Alle Inhalte erstellt von Kazzirah
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Rechtsprechung in Slamohrad
In jedem Fall würde ich von eine Menge Sonderrechten ausgehen. Hier konkurrieren die mögliche Sonderrechtsstellung eines Gildenmitglieds der Glasschleifer und das mögliche Sonderrecht eines Hexenjägers, zumal Ehrenbürgers. Meist unterliegen sie jeweils der Gerichtsbarkeit der eigenen Gemeinschaft. Ortsfremde haben aber fast immer Schwierigkeiten, dieses Sonderrecht einzufordern. Die nächste Frage wäre, ob es hohes oder niederes Recht ist, um das es geht. Macht über Menschen läßt mich eher auf hohes Recht schließen. Ein mögliches Szenario wäre: Die Örtliche Magiergilde hat das Privileg, über alle Fälle krimineller Anwendung von Zauberei zu richten. Das wäre das einfachste Szenario. Ein weiteres, vielleicht interessanteres: Es wird ein Gericht aus Vertretern der einzelnen Interessengruppen gebildet. Ein Vertreter der Stadtregierung (Bürgermeister oder Ratsherr), ein Vertreter des Stadtherren (also des örtlichen Fürsten) als Vorsitzendem, die Gildenmeisterin der Glasschleifer, einem Vertreter der Magiergilde oder wahlweise des örtlichen Hexenjägerzirkels, dem örtlichen höchsten Schamanen. Vor denen wird dann der Fall verhandelt. Ein drittes Szenario wäre, der Fall wird rein intern bei dem lokalen Hexenjägerzirkel verhandelt, die dann ihrerseits über notwendige Kompensationen mit den Glasschleifern verhandeln.
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Spielemesse SPIEL 2012 Essen, 18.-21. Oktober 2012
Ja, du solltest welche da finden. Ich bin dann wieder alle Tage zumeist bei FataMorgana und verkaufe Tichu, AnnoDomini, Wie ich die Welt sehe, Kreml und Co.
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Diskussionen zu Moderationen
@ Orlando: Offensichtlich ist das nicht ganz so klar herauszulesen, wie es dir vorkam. Ich verstehe insbesondere das von dir gerade noch einmal zitierte Stück schon im Sinne einer Hausregel, nicht einer Regelauslegungsdiskussion. Dafür spricht eben auch der verwandte Präfix. Es wird gesagt, die Regel besage, dass es keine EP gäbe, und fragt nach, ob aus Sicht von anderen es nicht dennoch sinnvoll sei, in solchen Fällen EP statt auf Grundlage von AP nur von LP zu vergeben. Der Ansatz, auch wenn im Text nicht explizit so genannt, spricht in meinen Augen deutlich für eine Hausregeldiskussion. Nicht einer fertigen, wohl aber einer Regelung, die über die offizielle Regel hinausgehen kann. Natürlich kann in so einem Strang, wenn es passt, auch noch einmal auf die Regel hinzuweisen. Z.B. im Sinne von: Aber an sich entspricht das doch einer möglichen Regelauslegung. Nicht sinnvoll ist es aber m.E., wenn die Regeldiskussion überhand nimmt. Und ja, im Zweifel liegt die Auslegung, darüber, was passt oder nicht, bei den zuständigen Moderatoren. Es ist okay, das zu hinterfragen. Aber die Entscheidung liegt dennoch letzten Endes bei uns. Und zumindest aus meiner Sicht war die Moderation von Blaues_Feuer vollkommen korrekt.
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Im Land des Mondjaguars - Quellenband Nahuatlan
Moderation : Ich habe gerade einige Beiträge gelöscht, da sie gegen die Forenregeln bezüglich Beachtung von Urheberrechten verstoßen haben. Ich danke für euer Verständnis. Kazzirah Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Kosten von Prostituierten?
Wohnwagen ist wohl eher Straßenstrich, also eher untere Preiskategorie. Entspricht ca. dem Nettotagesverdienst der meisten Freier dort, denke ich. Das sollte einen Anhaltspunkte bieten für die Umrechnung. Überleg dir, was der Durchschnittsfreier am Tag verdient, den die Puffmutter im Laden haben will. Das ist dann der Preis für eine Nummer.
