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Lukarnam

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Alle Inhalte erstellt von Lukarnam

  1. Lukarnam kommentierte sarandiras Blog-Eintrag in Blog sarandira
    Unsere Maskenbilderin war göttlich gesegnet.
  2. Lukarnam kommentierte sarandiras Blog-Eintrag in Blog sarandira
    Ich kapere mal Deinen Strang für eines der Bilder, welches wir auf der Doppel- Helix- Brücke (DNA nach empfunden) geschossen haben:
  3. Nicht schön, nicht schön. Solltest Du das nachvollziehbar wiederholen können, bitte um genaue Beschreibung des Vorgangs. Ich kenne und sehe die Bilder seit es Win10 gibt, klicke oft auf die Infos, hatte jedoch noch nie meinen - wie bei Dir eigenen - Admin- User als 2. User angemeldet. Werde nachher auch im Ereignis Log nachschauen.
  4. Teil 1 hört sich auch für mich verlockend an! Sorry, zwar immer noch Interesse, aber an einem Freitag wird es nicht klappen. Da klappt die Anreise nicht rechtzeitig.
  5. Ich habe es schon gespielt und behaupte "Ja".
  6. Oder gegenseitig annähern
  7. Du beantwortest Dir die Aussage selbst. So ein Gutewicht sich bewußt wird, dass es (magische) Möglichkeiten zur Ausspähung gibt, wird er alles ihm Mögliche tun, dies mindestens genau dann zu verhindern, wenn es für den böswilligen Späher interessant wird. Warum auch nicht, würde der Gegenspieler doch genauso tun!
  8. (Ich habe ein paar alte PBEM Akten geöffnet.) Ich habe damals mit Hufen gerechnet, die Fläche eines landwirtschaftlichen Hofes, die mit der Arbeitskraft einer Familie (Kernfamilie, ohne Knechte, etc.) und eines Tieres bestellt werden kann. Das waren etwa 36 Morgen, 12 Hektar. Die historischen Zahlen sind so weit gestreut, abhängig von Bodenbeschaffenheit und Lage, dass Auf-/Abrunden nicht gestört hat. Ochsen bevorzugt, Pferde waren wohl effektiver, aber viel teurer in der Unterhaltung (1 Pferd = 4 Ochsen = 6 Kühe). Der Faktor "12" kam uns dabei entgegen, das sie viele Teiler hatte. (1 Hex = 12 Hektar). 1/12 davon waren pauschal Gebäude (Wohngebäude, Stall, Scheune, ... Nebengebäude allgemein - gleich welchen Bautyps) und sonstige Flächen (Wege, Gewässer bis zum Abstell- und Misthaufen), der Rest (11 Hektar) eben bewirtschaftete Fläche (Acker, Obstbau, ...). Die Länge der Kante / Außenradius auf 60m geschummelt und damit die Entfernung zwischen zwei Höfen auf 120 m gestgelegt, damit haben sich Dorfgrößen ergeben. Allmende und besondere Gebäude (Mühle) wurden auch in 1/12 Hex berechnet. In der Stadt wurde mit 1/96 Hex (~ 100m² für einfachste Häuser und Schuppen) bis zum 1/12 Hex (~ 800m², Tempel, Verwaltung, ...) Gebäuden gerechnet. Rundungsfehler wurden schlichtweg ignoriert, sie waren Baufehler geschuldet oder unbenutzen Flächen, auf denen sich Staub angesammelt hat oder eben Wildpflanzen gewachsen sind. Hinweise: Dreifelderwirtschaft gab es erst spät im Mittelalter. Anderseits kannten die Israelis das Sabbatjahr schon sehr lange, an dem ihr Feld brach lag. Pflug und Egge waren aus Holz, und keine Änderung in