Alle Inhalte erstellt von Hornack Lingess
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Spielleiter-Freiraum
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 4:12 pm am April 3, 2001 Zum ersten: Schwierig, wenn die eigene besitzen. Spätestens, wenn die dann auch noch ab und zu den SL mimen, kann man "Verbieten" vergessen ... Zum zweiten: Ist die Gefahr, die von QB ausgeht, wirklich so viel größer als beim Gildenbrief und bei Abenteuern? (Fast) jedes Abenteuer definiert doch die Region, in der es spielt, auch genauer. Und ein GB-Artikel über eine Bardenschule in Erainn definiert einen Bestandteil von Erainn, den vorher manche vielleicht auch anders gesehen haben ... Irgendwie bin ich zu blöd, zu verstehen, was an QB so schlecht sein soll. Schnief ... nice dice Mike Merten </span> Zum ersten: See, there's my problem. Zum zweiten: Nein, aber der Gildenbrief beschreibt meistens nur kleinere Regionen und die QB geben z.T. REGELN (immer wieder: mich nerven Regeln und nicht Inspirationen) für gesamte Länder an. Aber wenn man GHs Logik folgt, sind die auch nur der grobe Überbau für die Länder und ich als SPL kann tun und lassen, was ich will. Also hab ich doch nur ein Spielerproblem (ein wenig)? Mir langen halt die vorhandenen QB aus (und meinem Geldbeutel langt das auch). Und seit dem www gibs eh mehr Infos zu den einzelnen Ländern als nötig, da sie ja immer einem irdischen Vorbild angelehnt sind. Hornack
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Hornack Lingess beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens@ Argol: Verstehe ich nicht so ganz, weshalb man Werte>80 braucht, um was Sinnvolles zu lernen, neben Waffen und Zaubern. Der Bonus, den man dann bekommt hilft natürlich, aber die Beschränkungen bei den Fertigkeiten gabs schon immer. Leider gibts die umgekehrte Beschränkung wie z.B. pa>81 bei Beschatten viel zu selten Wie gesagt, ich bin bekehrt worden. Hornack
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Zaubern am Rande der Erschöpfung / Zaubern mit LP
Zu dem Thema gabs mal nen Artikel im DDD11. Ich muß allerdings sagen, daß ich als SPL die Möglichkeit, mit LPs zu zaubern nur in lebensnotwendigen Situationen zulassen würden, in denen z.B. ein Priester auf seine GG zugreift. Sonst gehört das ganz schnell zur Tagesordnung und dient nur noch dazu, den AP-Vorrat eines Zauberers zu vergrößern. Und für solche Zwecke gibts schon Mittel, z.B. Thaumagrale. Also für mich nur in absoluten Notsituationen und daher bräuchte ich keine Regel dafür, sondern würde das im Ernstfall improvisieren - die Effekte einer solchen Überanstrengung können schließlich auch immer wieder anders sein und sollten keine Lappalien sein. Hornack
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Schamanen und ihre Totems
Salut! Mich würde mal interessieren, wer von euch welche Erfahrungen mit Schamanen gemacht hat, sowohl als Spieler als auch als SPL. Besonders, welche Totems ihr euch ausgesucht habt und ob ihr vielleicht zum jeweiligen Totem passende neue Zauber entwickelt hat. Schwebt mir nämlich schon seit ner Weile vor. Für einige Totems hätte ich auch schon ein paar Vorschläge. Wenns euch interessiert, meldet euch. Aber irgendwie find ichs doof, meiner eigenen Spielfigur Zauber auf den Leib zu schneidern. Karangas Totem? TIGER. Sieht man ihm auch schon an seinen wilden Tattoos an Er liebt es, nur im Lendenschurz durch Städte zu ziehen und z.B. Albai schon durch sein Auftreten ein wenig einzuschüchtern. Da verkaufen sich die Amulette manchmal wie von selbst Und seiner Stabkeule oder mit den Dolchen macht ihm keiner was vor. Oder halt, da war dieser Finstermagier, der ihm ne graue Hand auf den Leib gebrannt hat. Aber das liegt schon lang zurück Eigentlich wírds Zeit für ihn, mal wieder bei seinem Stamm in Medjis vorbeizuschauen. Mal sehen, ob das in absehbarer Zeit was wird. Hornack
