Alle Inhalte erstellt von Kazzirah
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Diskussionen zu Moderationen
Mir ist schon klar, dass von einigen ein Kuschelkurs in Diskussionen bevorzugt wird. Ich spreche jedoch lieber Klartext, damit jeder weiß, wo er bei mir dran ist. Wenn dies alleine schon ein Grund für dich ist, eine aus meiner Sicht, falsche Kurs nicht zu korrigieren, ist dies bedauerlich. Ich glaube, zwischen "Kuschelkurs" und Meinungsfundamentalismus gibt es noch einige Grauschatierungen, die zu erkunden sich lohnten.
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Neues Thema = Forumspapierkorb?
Aber doch nicht dann, wenn es gar kein neues Thema ist, sondern zu Ursprunsthema gehört. Gehört es zum Ursprungsthema und wird dennoch weggegabelt, dann wird es eben degradiert. Schon der erste Beitrag von Abt in diesem Strang verfremdet meine Aussage derart, dass ich ich mich ja aus diesem Grunde auch gehalten sah, dies im zweiten Beitrag diese Stragens klar zu stellen. Offen bar ist mir aber eben diese Klarstellung nicht gelungen. Doch, gerade auch dann sehe ich darin eine Aufwertung. In dem Urspungsthema ist es nur ein möglicher (Rand-)Aspekt unter vielen. In einem eigenen Strang ist es der Hauptpunkt. Natürlich ist es immer Auslegunsgsache, ob etwas noch im Rahmen des Ursprungsthemas ist oder nicht. Und ich selbst neige jha auch gerne dazu, Exkurse zu Nebenthemen zu starten, die, für sich und als Einzelbemerkung vielleicht als Hilfe dienen können, aber wenn sie dann auch wieder diskutiert werden, die Diskussion zerfasern. Und nimm doch mal Abds Gabelung auch als Feedback an, wie du bei anderen rüberkommst. Was dir anscheinend eindeutig vorkommt, verstehen andere, z.B. hier Abd, völlig anders. Da nützt es dir wenig, darauf zu beharren, dass das das falsche Verständnis sei. Das ist das, wie du verstanden wirst. Und mir ist schon sehr häufig aufgefallen, dass mir das mit deinen Beiträgen genau so geht. Das unsere Metasprache eine andere ist. Vielleicht sehe ich die Dinge da auch zu fließend, ich hab kein Problem damit, ein Thema sowohl als Teilaspekt eines anderen Themas zu sehen, als auch als Thema eigenen Werts. Und z.B. bei Regeldiskussionen sehe ich immer, dass da mehrere Aspekte hineinfließen, die ich persönlich alle interessant finde, aber unglücklich finde, wenn die verschiedenen Herangehensweisen vermischt werden. Zum Beispiel ist die thematische Einbettung (was du wohl unter "Fluff" mehr oder minder fasst), in meinen Augen ein zwar wichtiger Aspekt, aber nicht für eine eher theoretisch-abstrakte Regelbetrachtung, in der eine Extremsituation als Ausgangspunkt genommen wurde. Da sollte m.E. nicht hinterfragt werden müssen, ob diese sinnvoll erreichbar ist. Beides ist interessant, beides läßt sich aber nicht gemeinsam diskutieren. Daher ist es für beides wertvoller, sie eigenständig und in verschiedenen Strängen zu diskutieren. Darin sehe ich keine Abwertung. Andernfalls ginge viel mehr Diskussion in die Abgrenzung der beiden Subthemen innerhalb der Diskussion verloren.
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Diskussionen zu Moderationen
Regeln kann man aber ändern. Klar kann man das. Und wir passen die Regeln hier ja auch immer wieder an. Zum Beispiel waren wir als Moderatoren mit dem von dir hier als sinnvoll erachteten Vorgehen bei Regeldiskussionen nach längerer Beobachtung unzufrieden und haben uns nach längerer Alternativdiskussion auf die heute verfolgte Linie geeinigt. Diese Sicht mag sich mit der Zeit ändern. Im Moment sehe ich aber nicht, dass die vorgetragenen Argumente an unserer Linie grundlegend etwas ändern werden. Und die Art des Vorbringens ist sicher auch nicht zwingend geeignet, für z.B. deine Sicht zu werben. Das mag im Einzelfall bedauerlich sein. Ich finde es auch nicht immer passend, wenn meine Beiträge moderiert werden. Aber davon geht die Welt nicht unter.
