Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
- Beidhändiger Kampf
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Kreaturen, die Midgard noch fehlen
Dann gibt es vereinzelt noch die Schwatzalben, die sich durch ihren extrem erhöhten Rededrang hervortun.
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Drachen
@ Aspik: 1. Wer sagt, daß es solche (durchgeknallten, wahnsinnige) Drachen auf Midgard nicht gibt? 2. Wenn Du M3 hast, dann findest Du im Bestiarium vier unterschiedliche Drachen, nach ihrem Alter, von Jung über Erwachsen und Alt zu Uralt. Je jünger desto weniger gefährlich sind die. 3. Der Unterschied wird sicherlich gemacht, aber da es sich um Gegner handelt, die in diesem Strang diskutiert werden, macht es keinen Sinn schwachen Drachen zu besprechen. Es geht darum, Gegner effektiv auszuspielen, damit sie eine Herausforderung sind, nicht, wie gesagt nur Opfer. 4. Welchen Grad hätte Siegfried auf Midgard? 12, 15? Da wollen unsere Helden doch erst noch hin um das genauso locker wie Siegfried angehen zu können.
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Doppelklinge
Thema von Akeem al Harun wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenDie Idee gefällt mir ganz gut, jedoch finde ich das man noch einige Einschränkungen oder Veränderungen machen könnte, weil die Figur den beidh. Kampf mehr oder weniger gut beherrscht oder nicht: 1. Kein Beidh. Kampf: a) Das Schwert übernimmt, wenn der Figur ein WW: Geistesmagie gegen Zau: 23 mißlingt. Es gibt keine KEP. Das Schwert übernimmt und kämpft selbst mit dem eigenen EW. Mißlingt die Resistenz kritisch, so hat man keine Erinnerung an den Kampf. b) Resistenz gelungen, man kämpft mit den üblichen Abzügen, also sehr schlecht und erhält dafür KEP. Gelingt die Res. kritisch, so kämpft man mit dem EW des Schwertes. 2. Beidh. Kampf wird schwächer beherrscht als das Schwert selbst kann: a) Mißlingt der WW: Geistesmagie, so übernimmt das Schwert wieder. Bei Krit. keine Erinnerung. b) Gelingt der WW, so kämpft man mit den eigenen Erfolgswerten. Bei Krit. Kampf mit EW des Schwertes. 3. Man ist mindestens genauso gut wie das Schwert: a) Mißlingt der WW: Resistenz, kämpft das Schwert wie üblich, man versteht jedoch, was es tut, kann sich einigermaßen anpassen und die eigene Waffenfertigkeit und die des Schwertes nähern sich einander. Man erhält einen Bonus +1 auf den EW des Schwertes. Krit.: Man kämpft mit dem EW des Schwertes. b) Bei Gelingen des WW: Geistesresistenz entsteht ein starkes Band für die Dauer des Kampfes, was sich von den anderen Verbindungen deutlich unterscheidet. Das Schwert und der Kämpfer werden nahezu eins. Sie verstehen sich blind und der erfahrene Kämpfer behält die Kontrolle über den Kampf. Es erhält einen Bonus von +2 auf seine eigenen EW: beidh. Kampf. Krit: Bonus +4, (vieleicht sogar Beschleunigen?) Was haltet ihr davon? Zu kompliziert? Zu mächtig?
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Verjüngen
Und schon sind alle wieder einer Meinung. Ich kann mich auch nur anschließen, denn im ersten Satz der Spruchbeschreibung ist doch eigentlich alles erklärt: "... befreit ... von der Last des Alters." Es ist nirgends erwähnt, daß dies für einen bestimmten Zeitraum gelten möge. Zusätzlich gibt es dann noch den Bonus der 10 Jahre als 30jähriger Figur.
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Zwerge, was essen sie?