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Magierausbildung
Mir gefällt die Idee für Magier einen Ausbildungsweg aufzubauen auch sehr gut. Die früher existente Regelung, daß Magier die Macht- oder Wissenssprüche in einer bestimmten Reihenfolge beigebracht bekommen, kam dem ja auch ein wenig nahe. Das kann man ruhig für einzelne Gilden ausbauen. Die Prüfungen gradunabhängig zu machen, finde ich gut. Außerdem habt ihr, Woolf und Khun, ja schon mal eine Schüler-Lehrer-Beziehung im Abenteuer umgesetzt und trotz der durch die extrem unterschiedlichen Charaktere hat mir das gefallen. Woolf wohl weniger Je nach Spezialisierung könnte man dann andere Zauber vom Schüler fordern, die er vorbringen muß, um die nächste (Schüler)Stufe zu erklimmen. Da ich deinen Entwurf ein wenig kenne, weiß ich, daß dem Schüler auch noch ein gewisser Freiraum für eigene Entscheidungen, welche Zauber er lernen möchte, bleibt. Und wenn dann noch dazu kommt, daß der Schüler über den Zeitpunkt seiner Prüfungen (mit)bestimmen kann, wird langsam ein Schuh draus, den ich mir sogar anziehen würde Hornack
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Lufthammer
Hi Tyrfing, für mich ist die Nachtsicht der Zwerge eher so ne Art Restlichtverstärker. Das heißt, daß es in einem Stollen reicht, wenn alle 30/40m ne Fackel ist, aber die muß schon da sein. Und du glaubst doch nicht, daß die Fundstücke nicht vor Ort sofort genaustens inspiziert werden - und das funkelt im Fack- oder Laternenschein immer noch am schönsten Hornack
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Wissenfertigkeiten und niedrige In
Salut! Mir gings hauptsächlich um Fertigkeiten, die von In abhängen. Bei Geschicklichkeit oder Stärke hab ich damit kein Problem, weil ich der Meinung bin, daß die Fertigkeiten erst da ansetzen, wo die Schwierigkeiten für einen Durchschnittskörper anfangen und die Atlethen und Durchtrainierten ihre Auftritte haben. Aber die In ist für mich halt schwerer zu greifen. Ihr habt allerdings recht, wenn man dieselben Maßstäbe hier auch ansetzt, ist Tierkunde aber auch nicht mehr zwingend notwendig, um ein guter Schamane zu sein. Daß ein Typ, der noch nie in einer Schule oder seinem Lehrmeister nie richtig zugehört hat, einen Elefanten nicht einschätzen kann und daher vielleicht nicht mit der Maus nach ihm wirft, was er tun würde, wenn er diese Schwäche kennen würde, versteh ich. Ich hatte Tierkunde nur einfach ein wenig oberflächlicher (Das ist ein Reh) definiert. Paßt aber irgendwie nicht. Von daher geb ich mich jetzt geschlagen und werde das Regelwerk so akzeptieren, wie es ist. Was stört euch eigentlich daran, daß ein Magier Beschwörungen lernen kann? Kostet ihn eh das 5fache und vorher muß er den sauteuren Zauber "Lehrersuche" lernen. Und dann noch einen netten Lehrmeister finden, der ihn nicht gleich verspeist... Euer sich geschlagen gebender Hornack
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Bacherach
Salut! Als eines der Vereinsmitglieder des Ausrichters werde ich natürlich auch anwesend sein. Wir hatten mal überlegt, ob wir euch sozusagen rassenspezifische Abenteuer anbieten sollten, z.B. ein Abenteuer für Elfen, eines für Gnome, ein anderes für Hallinge. Was meint ihr? Was ich genau leiten werde, weiß ich noch nicht, aber ich hab da noch mindestens zwei Ideen... Und meine Dämohnen sind auch ein wenig weiterentwickelt Bis spätestens Bacherach, Hornack
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Schattensamurai
Schatten? Find ich gut Gruß, Hornack
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Elementarbeschwörer
