Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Nun gut, um meine Position darzustellen, will ich mal mit Beispielen anfangen: [*] Beim letzten Con in Langeleben war klar, daß meine Frau, ein Freund und ich nicht vor ca. 21:00 h eintreffen werden. Aufgrund des Zeitpunktes unserer voraussichtlichen Ankunft war klar, daß wir keine Runde mehr finden würden, wenn wir uns nicht im Voraus und selber darum kümmern. Wir haben das Problem wie folgt gelöst: Ich habe eine Freundin gebeten, in unserem Namen eine Runde auszuhängen, mit Antje als Spielleiterin und Frank und mich schon mal als Spieler eintragen. Ansonsten waren in dieser Runde noch 3 freie Plätze. Von diesen wurde zwar glaube ich nur einer noch genutzt (HN), aber das ist ja dann nicht unsere Schuld. Wir haben hier einen Fall einer zumindest teilweise vorher abgesprochenen Spielrunde. Ist dieser Fall zu verurteilen? Sicher nicht! [*] Aus dem kürzlich abgeschlossenen Tal der Toten Helden ergibt sich aller Voraussicht nach ein Folgeabenteuer. Dieses macht nur Sinn, wenn zumindest die meisten der an dieser Runde teilnehmenden Personen sind, die auch im "Tal" dabei waren. Es wird ein Abenteuer für einen Abend sein, sich außerhalb aller Cons mit allen Mitspielern noch mal zu treffen und das Abenteuer dann zu spielen ist aufgrund der großen räumlichen Entfernung der Spieler nicht sinnvoll. Daher wird es auf einem der Cons im nächsten Jahr sicher eine zum größten Teil abgesprochene Spielrunde ergeben. Kann man das Verurteilen: unter den genannten Voraussetzungen sehe ich das nicht so. Ich finde es nicht gut wenn: [*] eine Stammgruppe geschlossen auf einem Con aufläuft und dort ausschließlich in der Zusammensetzung der Stammgruppe spielt; [*] ein Personenkreis, der keine Stammgruppe bildet, sich auf JEDEM Con miteinander abspricht um geschlossene Gruppen zu bilden. Ich finde es in Ordnung wenn: [*] spezielle einzelne Abenteuer in einer festen Zusammensetzung, die außerhalb des Cons so nicht zustande kommen würde, für das Abenteuer aber essentiell ist, auf einem offenen Con gespielt werden (siehe mein zweites Beispiel oben); [*] man aus anderen Gründen sicher stellt, daß man in eine Spielgruppe kommt (siehe mein erstes Beispiel oben). Ich finde außerdem nicht richtig, daß eine abgesprochene Spielrunde auf einem Con nicht gerne gesehen ist, aber Spieler, die auf noch keinem Con geleitet haben und dies auch nie tun werden auf jeden Con willkommen sind und die abgesprochene Spielrunde dafür verantwortlich gemacht wird, wenn der nicht Spielleitende Spieler nicht auf seine Kosten kommt. Ehrlich gesagt habe ich noch keinen Con erlebt, wo ich als einzelner Spieler herumstand und noch keine Gruppe hatte, daß ich nicht noch irgendwo in eine Gruppe mit reinrutschen konnte. Wenn 4 - 7 Spieler gemeinsam vor dem Spielrundenangebot stehen und alle Runden vollbesetzt finden und sich hinterher darüber beklagen, sie hätten keine Runde gefunden, dann ist das für mich ein klarer Fall von selber Schuld.
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Zauberer und Waffenfertigkeiten.
Das ist ja fast wie beim Arbeitsamt. Umschulungen werden erst nach soundsoviel Jahren nicht mehr im erlernten Beruf finanziert...
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Zauberer und Waffenfertigkeiten.
Dem stimme ich weitesgehend zu. Das einzige, was mich immer ein wenig gestört hat ist, daß Basiseigenschaften überhaupt nicht berücksichtigt werden, wenn es darum geht wie leicht oder schwer man etwas erlernt. Würde man hier allerdings Änderungen vornehmen, würde man sich nicht nur sehr schnell sehr weit von Midgard entfernen, sondern man müßte noch weit mehr modifizieren. Zum Beispiel dürften Basiswerte nicht mehr ausgewürfelt werden. Aber nun ja, ich gleite in ein ganz anderes Thema ab.
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Zauberer und Waffenfertigkeiten.