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Neues Thema = Forumspapierkorb?
Ich mache neue Themen auf, wenn ein anderes Thema mich zu einem Gedanken führt, der es wert ist, näher und ausführlicher betrachtet zu werden. Insofern mag ich Tuprs These ausdrücklich widersprechen, denn aus meiner Sicht wertet das Eröffnen eines neuen Strangs das dort behandelte Thema deutlich auf, von einem Exkurs wird es auf eine eigenständige Betrachtung erhoben.
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Diskussion zu: Verbesserungswünsche für Midgard
Die typische Holitenlanze entspricht regeltechnisch einem Stoßspeer. Die war knapp 2 m lang. Geht also relativ einfach einhändig zu führen. Du meinst vermutlich Waffen wie die makedonische Sarissa, die nur eben mit beiden Händen geführt werden musste. Der Schild war an die Schulter gegürtet. Ich wüsste gerade sonst kein Beispiel für einhändig geführte Lanzen zu Fuß. Zu Pferd ist das so eine Sache. Typische Reiterlanzen waren zumindest bis ins frühe Mittelalter ebenfalls nach Midgardterminologie eher Stoßspeere, da typischerweise 2-3 m, längere gab es eigentlich erst sehr spät und hatten mit verbesserter Technik zu tun, die es dem Reiter erlaubte, die Kraft bei eingelegter Lanze ordentlich zu übertragen.
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Diskussionen zu Moderationen
Dieser Meinung kannst du auch gerne weiter bleiben. Ja, es steht dir auch offen, für diese in angemessener Weise zu werben. Aber doch hast du bitte zu akzeptieren, dass das nicht der einhelligen (und wirklich gut ausdiskutierten) Position der Moderatoren und des Seitenbetreibers entspricht. Wir habe eben extra für solche weiterführenden Fragen die Gabelfunktion eingeführt, um es euch noch ein wenig leichter zu machen, nicht zu sehr abzuschweifen. Was Regelfragen generell angeht: Nein, ich sehe nicht, dass die Relevanz einer solchen Frage diskutiert werden muss. Selbst wenn es eine rein akademische Frage ist, ist sie es wert, ernsthaft und unter den gegebenen Bedingungen diskutiert zu werden.
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Diskussionen zu Moderationen
Aus psychologischer Sicht: ja. Es ist eine zusätzliche Hürde, die Konversation manchmal (in meinen AUgen zu oft) unterbindet. Ich erkenne da eher "Konversationsfaulheit", wenn der Aufwand schon als zu groß empfunden wird, einen neuen Strang zu eröffnen. Dann kann einem der Inhalt ja eigentlich so rein psychologisch nicht so wichtig sein. Da geht es m.E. viel mehr um: "Ich will auch mal was gesagt haben."
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Diskussionen zu Moderationen
Natürlich sind wir immer für Anregungen offen, auch dafür gibt es ja diesen Strang. Die Moderationslinie insbesondere bei den Regelfragen ist aber schon mehrfach diskutiert und innerhalb des Moderatorenteams auch genau so gesichert, wie es insbesondere von Blaues_Feuer exekutiert wird. Es gibt genügend Orte, wo ihr euch ausgiebig über Sinn und Unsinn und historische Herleitungen von Regeln auslassen könnt. Und es ist dafür auch unerheblich, ob der Strangeröffner mit seiner einleitenden Frage auf etwas anderes hinausgewollt haben mag. Sie war hier eindeutig als Regelfrage gekennzeichnet und wird von uns als solche behandelt. Für Außenstehende ist nicht erkennbar, dass es sich um den Versuch einer spitzfindigen Herleitung für die Sinndiskussion einer ungeliebten Regel handelt. Wäre das der Sinn gewesen, ist das aus meiner Sicht auch die falsche Herangehensweise. Es bleibt daher dabei: Regelfragen bleiben frei von abschweifenden Diskussionen.
