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Simsor

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  1. wenn die leute den Nahkampf wählen, weil der Gegner im Fernkampf zu stark ist, dann kann man dem aber auch nicht entgegen wirken, indem man den Fernkampf aufwertet... dann wertet man nähmlich auch den Fernkampf des Gegners auf, und ein Fernkampfduell bleit ähnlich aussichtslos.
  2. Finde mal beispiele für sittuationen in denen der NAhkampf noch vorteilhafter sind als der immer gleiche standar. mir fallen keine ein. Wenn du kämpfe vielfältiger machst ist das also zwangsläufig zum vorteil der Schützen. da man sowieso ein bestreben hat (ich zumindest), kämpfe vielfältiger zu gestalten,Löst sich das "Problem" mit den schwachen fernkämpfern von selbst. zusätzlich noch groß übers regelwerk nach zu justieren, wäre ein overkill. jetzt mal Plakativ überspitzt: Wenn du schere stein Papier gegen jemanden spielst der immer Stein wählt, sind dann die regeln von schere stein Papier oder dein Gegner daran schuld, dass Schere für dich keine Sinnvolle option ist? Wenn dezidiert immer nur eine Kampfsituation stattfindet, dann ist es kein Wunder wenn immer nur eine Waffengruppe (der Nahkampf) beforteilt ist. Du kannst aber bei immer im grunde gleicher Kampfsituation aber auch mit regeländerung nur erzielen, dass alle waffen immer gleich sind. ich finde es Aber spannender, wenn es kämpfe gibt, wo die Nahkämpfer gefragt sind (z.B. Häuserkämpfe, Hinterhalte aus der Nähe,schnell überbrückbares gelände), und Situationen wo Fernkämpfer im Vorteil sind (z.B. Mauerkämpfe, Kämpfe in schwer passierbarem Gelände, Hinterhalte von schwer erreichbare Position). und dass ist der fall. Dann nur eine Gruppe davon zu spielen ist meines Erachtens unfair.
  3. das doppelte mas ist ein guter Punkt: ich hatte einen Spieler in der Gruppe, der ein Arschloch gespielt hat. Es waren fast alle der Ansicht er tue dass, weil er selbst ein Arschloch sei, und dass nur im reallife nicht so auslebe. Ich Bin SL, und die meisten NPC-gegner sind wesentlich größere arschlöcher als die figur besagten Spielers, und selbst die helfer sind selten Gutmenschen, sondern sind meist auf eigenen Vorteil bedacht. Mir hat nie jemand gesagt, dass ich meine schlechten charakterzüge im Rollenspiel auslebe, es gab nie einen Vorwurf. Wenn jemand anderes Leitet (manchmal wechseln wir auch den SL, meistens bin aber ich der SL), dann habe ich einmal auch ein Arschlochcharakter gespielt. zu vorwürfen gegen mich hat das nicht geführt, auch wenn man Meta einfluss genommen hat, sodass ich dem Spielspass aller zur liebe eine Andere Figur erschaffen habe. einem SL wird also wesentlich mehr trennung seiner Figuren von sich selbst zugeschrieben als einem Spieler. das ist aus meiner sicht unfair. Ob Charakterzüge wie gier etc. der Gruooe schaden dürfen, sollte man vorher explizit und eindeutig klären. Wir haben beispielsweise die Regelung, dass Charaktereigenschaften der Gruppe schaden dürfen, aber das Spielerfiguren nicht gezielt gegen Spielerfiguren vorgehen dürfen (wenn der Zwerg gold klaut, und damit eine Falle auslöst, die alle spieler umzubringen droht ist das o.k. wenn er einer Spielerfigur geld klaut ist das nicht o.k.)