Okay, so weit war ich noch nicht vorgedrungen. Du meinst sicherlich zusätzliche Vorteile. Zum einen habe ich mich deswegen für einen Zaubrer entschieden, weil ich mich bereits VOR dem Würfeln entschieden habe, einen Druiden zu spielen. Deswegen war ich auch über die schwache Intelligenz (96) und das lächerliche Zaubertalent (88) enttäuscht. Nein, Spaß beiseite, ich habe mich für einen Druiden entschieden, weil ich einen Druiden spielen wollte, das ist der einzige Grund. Über daraus resultierende eventuelle Vor-/Nachteile habe ich mir zu dem Zeitpunkt keine Gedanken gemacht. Den Zusammenhang verstehe ich nicht. Der Druide wäre genauso spielbar, wenn er St 40, Gs 50 und Gw 60 hätte. Das Problem ist, daß Dinge wie "mache mehr körperliches Training, damit..." bei körperlichen Grundwerten jenseits der 90 einfach nicht mehr greifen. Diesen schlechten Witz verstehe ich noch viel weniger. Wenn in Zukunft alle Ideen, die nicht komplett und regelkonform durchdacht sind ein schlechter Witz sind, dann brauchen wir hier auch keine Ideen mehr zu posten. Ehrlich gesagt ärgert mich diese Aussage.
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Zauberer und Waffenfertigkeiten.
Das halte ich für ein unpassendes Extrembeispiel. Bihänder ist im Lernschema des Magiers bei der Erschaffung nicht drin. Der Kampfstab bei den hingegen Druiden schon. Also hat ein Kampfstab durchaus eine andere Bedeutung für einen Druiden, als ein Bihänder für einen Magier. Die Sache mit der "keine Begabung" finde ich ebenfalls unpassend. Besser finde ich die Begründung, daß man sich nur entweder körperlich oder geistig betätigen kann, weil für beides keine Zeit ist. Daß dieser spezielle Druide sehr wohl eine Begabung für das Kämpfen hat, sieht man nämlich durchaus an den Basiseigenschaften. Wehe, wenn er einen Charakterklassenwechsel zum Beispiel zum Waldläufer vornimmt... Na ja, es sind halt die üblichen Unzulänglichkeiten eines Fertigkeitensystems, das auf Charakterklassen basiert.
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Zauberer und Waffenfertigkeiten.
@Eike Hm, ich verstehe Deine Einwände. Ich denke noch mal drüber nach und werde dieses Ansinnen wahrscheinlich fallen lassen. Auch wenn einer aus unserer Gruppe schon gesagt hat, daß er nichts dagegen hat.
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Zauberer und Waffenfertigkeiten.
Das ist zwar prinzipiell ein guter Vorschlag, allerdings mutet er in diesem speziellen Fall etwas seltsam an (St 96, Gs 100, Gw 91). Dieser Druide hat einen höheren SchB und EW:Raufen als alle meine Kämpfer...
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Zauberer und Waffenfertigkeiten.
@Eike Ich persönlich hätte nichts dagegen, daß ein Priester seine Kultwaffe als Standardfertigkeit lernen kann. Ehrlich gesagt macht das sogar ziemlich viel Sinn. @HarryW Du mißverstehst mich, es geht mir nicht darum, irgendeine halbwegs passende Waffe möglichst billig zu lernen. Wie gesagt empfinde ich den Kampfstab als passenste Waffe für den Druiden. @Lemeriel Der Druide stammt noch aus M3, als es noch keinen Magierstecken gab. Daher beherrscht er eben den Kampfstab und nichts anderes. Und ich emfpinde den Magierstecken auch nicht als typischere Waffe für den Druiden, vor allem wenn ich mir vorstelle, daß er durch Alchimistenmetall verunreinigt wurde.
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Zauberer und Waffenfertigkeiten.
Hi Folks, nachdem ich mir mal wieder meinen Druiden angesehen habe, ist mir aufgefallen, daß er als einzige Waffe den Kampfstab beherrscht. Nun ist es so, daß laut DFR der Kampfstab für den Druiden eine Ausnahmefertigkeit ist. Das deckt sich irgendwie nicht mit meiner Vorstellung, daß der Kampfstab DIE Waffe für einen Druiden ist. Könntet Ihr Euch vorstellen, als Hausregel den Druiden den Kampfstab als Standardfertigkeit zu erlernen lassen? Möglicherweise kann man weitere Bedingungen daran knüpfen, wie zum Beispiel, daß er sich so auf den Kampfstab konzentriert, daß er keine andere Waffe erlernt.
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Macht über die Sinne
Hm, bisher haben wir das so gemacht, daß er auf alle Sinne wirkt. Ich erinnere mich immer wieder gerne an meinen allerersten Einsatz eines Zaubers in Midgard. Wir wollten einen Bauern dazu bringen, daß er uns hilft. Also habe ich das Aussehen seiner Frau angenommen (die ich kurz zuvor gesehen habe), bin zu ihn hingegegangen und habe ihm gesagt, daß es drei Monate lang keinen Sex gibt, wenn er der Gruppe nicht hilft. Der war plötzlich hilfsbereit!
