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Q&A mit Michael zu M6

Kazzirah

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  1. Thema von NGE_ist_geil wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Nun ja, ein Tempel impliziert für mich, dass er grundsätzlich repräsentativ ist, also ganz bestimmt nicht das Standardhaus, sondern die Luxusvariante. Dann muss so ein Teil auch noch ausgestattet werden. Auch das ist Aufgabe eines Stifters. Das entsprechende Zeug ist ebenfalls alles eher Preisklasse nach oben offen. (Wandmalerei ist übrigens auch eher hochpreisig. Einen Leonardo z.B. musste man sich auch erst mal leisten können. Dann kommt auch dazu, dass man die Priesterstelle (bei einem größeren gerne auch mehrere) finanzieren muss. Ich würde einen kleineren Tempel eher so ab 100.000 ansetzen. Schreine, sind preiswerter, daher auch häufiger. Und wie gesagt, die laufenden Unterhaltskosten nicht vergessen. Wer was stiftet, ist auch für den Erhalt verantwortlich. Regelmäßige Donationen sind also einzuplanen.
  2. Meine Sicht: Der Zauber wirkt in jedem Fall. Er saugt im Zweifel die fehlenden AP nachträglich ab. Falls die nicht da sind, so viel als noch möglich. Danach tritt die Wirkung ein.
  3. @Elodaria: Danke übrigens für den Bericht. Mir hat das wirklich weitergeholfen.
  4. Nein, können wir nicht gemeinsam feststellen. Das ist aber auch, finde ich, kein Problem. Es geht gar nicht um technische Fragen auf einem.philosophischem Absteaktionsniveau. Absprachen im.Forum schließen z.B. schon mal grundsätzlich diejenigen aus, die das Forum kaum oder gar nicht nutzen. (Man beachte dazu Adsarthas Beitrag, dass es die in nennenswerter Zahl gibt.) Das meine ich mit Closed Shop. Es schließt erst einmal alle aus, die nicht 'dazu gehören'. In dem Fall zur (heterogenen) Forumsgemeinde. Ich verstehe, dass es ein Bedürfnis zu Vorabsprachen gibt. Ich bin durchaus dafür, dass dieses Bedürfnis auch erfüllt wird. Trotzdem sorgen ganz individuell Vorabsprachen hier im Forum auf mich bei der Entscheidung, ob ich zu einem Con fahre grundsätzlich eben abschreckend. Auf andere wirkt es offensichtlich eher einladend. Allerdings haben Rollenspielcons für mich auch keine vorrangige Bedeutung. Es ist eben eher kurzfristig, dass ich weiß, ob ich da überhaupt kann. Wenn ich dann sehe, dass eh schon alle Runden (gefühlt) belegt sind, ist das ein wichtiger Grund, mein We lieber anders zu verplanen. Muss für den Con kein Verlust sein. Für mich ja auch nur bedingt, ich geh dann halt lieber zu einem weiteren Brettspielcon.
  5. Und welcher Regel folgt Deine Behauptung? Der Umstand, dass man sich im Forum oder anderen Ortes vorabspricht, ist unabhängig davon, ob man die anderen Spieler kennt. Ich habe auf den vielen vorabgesprochenen Runden viele neue Spieler kennen- und schätzen gelernt bzw. mich vor Ort deswegen eingetragen, weil meine Lieblingsmitspieler dort eingetragen haben bzw. mich nicht eingetragen, weil dort Leute spielten, die ich nicht mag (wenn sowas bei einer Vorabsprache passiert, würde ich umgekehrt aber nicht einen Rückzieher machen!). Also: Daher in der Regel. :-) So wie eigentlich alle hier beschreibe ich persönliche Wahrnehmung und keine allgemeingültige Regel. Meine Wahrnehmung von Vorabsprachen sind Closed Shops. Sie sind für mich nun mal ein massiver Grund, meine raren freien Wochenenden lieber auf anderen Veranstaltungen als Midgard Cons zu verbringen. Das schließt nicht aus, das die Binnenerfahrung wie bei dir eine andere ist. Für mich ist die Wahrnehmung: Ach, sind eh alle in festen Runden durchgeplant. Lohnt also nicht, sich anzumelden. Ja, ich weiß, dass auch bei vielen Vorabsprachen noch die einige Runden vor Ort zusammen kommen. Und klar, ich könnte die Welle mitreiten, das nimmt mir aber jede Vorfreude und Neugier auf den Con. Daher funktioniert es eben für mich nicht mehr so richtig.