Mal sehen, bisher scheint es darauf hinauszulaufen: Zwerge decken ihren Nahrungsbedarf aus dem, was über und unter dem Berg lebt, wächst und gedeiht. Damit meine ich nicht andere Zwerge oder Gnome!!! In Notzeiten können sie einige Zeit von dem Leben, was unter dem Berg an Nahrungsmitteln vorhanden ist. Allerdings schränkt das die Auswahl doch stark ein und sie nutzen lieber das reichhaltigere Angebot, welches die Natur über dem Berg anbietet. Nahrungsmittel erhalten sie wohl auch von ihren Kunden als Bezahlung, wobei ich denke, daß sie ihren Bedarf doch eher selbständig decken sollten. Man bedenke auch den Preis für ein paar Zwergenschwerter: Wie viele Wagenladungen sollten an Korn oder anderen Nahrungsmitteln in die Berge geschafft werden? Ich stelle mir gerade vor, daß ein Händler mit vielen Wagen ankommt, die Nahrungsmittel abgeladen werden und er mit vielen leeren Wagen wieder zurückfährt, das machen die nie!! Nachdem ja nun einige die Zwerge auch Steine futtern lassen wollen, vielleicht dieses: Feinstes Steinmehl könnte der Nahrung beigemengt werden. Dies hat eine alte Tradition, denn: "Aus dem Stein bist Du geboren, zu Stein wirst Du werden und solange Du lebst, wird die Kraft des Steins Dich schützen und stärken." Unterschiedliche Gesteinsarten werden ähnlich dem Salz in sehr geringen Dosen dem Essen hinzugefügt. Die Zwerge nehmen auf diese Art und Weise Mineralien zu sich, die den Knochenbau (Kalkstein) oder den Rest des Körpers schützen und stärken. Jeder Stein steht für ein bestimmtes Organ oder Körperteil. Ich überlege noch, ob es Sinn macht, diese Mahlzeit einmal im Jahr stattfinden zu lassen, als heiligstes Festmahl der Zwerge, wenn ihr so wollt oder ob dieses Steinmehl alltäglich in Gebrauch sein sollte. Vielleicht leben die Zwerge mit einem großen Festmahl mit gesegnetem Steinmehl angereichert und nur die Priester nehmen dieses ständig zu sich, aber da bin ich auch unschlüssig. Vielleicht kann man diese Steinidee in die Zwergenheilkunst aufnehmen?!
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Drachen, was und wieviel futtern sie?
@Einskaldir: Aus irgendwelchen Tiersendungen, Grzimek, Sielmann und co. Krokodile, so meine ich mich zu erinnern, können ihren Stoffwechsel deutlich verlangsamen. Da war die Rede von deutlich weniger als 20 Pulsschlägen/Minute, vielleicht sogar unter 10. Aber trotzdem könnte ich mich irren. Zoologen wo seid ihr?!
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Zwerge, was essen sie?
Wenn man den Körperbau der Zwerge berücksichtigt, dann sollten diese wohl hochkalorisch und eiweißreiche Kost zu sich nehmen. Gut, es sind zwar keine Menschen, aber ihr Stoffwechsel müßte doch durch die Lebensumstände beeinflußt werden. Wenn sie also oben im Gebirge leben, dort ist es kälter, benötigen sie mehr Energie. Seltsame Tiere und Pflanzen, die in ihrer Umgebung hausen und wachsen, sollten zu ihrem Nahrungsangebot gehören. Es ist auch einfach schlüssig, daß die Zwerge sich ihrer Umgebung angepaßt haben, also von den natürlichen Nahrungsmitteln ihrer Umgebung leben. Dazu gehört aber auch, daß man wildwachsende Pflanzen kultiviert hat, genauso wie wilde Tiere domestiziert werden. (Bergziegen und -schafe) Ebenfalls sollte man berücksichtigen, daß Tiere der Menschen, von den Zwergen für die unwirtliche Bergregion zumindest mal getestet wurden. Irgendeines wird sich als geeignet gezeigt haben. Vielleicht Kühe, die in tieferen Regionen leben. (In den Hochgebirgen gibt es die schließlich auch.) Insgesamt finde ich, müssen sich die Zwerge durch ihre Ernährung nicht besonders von den Menschen unterscheiden. Vor allem, da sie teilweise ähnliche Lebensräume bewohnen wie der Mensch. Was essen den die Menschen auf Midgard, die in den Bergen leben? Das Prinzip wird bei menschenähnlichen doch immer das gleiche sein. Fett, Eiweiß, Kohlehydrate, Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, man paßt sich an die Möglichkeiten der Umgebung an. Die irdischen Unterschiede sollten auf Midgard mehr oder weniger übertragbar sein. Eskimos und Rheinländer unterscheiden sich deutlich in ihrer Ernährungsgrundlage, bei den Eskimos wächst halt nicht wirklich viel. Vitamine holen die sich durch rohes Fleisch usw. Aber der Lebensraum der Zwerge unterscheidet sich von unserem nicht besonders. Warum sollten sich seine Nahrungsangebote deutlich unterscheiden? Warum die Ernährungsgewohnheiten?