Sicht bis zur Neuzeit. Daher waren Aufwand und Erträge ganz anders als heute. Das normale Verhältnis zwischen Saat und Ertrag war für Getreide (Dinkel, Einkorn, Gerste, Hafer, Roggen, Weizen) auf 1:3 (Frühmittelalter) bis 1:5 (Spätmittelalter) festgelegt, pro Hektar wurden 100 kg gesät. Das Volumen der Sorten war natürlich unterschiedlich, Hafer war schwerer als Gerste, die schwerer als Weizen. Ich habe hier noch Gekritzel über Hülsenfrüchten, Lein usw. Der Hintergrund war vermutlich die Ernährung: es gab eine Kalorienversorgung in "Kohlenhydrate" (e.g. Gerste), "Eiweiß" (e.g. Bohnen), "Fett" (Lein) getrennt und jedem Punkt wurden Lebensmittel zugewiesen, dem damit möglichen Handel zu Liebe. Abgaben an den Grundherren zu entrichten (man kennt den Zehnt), an den Tempel, ... Viel Getreide ist durch schlechte Lagerbedinungen (Feuchtigkeit, Nager, Insekten) kaputt gegangen. Noch mehr wurde als Viehfutter verwendet. Auch der Mensch benötigte Getreide, über 70% seiner Ernährung (des Kalorienbedarfs) wurde durch Getreide abgedeckt. Pro Kopf (also Erwachsener bis Kind) wurde im Jahr 250 kg Getreide verbraucht. (Notiz: Köln, 35.000 Einwohner, bedurfte jährlich 7.000 t Getreide, angeliefert in über 10.000 Warenladungen oder 2.500 Schiffsladungen, ein gigantisches Versorgungsproblem.) Große Nutztiere gab es kaum, da diese vor allem verpflegt werden mußten. Die Familie hatte einen "billigen" Ochsen oder viel lieber eine Kuh, selten ein "teures" Pferd. Tiere, die nicht verkauft werden konnten, wurden geschlachtet (Fleisch, Leder). Überwinterte Tiere waren meist in schlechter Verfassung. 1 Kuh (bis zu 120 cm Wristhöhe, max 200 kg schwer) frißt ca. 25 kg Futter am Tag und trinkt ca. 75 Liter Wasser am Tag, selbiges muß man auch erst mal haben. Sie wird etwas 20 Jahre alt und kann im Laufe des Lebens bis zu 15 Kälber, meist weiblich, zur Welt bringen. Ein Kilo Kuhfleisch bringt etwa 2600 Kalorien auf den Tisch, vergleichbar mit Wild. Kühe gaben früher nur bis zu 5 Liter Milch am Tag. Der Ochse war nur etwa 5 Jahre im Felde einsatzfähig, bis er letztlich zur Schlacht gemästet wurde. (Zu Schaf und Ziege habe ich auch was, aber warum fehlt das Schweinderl?) Ein andermal über sonstige Ernährungs- und Handelsquellen - Anlaß und Ursache für vielfache, vielseitige und ausgeprägte zwischenmenschliche Kommunikation.
  9. bislang sind die Termine sehr unregelmäßig
  10. Du spielst Abenteuer mit Herausforderungen. Zauber sind nur ein Mittel selbige zu lösen. Vielleicht will Dein Gegenspieler im Abenteuer ja nicht, dass Zauberer aktiv werden, damit sie ihn nicht behindern. Dazu wäre ein Rauschkraut doch angemessen. Oder das Töten eines Vertrauten, so man den ausmachen kann. Im Spielverlauf finde ich das angemessen ... Die Spielfigur sucht ja auch ihre Vorteile zum Nachteil des Gegners, oder?
  11. Wäre Dir das Einnehmen eines wirkungsvollen (natürlichen) Krautes, dass Zauberfähighkeiten für 2W6+7 Tage einschränkt oder unterdrückt lieber? Z.B. als Zutat eines harmlosen Bierchens in der Kennenlern- Kneipe ...