Tja, leider gibts mehr Mentoren für Dämonenbeschwörer, aber das ganze Blut immer mit rumschleifen ist echt lästig. Aber seht doch mal im Hexenzauber & Druidenmacht nach, da sind auch ein paar Mentoren drin, die für Elementarbeschwörer evtl. in Frage kommen. Ansonsten würde ich raten, das ganze mit dem jeweiligen SPL abzusprechen. Mein Feuer/Luftbeschwörer hatte leider auch nur nen Mentor auf dem Papier und nicht im Spiel. Aber wir sind ja eh eine benachteiligte Charakterklasse! Warten wir mal auf das passende Regelwerk... Hornack (i.A. für Shantar, einen auf Coru lehren EBe)
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Gnome kontra Zwerge
Thema von Woolf Dragamihr wurde von Hornack Lingess beantwortet in Die menschenähnlichen Völker MidgardsAlso für mich kriechen nicht alle Gnome immer nur im Berg rum. Mir gefallen Waldgnome viel besser. Da sind die Unterschiede zwischen den Stollen auch leichter zu erklären Hornack
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Schattendieb
Schattendieb (Schattenmensch) Ein Schattendieb ist eine kannibalische Unterart der Schattenmenschen. Er unterscheidet sich von diesen nur durch seine Ernährung. Wie sie ist auch er ein lebendig gewordener Schatten. Ein Schattendieb wird z.B. durch finstere Dämonen zum Leben erweckt, die den Schatten eines ihnen dienenden Finstermagiers zu bösartigem Leben erwecken. Schattendiebe treten daher nur sehr vereinzelt auf. Sie sind Einzelgänger, die von den anderen Schattenmenschen unerbittlich gejagt werden. Wenn ein Schattendieb einen Schatten oder einen Schattenmenschen entführt hat, zieht er sich sofort in seinen geheimen Unterschlupf, meist eine von Pilzen erleuchtete Höhle nicht allzu weit entfernt, zurück. Aber bis man sie erstmal gefunden hat, können Tage vergehen... Dort ernährt er sich von seiner Beute. Der Schatten einer Gr. 1-Figur kann ihn eine Woche, Gr. 2 zwei Wochen etc. versorgen. Nach dieser Zeit ist der Schatten völlig vernichtet und auch nicht wiederherstellbar, d.h. für den Betroffenen für immer verloren. Ein Schattendieb lebt von heute auf morgen und legt daher keine Vorräte an. Die Auswirkungen des Schattenverlustes: 1. Sollte er von Fremden bemerkt werden, so besteht natürlich die Gefahr, daß der Beraubte der Hexerei verdächtigt wird... 2. In jeglichem Licht erleidet er WM-1 auf alle EW und WW und WM-5 auf alle PW Diese Wirkungen verfliegen, erst, wenn er wieder mit seinem Schatten vereinigt wird. Sollte der Bestohlene dem Dieb auf die Schliche kommen, bevor der Schatten völlig zerstört ist, so kann er ihn wieder zurück erlangen. Dafür muß er jedoch seinen eigenen Schatten vollständig verspeisen. Dies ist natürlich nur mit dem Eßwerkzeug des Schattendiebs möglich, das dieser ständig bei sich trägt. Um sich damit nicht zu verletzen, muß dem Speisenden ein PW:Ge+25 gelingen, sonst schneidet er sich mit dem zweidimensionalen Messer in die Finger und trennt sich einen davon ab. Schatten schmecken leider nicht besonders gut, daher sollte dem Speisenden besser ein PW: Sb gelingen. Die Folgen einer Unbeherrschtheit richten sich ganz nach der Schwere des Ekels... Schattendieb (Schattenmensch) Gr.52W6+15 LP5W6+20 APRW85 HGW150RK ORRes+13/17/17 Ab+15+2waffenloser Kampf+12 (1W6 AP), zweidimensionales Messer+15 (1W+2) Bes.: Erzielt der Schattendieb mit seinem Messer einen oder mehrere schwere Treffer und richtet dabei insgesamt mindestens so viel Schaden an, wie der Grad des Gegners beträgt (z.B. bei Gegner Gr.5 mind. 5 schweren Schaden), trennt er dessen Schatten mit einem deutlichen Ruck und einem ohrenbetäubenden Ploppen vom Rest des Körpers. Der Schatten sieht aus wie ein genauer Umriß des Angegriffenen. In der nächsten Runde kann er ihn an sich nehmen und verschwinden. In der Hand des Schattendiebs schrumpft der Schatten zu einer faustgroßen Kugel, die dieser so schnell wie möglich an seinem Körper verstaut. Gegen das zweidimensionale Messer des Schattendiebs schützt keine Rüstung. Der Schattendieb kann nur mit magischen Waffen verletzt werden.