  4. Zeitdruck als spielmittel... habe ich erst einmal erlebt, und da war, in einem Anderen Spielsystem (Gumshoe-the Esoterrorists), das definitiv dem Horror genre zugehörig ist. Wenn man das dauetnd macht, dann geht es mir auf die nerfen, als gutes spielleiten empfinde ich es nur wenn tatsächlich zeit der Einzioge gefährliche Faktor ist (wie in dem Beispiel mit dem Rätzel, oder in dem Beispiel das ich erlebt habe auf der Flucht vor einer Zeitbombe) und der Spielleiter schon vorher fast alle details der Situation beschreibt, sodass vielleicht noch eine Rückfrage pro denkminute aufkommt. die Kampfrunden in 10s Abhandeln, ist bestimmt auch unterhaltsam, für mich dann aber eher eine Buttkickeroption als tatsächlich etwas was Rollenspiel unterstützt. wenn die spieler jetzt schon einige minuten Dikutieren, und die diskussion einen Toten Punkt erreicht hat, dann brech ich auch manchmal mit kommentaren wie in 1 min haben die Gegner einen Zusatzangriff ab. Was ich aber gerne mache ist das gespräche vor Fremden geführt werden. natürlich nicht die Fragen zur Sittuation an den SL, aber eben die Absprachen untereinander. hier geht es nicht um zeit, aber es geht auch um das Fänomän: Methadiskussionen haben ingamewirkung.
  5. mit Larpwaffen ist bestimmt kein guter vergleichswert, aber es ist der Beste vergleich den man anstellen kann, solange man nicht vorhat, im Reallife mit scharfen waffen auf Menschen zu schießen. es ist klar, dass das nicht eins zu eins aufgeht, aber die Drastischkeit des Unterschiedes lässt mich vermuten, dass der Bei einem Kampfbogen zwar wesentlich geringer aber immer noch vorhanden ist. aber ich mus zugeben, dass ich nicht wirklich viel ahnung habe. Aber man kann die Spurensuche auch vom Larp wegverschieben: Welche Armee ist berüchtigt für ihren großartigen umgang mit dem Bogen? Mir fallen da nur Reitervölker allen voran die Mongolen ein. die Vermeiden den Nahkampf nicht indem sie den heranlaufenden gegner rechzeitig erschießen, sondern indem sie ihre überlegene distaz ausnutzen, um ihren Bewegungsvorteil zu Pferd, die Sichere Vermeidung eines Nahkampfes. versuch mal Folgendes in Midgard auszuspielen: 1 Nahkämpfer, eine Nahkampfwaffe deiner Wahl auf +20,Abwehr+18, 20 LP;100 AP, B24, KR geile Werte also gegen 1 Berittenen Schützen mit 500 Pfeilen in der Satteltasche (kanst ihn gerne alle 50 schuss erstmal ne minute brauchen lassen, um den köcher zu wechseln), Kurzbogen+8(1W6), der einfach immer ein stüc wegreitet, wenn der Nahkämpfer auf näher als 100 m rankommt. Der Schütze braucht zwar ewig, aber der Nahkämpfer hat keine chance. sobalt, du eine Typische Taktik das Einzigen volkes, das große erfolge mit bogenschützen als hauptstreitmacht einsetzte, bist du auch gegen wesentlich stärkere auf jeden Fall gut gerüstet, das klingt für mich nach realismus, kann aber auch zufall sein. Wenn die Schützen aber den Nahkampf zulassen, und nicht vorher die distanz erhöhen, dann sind sie selber schult. Nun die Frage von Unicum, was man an den Regeln ändern sollte: Reiterkampf leichter zugänglich (insb. für viele von anfang an lernbar machen), oder auf andere weise, das Bewegen während des Schiesens ermöglichen. Warum Wollen eigendlich immer alle den Schützen einen Schadensbonus geben? Damit nimmt man die schusswaffen als option für leute mit keinem oder Negativen Schadensbonus (immerhin 20 % aller nach Methode 1 ausgewürfelten Karaktäre) aus dem spiel. wenn man den schaden erhöhen will dann lieber über rüstungsignorieren.
