Fabian

Sozusagen ein Mitmach-Con! Tolle Sache!

Hey, Panther, davon weiß ich nichts. Das letzte Mal als ich mit Elsa zu dem Thema Kontakt hatte, hieß es das viele mit den bisherigen Beschwörerregeln unzufrieden gewesen seinen und das man ein alternatives Konzept bräuchte. Ich finde den Ansatz von @Skyrock bezüglich der Kämpfer/Beschwörerkombinationen sehr interessant, weil das neue Spielkonzepte ermöglicht, die z.B. in Richtung von Moorcocks Elric gehen. Ansonsten müssten die vielen tollen Ideen, die hier bereits in den verschiedenen Strängen zu Hausregeln für den Beschwörer gesammelt wurden, systematisiert und im Abgleich mit den Setzungen zum Nekromanten in eine Beta-Version gebracht werden. Eine solche Version könnte dann ggf. auch dem Verlag vorgestellt werden.

Das interessiert mich auch! Rückmeldungen zu Erfahrungen erwünscht!

Genau, aber trotzdem dauert es 2 Minuten bis die Zauberdauer von Bannen von Zauberwerk abgeschlossen ist. Sinnvollerweise lassen sich also nur Zauber vorzeitig aufheben, deren Wirkungsdauer 2 Minuten übersteigt.

Na sowas, das hätte ich mal früher sehen sollen ... Wir kommen bestimmt auf einem der Cons im nächsten Jahr mal zusammen. Ich plane zumindest Bacharach und Breuberg zu besuchen ... und wenn's was wird, dann auch den nagelneuen Ost-Con bei Frankfurt/Oder, der ist ja quasi vor meiner Haustür.

2017 ist ja das Quellenbuch "Dunkle Mächte" erschienen und hat den Totenbeschwörer für M5 wieder aufgegriffen. Welche Konsequenzen hat das, für die Nekromanten Aufgestellte, für die Diskussion hier und eine Überarbeitung der Beschwörerregeln im Allgemeinen aus eurer Sicht?

Das kann ich bestätigen. Ich habe längere Zeit in KanThaiPan einen Dämonenbeschwörer gespielt. Das war kein Problem und hat mir bis auf die spieltechnischen Einschränkungen (=viele Zauber lernen, um das Beschwören halbwegs zu beherrschen) sehr viel Freude gemacht.

Naja, Gerd, ich stimme dir in gewisser Weise zu, würde es aber mehr darauf beziehen, wie die Ansprüche und Erwartungen der Spieler gelagert sind, ob ein Abenteuer zeitintensiv auseinandergenommen wird, oder ob man sich vom Spielleiter durch das Abenteuer tragen lässt. Pyromancers Beispiel mit dem Sturm über Mokattam lässt sich m. E. als sehr deutliches Indiz dafür hernehmen.

Und ich glaubte verstanden zu haben, dass Politk und Religion nicht beschwampft werden sollen ... noch dazu, wo der November, historisch gesehen, so ein politisch aufgeladener Monat ist ...

Sehe ich genauso wie Ma Kai, bezogen auf den Inhalt des Textes! Es ist so, wie Ma Kai schreibt: Teilhabe an etwas, nicht von.

Für wie viele Teilnehmer*innen plant ihr denn die Convention? Und welche Lokation habt ihr im Auge? Meine Familie hat auf jeden Fall auch Interesse geäußert, so dass wir schon mal zu dritt wären ... Termin vor Ostern ist schon eingetragen!

Schade, aber Westcon wird auch nicht gehen. Nach meiner bisherigen Planung wird es wohl ggf. der neue "OstCon" bei Frankfurt/Oder, Bacharach und Breuberg. Wenn ich alle drei Cons mitnehmen kann, wäre das schon großartig!

b) und c) klingen sehr interessant. Leider ist der Südcon zu weit und ich werde nicht kommen können. Aber vielleicht bietest du die Abenteuer mal auf einem anderen Con an ...

Naja, die Argumentation ist leichter, wenn schon überwiesen wurde und der Zug gebucht, daher ist die alleinige Bekanntgabe des Termins nicht ausreichend für eine gute Ausrede, warum eine Teilnahme am Tag der offenen Tür nicht möglich ist.

Werde leider nicht kommen können. Am 23.02. findet im kommenden Jahr schon wieder unser Tag der offenen Tür statt ... Leider auch vor der Einladung angekündigt ... Mist!

Ich bin ja nur Gelegenheitsautofahrer, da Autofahren in Berlin überflüssig ist, aber wenn ich nach Berlin zurück komme (mit dem Auto), dann bin ich meistens sehr abgenervt. Durch Sachsen-Anhalt und den ersten Abschnitt von Brandenburg gelangt man rasch, dann auf der A10 wird es für gewöhnlich zäh. Nach dem letzten Urlaub haben wir drei Stunden vor der Berliner Stadtgrenze im Stau gestanden - ist nicht die Regel, aber auch nicht sehr selten. Es erinnert mich an meine Zeit im Rheinland, wo lange Staus rund um Köln und Bonn für mich zum Alltag gehörten. Daher kann ich Ma Kais Argument sehr gut verstehen, dass die letzte Stunde sehr lang werden kann ... Da ich diese Befürchtung teile, ist ggf. eine Lokation westlich von Berlin für potentielle Teilnehmer attraktiver, aber vielleicht wirst du positiv überrascht, @Läufer, das hoffe ich für dich und dein Projekt!

Gute Idee! Vor allem um abschätzen zu können, wer diesen Weg auf sich nehmen würde. Die meisten "typischen" MIDGARD-Con-Besucher wohnen eben weiter weg ...

Vor oder nach der Industrialisierung? Und welche Kernstadt meinst du genau? Bin neugierig, wie Menschen aus dem "wilden Westen" die arme Metropole im Osten so wahrnehmen ...

DAS kann ich mir nicht vorstellen! 😜

Nein, der Burg-Con ist ein kleiner, lokaler, jährlich stattfindender Con, der keine regulären Übernachtungsmöglichkeiten und schon gar nicht "full service" anbietet. Alle Leistungen außer dem Eintritt müssen extra bezahlt werden (im Wesentlichen das Essen). Außerdem handelt es sich um einen allgemeinen Con auf dem alle möglichen Systeme gespielt werden, nicht nur oder vielleicht sogar selten MIDGARD.

Ich empfehle euch einen langen Vorlauf zwecks Erkundigung, ob genug Teilnehmer*innen die lange Reise auf sich nehmen würden für einen Con bei Frankfurt/Oder. In Berlin gibt es eine kleine Midgard-Community, die evt. mobilisiert werden könnte den Con zu besuchen. Für viele Andere verhält es sich vermutlich so, wie es mir mit dem Südcon geht: zu weit, zu abgelegen. Also, ich bin gespannt auf den Con in Frankfurt/Oder und würde gerne kommen. Ich frage mal bei potentiellen Midgard-Spielern aus dem Berliner Raum deren Interesse ab und gebe dir hier eine Rückmeldung.

Mir gefallen deine Ideen zu Vatarahrn, @LarsB. Sehe ich ebenso, dass da eine variantenreiche Reihe von Abenteuermöglichkeiten eröffnet wird.

Vor allem, wenn man alle Konnotationen von "Osten" miteinbezieht!

Potentiell drei Flughäfen! 😁