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Streit-Axt
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Hornack Lingess in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenEiner meiner Spieler hatte sich für ne Scheibenwelt-Episode mal nen Magier zurechtgebastelt, dessen Familienerbstückschwert ihn die ganze Zeit drangsaliert hat, daß er doch endlich zum Barbarenkrieger umschulen solle. Kämpfen konnte er nicht mit dem Schwert, aber diskutieren Hornack
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Gewand der Weißheit
Thema von Abd al Rahman wurde von Hornack Lingess beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenDa hätte ich noch ne Ergänzung: Die Wiederkehrende Bluse/ Das Wiederkehrendes Hemd Diese Kleidungsstücke reinigen sich selbst, stopfen ihre Löcher in max. einer halben Stunde und verströmen immer einen angenehmen Geruch, der selbst heftigen Achselschweiß sofort neutralisiert. Ich mag solche Gimmicks! Hornack
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Lufthammer
und wehe, der Magier hat gerade eben ne Feuerkugel gezaubert... Willst du deine Spieler auf einen Schlag vernichten? Der Hammer ist gut, aber das mit der Explosion finde ich unlogisch. Kein Zwerg würde solch einen Hammer benutzen, denn unter Tage braucht man einfach Licht und das entweder in Lampen- oder Fackelform. So ein Hammer wäre das reinste "Luftfahrtkommando". Willst du das nicht lieber mit nem anderen negativen Effekt (Bewußtlosigkeit o.ä.) ersetzen? Hornack
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Saxias Keuschheitsgürtel
Saxias Keuschheitsgürtel Dieser Gürtel ist prächtig verziert und sieht extrem wertvoll aus. Seinen Wert würde man auf ungefähr 500GS schätzen. Mit "Erkennen von Zauberei" kann man eine magische Aura feststellen. So viel auf den ersten Blick... In Wahrheit ist dieser Gürtel ein Keuschheitsgürtel, auch wenn er nicht so aussieht. Er läßt sich von einer Frau, die ihn freiwillig angelegt hat, nicht mehr abnehmen! Dieser Gürtel wurde von Saxia, einem verschmähten Barden, in Auftrag gegeben, da er sich an seiner unglücklichen Liebe rächen wollte. Und er hatte Erfolg damit... Eine Frau verliebt sich unsterblich in den nächsten Mann, den sie erblickt, sobald sie den Gürtel festgezurrt hat. Einzige Ausnahme: sie verliebt sich niemals in einen Barden. Das Ziel ihrer Begierde verliebt sich ebenso in sie. Beide ahnen nichts von der Magie des Gürtels, sondern sie werden versuchen, einander langsam näher zu kommen. Wie normale Verliebte auch. Das geht allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt: Sobald sie sich einander körperlich, d.h. sexuell nähern wollen (und hier zählt schon der Versuch eines Kusses!), wird die Frau rabiat und verprügelt ihren Verehrer. Zu diesem Zweck wird ihr Waffenloser Kampf auf +15 gesteigert oder verliehen (+2, falls sie ihn schon so gut beherrscht). Die Trägerin eines solchen Gürtels wird in Kneipen oftmals Initiatorin einer Schlägerei, da sie auf jegliche sexuelle Anmache in dieser Weise reagiert. Die Befreiung von diesem Gürtel ist nur möglich, wenn ein BARDE ihn ihr abnimmt. Ob und was er dafür verlangt, ist Verhandlungssache. Aber Barden haben da meist eine Idee... Fast alle vesternessischen Barden kennen die Geschichte dieses Gürtels, und sie erkennen ihn auch. Je nach Trägerin werden sich auch die meisten dazu bereiterklären, den Gürtel zu entfernen. Einige spitzbübische Barden haben sich Nachbildungen anfertigen lassen, die jedoch nie über alle Eigenschaften des Originals verfügen. Als ich den Gürtel das erste Mal auftauchen ließ, befand sich meine Gruppe gerade in der Höhle eines Drachen. Die Hexe dachte, der Gürtel könne sie evtl. vor dessen Feuer o.ä. schützen, weshalb sie ihn anlegte. Daß sie als nächstes den Kender erblickte, war reiner Zufall. Der ebenfalls anwesende Barde lies die beiden jedenfalls ne Weile sich gegenseitig verprügeln Was haltet ihr davon? Hornack