  6. Wenn man sich einen Treffer als den Torso halbwegs mittig getroffen vorstellt, dann sehe ich die Theorie Bogentreffer =tot. Dann muss man aber auch eine Dolchtreffer nicht als Schnitt irgentwo, sondern als Bauchdecke aufgeschlitzt oder stich in Lunge oder Herz vorstellen. das wäre dan auch tötlich. Das ist mit treffer aber offensichtlich nicht gemeint, wenn das regelwerk von Treffern Spricht, sonst wären alle Treffer sofort tötlich, nicht nur der Bogen. Ich habe es Mal mit LARP-Waffen ausprobiert, ich mit einem Dolch der Gegner mit einem Larpbogen. wir haben an Verschiedenen enden eines Fusbalfeldes begonnen. ich bin einfach losgerannt. er konnte dreimal Schießen, es war ein Leichtes auszuweichen, weil man schon sekunden vorher sieht wohin er zielt. als ich dar wa, ungetroffen, hatt er nichts tun können, und ich habe in 5 sec, Bauch Brust und hals "Aufgeschlitzt". wir hatten beide vorher nicht mit unseren Waffen geübt.
  7. also ein volltreffer ist in meiner Vorstellung ein Krit... ales andere ist eher ein Streiftreffer... Bei der Frage mit dem Angriff in KR.... Das liegt glaube ich auch daran, das Rüstngen in Midgard ser stark sind. kann man aber natürlich auch den Fernkampfwaffen zuschreiben, gilt aber im Nahkampf genauso, da ein Langschwert nicht mehr schaden macht als ein Langbogen (Ja der Schadensbnus, aber der ist bei einem tatsächlich durchschnittlichen menschen (St. 50 Gs. 50) ja =0.)
  8. Die Regelung über Glückspunkte ist tauglich, wenn man eine eher Powergamerisch angehauchte gruppe hat, die ohne eine Solche regel makellose charaktäre spielt. In einer Gruppe mit hauptsächlich Methodactern und Storrytellern ist das dagegen unnötiger Verwaltungsauffwand. ich Als spielleiter möchte nicht dauernd bewerten, ob ein Nachteil nun aus Autentisch gespielter rolle oder wegen der Methahoffnung auf erfolg einer Dummen aktion ist. und ich möchte meine Macken auch nicht ausspielen, um pubnkte zu krieen, sondern um ihrer Selbst willsen. ich finde es am schönsten, wenn jeder selbst seine Macken ausspielt, aber der SL nicht jede Unkluge entscheidung gleich tötlich enden lässt sondern eben auch mal ungewöhnlich Wege zulässt, die sich aus genau diesen Macken ergeben.
  9. jetzt mal im ernst: auf leute zu schießen die schon über eine Halbe bogenschusslänge dran sind, ergibt keinen sinn. Das War auch meines Wissens nie gängige Tatik. Es gibt grob gesagt zwei wege Fernkampfwaffen aufzuwerten: 1. man macht die regeln für sie günstiger. das Spiel wird dabei aber unrealistisch. 2. man spielt öfter situationen in denen der Schütze ohne Regeländerung einen Vorteil hat. als großer Fan von Realismus bin ich würde ich immer 2. bevorzugem. Dafür braucht es aber ein wenig Spielleiterkreativität, oder noch besser Kreativität bei den Abenteuerautoren. Es gib ja genügend Szenarios wo Fernkämpfer echt Hilfreich sind: Der Gegner kann schon auf 200 m als solcher erkannt werden, und kann wegen unwegsamen geländes nicht Spurten (=ungefähr 8 Angriffe, bevor er im Nahkampf ist) Man Kämpft von einem gebäudedach o.