehr.
  2. Wir haben ebenfalls Kindle Geräte. Ich habe mein Fire HD 8.9 damals - 2013? - in der USA gekauft, da ein Full HD Tablet mit HDMI Schnittstelle, mit der wir Amazon Videos am TV abgespielen konnten. Seit dann gibt es allerdings Fortschritte, was die Technologie (Smart TV) und das Diensteangebot (Prime) betrifft. Das Gerät ist immer noch schön robust und mir nicht zu schwer, vor allem auf Reisen nicht. Ohne Schutzhülle ist es federleicht. Physische Bücher wären schwerer. Zweiter Grund - als Amazon Prime Kunde hat man Zugriff auf die Leihbücherei. Man kann Publikationen in der "Familie" (konfigurierbare Gruppe) teilen, muß nicht zweimal kaufen. Somit wurde das zweite (neuere) Kindle angeschafft. Früher habe ich darauf auch Apps genutzt, inzwischen nicht mehr - kein Bedarf. Die Kindle- App gibt es für mein Smartphone, somit habe ich auch zwischendurch immer Zugriff auf die digitale Bibliothek, von Bücher bis Musik, oder PDFs. Ich habe kein weiteres Tablet und benötige auch kein zusätzliches. MIDGARD Publikationen nutze ich vom Tablet aus nicht.
  3. Revisionssichere Archivierung ist bei uns außerhalb der DMS Domäne. WIrklich zu archivierende Dokumente werden an die Infrastruktur "Archivierung" übergeben, weil die Vorgabe spezielle Hardware erfordert (WORM, z.B. http://www.emc-centera.com/emc-centera-overview/) und großen Aufwand (Migrationsprojekte) erzeugt. Meines Wissens nach müssen nur bestimmte Geschäftszweige nach gesetzlicher Vorgabe revisionssicher "archivieren", der Rest kommt mit gesicherter Ablage ("Speicherung" + Prozessdokumentation) aus.
  4. Eine Option für "echtes DMS" wäre MS 365 Business Service - für kleine und mittlere Unternehmen, bis hin zu 300 Lizenzen. Zusätzlich zu den bekannten Office (Word, Excel, Outlook, ...) und vielerlei nützlicher Tools gibt es SharePoint, welches weitgehend alle Ansprüche an ein kontrolliertes DMS erfüllt (Authentifizierung, Authorisierung, Authoring, Upload, individuelle Charakteristiken (Metadaten), Versionierung, Check-Out/-In, Freigabe, Standard- und individuelle Workflows, ...) alles in der O365 Cloud inkl. Governance und Infrastruktur (Backup, Restore, ...). Der Leistungsanspruch ist sehr gut messbar, daher die Kosten kalkulierbar. Administrationsaufwände sind auch gering (ein bis wenige FTEs, nach Bedarf).
  5. So schaut's wohl aus. Schade! Schade. *snief*snief* *zwinker* Nur weil Bro sein Müsli nicht verschlafen will ...
  6. Ich bekunde hiermit Interesse, bin sogar schon ü18.
  7. Genauso handhabe ich das auch, allerdings ist das kein DMS bzw. kein DM Prozess.
  8. Hi Horst. Was bewegt *Dich* dazu, den Anbieter zu wechseln. Wenn Du das in Deinen Worten erklären magst, könnte die Hilfestellung zielgerechter sein. Hat Dir etwas besonders gefallen oder mißfallen? Zumindest das hast Du vermutlich bereits verstanden.
  9. Meinst Du privat (-) oder beim Arbeitgeber (Documentum)?
  10. Müßte ich auch mal tun. Habe noch Komponenten von meinem 386SX ...
  11. Ich habe das bereits vor langer Zeit erwähnend festgestellt: zu viele Menschen - gleich welcher politischen Coleur - nehmen von einer Meinungsäußerung deswegen Abstand, weil sie privat oder beruflich ge*bashed* werden, mit weiter öffentlicher Auswirkung, und entsprechende Konsequenzen erleiden müssen. Den moralisch hohen Anspruch an "polictical correctness" kann nicht jeder erfüllen. Für einen Austausch unterschiedlicher Meinungen ist das nicht förderlich, auch nicht für das Zuhören und damit noch weniger für den Empfang einer anderen Facette, zwecks überdenken der eigenen Einstellung.
  12. Das sind blos diejenigen, die während der Arbeitszeit auf eMails und gegebenenfalls Online- Bank- Dienste zugreifen können. Der nächste Schwung (weitere 65%) kommt dann heute Abend.
  13. ach, schau an, der Bro-frühstückt-zu-lange Strang lebt auch noch ...
  14. Seit geraumer Zeit nur noch MIDGARD, leider gar keine anderen Systeme mehr, wie z.B. ShadowRun.
  15. Lukarnam