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Drachen, was und wieviel futtern sie?
Hallöchen! Ich denke, daß ein Wasselbüffel pro Woche viel zu viel ist. Ich glaube mal gehört zu haben, daß ein Krokodil von einem Wasserbüffel mindestens ein halbes Jahr leben kann. Bei einem Drachen sollte die Zeit nicht so lange sein, aber von einer Kuh sollte der Drachen sicherlich zwei Monde leben können.
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Zwerge, was essen sie?
@Kazzirah: Till Eulenspiegel ist doch auch vom Duft des Bratens satt geworden. Wer, wenn nicht Lishadi und ihre Töchter könnten sonst für die Nahrungsgewinnung verantwortlich zeichnen? Jäger und Fallensteller, Bauern, Beeren- und Wurzelsammler. Wahlspruch der Lishadi: "In diesen heil'gen Hallen sollst du wachsen..."
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Zwerge, was essen sie?
Schläfchen nach Nachtwache vorbei: Hier ist ja was los! @Mike: Danke! @Hornack und Kazzirah: Pilze, Pflanzen, Salze, Algen, Tiere wachsen und gedeihen in den Bergen, ober- oder unterirdisch. Da sollte für die Zwerge genügend vorhanden sein. @Birk: Sehr, sehr schön! Keine Magie und einfach nur Natur. Die Zwerge haben Höhlen, in denen die Temperatur konstant ist. Nicht so gut gefällt mir die Idee mit der Steinbockzucht. Wie wäre es mit der Verwendung des Steinbockhorns zu religiösen Zwecken. Ich bin kein Zoologe, aber ich meine, daß die Steinböcke aus den unverdaulichen Bestandteilen ihrer Nahrung in einem Organ eine Art Stein bilden, der dann entweder ausgeschieden wird oder im Körper verbleibt. Dieser Stein könnte auch eine wichtige Rolle im Leben eines Zwergen spielen. Vieleicht könnte dieser Stein magische Eigenschaften haben? Vielleicht könnte der Steinbock, niemand bewegt sich im Gebirge so elegant und sicheren Fußes, den Zwergen heilig sein? (Der verzehr seines Fleisches festigt die Verbindung zu den Bergen.) Da es nicht so viele Zwerge gibt, daß der Steinbock vom Aussterben bedroht ist, kann auch folgendes eine Möglichkeit sein: Als Prüfung seines Erwachsenwerdens muß der junge Zwerg hoch oben in den Bergen, wo es keine Wege gibt, jenseits der Baumgrenze allein auf die Jagd nach einem Steinbock gehen. Er wird begleitet von einem Priester des Mahal und einer Lishadi. Fängt er diesen Steinbock und präsentiert diesen den beiden Priestern, so spricht die Lishadi mittels "Tiersprache" mit dem Bock und beruhigt diesen. Der Priester der obersten Zwergengottheit Mahal betet derweil und segnet sowohl den Jungzwergen, als auch den Steinbock. Die Lishadi verabreicht dem Steinbock einen Trank, der den heiligen Stein innerhalb der nächsten 3 Stunden aus dem Bock spült. Danach wird der Bock wieder laufen gelassen. Der Ruhm des nun erwachsenen Zwerges folgt aus der Größe des gewonnenen Steines, aber auch aus dem Alter des gefangenen Bockes. (Je größer die Beute, desto größer die Ehre des Jägers.) Möglichkeiten: Aus dem Stein wird die Zukunft des Zwergen geweissagt. Aus dem Stein wird ein Amulette für den Zwerg gefertigt. Ich weiß nicht, ob der Steinbock wie ein Hirsch sein Geweih abwirft. Wenn ja, dann ist dies für die Zwerge eine Möglichkeit an dieses zu gelangen ohne den HEILIGEN TIEREN zu schaden. Wenn nein, dann gibt es vielleicht auch die rituelle Jagd auf den Bock zu höheren heiligen Zwecken. Möglicherweise als Omen vor schwierigen Entscheidungen? Eure Kritik bitte!
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Zwerge, was essen sie?
