Zum Inhalt springen

hexe

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1190
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von hexe

  1. hexe

    Regensburg

    Naja, dann wird es wahrscheinlich nichts. Alleine möchte ich mich nicht hinsetzen, um zu sehen, ob vielleicht noch jemand kommt.
  2. hexe

    Gutes Kochlehrbuch?

    Ich hab es hier auch zu Hause und bin sehr davon begeistert. Das ist das Buch, welches Du brauchst, wenn Dein Mann im Supermarkt auf Dich zu kommt und sagt: "Schau Schatz, ich hab hier einen Hummer im Tiefkühlregal entdeckt, kannst Du den machen?" In diesem Buch steht, wie Du ihn (den Hummer nicht den Ehemann!) umbringst (und welche Methoden davon in Deutschland auch erlaubt sind), wie Du ihn kochst, wie Du ihn zerlegst und auf welche Art man ihn dann zubereiten kannst - manchmal auch mit Beispiel-Rezept. Kann das Buch also nur empfehlen. Stehen zwar nicht so viele Rezepte drin, aber diese gibt es bei Google in Massen.
  3. hexe

    Regensburg

    Na dann... 14.09 19:00 Uhr... vielleicht bekommen wir ja noch ein paar Ausländer gefischt.
  4. hexe

    Regensburg

    Na, wie sieht es bei euch aus? Jetzt wo Elo aus dem Urlaub wieder zurück ist, was haltet ihr von einem Stammtisch-Termin im September? Ich werfe mal Mittwoch den 14.09 in den Raum, da würden wir ja eigentlich Midgard spielen, aber unser alter Mann kann da nicht. Als Treffpunkt schlage ich mal die Tanke vor. Liegt wieder nicht direkt in der Innenstadt, hat auch einen gemütlichen Biergarten, falls schönes Wetter ist und ist recht günstig.
  5. ...und für ca. 200 Waffeln! Rollenspielermägen sind Dimensionstore.
  6. Hm, nach meinem subjektiven Eindruck gibt es in Midgard-Abenteuern sehr viel öfter Geldbelohnungen als in DSA-Abenteuern...
  7. Weil man als Nicht-Kaufabenteuerspieler nun mal keine Kaufabenteuer spielt und deshalb auch keine mehr liest. Wenn man keine mehr liest, dann braucht man auch keine zu kritisieren oder kann auch gar keine kritisieren? Ich kann als Spielleiter mit Kaufabenteuern nichts anfangen - egal in welchem System. Für mich ist es einfacher für jede Gruppe, jede Zusammenstellung von Spielfiguren ein individuelles Abenteuer/Kampagne/Geschichte zu entwickeln. Interessanterweise kommen da auch zum Beispiel sehr wenig Auftraggeber und Geldbelohnungen vor. Die Spielercharaktere haben meist einfach genug zu tun, um sich um die Probleme unbekannter Dritter zu kümmern.
  8. So wirklich kreativ musst Du auch gar nicht sein, wenn man sich ansieht was es schon so gibt: Greyhawk, Die vergessenen Reiche, Midgard, Aventurien, Dere, ... - also nenne sie einfach Wwjdgard.
  9. Wobei ich das eher in Richtung Charakterprofil schiebe. Wenn ich einen Händler spiele, weil ich damit auch wirklich Handel treiben möchte, dann will ich auch sehen wo sich meine Goldstücke mehr rentieren, welchen Einkauf ich wo mache, wie teuer ich meinen Seidenkissen verkaufen muss, um x pro Stück Gewinn zu machen. Es gehört zum Charakter, wenn er seine Mitabenteurer davon überzeugen will bei dem Bauern hier noch vier Sack Kirschen zu kaufen, die man nur über den Pass tragen muss um den Einsatz zu verdoppeln. Auch wenn man in dem Gebirge eigentlich das alte Grabmal von Trallala sucht. Aber ich habe jetzt noch niemanden erlebt, der genau den gleichen Spaß bei der Verwaltung seiner Pfeife hatte: Bei der Jagd habe ich 3,5 Pfeile verloren, bei der letzten Räuberbande 7 brauchbare erbeutet, dazu die Pfeilspitzen, der Kurzenbogenpfeile zum Glück hat ich 35 Federn vom Supenhuhn als neue Befiederung nutzen. Also brauch ich noch einen passenden Strauch, wenn ich diesen suche, dann kann ich gleich mal jagen gehen, wobei ich nicht mehr als 2,3 Pfeile dabei verbrauchen sollte.