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Kosten von Prostituierten?
Die Zahlen sind, denke ich, auch nur noch bedingt für die heutige Widgard-Welt anwendbar. Ich würde generell so herangehen, dass du die Zielgruppe des Etablissements als Ausgang nimmst. Davon hängen die Preise ab. Ich würde generell so einen guten Tageslohn der Zielgruppe für ein Schäferstündchen, einen Wochenlohn für die Übernachtung, plus entsprechende Aufpreise bei Sonderleistungen. Wobei die Definiton von "Sonderleistungen" je nach Millieu verschieden ist. Je ärmer, desto später fangen sie an. Je reicher, desto deutlicher der Preisaufschlag. Stammkunden, zumindest im besseren Millieu mögen Preisnachlässe bekommen, sei es, weil sie Protektion bieten, sei es, weil sie als Multiplikator wirken. Generell wird es aber für jede Zielgruppe einen "Markt" geben.
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Beratungspartie oder eindeutige Rollenverteilung?
Ich spiele ja auch Skat, Tichu und Dog und ähnliche Teamspiele, nur wäre das ehrlich gesagt nicht der Vergleich im Spielebereich, den ich zu Rollenspielgruppen ziehen würde. Im Gegenteil, ziehen diese Spiele ihren Reiz ja eben dezidiert nicht aus gemeinsamer Kommunikation. Mir lag bisher eher ein Vergleich zu echten Kooperationsspielen wie Pandemie, Space Alert etc im Kopfe. Die kann man sicher auch komplett ohne Absprachen von Handlungsoptionen spielen, aber nach meiner Erfahrung führt das auf Dauer nur zu extremer Frustration und beraubt diese Spiele des Reizes, der mir daran vorrangig Spaß macht, nämlich gemeinsam eine Herausforderung zu meistern und ersetzt es dann mit: Wir wursteln jeder für sich irgendwie herum und mit etwas Glück und Telepathie machen die anderen schon auch das passende. Und es ist eben im Resultat dort nicht so wie es Stephan beschreibt, dann alle gemeinsam alle Figuren führen, sondern jeder seine eigene, aber nach einem zuvor gemeinsam auf der Metaebene besprochenen Plan. Im Falle von Space Alert übrigens unter extremem Zeitdruck. Da geht dann auch trotz gemeinsamen Planens und ständigen Abgleichens noch genug schief. Entscheidend ist für mich aber, dass ich im Rollenspiel nicht mich selbst mit meinen Defiziten und Stärken spielen will, sondern der Spielfigur, die ich mir ausgedacht habe, Raum geben möchte. Dazu brauche ich schon öfter mal Anstöße von anderen Mitspielern, die mir Ideen geben, wie sich meine Figur verhalten könnte. Offenbar geht das anderen Spielern nicht so, die können sicher auch ohne Mithilfe anderer Spieler ihre Figur ausgestalten. Mir fällt es halt schwer, exakt die gleiche Wahrnehmungsebene wie meine Spielfigur einzunehmen. Mir fehlt da einfach, zum kompletten Einfühlen, deren Lebenserfahrung. Ich hab halt bisher nie in deren Lebensumständen leben dürfen/müssen. Und dieses Defizit meinerseits gleiche ich dadurch aus, dass ich mich mit anderen über Handlungsoptionen berate.
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Beratungspartie oder eindeutige Rollenverteilung?