  12. Ich denke mal, es liegt nicht am (Hoch-)grad, sondern an der Spielweise des Spielers. Und da hilft es nichts, wenn ich eine M4 Grad 15 Spielfigur habe, diese aber nicht "kenne". Das ist eine andere Art Herausforderung. Was Du unter hochgradig Spielen meinst - nach der gemeinsamen Spiel- Erfahrung am KlosterCon - ist das Rauskramen von Dutzenden Tränken aller Art, beliebig und viele magische Gegenstände sowie Talismane und Amulette. Geld gibt es ohne Limit um den oder die NSC einzukaufen, der die Abenteuer lösen soll, für die der Spieler sich mit seiner Figur beworben hat. Da jeder Hochgradige sowieso alle Fertigkeiten hat, wird nur noch gewürfelt. Interaktion ist der Zuruf, welche Fertigkeit oder Zauber wie benutzt werden soll, soziale Abenteuer- Interaktion zwischen Figur und NSC gibt es quasi nicht, oder als schneller Würfelwurf. Das ist "Computerspielen", eingeschränkt nach festem Regelwerk. Du stellst Dir etwas Planbares vor und hoffst, daß die hohen Grade (plus Goodies) jede Eventualität abdecken. Wenn es "rechnerisch" nicht nach Erfolg aussieht, mag man vertagen, so oft, bis es klappt. Ungewöhnlich - für mich. Abenteuer bedeutet doch etwas Ungewöhliches zu erfahren und die Herausforderung mit Grips und Intuition, Spaß und Spannung, statt Würfel werfen zu bestehen. Nach bis zu dieser besonderen Situation unvorstellbaren Regeln.
  13. Thema von stefanie wurde von Lukarnam beantwortet in Die Differenzmaschine
    Und wenn der Kurier zum Nachweis seiner Tätigkeit / Abrechnung aufzeichnet, was mit welchem Gewicht und Größe er wann von welchem Absender wo abgeholt hat und wo er dies wann an welchen Empfänger abgegeben hat, sind die Metadaten erfaßt und müssen für Rechnungsprüfungen archiviert werden ... Bei Rechnungsstellung wird dann noch kumuliert usw. Mein Gott, wir gerechten Neider wollen doch alles bis auf den letzten Wirkungsquant jederzeit transparent haben, weil wir keinem trauen. Es könnte doch glatt ein anderer ein Glas Wasser mehr Entlohnung (= Vorteil) erhalten als man selbst.
  14. Thema von stefanie wurde von Lukarnam beantwortet in Die Differenzmaschine
    Es geht hierbei nicht um "besser", "noch besser", "am Besten" - den diese Zuordnung muß jeder für sich treffen. Alles andere wäre eine belehrende Anmaßung. Für mich ist "die bessere Alternative" diejenige, mit der ich weltweit die meisten (wichtigen) Kontakte erreiche. Ein technisch vollendetes Kommunikationsmittel zu besitzen, mit dem ich jedoch niemand erreiche und nicht erreicht werde, macht für mich keinen Sinn. Und dabba hat soweit Recht, daß die verschlüsselten Inhalte kaum jemanden interessieren, die Häufigkeit der unverschlüsselten Verbindungsdaten aber alle, ebenso wie ein dritter Parameter, ganz gleich welches Kommunikationsmedium: von Rauchsignalen, über Briefe und Telefon bis Messenger- Dienste.
  15. Thema von stefanie wurde von Lukarnam beantwortet in Die Differenzmaschine
    Und diese Aussage gilt für jedes Transport- und Präsentationsmedium, dem man seine Werte übergibt.
  16. Thema von Blaues Feuer wurde von Lukarnam beantwortet in Bibliothek
    Vor einiger Zeit mußte ich in den Umzugsbücherkisten kramen und habe darin eine Buchreihe gefunden, die ich als Kind geliebt habe: https://www.digedags.de/ Allerdings habe ich Bücher, die älter sind als die aktuelle Ausgaben (1979 - 1982).
  17. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Lukarnam in Elektronik
    Ach, Du erzeugst die Hitzewelle da draußen!? Uiii, viel Erfolg!