  6. Generell wird das sehr individuell erklärt werden. Ein eher tumber Charakter mag zum Beispiel gleich die Notwendigkeit eines solchen Tests anzweifeln, eventuell gar seinen Gefährten unterstellen, diese wollten ihn veralbern. Für einen anderen senkt sich der Boden leicht mit der Hand. Für andere ist da Widerstand und die Hand bleibt auf Höhe des gedachten Fußbodens stehen. Für ihn fühlt sich die Wand hier massiv entsprechend des erwarteten Materials an. Er ist zur Not such bereit, eher abwegige Erklärungen zu finden und der Erkenntnis vorziehen, dass er sich geirrt hat. Im Prinzip so, wie bei anderen Irrtümern auch, sie werden meist so lang als irgend möglich aufrecht erhalten. Und hier von besonders intelligenten Charakteren auch entsprechend kreativ. Ich würde es im.Prinzip immer der Kreativität des Spielers überlassen, wie er die Wirkung der Illusion darstellt.
  7. Sehe ich auch so. Musizieren ist die passende Leitfertigkeit. Es ist vor allem der künstlerische Ausdruck, auf den es hier ankommt. Weniger das Überzeugende. Eine lebhafte Erzählung ist m.E. durchaus mit einem musikalischen Vortrag vergleichbar.
  8. Ich will auf Cons halt auch eher neue Spielweisen und Spieler Kennenlernen. Das geht in der Regel am besten in spontanen Runden ohne Vorabsprache. Es gibt Fälle, wo hier auch Vorabsprachen helfen. Ich verstehe, dass dieses Ziel nicht für alle gilt. Daher finde ich es in Ordnung, wenn es in gewissem Umfang Vorabsprachen gibt. Generell vermiesen sie bei mir aber die Motivation, auf einen Con zu fahren. Vorabsprachen sind für mich typische Closed-Shop-Veranstaltungen. Das lehne ich persönlich ab. Ausnahmen sind für mich bei sehr speziellen Konstellationen, Kinderrunden z.B. wo es vor allem darum geht, bestimmte besondere Bedarfe zu koordinieren.
  9. Das Beispiel ist ja nun schon recht speziell... Ich sehe daraus allein, dass spezialisierte Zauberer in bestimmten Kampfsituationen effektiver als ein normaler Kampfspezialist ist. Entsprechende Zauberer scheinen mir dann Glaskanonen zu sein. Halten nichts aus, können aber in kurzer Zeit viel Schaden anrichten. Eine erhöhte Überlebensfähigkeit kann ich da nicht erkennen. Im Gegenteil. Ich sehe es so, dass klassische Kämpfer in den meisten Kampfsituationen gut zurecht kommen. Es mag mal etwas länger dauern, dafür überleben sie tendenziell auch länger. Ein Test wäre da z.B. ein konstanter Fluss an Grad1 Gegnern. Und dann schauen, ob der Zauberer oder der Krieger länger durchhält, bis er auf 0 LP kommt. Ganz ehrlich, ich würde auf den Krieger setzen. Dass es dann Fälle gibt, die ein Zauberer eventuell schneller löst, ist doch gut. Das zeigt mir, dass das System weitgehend ausgeglichen ist. Jemand, der sich generell in jedem Kampf gut hält, sollte verkraften können, dass andere manchmal in bestimmten Situationen besser aufgestellt sind. In Kombination und Teamplay wird das dann erst wirklich tödlich.