    Neuer Reiseblog

    Unsere Maskenbilderin war göttlich gesegnet.
  16. Lukarnam

    Neuer Reiseblog

    Ich kapere mal Deinen Strang für eines der Bilder, welches wir auf der Doppel- Helix- Brücke (DNA nach empfunden) geschossen haben:
  17. Nicht schön, nicht schön. Solltest Du das nachvollziehbar wiederholen können, bitte um genaue Beschreibung des Vorgangs. Ich kenne und sehe die Bilder seit es Win10 gibt, klicke oft auf die Infos, hatte jedoch noch nie meinen - wie bei Dir eigenen - Admin- User als 2. User angemeldet. Werde nachher auch im Ereignis Log nachschauen.
  18. Teil 1 hört sich auch für mich verlockend an! Sorry, zwar immer noch Interesse, aber an einem Freitag wird es nicht klappen. Da klappt die Anreise nicht rechtzeitig.
  19. Du beantwortest Dir die Aussage selbst. So ein Gutewicht sich bewußt wird, dass es (magische) Möglichkeiten zur Ausspähung gibt, wird er alles ihm Mögliche tun, dies mindestens genau dann zu verhindern, wenn es für den böswilligen Späher interessant wird. Warum auch nicht, würde der Gegenspieler doch genauso tun!
  20. (Ich habe ein paar alte PBEM Akten geöffnet.) Ich habe damals mit Hufen gerechnet, die Fläche eines landwirtschaftlichen Hofes, die mit der Arbeitskraft einer Familie (Kernfamilie, ohne Knechte, etc.) und eines Tieres bestellt werden kann. Das waren etwa 36 Morgen, 12 Hektar. Die historischen Zahlen sind so weit gestreut, abhängig von Bodenbeschaffenheit und Lage, dass Auf-/Abrunden nicht gestört hat. Ochsen bevorzugt, Pferde waren wohl effektiver, aber viel teurer in der Unterhaltung (1 Pferd = 4 Ochsen = 6 Kühe). Der Faktor "12" kam uns dabei entgegen, das sie viele Teiler hatte. (1 Hex = 12 Hektar). 1/12 davon waren pauschal Gebäude (Wohngebäude, Stall, Scheune, ... Nebengebäude allgemein - gleich welchen Bautyps) und sonstige Flächen (Wege, Gewässer bis zum Abstell- und Misthaufen), der Rest (11 Hektar) eben bewirtschaftete Fläche (Acker, Obstbau, ...). Die Länge der Kante / Außenradius auf 60m geschummelt und damit die Entfernung zwischen zwei Höfen auf 120 m gestgelegt, damit haben sich Dorfgrößen ergeben. Allmende und besondere Gebäude (Mühle) wurden auch in 1/12 Hex berechnet. In der Stadt wurde mit 1/96 Hex (~ 100m² für einfachste Häuser und Schuppen) bis zum 1/12 Hex (~ 800m², Tempel, Verwaltung, ...) Gebäuden gerechnet. Rundungsfehler wurden schlichtweg ignoriert, sie waren Baufehler geschuldet oder unbenutzen Flächen, auf denen sich Staub angesammelt hat oder eben Wildpflanzen gewachsen sind. Hinweise: Dreifelderwirtschaft gab es erst spät im Mittelalter. Anderseits kannten die Israelis das Sabbatjahr schon sehr lange, an dem ihr Feld brach lag. Pflug und Egge waren aus Holz, und keine Änderung in Sicht bis zur Neuzeit. Daher waren Aufwand und Erträge ganz anders als heute. Das normale Verhältnis zwischen Saat und Ertrag war für Getreide (Dinkel, Einkorn, Gerste, Hafer, Roggen, Weizen) auf 1:3 (Frühmittelalter) bis 1:5 (Spätmittelalter) festgelegt, pro Hektar wurden 100 kg gesät. Das Volumen der Sorten war natürlich unterschiedlich, Hafer war schwerer als Gerste, die schwerer als Weizen. Ich habe hier noch Gekritzel über Hülsenfrüchten, Lein usw. Der Hintergrund war vermutlich die Ernährung: es gab eine Kalorienversorgung in "Kohlenhydrate" (e.g. Gerste), "Eiweiß" (e.g. Bohnen), "Fett" (Lein) getrennt und jedem Punkt wurden Lebensmittel zugewiesen, dem damit möglichen Handel zu Liebe. Abgaben an den Grundherren zu entrichten (man kennt den Zehnt), an den Tempel, ... Viel Getreide ist durch schlechte Lagerbedinungen (Feuchtigkeit, Nager, Insekten) kaputt gegangen. Noch mehr wurde als Viehfutter verwendet. Auch der Mensch benötigte Getreide, über 70% seiner Ernährung (des Kalorienbedarfs) wurde durch Getreide abgedeckt. Pro Kopf (also Erwachsener bis Kind) wurde im Jahr 250 kg Getreide verbraucht. (Notiz: Köln, 35.000 Einwohner, bedurfte jährlich 7.000 t Getreide, angeliefert in über 10.000 Warenladungen oder 2.500 Schiffsladungen, ein gigantisches Versorgungsproblem.) Große Nutztiere gab es kaum, da diese vor allem verpflegt werden mußten. Die Familie hatte einen "billigen" Ochsen oder viel lieber eine Kuh, selten ein "teures" Pferd. Tiere, die nicht verkauft werden konnten, wurden geschlachtet (Fleisch, Leder). Überwinterte Tiere waren meist in schlechter Verfassung. 1 Kuh (bis zu 120 cm Wristhöhe, max 200 kg schwer) frißt ca. 25 kg Futter am Tag und trinkt ca. 75 Liter Wasser am Tag, selbiges muß man auch erst mal haben. Sie wird etwas 20 Jahre alt und kann im Laufe des Lebens bis zu 15 Kälber, meist weiblich, zur Welt bringen. Ein Kilo Kuhfleisch bringt etwa 2600 Kalorien auf den Tisch, vergleichbar mit Wild. Kühe gaben früher nur bis zu 5 Liter Milch am Tag. Der Ochse war nur etwa 5 Jahre im Felde einsatzfähig, bis er letztlich zur Schlacht gemästet wurde. (Zu Schaf und Ziege habe ich auch was, aber warum fehlt das Schweinderl?) Ein andermal über sonstige Ernährungs- und Handelsquellen - Anlaß und Ursache für vielfache, vielseitige und ausgeprägte zwischenmenschliche Kommunikation.
  21. bislang sind die Termine sehr unregelmäßig
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