Guten Morgen zusammen! Ich halte die Idee der Steine fressenden Zwerge für nicht gerade gelungen. Sie sind in meinen Augen biologisch gesehen Säugetiere, sollten also ähnliche Ernährungsgewohnheiten wie Elf oder Mensch haben. Sie sind nunmal keine Elementarwesen, wie der Metall fressende Hase aus KanThaiPan. Mit Magie veredelte Nahrungsmittel finde ich gut. Zuchterfahrungen und -fortschritte unter Tage dürften sie auch gemacht haben. Edelsteinstaub zu essen ist in meinen Augen noch größerer Unfug, denn sie hüten doch die Schätze der Erde und versuchen diese möglichst positiv zur Geltung kmmen zu lassen (Verarbeitung). Allenfalls könnte ich mir vorstellen, daß das Essen von Staub oder Stein eine rituelle Bedeutung haben kann. (vgl. Taufe, Erstkommunion, o.ä.) Also ein einmaliges Erlebnis im Leben eines Zwergen. Niemals eine alltägliche Handlung.
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Zwerge, was essen sie?
Hallo zusammen! Nette Diskussion mit vielen Informationen, die meiner Allgemeinbildung gut tun. Nun mein Beitrag zur Zwergennahrung: Schweine, Menschen, Zwerge, Elfen, Halblinge, Gnome sind Allesfresser, deswegen gleicht deren Nahrung einander so sehr. Zwerge scheinen Säugetiere zu sein, die im Berg ihre Herkunft haben und auch ihr Zuhause. Es gibt doch genügend Tiere, die in Höhlen leben und zur Jagd bzw. Nahrungssuche die verlassen. Mein Fazit: Alles, was im Gebirge wächst und eßbar ist, wird von Zwergen gegessen. Im Laufe der Jahrtausende sind natürlich durch Züchtung "Verbesserungen" in Wachstum, Nahrhaftigkeit und Ertrag dazugekommen.
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Lage der Binge
Grundsätzlich finde ich, sollten die Zwerge der entstehenden Zwergenbinge Kontakt nach Draußen haben. Je nach Lage der Binge mehr oder weniger. Ich bin für die Belogora, weil: a) es dort Zwerge gibt, b) sie große Teile des ehemaligen Zwergenreiches erforschen könnten, c)das Land gut zu erreichen ist, d) es offizielles Material zu den "Weißen bergen" gibt (wenig), e) es ein Abenteuer gibt, welches dort spielt, wenn auch nicht offiziell (DDD14) f) dies die typischste aller Zwergenbingen sein müßte (Die ersten Zwerge lebten dort?! Die Binge könnte einen unterirdischen Fluß haben, Jagdgründe gibt es reichlich, weil nicht besonders viele Menschen in der Belogora leben, wenn ich mich nicht arg irre. Es könnte auch Kontakt zu anderen, größeren Zwergenpopulationen geben, weil nunmal die Belogora das Ursprungsgebiet der Zwerge ist. Auf der anderen Seite, weil untergegangen, gibt es vielleicht auch keine Kontakte mehr. Ich weiß nicht, wie das offizielle Material dazu aussieht. Sollte es dann aber doch eine Insel werden, dann wäre Drachenauge vielleicht der passende Name? Jedoch muß ich sagen, daß ich die Insel vor Waeland arg unglücklich fände, erstens weil im QB davon nichts drinsteht, zweitens weil ich dies absolut unlogisch finde, daß niemand die Zwerge dort jemals entdeckt haben soll, es sei denn, es gäbe keine Außenkontakte, das erklärt dann doch vieles. Dann würde ich auch auf ein durch Inzucht degeneriertes, kleines Zwergenvolk bestehen. Deutlich abgewandelte, veränderte Riten.
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Lied der Orc-Hatz
Hallo Professor! Zwei schön beschriebene Oden, sehr ausführlich und inhaltlich habe ich deswegen auch keine Fragen. 2. Die "Orcenhatz" ist für mich eine nette Abwandlung, auf die ein hochgradiger Barde durchaus kommen kann. Als NSF kann Dylan MacBeorn soetwas ohne Weiteres. Ich denke auch, daß er dieses Lied gerne an andere Barden weitergeben würde, denn seine Pflicht als clan- und königstreuer Albai müßte ihn doch fast dazu zwingen. Ergeht jetzt zusätzlich auch der königliche Befehl an alle Barden dieses Lied zu lernen um den widerwärtigen Orcs Einhalt gebieten zu können oder gar mit dieser Plage ein für allemal aufzuräumen? Die Idee hat nur einen Haken: Das, was Bardenlieder dieser Art zweischneidig macht, nämlich auf alle zu wirken, die im Wirkungsbereich stehen, fällt jetzt weg. Das Gleichgewicht wird empfindlich ausgehebelt. Es reicht meines Erachtens völlig aus, daß der Barde den eigenen Leuten mittels "Tapferkeit" und "Wagemut" zur Seite stehen kann.