  10. Ich handhabe es so, dass sich ein passender Lehrmeister findet, wenn der Spieler etwas lernen will. Aus 'exotischen' Fertigkeiten wird höchstens noch ein Abenteueraufhänger. Beschränkungen gibt es hier nur in Absprache und Konsens mit dem betroffenen Spieler.
  11. Worauf denn? Den alten Bereich, wo der Strang vorher war? Ich geb zu, mich würde ein Link ins leere eher mehr verwirren. Noch mal, der Strang ist ja unverändert. Allein die Ablageschublade hat gewechselt.
  12. Könnt ihr euch nicht mal angewöhnen, dazuzuschreiben, wohin verschoben wurde? So weiß ich ja nicht mal, worum es ging oder wo der betreffende Beitrag gelandet sein könnte... Ist halt ein rein technischer Hinweis. Je nach persönlichem Einstiegspunkt hilft er dem Verständnis, warum das jetzt woanders steht. Oder kann ignoriert werden. Ich geh meist über die Suche rein, da ist er überflüssig. Generell ist es halt nur die Dokumentation, das ein Moderator diesen Strang angefasst hat. Wurden einzelne Beiträge angefasst, steht das im allgemeinen auch ausführlicher da. Wie würdest du denn den Hinweis verständlicher finden? Unter Beachtung, dass es möglichst kurz und einfach gehalten sein sollte?
  13. Ich hatte den Stein als Extrembeispiel aufgefasst... Ansonsten sehe ich es so, dass Wortzauber halt im Rahmen des bestehenden Lautapparats artikuliert werden können. Beummt der Bär halt sehr betont... Bei sehr exotischen Lautapparaten, zB. bei Insekten, mag man drüber diskutieren, inwieweit der Zauberer die so gut beherrscht, dass er sie korrekt vorbringt. Ich persönlich fände das aber übertrieben. Ähnliches gilt für Gesten. Eine gewisse Grundbeweglichkeit der Extremitäten ist halt Voraussetzung.
  14. Er erkennt den Zauber ja nicht automatisch. Er kann anhand typischer Anzeichen halt über einen Ew:Zauberkunde rausfinden, was da gezaubert wird. Bei Wortzaubern erschwert um 4. Eine universelle Zaubersprache sehe ich da nicht. An sich scheint die Sprache eh weniger wichtig als die Form.
  15. @Eleazar: darum spricht man als SL ja mit der Spielerin. Aber wenn sei der Meinung ist, das gefällt ihr so, dann passt das für mich als SL auch. Heiler haben früher auch in Kämpfen zumal in den Anfangsgraden nur dumm rumgestanden. So what. Nach meiner Erfahrung sollte im Übrigen ein gut beherrschter Dolch nicht unterschätzt werden. Klar gibt es Situationen, wo der nicht weiterhilft. Aber in den meisten Fällen eben ist er mehr als ausreichend. Zudem definitiv sozial adäquat. Ich tue mich schwer mit dem Gedanken, einen Neuling 'zu seinem Glück zu zwingen' indem ich ihn bevormunde in der Prognose, was ihm Spaß bringen wird. Dann zwinge ich nämlich mein Bild von einem guten Konzept auf. Soll sie es halt ausprobieren. Bei Nichtgefallen wird halt ein neuer Charakter erstellt.
  16. Ich finde die Idee sehr spannend. Dolch alleine ist sehr passend für so eine Figur und m.E. im Normalfall auch völlig ausreichend. Blöd ist es halt eventuell, wenn die Gruppe selbst arg kampforientiert spielt. Aber dann lernt sie halt eventuell später weitere Waffen. Falls es wirklich Not tut. Ich denke aber, auch nur mit einem Dolch kann sie glücklich werden. Sie könnte sich dann auch voll und ganz auf 'Unterstützungszauberlieder' konzentrieren, während die anderen stumpf draufhauen. Aber soziale Allrounder sollten doch auch ihre Spielanteile haben. Und wenn es ihr mit dem Charakter doch nocht gefällt, kann sie ja später ihren nächsten wieder näher an den 08/15 Standard bringen. Also: lass sie ruhig die nicht verbrauchten LE in anderen Bereichen benutzen. Muss ja nicht 100% sozial sein. Unterwelt mag auch passen. Oder ihr setzt euch einfach zusammen und sucht die nach eurer Sicht passenden Fertigkeiten raus, die zu ihrem Charakterbild passen. Dann schaut ihr. Ob das etwa mit dem Lernschema plus ca. die unverbrauchten LE aus den Waffen hinkäme. Ist's gefühlt zu viel. Streicht ihr halt, was am ehesten vetzichtbar scheint.