- Kurioses aus dem Netz
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Eure Lieblingsspiele (Brett- & Kartenspiele)
Na ja, "Fortschrittsstrategie" geht noch etwas weiter als nur ein Tripplet voll zu bekommen. Es geht eher dahin, möglichst jede grüne Karte zu bauen. Und wenn dann in Zeitalter 2 alle interessanten grünen Karten zusammensitzen, geht die nicht auf. Selbst 2 auf einer Hand sind doof, weil die zweite dann selten noch mal rum kommt. Zumindest, wenn die anderen aufpassen. "Abstaubergilden" sind eh vom Spielverlauf abhängig. Eigentlich sind alle Gilden sehr mächtig. Wenn das Spiel in diese Richtung verlaufen ist. Ich setze mittlerweile oft auf die Gildenstrategie, also in Zeitalter 3 möglichst jede sinnvolle Gilde bauen zu können.
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Eure Lieblingsspiele (Brett- & Kartenspiele)
Kannst du das? Dagegen steht eigentlich das Draften. Das verteilt die Karten eigentlich sehr gut. Und es gibt zudem eigentlich wenig Strategien, die von einer bestimmten (Nicht-)Verteilung abhängen. Eigentlich m.E. nur die Fortschrittsstrategie. Die Cities-Erweiterung ist übrigens auch sehr gut. Ansonsten: Aktuelle Lieblinge neben 7Wonders: * Village * King of Tokyo
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Hochladen von Dateien ins Forum
1. Für die Frage, wie wir das im Forum konkret händeln, ist die genaue Rechtslage zum Urheberrecht letztendlich nicht alleinentscheidend. Sie ist Anlass, aber nicht alleiniger Maßstab. 2. Daher bringt es auch nichts, hier en detail konkrete Grenzen auszutesten. Das ist für Abd dann im Zweifel sicher eher Anlass, noch restriktiver zu werden. 3. Urheberrecht ist generell komplex, gerade in den hier konstruierten Beispielen. Letztendlich kumulieren sich Rechte aber im Zweifel. Wer ein Kunstwerk (auch ein nöffentlich zugängliches) Fotografiert hat, unter Umständen, ein Urheberrecht an dem Foto, damit erlischt aber nicht das Urheberrecht des Künstlers am abgebildeten Kunstwerk, das eben dann zusätzlich zu beachten ist 4. Wichtig ist noch der Begriff "Schöpfungshöhe". Cliparts z.B. erfüllen diese Höhe nicht. Die meisten Schnappschüsse ebenfalls nicht. Die Entscheidung in Zweifelsfällen würde ich aber nur Experten zutrauen.
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Soziale Netzwerke
Es ist eben eine amerikanische Seite, und da gelten andere moralische Grenzen als hier. Und ja. es nervt manchmal, vor allem, weil sie keine Begründungen liefern, warum sie was für legitim halten und was anderes nicht. Wodurch es schwer ist, eventuell widerspruch einzulegen.
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Druide - welche Waffen sind möglich bei Doppelklassen
Man sollte die Qualität und Tödlichkeit von Steinwaffen nicht unterschätzen, die Huatlanischen Waffen wurden ja schon erwähnt. Die Steinzeitwaffen waren ihren Bronzekonkurrenten auch lange in der Praxis überlegen, allerdings schwerer Herzustellen. Es brauchte eine hohe technische Fertigkeit, entsprechende hochwertige Waffen herzustellen. Und die waren dann zugleich Verschleißanfälliger als die neuen Metallwaffen. Insofern finde ich den Schadensabschlag erst einmal nicht sinnvoll. Es hängt sehr von Ausgangsmaterial ab, die üblichen Materialien, Obsidian, Onyx, Feuerstein sind jedenfalls gut geeignet. Die Regel ist etwas unzureichend klar, das ist sicher so. Man kann die Aufzählung im Kapitel über die Erschaffung abschließend ansehen, aber sie steht eben in direktem Kontext zu der materiellen Begründung der Einschränkung, die in den Regeln auch wiederholt wird. Insbesondere sind Druiden in den einzelnen Fertigkeitsbeschreibungen nicht explizit ausgeschlossen. Spielweltinhärent sehe ich es auch als legitim an, wenn einem Druiden ein weg eröffnet wird, eine Waffe aus adäquatem Material zu bekommen, diese auch anwenden würde. Das Tabu liegt auf dem Material, nicht auf der Waffenart. Daher halte ich es für legitim, einem Druiden, insbesondere einem in einer Klassenkombination, weitere Waffenfertigkeiten zu eröffnen als die explizit im DFR genannten.