Übereifrige suche ich auch auszubremsen, das ist aber ein anderes Thema als die grundsätzliche Frage, ob Spieler sich untereinander beraten dürfen. Was du da beschreibst, ist kein gemeinsames Beraten, sondern der Versuch von Dominieren. Ich geb zu, dass es mir schwer fällt, das miteinander überein zu bringen. Die Betonung bei allen kooperativspielern lag doch darauf, dass der jeweilige Spieler selbst entscheidet, was seine Figur tut, egal, was irgendjemand anders rät. Es ist natürlich auch eine Frage, wie man einander berät, wenn es nur in der unkoordinierten Form passiert, dass die lauteren die ruhigeren niederquasseln, ist das sicher alles andere als "Beratungsspiel". Da sind die anderen Spieler nur mehr Statisten. Wenn aber alle gemeinsam beraten, das heißt, auch alle zu Wort kommen und sich gleichberechtigt einbringen dürfen, dann verstehe ich eben nicht, wo das Problem liegen soll. Und ja, ich sehe in so Situationen die Rolle des SL als Moderator, der versuchen sollte, "Masterminds" auch mal auszubremsen und die Gruppe zu einem kooperativen Ansatz zu verhelfen. Gerade das ist es, was mir eigentlich mit am meisten Spaß beim Spielen macht, neben dem Entwickeln des Charakters meiner Spielfigur.
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Beratungspartie oder eindeutige Rollenverteilung?
Für mich ist Rollenspiel ein kooperatives Spiel und damit gehört es eben auch dazu, dass die Spieler sich untereinander beraten, gemeinsam die Aktionen ihrer Figuren planen. Sich gegenseitig Tipps geben. Handeln tun dann natürlich die einzelnen Figuren und zwar so, wie es deren Spieler bestimmt. Wenn der sich über das von anderen geratene, oder auch gemeinsam beratene hinwegsetzt, dann ist das auch okay. Die Entscheidung trifft der Spieler. Aber einbringen dürfen sich schon alle. Das ist für mich aber schon etwas anderes als das von Stephan beschriebene Szenarium, dass Spieler fast komplett ihrer Spielfiguren beraubt. Ich sehe das, was die meisten hier beschreiben eher als Mittelposition zwischen den beiden von Stephan beschriebenen Extrempositionen. Insofern, um auf den Strangtitel zurückzukommen: Eigentlich ist es beides. Kooperatives Beratungsspiel mit im Handeln eindeutiger Rollenverteilung.
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
Ich geb zu, ich neige dazu, erst zu würfeln und dann anhand des Ergebnisses die Situation auszuspielen. Eventuell kann noch durch die Skizzierung eines Plans positive oder negative Modifikatioren vergeben werden. Aber das Ausspielen ist das, was für mich in allen Fertigkeiten nach den Wurf gehört und Teil der Wurfinterpretation ist. Da unterscheide ich noch nicht einmal zwischen sozialen und anderen Fertigkeiten. Nur das Ausspielen unterscheidet sich halt von Situation zu Situation.
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
Das ganze kann man natürlich auch umdrehen: Ein Spieler erzählt mir eine herzerwärmende Geschichte, wieso er unbedingt noch in die Stadt rein muss. Klingt alles ganz toll, gibt AEP für gutes Rollenspiel, aber soll ich dann sagen: Pech gehabt, du hast leider kein Beredsamkeit. Hat mir zwar gut gefallen, aber das wird nichts. Dumm gelaufen? Das kann es ja auch nicht sein, wenn man den Spieß mal umdreht. Denn das müsste man dann ja konsequenterweise auch tun, wenn man bei sozialen Fähigkeiten das Ausspielen nicht den Ausgang beeinflussen lässt. Jupp, das kann in der Konsequenz passieren, übrigens auch, wenn die Figur über hohe Werte verfügt. Finde ich auch ganz normal. Kann ja auch real passieren, selbst wenn du die beste Show abziehst, ist das keine Erfolgsgarantie. Aber das mag auch an unterschiedlichen Ansätzen liegen. Für mich ist es jedenfalls selbstverständlich, dass die Würfel entscheiden, ob eine Aktion erfolgreich ist oder nicht, auch in welchem Grad. Das andere ist Untermalung, legt die Richtung des Erfolges (oder Misserfolges) inhaltlich fest. Anders würde es mir ehrlich gesagt keinen Spaß machen, da ich mich unter Druck gesetzt fühle, und dann kann ich nicht frei und kreativ aufspielen. Da geht es mir auch ähnlich wie Rosendorn. Ich kann mir gut Figuren vorstellen, die gut verführen können, aber ich möchte das z.B. nicht ausspielen.