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Wissenfertigkeiten und niedrige In
Danke Mike! Mir scheint, daß viele übersehen, daß ein Wert von 50/51 laut Regelbuch der Durchschnitt für Menschen ist. Das heißt, daß wohl die meisten, die an diesem Forum mitschreiben auf nen Wert von 40-60 kämen. Und ihr meint, eure Charaktere wären alle soooo viel schlauer als ihr? (In117?) Da ich jetzt mal davon ausgehe, daß ich selbst ungefähr In50 hätte, muß ich feststellen, daß ich nix über Tiere, Pflanzen etc. wissen dürfte. Weiß ich aber. Nu seh ich halt nicht ein, daß mein Sc dann nix drüber wissen und lernen darf. Ich habe auch bei der Erschaffung mich absichtlich für diesen Charakter mit seinen Werten entschieden, obwohl ich die evtl. entstehenden Probleme kannte. Weil ich dachte, daß das meinem Sc auch mehr Charakter verleiht und weil ich es hasse, an den Werten rumzumanipulieren, damit alles paßt. Wenn ers nicht lernen kann, weil er zu doof ist, dann wird ers auch nicht lernen. Aber ich denke, daß ich nicht der einzige Spieler bin, dessen Charakter solche Probleme hat. Ich finde die Midgard-Regeln an dieser Stelle unlogisch (Bonus für hohe In, aber wenn In zu niedrig, dann geht gar nix). Dazu wollte ich mal eure Meinung hören und ich werde gespannt weiterlauschen. Hornack
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Hornack Lingess beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensDer Bereich von 0 bis 100 ist eine willkürliche Festlegung, um alle Menschen damit messen zu können. Bei Menschen läßt sich eine In von 100 schwer messen (vergeßt IQ-Tests, die sind alle anders und messen alle anders - bißchen Psycho hatt ich auch). Bei Charakteren läßt sich das leichter festlegen, weil die Zahl ausgewürfelt wird und dann auf dem Papier steht. Aber wer sagt denn, daß durch Lernen die In gesteigert wird und nicht nur das Wissen??? UNd das drückt sich meiner Meinung nach nur bedingt in Midgard über In aus, sondern auch in (Wissens)Fertigkeiten. Mir reicht ne Spanne von 0 bis 100. Und die Grenzverschiebungen des Menschen sind nicht nur auf In zurückzuführen, sondern manchmal sogar auf das Gegenteil (welche andere Spezies ist schon so intelligent, Waffen anzusammeln, mit denen sie ihre Lebensgrundlagen mehrfach vernichten kann)? Und dann spielen da noch Technik etc. ne Rolle. Aber jetzt wirds philosophisch. 0 bis 100 reicht. Man muß ja nicht jede Regel brechen. PUNKT Wenn ihrs wenigstens spielen könntet. Aber ihr hängt ja trotzdem noch manchmal ne Stunde an einer Tür, weil ihr den Geheimmechanismus nicht findet! Und Khun, ich hab Rufus, den Kr mit IN10 und Berserkergang, erlebt. Der war spielbarer als ein In95! Hornack
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Lieblingswaffen
Thema von Berthil Trotzfuss wurde von Hornack Lingess beantwortet in Neues aus Schatzkammern und Schmieden@ Khun und Airlag: Und was macht ihr bei nem kritischen Fehler: Spieler trifft die nächste befreundete Spielfigur? Langsam auftauen oder die Asche aufkratzen?