ä. aus, wo der Gegner erst zeit und erfolgswürfe braucht um hoch zu kommen man muss schnell einen Gegner ausschalten noch bevor der merkt, dass er angegriffen wird (man spart sich durch einen gezielten schuss Tarnen, Schleichen UND Meucheln) Eine Barriere (Brennendes Zauberöhö, eine Mauer etc.) Trennt einen vom gegner. Die Gegner sind in überzahl, man muss sie bekämpfen, aber darf auf keinen Fall seine Position verraten. ein Fliehender, der die höhere bewegungsweite hat, muss aufgehalten werden. und auch einige, wo man ohne Fernkämpfer sich direckt einen neuen Charakter erstellen kann. Ein Unüberwindbares Hinderniss (Tiefe Schlucht etc.) Trennt einen Vom Gegner. Ein Fliegender Fernkämpfer greift die Gruppe an. Ein feindlicher Zauberer hat in 10s den Tödlichen Zauber* Fertig, und seine Konzentration mus jetzt gebrochen werden, es bleibt keine Zeit hinzurennen. Eine Gruppe Berittener Schützen greift an. sie können dank der Pferde sich auch beim Schießen bewegen, und denken gar nicht daran sich einholen zu lassen. Die Vielfalt der Szenarien ist also sehr groß und ich finde jedes einzelne Spannender als dass immergleiche: Die Gegner Springen aus dem gebüsch, und dann kommt der Nahkampf, dass man immer wieder sieht und in Abenteuern ließt. Ein gezieltes bevorzugen von schüzen in Kämpfen durch die Kampositution und nicht durch die Regeln bereicher also die vielfalt der Kampfszenarien ungemein. ICh als spielleiter vergesse es auch oft, aber wenn ich daran denke einen Siplen Nahkampf, der im abenteur steht umzuformen, dann ist es meisten eine Bereicherung für das Spiel. ich glaube dass diese (und ähnliche, ich habe die liste gerade in 10 min zusammengeschrieben, sie erhebt keinen anspruch auf vollständigkeit) Szenarien der richtige weg sind Schusswaffen aufzuwerten. Ein Spieler der gut im Fernkampf ist, kann diese Szenarien auch selbst herstellen, wann immer er der angreifer ist, und dadurch auch einfluss auf den Schauplatz des Kampfes hat. ich glaube, dass ein gut vorbereiteter schütze, der den Kampfschauplatz wählt von einem Nahkämpfer nie besiegt werden kann, selbst wenn der Nahkämpfer zehn grade über ihm ist. *Der Tödliche zauber muss nicht unbedingt macht über leben oder Blitze schleudern sein. es kann auch das Richtige Positionieren einer Feuerkugel, das Auslösen eines Zauberschildes, das den Rückweg Versperrt oder dass Rufen eines verdammt mächtigen dämons sein.
  10. jetz mal wieder zur ausgangsfrage: Wenn ich eine Figur erschaffe dann habe ich entweder die idee, die ich umsetzen will, und dann beginnt die beziehung sofort, quasi mit dem ersten Satz, und noch langge bevor ich losspielen kann. Oder sie sind von einer Film oder buchfigur inspieriert. solche figuren kann ich nicht sofort lieben, bei ihnen bginnt die Beziehung erst wenn sich ideen entwickeln, wie sie von ihrem Vorbildabweichen. hier sind insbesondere die neuen schwächen, die durch das regelsystem geschaffen werden meist die größte bereicherung.
  11. In meiner heimrunde ist im Abenteure Hexerjagd (aus dem Buch Mord und Hexerei) der Anschlag den Bryan auf Melvin verüben wollte gescheitert, da die Spieler gemerkt haben, das man durch das Loch durchzaubern kann, und es Kurzerhand mit einer Eisenplatte verschlossen haben. Bryan ist also nicht weiter gekommen, als bis zur tür. Das Problem ist: da Bryan den Ratssaal nie betreten hat fehlt den Spielern nun der entscheidende Hinweis auf samiel, ohne den sie vermutlich eher nicht die Schwefelgruben finden. hier wollte ich wissen, ob jemand hierfür eine Stielvollere Idee hat, als das sich die Schüler dran erinnern, dass er mal was angedeutet habe. Ausserdem würde ich gerne eure meinung dazu höhren ob Bryan erst versucht Totloser zu werden und dann sich an Melvin recht, oder ob Bryan an seinem Plan, das Melvin sein erstes Opfer ist festhält.