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Ausspielen niedriger Intelligenz
Wieso sollte ein Charakter mit niedriger Intelligenz sich dessen eigentlich bewußt sein? Im Gegenteil, die Wahrscheinlichkeit, dass er sich für ziemlich schlau hält, ist eigentlich recht hoch. Insofern mag ich neben den tumben Befehlsempfänger gerne auch den eher vorlauten, bauernschlauen Charakter setzen, der sich auch mal gerne in den Vordergrund schiebt, unabhängig von der eigenen Qualifikation. Gerne eigene, natürlich meist eher unbrauchbare Ideen einwirft. Auf die Weise kann ich als Spieler über meinen Charakter sogar gute und sinnvolle Ideen einfließen lassen. Halt immer etwas verdreht, so dass sie meist nicht direkt passen. Es ist da doch eher eine Frage des Egos und weniger der Intelligenz, wie stark die Figur ein Führungsrolle beansprucht. Er wird in der Regel halt engstirniger sein, weniger neuem aufgeschlossen. Neue, fremde Ideen werden erst einmal pauschal abgelehnt. Selbstreflektion findet eher nicht statt. Der Fehler liegt immer bei den Anderen. Ich neige da also eher zu einem meinungsstarken Ausspielen solcher Charaktere.
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Hochladen von Dateien ins Forum
Steht doch da: Links sind erlaubt, direktes Einbinden und/oder Hochladen nur, wenn die Rechte am Bild gesichert und für das Moderatorenteam erkennbar beim Beitragsautoren liegt oder es sich um eindeutigen Free-Content handelt.
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Hochladen von Dateien ins Forum
Nein, der Lagerort ist irrelevant. Es geht darum, ob du persönlich Verbreitungsrechte an dem Bild hast. Zusätzlich halt noch unter Beachtung der weiteren Persönlichkeitsrechte, die Abd auch angemerkt hat.
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Priester - zwei Priesteraspekte verbinden
Thema von Barbarossa Rotbart wurde von Kazzirah beantwortet in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDsDas ist meines Wissens in Midgard auch so. Stephan hat ja bereits einen Beleg gebracht; erwähnen könnte man auch das Abenteuer Die Kinder des Träumers, wo alle Priesternovizen selbstverständlich schon ein paar Zauber beherrschen, noch bevor sie die volle Weihe erfahren. Wenn das denjenigen, die eine andere Sicht haben, nicht repräsentativ genug ist, sind sie herzlich eingeladen, ihre Ansicht ebenfalls mit Beispielen zu belegen. Wenn es hingegen einfach ihrem persönlichen Gefühl entspricht, dann ist das hier ziemlich irrelevant. Gruß Pandike Der Unterschied scheint zu sein, dass Rotbart voraussetzt, dass ein Priester für Kulthandlungen zwingend bestimmte Zauber wirken können muss. Das ist m.E. in Midgard aber nicht gegeben. Bzw. wenn dies so ist, dass sind diese speziellen Wunder nicht identisch mit den erlernbaren Wundern. Sie fielen eher in den Bereich der Ritualmagie. Insbesondere legt das Alba-QB nahe, dass es diese Notwendigkeit nicht gibt, da Priester dort eben alle Riten ausüben können, obwohl sie einer bestimmten "Fachrichtung" zugehören. Andererseits mag es so sein, dass es innerhalb des Kultus (hier mal als Beispiel weiter Alba) Unterschiede zwischen "Standard-Riten" gibt, die letztlich jeder Dorfpriester gleich welcher Schutzgottheit ausüben kann, da es hier weniger um direkte "persönliche" Wunderwirkung geht, während es auch "gehobene Riten" geben mag, für die ein höherer Initiationsgrad erforderlich ist, und für den eine spezielle "Ausbildung" nötig ist. Ich kann verstehen, dass das aber unbefriedigend sein kann. Daher sehe ich da ja auch wenig Probleme, da Zwischenstufen zu konstruieren. Diese sollten dann aber m.E. Kultspezifisch sein und dann eher weniger Breite anbieten, da sie ja wesentlich konkreter an spezifische Anforderungen sind.