- Kurioses aus dem Netz
- Kurioses aus dem Netz
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Spielgruppe gesucht - allgemein
Was sehen meine entzündeten Äuglein denn da? Dann solltest Du wohl mal so langsam, gelle?
- Kurioses aus dem Netz
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Spiel '03
Habe ich da was verpasst? Samstag zum Frühschoppen? Dann werde ich wohl auf Fr umdisponieren, da ich am Sa um diese Zeit noch am Stand bin (wohl eher schon als noch)... Ups, das war keine Absicht... natürlich an beiden Tagen um 19:30 h!
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Thaumagral für Magier / Heiler
Keine...
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Spiel '03
Alles chlor, dann bleibt es bei 19:30 h in der Kneipe.
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Spiel '03
Die Frage ist: wenn wir uns schon um 18:00 h treffen, sollte ich die Tische vielleicht etwas früher bestellen, so gegen 18:30 h. Oder?
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Spiel '03
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Spiel '03
Freitag und Samstag. In der Kneipe kann man übrigens ganz gut Essen. Die Speisekarte ist über den Link verfügbar. Hier noch mal eine Karte für die Autofahrer, um die Übersicht über die Anfahrt zu haben. Die Strecke ist laut Falk 4,7 km.
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Spiel '03
Fahrplan der U11 ab Messe/Gruga: U11abMesse.pdf
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Spiel '03
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Spiel '03
<span style='font-size:14pt;line-height:100%'><span style='color:RED'>Midgard-Forums User Treffen</span></span> <span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Im Rahmen der Spiel '03 in Essen</span> Ort: Kneipe Litfaß, Segerothstr. 85, 45141 Essen Zeit: Freitag, den 24.10. ab 19:30 h und Samstag, den 25.10. ab 19:30 h Anfahrt mit dem Auto: von der Messe Essen aus auf der B224 in Richtung Essen Zentrum fahren. Dem Verlauf der B224 folgen (abknickende Vorfahrt nach links; in Richtung Gladbeck/Dorsten) bis zur Segerothstr. Dort rechts einbiegen (Uni Essen ist ausgeschildert). Nach ca. 200 m auf der rechten Seite ist das Litfaß. Fahrtzeit ca. 10 min. Anfahrt mit der Bahn: an der Messe Essen in die U11 in Richtung Berliner Platz. Bis zum Berliner Platz fahren. Dort den Ausgang Segerothstr. nehmen und der Segerothstr. folgen. Nach ca. 300 m auf der linken Seite ist das Litfaß. Fahrtzeit: ca. 8 min. Stadtplan für Essen ab der Gruga: EDIT: Link eingefügt.
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Thaumagral für Magier / Heiler
Auf den anderen Seite sollte man gerade in Regelwerken ganz besonders auf den Zusammenhang achten. Wenn Du Sätze aus dem Zusammenhang reißt, werden sie schnell mißverständlich. Bei dem Regelleser kann man aber normalerweise davon ausgehen, daß er Vorangegangenes bereits gelesen hat und daher weiß, daß es zwei getrennte Boni gibt. Bei JEF kann man auch davon ausgehen, daß er weiß, daß es sich um zwei getrennte Boni handelt. Daher messe ich der Aussage Deines Kollegen, der die Zusammenhänge eben nicht kennt, auch keinen allzu großen Wert bei.
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Thaumagral für Magier / Heiler
Auch wenn es Wortklauberei ist, aber diese Interpretation macht nur auf den ersten Blick Sinn. Wenn der Satz im Regelwerk in etwa lautet: "Das Ergebnis [des 1W6-1] muß größer sein als der Angriffs- und Schadensbonus, damit die Waffe zerbricht." kann man das umformulieren zu: "Das Ergebnis [des 1W6-1] muß größer als der Angriffsbonus und größer als der Schadensbonus sein, damit die Waffe zerbricht." Damit ist recht eindeutig klar, das der entsprechende Wurf größer als das Maximum der beiden Werte sein muß, damit die Waffe zerbricht (logisches "und" => beide Bedingungen müssen wahr sein). Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob JEF an absolut jeder Stelle des Regelwerks alle anderen Regeln berücksichtigt und im Kopf hatte. Von daher halte ich eine Diskussion, was genau das "und" zu bedeuten hat (unter Berücksichtigung das JEF Mathematiker ist) und warum ein Thaumagral beim Bruchtest als (+3/+3) zählt, obwohl unter Umständen (+3/+0) ausgereicht hätte für philosophisch. Es gibt nur zwei Auswege aus dem Dilemma: die Gruppe entscheidet sich für eine Interpretation und hält daran fest oder es wird eine offizielle Anfrage an JEF gestellt, wie das "und" gemeint war. EDIT: Rechtschreibung und Präzisierung