  18. Ich möchte hier gerne eure Gedanken(fetzen) einsammeln, wie Spielfiguren ihre Fertigkeiten steigern können, und natürlich auch welche Fertigkeiten, während sie mitten im Verlauf eines Abenteuers oder einer längeren Handlung (z.B. einer Reise) stecken. Dabei soll die Zeit in der Spielwelt nicht vernachlässigt werden, in der andere Wesen handeln können, gegebenenfalls auch nicht im Sinne der Spielfiguren oder ihrer Auftraggeber. Ich möchte das Dilemma lockern, welches eine Entscheidung zwischen der Fortführung der Handlungen in einer zusammenhängenden Kampagne und dem dringenden Wunsch der Verbesserung gleich nach Ausschüttung von Erfahrungspunkten nach einem in sich geschlossenen Handlungsstrang (Abenteuer) erfordert. Dies hat nicht direkt etwas mit "Selbststudium" zu tun! Beispiel: die Spielfiguren haben in einem Szenario die Bösewichtin T. an einem Schurkinnenstreich gehindert. SIe haben sie das Fürchten gelehrt, ihren Schergen dazu, und nur ihr - leider - auch das Flüchten. Damit hätten sie wohl eine Atempause nach einem längeren Handlungsstrang gewonnen, wohl wissend, dass T. über genügend Ressourcen verfügt, um in recht kurzer Zeit neue Schergen für einen neuen Anlauf zur Durchsetzung ihres Streiches zu mobilisieren. Die gewonnene Erfahrung mag die Spielfigur (der Spieler) gleich in neue oder bessere Fertigkeiten (Zauber, Wissen, usw.) umsetzen, um für die nächste Herausforderung besser gewappnet zu sein, doch dies würde wohl Wochen dauern - und damit T. die willkommene Gelegenheit zur ungehinderten Ausführung ihres Planes erlauben, was in der Spielwelt einfach konsequent wäre. Was ich NICHT einführen möchte ist, dass die Gegenspieler während eine Kampagne einfach mal die Hände in den Schoß legen und seelenruhig abwarten, bis die Spielfiguren ihre Erfahrungspunkte ausgiebig verlernt haben. Oder die Jahreszeiten anhalten, oder ... (eben Vergleichbares, sprich die innere Spiellogik verändern.) Bisherige Gedankenfetzen (zunächst auf M4 bezogen, falls Mx von Belang. Lehrgeld sollte hier auch kein Thema sein.): - viel seltenere Ausschüttung von Punkten, zu bestimmten Zeiten in der Spielwelt, die ausgiebiges Lernen erlauben, z.B. "in der eher ruhigen Winterzeit" einer Spielwelt. Nachteil: es könnte trotz regelmäßigen Spielsitzungen schon mal mehrere Abenteuer und weit über ein Realjahr vergehen, bis Figuren Erfahrungspunkte erhalten und neues Lernen möglich ist. - Identifizieren von Fertigkeiten, die parallel zum Spielen von Handlungsverläufen gelernt werden (= regeltechnisch weitgehend abgedeckt), so sie in die Umgebung und Spiellogik passen. Natürlich wäre diese Art des Lernens oft langsamer als bei seßhaftem Lernen. Es ist gut machbar für viele körperliche Fertigkeiten, oder Kampffertigkeiten, aber von Nachteil für Spielfiguren, für das Lernen von Zauber oder Wissensfertigkeiten eine lange Zeitspanne benötigen, besondere statische Vorrichtungen (ein Labor), einen Lehrmeister, usw., oder etwas Neues lernen wollen. Ein weiterer Nachteil wären die unterschiedlichen Lernzeiten: der Waldläufer lernt während der Sommerzeit draußen das Anschleichen an ein wachsames Wild, der Magier lernt "Angewandte Kreiszeichnungen für Beschwörungen" während des Winters, drinnen in der warmen Stube. Gegebenfalls gestellte Rückfragen meinerseits zu euren Ausführungen entstehen aus reiner Neugier, zum besseren Verständnis eures Gedankenganges, nicht zur Kritik eures Vorgehens in eurer eigenen Spielwelt / Spielrunde.
  19. Vielen Dank für die Beschreibung des Verfahrens. Als Konsument hat man sonst wenig Gelegenheit einen Einblick in den Ablauf zu bekommen.
  20. Nach eigener Hausregeln als Spielleiter müssen meine Spieler gar nichts für das Lernen ihrer Figuren ausgeben, außer Punkte. Kein Geld. Geld ist nur für den vermeintlichen "Lebensunterhalt" der Spielfigur, von Bestechung, Übernachtungen und Gelage in Gasthöfen, bis zu Kauf von dies-und-das. Es braucht somit nur einen Bruchteil der vorgegebenen Summen. Um die Lernkostentabellen zu behalten gibt es eben mehr Punkte. PS: ich lebe noch recht gut mit M4, bei M5 würde ich vermutlich ähnlich verfahren. Als Spieler - und nach regulären Regeln, gleich welches System - gebe ich jedes Kupferstück, dessen meine Figur habhaft werden kann, zum Lernen aus, um Erfahrungspunkte möglichst effizient zu verlernen.