  12. sie ist jah nicht wahllos zusammengestoppelt, sondern minimalistisch zusammengeschustert. Der Charakter hat nicht einfach ein Fertigeil gekauft, sondern genau das was er unbedingt braucht um sein VR zusammen zu kriegen.
  13. jetzt mal eherlich: nicht entziehbare GG ist unlogisch. Beispiel: ein Xanspriester schengt einem Ruhelosen geist den letzten frieden. dafür bekommt er Göttergunst. Dann kommt Samiel ums eck... ich könnte dir auch was beibringen, und dass ist mächtiger als wunder. Der Xanpriester denkt sich ach scheis doch auf meinen Gott, und fängt An Samiel zu dienen. Für seinen Mentor bringt er jetzt einen Priester nach dem Anderen um. iirgendwann reicht es Xan. Xan schickt dem exPriester mehrere Vereilen auf den Halz, um ihn zu töten... Der exPriester grinst nur breit und brüllt: "Halt du schuldest mir noch einen Gefallen, GG ist unveräuserlich" machtlos müssen die Vereilons unverrichter dinge umkehren, ihr Gott beschützt den Hexer ja vorm Tot. zur Krönung verbrennt der Hexer noch den Schrein, zu dem er eine Pilgerreise gemacht hat, um sich einen Bonus auf den EW:GG zu erkaufen. Das Beispiel ist absichtlich leicht überspitzt. ich sehe die regel mit dem nicht entziehen eher so: es kann nicht ein Götterbote kommen, und dem Gläubigen sagen: "Diese Glaubensbrüder brauchen hilfe, opfer mal deine GG, damit mein Cheff endlich was tut", der Götterbote wird in solchen Situationen selbst eingreifen oder seine Eigene GG (bei mir haben Götterboten immer min. 3W3 GG, besonders mächtige auch mal mehr. schließlich sind sie ja nur mit göttgefälligen Taten beschäftigt.) opfern. das mit dem Entziehen kann man aber auch Freundlicher regeln. ich bin ein Freund des Einfrierens von GG. was ich damit meine: Es fängt an wie im Oberen beispeil. Die Vereilons hat er auf Andere Art (GG hilft ja nicht) abgeschüttelt. Aber danach plagen ihn Zweifel, und er versucht sich von Seinem Mentor zu lösen, um wieder ein Normaler Priester zu werden. Samiel findet das nicht So lustig, und Schickt dem Priester seine Dämonenn auf den Hals. Der Priester betet zu Xan, und Xan entsinnt sich der Guten taten in der Vergangenheit und will seinen Verlorenen sohn in Gnade aufnehmen (=der GG-Wurf mit der Uralten zwischenzeitlich unwirksam gewesenen GG gelingt).Darum wird der Priester auf Wundersame weise vor Samiels Dämonen fliehen können. Ein priester kennt übrigens seine Glaubensregeln. ein hinterhältiges entziehen nach dem Motto: "pech gehabt" oder "Ausgetrickst" gibt es bei mir als SL nicht. ein möglicher dialog wäre eher: Spieler: ich gehe ein Packt mit Euronymos ein. SL: Was?! das Verstößr gegen alle deine Glaubensregeln! du verlierst dann alle GG und alle Wundertaten Spieler: ja o.k. Nach so einer Ansage kann man auch mal einem Spieler die GG entziehen, wenn der Spieler aber sagt "Ups, hab ich nicht dran gedacht", dann hat er, falls er will, nie ernsthaft igame in erwägung gezogen, solch einen Packt einzugehen. Verstöße gegen die Religion müssen schon echt drastisch sein, damit sie bei mir zum entzug von GG führen. Beispiele Wären: - Zu Chaosgöttern beten - Mit einem Finsteren Dämonen einen Packt eingehen - Götterboten angreifen - Priester Umbringen - Massenmord an Gläubbigen - Grundloser Mord an unschuldigen Gläubigen - Schwarze Magie Erlernen und exzessiv Anwenden aber nicht sowas wie - Fastenbrechen - Morgengebet auslassen - Mord an Personen die nicht Sonderlich Fraomm sind - Verstoß gegen das Zöllibat - Diebstähle, Betrug, einbrüche, kleinere Verbrechen - Töten eines Heiligen Tieres .....