  10. Spaß bei der Verwaltung? Nein. Aber ich sehe es nicht als schlimm an mal ein paar Striche zu machen und sie wieder weg zu radieren. Bei Midgard hat mein Charakter sowieso kaum Gold - sie hat einfach kein Interesse an materiellen Gütern. Derartige Verwaltungsnotizen erfolgen meist eh auf einem Schmierblatt, wie die aktuelle AP-Zahl oder ähnliches. Aber ich möchte wissen, wie viele Kupferstücke mein Charakter in der Tasche hat, wie viele Pfeile noch im Köcher sind oder ob noch alle Zutaten für Apfel-Brot im Rucksack sind. So wahnsinnig aufwendig ist das auch nicht.
  11. Midgard kennt aber kein System des PE. Midgard gehört zu den (nicht wertend gemeint) altmodischen Systemen, bei denen der SL die Spielwelt alleine im Griff hat. Wobei Spieler auch jeder Zeit PE einfach doof finden dürfen, egal welches System man spielt.
  12. Klar, darfst Du. Zur Zeit benutze ich es zwar auch nicht mehr täglich. Wobei ich auch immer wieder die Hilfe F1 frage, wenn ich wieder vergessen habe wie irgendwas ging.
  13. Ich hab hier noch CS2 als Privat-Person updatet man da jetzt nicht so oft... Angefangen habe ich noch mit Pagemaker *grusel*... mit Quark konnte ich mich allerdings nie anfreunden. Warum fragst Du?
  14. InDesign ist für professionelles Layout und wenn man sich professionell damit beschäftigt, dann weiß man auch, warum es ein "paar Euro mehr" kostet als OpenOffice. Aber diese Software ist jeden Cent wert. Wenn man eine Zeit mit InDesign gearbeitet hat, dann will man OpenOffice nicht mehr anfassen, selbst wenn es sich nur um ein Handout in Form eines Briefes fürs Rollenspiel handelt. Gerade Schreibschriften fallen einfach schöner, der Blocksatz wirkt runder, die Silbentrennung lässt sich feiner einstellen - Registerhaltigkeit ist gegeben. Bilder lassen sich dort platzieren, wo man sie auch haben will. In OpenOffice verwende ich keine Zeichen oder Absatzformate, weil die Handhabung gegenüber InDesign absolut unmöglich ist. Für professionellen Satz und Layout benutzt man InDesign, aber unbedingt nötig für private Zwecke ist es nicht. 200 Seiten in OpenOffice layouten ist wie mit dem Taschenmesser einen Baum fällen, während InDesign Dir mehrerer Kettensägen samt ausgebildeten Holzfäller anbietet. LaTEX hat einen völlig anderen Nutzen und ist für Leute toll, die keine Zeit und Ahnung in Layout verschwenden möchten. Das Ergebnis ist dann allerdings einheitlich und ansehbar.
  15. 1.) keine 2.) Der Spieler, deswegen entfällt 1.) im Wesentlichen. Für den Spieler ist das nur sehr langweilig, weil der Vertraute keinerlei Eigenleben hat. Irgendwie möchte man auch ein Gegenüber und nicht nur einen willenlosen Sklaven.
  16. Und bei Zaubern auch nicht. Warum nicht? Gibt es eine weltinterne Logik, die verbietet, dass ich mir bei Bannen von Zauberei zum Beispiel 2 Stunden zu Zeit lasse? Noch irgendwelche weiteren Zaubermaterialien verteile, Drogen/Räucherstäbchen/ähnliches zu mir nehme, einen großes Singsang veranstalte und mich lange und ausführlich auf den Gegenzauber zu sprechen? Ich selbst sehe Probenergebnise eh eher als ein "Wie geschafft" als ein "Ob geschafft". Weil im Grunde hat keiner etwas davon, wenn die SCs andauernd nichts schaffen. Wer hat nur auf 15 mit Wurf und Fertigkeit kommt, der braucht halt länger, was egal sein kann oder nicht.
  17. Jupp, dem kann ich mich anschließen. Wenn ich meinen persönlichen Rollenspielhorizont mit bevor ich mich in diesem Forum angemeldet habe mit jetzt vergleiche, dann stehen da im Regal zwei Bücher mehr, ich habe meine selbst gestalteten Midgard-Charakterbogen überarbeitet und spiele mit mehr Frauen. Letztes hat eher nichts mit diesem Forum oder der Rollenspieltheorie zu tun.