  17. Am Anfang ist da immer ein bestimmtes Motiv, meist ein Stereotyp, das ich gerne einmal ausprobieren möchte. Inspirationen können von vielen Dingen kommen, eine literarische Figur (oder mehrere), eine Diskussion, eine Beobachtung, eine Laune. Daraus entsteht eine Grundmotivation der Figur. (und mir, diese interessant zu finden). Dazu noch eine (sehr grobe) Entwicklungsidee, wo fängt sie an, wie soll sie mal "ausgereift" aussehen. Ich überlege mir dann, welche Charakterklasse und welche Fertigkeiten dieses Motiv am besten unterstützen. Die Fertigkeiten sind dabei getrennt vom Selbstbild des Charakters. Ich habe selten Figuren, die sich exakt ihrer Fähigkeiten bewußt sind. Mal neigen sie zu Selbstüberschätzung, mal zum Gegenteil, oft, auch beides, je nach Fertigkeit. Ich überlege mir also, was die Kernfertigkeiten sind, und welches Verhältnis die Figur grundsätzlich dazu hat. Die weiteren Schritte hängen sehr von der ursprünglichen Konzeption ab. Oft überlege ich mir ein paar typische Episoden, wie ich mir vorstelle, dass die Figur funktioniert. Wichtige Bezugspersonen. Wie ist das Verhältnis zu den Eltern, war die Figur eher behütet oder verwahrlost. Wie sieht sie andere Menschen? Wie geht sie auf diese zu. Und dann kommt die erste Spielsitzung und damit der erste echte Abgleich, ob meine Idee mit dem, wie die Figur dann in der Interaktion mit anderen wirklich funktioniert. Die Interaktion ist extrem wichtig. Wie reagiert sie auf die anderen Figuren, wie gehen sie auf sie zu. Welche Freundschaften, welche Konflitke ergeben sich spontan. Daraus können dann die grundsätzlichen Charaktereigenschaften näher ausgeformt werden.
  18. @ Große Magie: Ich hatte den Fehler gemacht, in das Eingangsposting zu schauen, damals war der noch Große Magie. Stufe 6 finde ich auch okay. Ändert nix an meiner sonstigen Meinung dazu. Es ist hochstufig. Zu mächtig ist er, finde ich, auch nicht. Die GG finde ich zwar stylisch, aber für das Anwendungsgebiet doch ziemlich übertrieben. Ich finde dennoch weiterhin, dass es Grund nicht für alle Priester, sondern allein für den P(T) sein sollte. Klar, die anderen haben auch meist die gleiche Befähigung in der Untotenbekämfungsmagie. Aber ich finde ihn vom Konzept sehr stark ins Refugium eines P(T) gehend. @P©: Tuor, mir geht nicht ganz auf, warum der Zauber hier anders ausgestaltet sein sollte als andere Zauber gegen Untote. Da ist der P© auch immer außen vor, das ist klassisch nix, wo sich ein Chaosgott dran stört. Wohl eher im Gegenteil. Insofern als Ausnahme passend.
  19. Wenn ich weiter drüber nachdenke, und in Verbindung mit dem von Merl gesagten, neige ich dazu, den Zauber nicht für alle Prieser als Grund anzusehen, sondern allein für den P(T), das ist schließlich sein Spezialgebiet. Das wertet die Anti-Untoten-Funktion vom P(T) auf. Da es große Magie ist, sehe ich die Gefahr der Inflation auf Midgard nun nicht. Er ist mächtig, aber das sollte ein Zauber in der Preisklasse auch sein.