  14. Mir ist noch eine Interpretationsmöglichkeit Aufgefallen: Die 45 kg sind das Durchschnittsgewicht einer Vollrüstung. die 41, ... sind dardurch, das si nur das zwingend notwendige enthalten natürlich leichter als der Durchschnitt (denn in manchen rüstungen ist ja auch mehr als unbedingt nötig)
  15. ich sehe es nicht so, dass es durchschnittswerte sind. es wäre doch ein Arger Zufall wenn die Durchschnittliche masse einer Rüstungsgruppe genau 45 kg sind... Es sind nähmllich gerundete durchschnittswerte, und vo daher ist es auch berechtigt, das man bei größeren Zahlen stärker rundet, und so eben aus 41,2 kg 45 macht. Das Runden auf ganze fünver zuungunsten des Trägers ist dabei eine Willkürliche aber gerechtfertigte entscheidung.
  16. wenn man es so genau nehmen wollte, warum dass 10 % gewichtsabweichung relevant sind, warum wiegt dann eine Vollrüstung für schmale schlanke personen nicht weniger als eine Vollrüstung für Große breite menschen. und müsste man nicht wenigstens den Unterschied zwischen einer Gnomen- und einer Menschenvollrüstung festlegen? mein Credo: das Regelwerk sind richtwerte. Wenn der Realismus, der spaß oder das Gruppemgefüge darunter leiden, dann werden eben die Paar kilo von der Vollrüstung abgezogen.. man muss sich nur einigen. Das Beispiel miut den Jesuitenlatschen ist aber gar nicht So Abwegig.... Ein Powergamer, der gerne PR trägt und Meuchelschutz und überall, wo man kritisch getroffen werden kann, gerüstet sein will, wird genau diese Jesuiten Latschen Tragen, um nicht VR (und die Damit Verbundenene Nachteile) zu haben. (eher hypotetisch, ich fände es lustig, wenn das Wirklich jemand bringt(" ich trag keine geschlossenen Schuhe, um meine Beweglichkeit nicht so sehrr einzuschränken")).
  17. warum gibt es seit April kein Thema des Monats mehr? Ich hätte mal wieder lust...
  18. Wer bewertet eigentlich, auf welchem Platz die Abenteuer kommen?
  19. Dem Magier der Regelmäßig mit kollegen über Zaubersprüche diskutiert würde ich das auch erlauben. Einen solchen Magier habe ich bisher aber nur als NPC erlebt.
  20. @Solwac Der Zeitaufwand beim Lernen ist meiner Ansichtnach ein Ingamelogic Konstrukt, und dient nicht dem Metagleichgewicht. denn es erschließt sich mir garnicht, wie spielgleichgewicht oder Fluss durch Zeit, die Sowieso geskippt wird (zumindest bei allen Gruppen die ich kenne) beinflusst sind. Wie sie einen Logischen Lernprozess abbilden erschließt sich mir hingegen schon. Dass Lernen ohne Lehrmeister unter M5 möglich ist erschließt sich mir nicht. Kodex S. 152, rechte Spalte 4. Absatz, erste Zeile besagt doch: Da man (bis auf PP) immer geld bezahlt, fällt immer "Lohn des Ausbilders und dessen Unkosten" an. daraus resultiert eindeutig, dass es einen Ausbilder gibt. @Läufer dass setzt aber irgendwie voraus, dass man das lied irgendwann schon einmal vollständig gehört hat.
  21. in KanThaiPan: S1: Womit kann man hier eigentlich bezahlen? ich: Mit allem, was ein loch hat. Erleuterung: KanThaiPanische Münzen haben ein Loch in der Mitte, fremdwärungen werden Akzeptiert, wenn vorher von einem Geldwechsler ein Loch hinein gebohrt wurde.