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Spielleiter-Freiraum
Tja, mir gehts halt manchmal so wie Airlag, daß meine Spieler die Quellenbände besser kennen als ich. Zum Beispiel auch, weil ich beim Lesen beschlossen habe, daß mir das so nicht gefällt und ich es gern weglassen würde. Du hast also irgendwie recht, Ingo. Da dieselben Spieler aber auch als SPL tätig werden und die QB verwenden wollen, ergeben sich halt leider leicht die von Woolf angesprochenen Inkonsistenzen, die wir am liebsten vermeiden wollten, weil dann a) Regelunsicherheiten und b) Regeldiskussionen auftauchen. Aber wir haben das inzwischen wahrscheinlich eh in Griff gekriegt, indem wir einfach ein paar Schwerpunktländer für einzelne SPL festgelegt haben (ich hab Moravod und keiner hat Medjis ) Deshalb bleib ich auch dabei: laßt bitte ein paar Länder ohne QB. Danke! Holger
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Spielleiter-Freiraum
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 1:46 pm am April 2, 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 9:54 am am April 2, 2001 [...] Und zu dem Thema: "Ehtweder halte ich mich an die Regeln oder nicht". Ein wichtiger Satz der Regeln ist doch, daß jeder Spielleiter die Regeln ständig dem anpassen darf, was er für sinnvoll hält. Haben wir jetzt ein Paradoxon? nice dice Mike Merten </span> Nur dann, wenn sich aus deinen Anpassungen In-Konsistenzen ergeben, das ist dann nämlich ein Paradoxon und zwar ein sehr gewichtiges. Worauf soll man sich den als Spieler und auch als Character den sonst verlassen, wenn nicht auf die Konsistenz der Welt in der man sich bewegt? #define Übertreiben AN Ich stell mir das echt kewl vor, ein Magier der jedesmal wenn er eine Feuerkugel castet einen anderen Effekt erzeugt. #define Übertreiben AUS </span> Tja Woolf, das Problem mit den Inkonsistenzen ergibt sich eigentlich bei mir nur dadurch, daß sowohl du als auch Khun Abenteuer leiten. Und eure Vorstellung von Midgard ist ein wenig anders als meine, capiche? Zum Thema Feuerkugel: Mir ist mal ne Figur, die ca. 6m vom Zentrum der Feuerkugel weg stand, hopps gegangen, weil der Zauber in einer magiefreudigen Umgebung gezaubert wurde (4facher Effekt!!!). Man darf sich eh nie drauf verlassen, daß ein Zauber 100% so wirkt, wie mans erwartet Ich denk da nur an 20 oder 1 Aber das ist sicher nicht die Regel. Hornack
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Hornack Lingess beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensWie soll der Elf denn auf die 100 kommen, wenn nicht durch Zauber? Meinst du etwa würfeln beim Gradanstieg? Ich hatte mir das so vorgestellt, daß der Gradanstieg in dem Fall fürs Altern herhalten sollte und dementsprechend schwellen die Muskeln im Lauf der Zeit (nach Erreichen eines Grades) glücklicherweise noch ein wenig an, wenn der entsprechende Wurf gelingt. Daher hätte der Elf Pech und könnte nicht über sein Maximum kommen, genauso wenig wie ein Mensch dadurch bei Ge höher als 100. Besser jetzt? Hornack
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GB - Wunschprogramm
Na gut, dann werde ich meine Bpcher halt weiter mitschleppen oder das wichtigste mal zusammenkopieren. Für den Gildenbrief wünsche ich mir - Kurzabenteuer (eines in jedem GB, dabei auch ruhig mal in unbekannteren Regionen), - interessante NSCs, die man auch verheizen darf, weil sie nicht mehr für Kampagnen vorgesehen sind, - Rassen- und Kulturbeschreibungen (die Feen aus DDD4 sind immer noch unübertroffen!!!), - Mentoren, ruhig noch genauer ausgearbeitet als z.B. dieser Rattendämon - Inspirationen aller Art und bitte KEINE neuen Regeln (Ausnahme: Zaubersprüche, Fertigkeiten, z.B. Ingos Zauber verbergen) - Ergänzungen zu den QB wie damals zu Rawindra Das wars (schon), Hornack
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Hornack Lingess beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensQuote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 11:07 am am April 2, 2001 Die Fragen die ich mir stelle: Wie handhabt ihr dann einen Elfen mit Stärke 100, kommt er in den Genuss der Boni's? Und was für Auswirkungen hat bei euch ein Zt von 117?</span> Ich würde sagen, der Elf bekommt den Bonus. Schießlich bekommt ein Mensch auch nen Bonus, wenn er einen Feenreif!!! anlegt. Wie das mit Zt117 bei uns geregelt ist, weiß ich gar nicht. Und ich möchte hier mal anmerken, daß ich bisher KEINEN Spieler erlebt hab, der In>80 dauerhaft ausgespielt hätte Hornack