  20. Hm, man könnte eventuell festlegen, dass der +2 Bonus bei den "Nahkampfwaffenzaubern" nicht kumulativ mit anderen Zaubern wie Wagemut ist. Ansonsten sehe ich auch nach Solwacs sehr guten Ausführungen nicht, dass der Zauber übermächtig ist, die Nebeneffekte sind eher Gimmicks, gerade Solwacs Beispiel mit dem Fallen Entschärfen verdeutlicht das m.E. Klar, man könnte da auch zwei jeweils effektivere Zauber draus machen, aber das spezialisieren nimmt m.E. der Sache auch wieder viel kreativen Charme. Insofern finde ich diese Kombi mit mehreren, nicht perfekten Nebeneffekten gerade interessant.
  21. Also, mir gefällt der Spruch. Zugegeben, zuerst hab ich bei den *+2/+2 auch gestutzt, aber an sich ist das gar nicht so hoch, wie es zuerst klingt. Die Auswirkung auf die speziellen Nahkampfwaffen empfinde ich auch erst mal eher als kleines Gimmick. Zumindest, wenn ich die Spruchbeschreibung hier richtig verstehe, also, dass nur der Angriffsbonus betroffen ist. (Könnte vielleicht deutlicher hervorgehen.) Das finde ich auch konsistent.
  22. Moderation : Mehrere Beiträge gelöscht. Wer die Frage weiterdiskutieren möchte, ob Zauber göttlicher Natur, insbesondere solche mit "Göttlich" im Namen, auch von Nicht-Priestern gelernt werden dürfen, möge dazu bitte eigenständig einen eigenen Diskussionsstrang eröffnen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  23. In der Zeit davor, als ich noch Moderator im Regelforum war, hat es auch ganz gut funktioniert und ich hatte nicht den Eindruck, etwas daran ändern zu müssen. Ich hatte weiterhin auch bei Blaues Feuer als Nachfolgerin bis zuletzt keine wirkliche Änderung in ihrem wirklich guten Moderationsverhalten wahrgenommen (wobei ich auch nicht mehr so oft in den Regelforen unterwegs bin). Erst die hier geäußerten Grundsätze der Moderatoren haben mich ein wenig stutzig gemacht. Liebe Grüße, Fimolas! Es sind dennoch immer noch die selben, wie zu deiner Zeit. Und ja, ich sehe auch nicht, dass sie deutlich anders exekutiert werden als früher.
  24. Es ist möglich, daß BF eine an sich unveränderte Regel etwas schärfer umgesetzt haben mag, als dies vorher der Fall gewesen ist. Der Elan des neuen Besens und so... Wieso neu? Sie ist neu als Admin, Moderatorin ist sie schon recht lange. Und nein, es ist eigentlich nicht schärfer umgesetzt als früher. Ich nehme BF sogar als eine der eher kulanteren Moderatoren wahr. Diesmal hat es nur jemanden erwischt, der sich besonders intensiv zu echauffieren vermag. Ich hab eher das Gefühl, das kommt immer wieder in Wellen. Es gibt bestimmte Forumsteilnehmer, die auf Moderation persönlich empfindlicher reagieren als andere.
  25. Auch diese Eindeutigkeit kann natürlich unterschiedlich klar gesehen werden. Und nein, ich verstehe dich da wirklich nicht. Aber deswegen, weil für mich auch Meinung zur z.B. Sinnhaftigkeit einer Frage nicht in den Strang gehört, sondern extra diskutiert. Gerade bei Themen, die an sich im Ideal aus einer Frage und einer, möglichst präzisen Antwort bestehen, ist es sinnvoll, zu Metaaspekten einen eigenen Strang mit Verständnisdiskussionen aufzumachen. Das ist weiter keine Abwertung, im Gegenteil!

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