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Erfahrungspunkte - Vergabe bei mehreren Fähigkeiten mehrerer Personen
Aber in der beschriebenen Situation ist die Anwendung doch entweder von beiden Figurenn sinnvoll oder prinzipiell gar nicht. Sie können beide sinnvolle Informationen bekommen, sogar die gleiche. Sie (die Figuren) können ihre Informationen austauschen und dadurch einen besseren Erfolg bekommen. Sie (die Spieler) stehen doch nicht im Wettstreit darum, wer seine Figur besser in den Vordergrund schiebt. Und danders als bei vielen anderen Fertigkeiten, sind Wissensfertigkeiten, we BF ausführte, ohne Probleme zeitgleich durchführbar. Ich sehe nicht, warum ein Spieler ohne Not bestraft werden soll, bloß weil ein anderer in der Situation sich vordrängelte.
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
Ich möchte das zuletzt von Abd gesagte unterstreichen! Rollenspiel ist immer auch eine Möglichkeit, sich auszuprobieren. Woher soll ich wissen, was für Rollen mir liegen, wenn ich sie nicht zumindest einmal ausprobiert habe. Und das ist eben gerade eine Chance für eher zurückhaltene Menschen, sich in einem geschlossenen sozialen Raum auszuprobieren. Wie ist es, wenn ich mich mal anders verhalte als gewohnt. Natürlich wird meist irgendwie wieder die Persönlicheit des Spielers vortreten. Aber so what! Ich finde es toll, wenn ein Spieler eben nicht sich selbst spielt. Was mich in dieser Diskussion etwas irritiert, dass Dinge, die für mich vor allem mit dem Spielspaß verbunden sind, also die Spielwelt farbig auszumalen, in Charakter darzustellen, plötzlich bewertet wird. Da sollten vor allem technische Dinge berücksichtigt sein.
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Erfahrungspunkte - Vergabe bei mehreren Fähigkeiten mehrerer Personen
Es sollte je eigentlich kein Fertigkeitenligretto sein, finde ich. Relevant ist für mich, dass der Einsatz einer Fertigkeit in der Situation sinnvoll ist. Wissensfertigkeiten können ohne Probleme von mehreren Figuren gleichzeitig angewendet werden. Warum soll ich einen Spieler bestrafen, nur weil ein anderer sich eventuell vordrängelt? Also würfeln beide, und beiden stehen dann im sinnvollen Falle die 5 AEP zu. Und natürlich steht einem Spieler auch zu, Erfahrungspunkte zu bekommen, das ist vom Spielsystem so angelegt. Ich sehe da nichts schlimmes drin. Der Maßstab ist wie gesagt, ob der Einsatz sinnvoll war oder nicht. Allerdings gehe ich auch davon aus, dass Spieler sich beim Fertigkeiteneinsatz absprechen, und, wenn möglich, auch alle Figuren passende Fertigkeiten einsetzen. Ich kenne es so, dass dann eben alle ihre Wissensfertigkeiten würfeln, jeder nennt sein Ergebnis und der SL passt dann an, wer was rausfindet.
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München
Hallo Corris, ich denke, wir werden nach dem Sommerferien einen neuen Anlauf starten, einen Termin zu finden. Ich hatte vor ein paar Tagen Clangadar getroffen, und wir hatten uns drauf geeinigt, dass Aina den letzten Stammtisch so wunderbar organisiert hat und dass sie das deswegen weiter machen darf. Also, ich würde mit Ende September, Anfang Oktober rechnen. Gruß, Kazzirah
- Wikipedia
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Handel auf Midgard
Okay, mal anders gesagt: Diese Waren wurden schon weit gehandelt, aber sie gingen auf dem Weg üblicherweise über viele Zwischenhändler. Die ziehen dann zwischen zwei Handelsorten mehr oder minder hin und her. Minimiert das Risiko, weil man die Gegebenheiten kennt, mit den örtlichen Herren und Räubern ein Auskommen gefunden hat, die natürlichen Risiken (wie Wüsten) einschätzen kann etc. Am Ziel übernimmt die Ware ein anderer Händler, transportiert zu seiner Handelszielstadt. (In der Regel seine Heimatstadt.) usw. Die Ware geht also schon weite Wege, der Händler nimmt meist die Kurzstrecke. Alltagswaren lohnen bei solchen Ketten kaum, über längere Strecken transportiert zu werden, Luxuswaren dagegen schon.