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Ode der Erkenntnis
Hallo Professor! Zwei schön beschriebene Oden, sehr ausführlich und inhaltlich habe ich deswegen auch keine Fragen. Nur ein paar Anmerkungen: 1. Ich finde der Zauber "Vision" muß nicht allen Zauberern zugänglich sein. Ich persönlich verbinde damit tatsächlich nur schamanistische Kulturen und bin aus diesem Grund gegen diese erste Ode.
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Der Morgenstern
Ich würde meinen, daß zumindest der Bauer nicht einen Morgenstern besessen haben dürfte. Der war doch wohl eher mit einem Knüppel oder Kampfstab bewaffnet.
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Schneedrachen-Robe
Die Figur mal eben auf die Schnelle durch Selbstmord loswerden zu wollen, finde ich äußerst schwach. Ich gehe aber davon aus, daß Du noch weiterspielen wirst. Es gibt so viele Möglichkeiten, die der SL (so hoffe ich) Dir jetzt wohl angeboten hat, Du mußt sie nur sehen!!!! Mir fallen noch viele Ideen dazu ein, aber ich werde sie Dir nicht mehr schreiben, denn Du kannst ja selbst mal nach Lösungen suchen, ohne die Hilfe aus dem Forum. Allerdings bin ich doch sehr am Fortlauf dieser Geschichte interessiert. Schreibe mal bitte, wie es weitergeht!
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Schneedrachen-Robe
Ich kann mir auch vorstellen, daß der richtige Handwerker schöne Handschuhe daraus machen kann. Das sollte die Eigenschaften der Robe zumindest leicht verändern, oder gar aufheben. Vor allem, wenn die Schrift entfernt würde. Allerdings scheint es doch vielleicht so, daß der Kampagnenstart mit dieser beseelten Robe zu tun haben könnte. Warum ausgerechnet deine Figur? Woher kommt der Wille der Robe? Steckt ein anderer Zauberer in ihr? Oder gar der Drache selbst? Vielleicht geht sie bei besser geeigneter Person wieder verloren und dein Magier ist sie endlich los?
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Schneedrachen-Robe
Hallo zusammen! 1. Die Robe kann einem Tempel ohne Weiteres gespendet werden. (Weihestein! 2. Als SL hätte ich mir zu genau diesem Artefakt überlegt, daß die Robe sich bald einen anderen Träger aussucht, einen zu dem sie besser paßt. Die Robe geht dann zufälligerweise verloren, oder die Figur hat einen traum, wem die Robe zuüberreichen ist. 3. An der Robe ist meiner Meinung nach zu viel Schnickschnack und ich kann nur zustimmen, daß sie die Figur zu sehr verändert, das kann einem Spieler auch schon mal die Lust nehmen, denn man macht sich ja Gedanken über die Figur, welche man spielen will. Das sollte man dem Spielleiter möglicherweise einfach mal sagen?!
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Priester Weisheit - warum lernen sie Wurfstern als Standard?
Thema von Raynor wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensWeisheit und List erklären den Gebrauch von Wurfsternen hinreichend. Heimlich, still und leise, sowie gut zu verbergen.
- Die Panzergänger von Isbanir
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Priester Weisheit - warum lernen sie Wurfstern als Standard?
Thema von Raynor wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensWeisheit, Schläue: Waffenloser Kampf und Wurfsterne, ich denke da automatisch an Shaolin oder andere Ostasiaten.
- Gezielter Angriff mit WaloKa
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Die Panzergänger von Isbanir
1. Shane, sind sie nicht! Erst Lesen, dann schreiben. 2. Reitie: Ich muß Dir jetzt wohl doch zustimmen, wenn Deine Antwort auf meine Anmerkungen so wie Du sie geschrieben hast richtig ist. Und einen Vorschlag zum ewicht des Schildes kommt jetzt auch noch. Der Schild wiegt ca. 200 kg und ist tatächlich dazu geeignet keinen Angriff abzuwehren, denn der Träger fällt wie eine Schildkröte auf den Rücken. 3. Zustimmung zu allen Kritikern, was Beweglichkeit und Zweckmäßigkeit anbelangt. Die Wagen sind schon sehr schwer beladen und langsam, warum sollte die Begleittruppe dies auch noch sein? 4. Vermutlich wäre eine Truppe von Waldläufern besser geeignet, man erkundet das Terrain, warnt den Treck und ist gewappnet.