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Priester - zwei Priesteraspekte verbinden
Thema von Barbarossa Rotbart wurde von Kazzirah beantwortet in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDsDas ist aber eben nicht Thema dieses Stranges. Es wird nach Ansätzen gefragt, wie man eben eine komplexere Kultuswelt regeltechnisch besser abbilden kann. Mit einem Fokus darauf, dass Priester innerhalb eines Kultus nicht durch künstliche, sehr harte regeltechnische Grenzen unterschieden werden. Die vorhandenen Regeln geben das eben nicht her. (Mir persönlich reichen sie trotzdem vollkommen. Aber Barbarossa Rotbart offensichtlich nicht.) Eine Reduzierung auf weniger Typen "heilt" das auch nur dann, wenn es genau einen Priestertypen noch gibt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das dann die gewünschte Diversifikation nach Kulten ermöglicht. Insbesondere ist der Gedanke ja, dass der Kult weiter auch in den Fähigkeiten des Priesters wiedererkannt werden kann. Und es gibt nun einmal sehr viele Varianten, die ja auch schon aufgezählt wurden. Natürlich führt mein Vorschlag zu mehr Komplexität. Das ist aber letztendlich notwendig, wenn eine größere Spezifizierung nach individuellen Kultkriterien gewünscht ist, ohne in Beliebigkeit abzudriften.
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Priester - zwei Priesteraspekte verbinden
Thema von Barbarossa Rotbart wurde von Kazzirah beantwortet in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDsAus spieltechnischer Sicht finde ich im gegenwärtigen System kein Defizit. Da funktioniert es, denke ich, in sich gut. Zur Abbildung der Spielweltrealität ist das aber immer nur eine Krücke. Die Abgrenzung der Priestertypen ist da dann deutlich härter, als sie kulturell erwartbar wären. Was ich mir vorstellen könnte: Statt der bisher festen Aspekttypen gibt es verschiedene Sets, die unterschiedliche Spezialisierungen erlauben. Ein Priester hat dann z.B. fünf verschiedene Sets, aus denen er seine Zauber wählen kann. Die verfügbaren Sets werden dann durch den Kult bestimmt. Für einzelne Sets können auch Vorbedingungen gesetzt werden (oder Ausschlüsse, z.B. höhere Feuerwunder erfordern niedere Feuerwunder und sind unvereinbar mit wasserbasierten Wundern). Mal so als unreiner Ansatz.
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Halblinge und Resistenz
Thema von Hornack Lingess wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensDein SL hat eindeutig unrecht. Laut Regeln bekommt ein Priester +13/13/13 + ResB. Der ist beim Halbling auf +5 gesetzt. 13 ist die Basis von Zauberwirkern. Das nebeneinander gilt nur für die Herkünfte von möglichen Resitenzen. Ein Halblingspriester mit hohem Zt profitiert in Sachen Resistenz also nicht davon, da die +5 immer besser ist.
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Zwerge und Glückspiel
Ich sehe da auch keine Probleme darin, dass ein Zwerg seine Gewinnchancen in einem Glücksspiel nach Kräften erhöht. Eben, weil er ja eher kein Halodri ist. Es geht ihm vermutlich rein ums Gewinnen, nicht um den Nervenkitzel. Das ist auch eine Form von Skill und Arbeit. Und wer so doof ist, sich von einem geübten Spieler wie ihm ausnehmen zu lassen, hat es eben nicht besser verdient.