  22. zum einen ist Selbststudium eine Regelung aus M4, damit nicht mehr unbedingt auf M5 Anwendbar (korrigiere mich, wenn ich das M5-Selbststudium bisher übersehen habe). zum Anderen steht in den Erleuterungen zum Selbststudium im dfr (S.284, Erster Absatz unter der Überschrift Selbststudium, Z.10-13): Was Sinngemäß heist, dass sie immer noch eine Infoquelle brauchen, dass diese Quelle blos kein Pädagogisches Talent braucht. und jetzt abseits der Regeln: Ich kann mir nicht Vorstellen, dass ich durch das Wieder holte ausfüren einer Magischen geste, das Widerholte sprechen eines Zauberspruches, oder einen widerholten Magischen Gedankengang, informationen wie "Für den ZAuber XY, den du noch nie gesehen hast, mus man zuerst die Hand zu einem Ringformen dann wieder Flach Halten und Den Zeigefinger gegen den Unrzeigersinn kreisen lassen. Dabei muss ich >>Ifgin Urkal joIgna is Arkahem<< Sagen, und mir das Ergebnis des Zauberes genau Vorstellen." hervorbringen. und solche Informationen braucht man doch, um einen Zauber auszuführen. Wenn ich dass irgendwo in einem Buch sehe, dann kann ich meine Zauberpraxis mit Gleichartigen zaubern auch Nutzen, um diese Beschreibung zu interpretieren, und mit ein-zwei mal ausprobieren mir die nicht in Worte Fassbaren details dieser Magie schnell erschließen. Was ich in meiner Heimrunde noch Zulassen würde: Die Figur erinnert sich an Solche Informationen, wenn er vor sehr Kurzem jemanden hat diesen Zauber wirken sehen, oder das wirken dieses Zaubers regelmäßig beobachtet. jenachdem wie lange es her ist, und wie Selten es war, würde ich hier eine PW:In oder gar einen EW Einprägen verlangen. Die Figur Probiert einfach wild herum, was Passiert, wenn sie Dinge tut, denen Sie Aufgrund ihrer Praxis Magisches Potential zuspricht. hier würde ich nach einem EW: 6. Sinn und EW-8: Zaubern zulassen, dass Sie einen Zufälligen (Ark aufschlagen, und ersten Zauber der Passt auf der Seite) Zauber, den sie von den Praxispunkten bezahlen könnte, für sich entdeckt, und dann so sie will, von Praxispunkten lernt. Zuletzt noch ein Spielweltaspekt: Wenn es so einfach wäre, Zauber zu lernen, die noch niemand den Man kennt beherrscht, dann würde mich wundern, dass bisher nur so wenige verschiedene Zauber bekannt sind.
  23. Wir Spielen es so: Fertigkeiten: Sobald man es MErkt, dass die Punkte reichen. egal wann auch mitten im Kampf. Zauber: geht nicht ganz so schnell. man braucht immer noch jemanden, der einem Den Zauber beschreibt oder einen Text über den Zauber. dies ist in rund 5 min pro PP erledigt, und kein NPC wäre so dreist, für diese Erklärung geld zu nehmen. Diese kurze erklärng dürfen Spielerfiguren sich auch untereinander geben.
  24. @Mogadil man kann auch eine Persönlich Bindung zu einer Trommel aus einfachen Materialien aufbauen. Dann steckt die Bindung in der Zeit die man in den bau und die Liebevolle verzierung und dass Lange spielen. Meiner Ansicht geht es darum zu verhindern, dass die Persönliche Schamanetrommel irggendein Artefakt unter vielen wird. Daher lasse ich Als SL auch andere Sachen als selbst herestellt zu, zum Beispiel hätte ich nichts gegen eine Schamanentrommel, die ein Familienerbstück ist. Es darf blos kein Kaufartefakt werden, und schon gar nicht Massenware.
  25. Dieser Absatz sollte m.E. die Frage beantworten. du musst die Vollten kosten zahlen, und dass ist spwieso die bedingung, falls du planst irgendwann die Anderen Versionenen zu lernen. Das hat aber den Effekt, dass das zuerstgelernte, nicht obsolet wird.
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