  21. Thema von rito wurde von Lukarnam beantwortet in Material zu MIDGARD
    Ich auch, und freuen täte ich mich, wenn die Beschreibung jeder Kreatur auf einer neuen Seite beginnt.
  22. BIS 10:30. AB 8:30 Uhr. Das bedeutet, daß Du bereits um 8:30 Uhr, nach dem Joggen o.ä., Duschen, Frisieren, Verkleiden etc. am Frühstückstisch sitzen kannst und nach 20 Minuten intensiven Genießens desselben mit anschließendem ordentlichen Hauer- Schrubben genügend Zeit hast, den Spielraum mit bester Laune, allen benötigen Unterlagen und Utensilien und pünktlich um 9:00 Uhr CT zu erreichen.
  23. Hi Panther, für Teil 1 - so am Donnerstag gespielt - würde ich gerne meine Spielfigur Filliandron Wandelherz am Abenteuer teilnehmen lassen. Es handelt sich hier um einen Elfen, ein Glücksritter mit auserlesenen Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten beim Heilen. Er ist Gl/Hl von Grad M4: 8.
  24. Spielleiter: Lukarnam Voraussichtlicher Spieltag: Samstag, eventuell Freitag (nach Vorlieben) Voraussichtlicher Beginn: 09:30 - 10:00 Uhr Voraussichtliches Ende: spät, gerne vor Mitternacht Art des Abenteuers: vorwiegend Stadt, Nachforschungen Anzahl der Spieler: max. 6 M4 (d.h. kein M5!) Voraussetzungen / Vorbedingungen: bevorzugt für die M4 Grade 5 - 6; eine geringe GFP Spanne (z.B. GFP: 4000 +/- 1000) ist ausdrücklich erwünscht; soziale und Entdeckungsfertigkeiten sind nützlich, andere ebenfalls. Abenteurer sollten im Westen Albas (Weald) unbekannt sein, der mögliche Ruf dem Grad angepaßt ... Keine exotischen Figuren aus KTP oder sonstigen Ländern, die nicht auf Vesternesse oder entlang der Küsten des Meeres der fünf Winde liegen. Die Welt reagiert frühmittelalterlich "realitätsnah". Teaser: Nach einer beschwerlichen mehrtägigen Reise seid ihr gerade noch rechtzeitig vor Schließung der Tore in der großen Stadt Thame angekommen und erfreut euch der bislang nur laut gepriesenen Vorstellung von einem frischen Krug kühlen Zwergenbiers, dem heimeligen Gedanken an ein frisch bezogenes Bett, und der fernen Erinnerung an das erschöpfte Einschlafen neben dem weichen Körper einer wohligen Freude spendenden Maid. Zunächst jedoch werdet ihr - von einheimischen Handwerkern, geschäftigten Händlern und mürrischen Bütteln mistrauisch beäugt - wie eben jeder vom Reisestaub schmutzige Fremde und schwer bewaffnete wie gerüstete Söldner zu den Herbergen und Tavernen im Westen der Stadt verwiesen. Während ihr noch mit Reisegepäck beladen durch die engen und schmutzigen Gassen der Altstadt dem Ort eurer heutigen Sehnsucht entgegen irrt, gönnt euch das Schicksal eine überraschende Wendung und die unerwartete Begegnung mit den einerseits verdutzen, anderseits niedergeschlagenen Beteiligten eines vor euren Augen stattfindenden gewaltreichen Überfalls. Hinweis: Das Abenteuer wurde von Thomas Losleben konzipiert, in 2019 unter dem Titel Schattenspiele veröffentlicht und von mir an M4 und eine eigene Vorstellung der mittelalterlich fantastischen Stadt Thame und Umgebung angepaßt: kein Platz für magieschwerlastige romantische High-Fantasy. Interesse hierzu bekunden könnt ihr sehr gerne per PN. Die Plätze werden nicht chronologisch vergeben, da ich niemanden dafür "bestrafen" möchte, daß er/sie/* nicht regelmäßig im Forum ist oder sich erst später entscheiden mag. Die ersten bis zu vier Plätzen werden per Los vergeben, die restlichen auf dem Con.
  25. Nochmals vielen Dank für die Spielleitung. War interessant, zielführend und unser einer hat sogar etwas über das damalige Yorkshire gelernt.

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