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Handel auf Midgard
Gegen lange Handelswege sprechen vor allem: * Geringe Haltbarkeit der Waren. Bier z.B. im Mittelalter hatte nur wenige Tage. * Hohes Risiko, Reisen, zumal in fremden Ländern ist riskant, Räuber, Naturkatastrophen, Landesherren... * Hohe Zölle, wenn du Handelswaren durch ein neues Territorium transportierst, wirst du jedes Mal Zoll zahlen müssen. Nicht zu knapp. Alternativ kann es dir auch passieren, dass sie einen Teil oder alles deiner Ware einbehalten, wenn du Glück hast, wird es sogar bezahlt. Meist dann mit anderer Ware. Letztendlich musst du vor allem die Wege kennen, die sich lohnen, die werden aber geheim gehalten, Konkurrenz soll vermieden werden. Bzw. es werden Monopole gesichert. Wenn du in ein fremdes Handelsterritorium eindringts, werden die das verteidigen. Und sie haben in der Regel den Staat hinter sich. Es ist, um es mal zu unterstreichen, keine Zeit des freien Handels. Es ist noch nicht mal gesagt, dass du am Ziel deine Waren verkaufen darfst, oder andere Waren erwerben und ausführen.
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Fußballtippspiele aktiv
Machtmissbrauch! Aber wir gönnen dir dieses kurzzeitige Erfolgserlebnis. Wird sich schon bald ändern tun! Kazzirah, temporär dritter!
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Forum auf Version 4.2
Da scheint was mit den Portalfunktionen zu haken, ich krieg das auf der Startseite und wenn ich was suche (außer "neueste Beiträge", das geht super).
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Diskussionen zu Moderationen
"Off-Topic" bliebe auch hier erst einmal generell "Lösch-" oder eventuell "Verschiebekandidat". Verwarnungen gäbe es eben verstärkt nach Ignorieren von Moderationen. Natürlich ist auch da immer eine gewisse Grenze zu ziehen. Das läßt sich gar nich vermeiden. Die Zahl der Verwarnungen, in diesem Fall geht es ja eh nur um die niedrigschwelligen eher informativen, hängt natürlich elementar damit zusammen, wie stark das System "getestet" wird. Wir haben natürlich keine "Verwarnungsquoten" oder so, wir würden auch sicher nicht einfach mal so verwarnen. Wozu auch? Mir ist es jedenfalls lieber, ich brauche hier gar nicht zu moderieren, weil sich alle von alleine am Riemen reißen. Nur ab und zu passiert eben was, was moderiert werden sollte. Ist erst mal nicht schlimm. Passiert. Kann ich mit leben. aber ich mag verhindern, dass es eskaliert. Und dazu sind m.E. Verwarnungen eben ein Mittel, das zwischen Löschen und Sperren liegt.
- Kurioses aus dem Netz
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Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
Wieso? Das prodziert doch erst richtig Spielspaß, weil sich alle Spieler gemeinsam auf die 1 einlassen können und das so richtig ausspielen können. Im gegenteil, in meiner Erfahrung fördert die offene 1 sogar, dass die dazu gehörende Episode zu Bedeutung kommt. Sonst geht die in der Wahrnehmung nämlich leicht unter. Zum anderen Punkt hat Abd schon alles wesentliche gesagt.
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Heiliges Würstchen
Das Würstchen wäre damit der entsprechenden Gottheit geopfert. Will heißen, der Bratenduft gehört der Gottheit, der Rest eigentlich dem Priester und der darf's aufessen. Wahlweise auch der opfernde oder die Armen.