  18. Also mein Charakter ist jemand anderes. Sie haben wohl nur zufällig den gleichen Vornamen.
  19. Als Spielleiter war mein Maximum 9 Spieler, aber das war eine einmalige Sache auf einem Con. Es hat funktioniert, weil alle sich entsprechend verhalten haben und auch spielen wollten. Eine kurze Zeit hatte ich als SL eine Gruppe mit 7 Spielern. Eigentlich waren es 5 Spieler, aber dann hatten zwei plötzlich noch Bekannte, die auch gerne mit spielen wollten. Wir haben dann darüber diskutiert, wie wir das machen, ob aufteilen oder nicht. Aber es haben alle beschlossen, dass man lieber zusammen spielen will - wahrscheinlich wollte nur kein anderer Spielleitern. Es hat auch ganz gut funktioniert und wir hatten richtig Spaß (und wir haben wie immer nur gespielt, wenn alle Zeit hatten). Als Spieler sind mir kleinere Gruppen lieber und lieber weniger als zu viel. Ich hatte auch schon mit zwei Spielern oder gar mit einem Spieler recht schönes Rollenspiel. Mit vier Spielern macht es mir noch Spaß, 5 sind mir schon einen Tick zu unruhig - da muss dann auch schon der Spielleiter fähig sein die Gruppe etwas zu moderieren.
  20. Seine... was? Wenige Zeilen später: TILT. Das ist ja komplizierter als Dallas. Dallas habe ich nie gesehen... Unser Mitspieler arbeitete beim Zoll, wurde zum Hundeführer und bekam eine Drogenhündin zu gewiesen. Da er sich immer um sie kümmern musste, hatte er keine Zeit mehr zum Spielen. Ist jetzt der Spieler oder dessen Figur gemeint? Ich hasse es, wenn ich durch so etwas verwirrt werde. Und das mag ich. Hä? Du magst es, wenn Du es hasst durch etwas verwirrt zu werden? Ansonsten hatten sowohl der Spieler als auch dessen Figur eine Dame, um die sich mehr gekümmert werden musste. Die Figur um eine Mensch-Schlangen-Chimäre und dessen Spieler um die gesagte Hündin.
  21. Seine... was? Wenige Zeilen später: TILT. Das ist ja komplizierter als Dallas. Dallas habe ich nie gesehen... Unser Mitspieler arbeitete beim Zoll, wurde zum Hundeführer und bekam eine Drogenhündin zu gewiesen. Da er sich immer um sie kümmern musste, hatte er keine Zeit mehr zum Spielen.
  22. äh... Bahnhof? Ersetze Bahnhof mit XYZ, abc, Passierschein A 38, etc
  23. Die Spieler wechseln? Ich biete als Spielleiter Spielerstil ZenÜ21 und wer damit nicht zurecht kommt, ist bei mir falsch. Mal so ganz Grundlegend gesagt. Meine Spieler wollen nicht outgame diskutieren. Ingame diskutieren sie wie die Weltmeister. Spannung im Kampf halt ich für sehr wichtig. Das schließt aber auch nicht aus, dass man die Kampfsituation trotzdem zumindest einmal detailliert beschreibt, damit alle Mitspieler das gleiche Bild im Kopf haben. Ich beschreibe auch gerne noch mal jedem Spieler einzeln, was seine Figur gerade genau sieht und mitbekommt. Auch Spieler dürfen sich erklären, warum sie irgendeine Aktion machen, deren Sinn vielleicht nicht sofort ersichtlich ist.
  24. Und warum zweifelst Du, ob es dir gefallen könnte? Die persönlichen Prioritäten, die man ans Rollenspiel legt. So was wie Atmosphäre, Charaktertiefe oder Immersion kommen eher kaum oder nicht vor. Sicher kann Roberto inzwischen durch Spaß machen, aber für meine Heimrunde wäre das sicher nichts. Ansonsten gefällt mir die Idee Leute für eine bestimmte Zeit zum Spielleitern zu zwingen besser als das Ganze etwas lockerer zu halten. Weniger Drücken auf der einen Seite und die erfahreneren Spielleiter haben den Reiz des "wie bekomme ich meine Idee in dieser Zeit unter". Gerade im Kampf zu wechseln stelle ich mir sehr interessant vor.
×
×
  • Neu erstellen...