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hexe

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  1. Oh, wir hatten auch kleine Pausen und Wegzüge, aber diese haben uns nicht aufgehalten. 3 Personen der ersten Stunde samt den Charakteren dazu sind noch dabei - und sogar ein paar NPCs. Auch wenn ich mir als Spielleiter schon ein paar mal dachte, jetzt fällt Dir nichts mehr ein, geht es irgendwie doch immer wieder weiter. Das habe ich nicht verstanden. Erklärung bitte! Das habe ich deshalb eingefügt: Da in unseren Runden zwar eine Menge gespielt wird, aber ob man wirklich Abenteuer spielt, mag ich nicht so recht sagen. Für viele sind unsere Abende wahrscheinlich nicht wirklich Abenteuer, aber dafür eine Menge intime Gerede und Getue ohne das etwas wirklich aufregendes passiert.
  2. Ich habe zur Zeit eine Runde, die sich wöchentlich trifft, eine die sich eher 2 wöchentlich trifft und eine die sich einmal mit Monat trifft. Das sind verschiedene Runden, weil dort andere Systeme gespielt werden als auch andere Leute daran teilnehmen. Die wöchentliche Runde hat in diesem Oktober 10jähriges Jubiläum, die 2 wöchentliche gibt es seit ca. eineinhalb Jahren, die Monatliche seit fast 2 Jahren. In keiner der Runden würde ich behaupten, dass dort einfach nur ein Abenteuer nach dem anderen gespielt wird, so dass es ingame keine bis kaum Pausen gibt. Wo soll ich jetzt mein Kreuz machen?
  3. Das wäre lieb Wir verteilen die Schirmchen auf der Poolparty.
  4. Wir können Dir auch irgendwo zur Hand gehen...
  5. Machen wir einen Zeltcon draus, dann ist das mit dem Platz für 1000 - 1200 Leute auch kein Problem mehr. Ich glaube wenn es so weit kommt, dann lade ich Elo zu mir ein und wir haben es gemütlich, während ihr euren Groß-Con alleine macht.
  6. hexe

    Regensburg

    Ich finde den kleinen Mann ja sehr putzig. Ich finde kleine Menschen nicht putzig... kleine Elfen und Zwerge wahrscheinlich auch nicht... bei Orks weiß ich es nicht...
  7. hexe

    Regensburg

    Hauptsächlich 'muss' dann rashomon sagen, wann er den Kleinen 'los' bekommt.
  8. Meine Elfen bekommen nach sehr kurzer Zeit immer sehr viel kürzere und aussprechlichere Namen... was jetzt aber nie sehr unvorhersehbar war. Aus Celebellosringgil wurde eben Kili.
  9. Ja. Ich habe mich zwar nie damit beschäftigt, aber es gibt (oder zumindest gab es sie) regelmäßig Veranstaltungen, zu welchen man Teile der Ereignisse live ausgespielt hat und diese mit klassischem Pen & Paper gefüllt hat. Das Ganze in Wechselwirkung mit dem Metaplot und der geschichtlichen Entwicklung.
  10. Ich spiele Rosendorns blutjunge,zuckersüße Anhängelin, die unbedingt mal so toll ballern können möchte wie er. Allerdings keine Raumschifffliegerei nebenher lieber irgendwas Wissenschaftliches oder Medizin. Falls Rosendorn, das nicht möchte. Dann bitte keinen Raumschiffpiloten. Ich habe in Fading Suns eine Raumschiffpilotin und sie landet ständig auf Planten Bruch.. diesmal will ich nicht daran Schuld sein. Ansonsten habe ich keine Wünsche und kann auch irgendwas übernehmen, wo sonst keiner Lust darauf hat bzw. als Letzte auswählen.
  11. Pick me! Vorausgesetzt Mama Elo erlaubt mir so lange zu bleiben. Meine Kenntnisse Savage World - einmal gespielt, Perry Rhodan: null
  12. @Kayllan Bitte... das DSA-Basisregelwerk liegt als pdf dem Spiel Drakensang bei, falls Du etwas mehr darin stöbern möchtest. Aber wenn Du in Midgard ein System gefunden hast, womit Du glücklich bist, dann hast ja auch keinen Grund irgendwas anders zu machen. Es ist halt Geschmackssache, ob man sagt man braucht bei einem Feuerball auch eine gewisse Konstitution (bei DSA3 entspricht die Körperkraft der Stärke und der Konstitution), um so mächtige Schadenmagie zu bündeln oder einfach nur darauf hofft hoch zu würfeln, damit der Resistenz-Wurf schwerer wird. Das ist ja das Schöne an der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Man nimmt Zufallsexperiment X, stopft Parameter z rein und kreiert sich den Ergebnisraum Ω mit einer Wahrscheinlichkeitsverteilung, die man haben möchte - so schwer ist dies nun auch wieder nicht, so ein System zu schaffen, dass einem selbst gefällt. Oder vorhandene Systeme nach diesen Kriterien zu beurteilen (weiß man wenigstens warum man das mal lernen musste...). Wer keine Varianz haben will, der nennt es eben freies Rollenspiel und hat damit Spaß. Damit streitet man sich im Zweifel zumindest nicht mehr über das Regelsystem, sondern über den Gesunden Menschenverstand und Naturgesetze - ob das ein Gewinn ist möchte ich nicht beurteilen. Andere sagen: "Oh, so ein bisschen Objektivität wollen wir haben und nicht alles selbst entscheiden", die würfeln dann zwei w6 und je kleiner die Differenz ist, um so besser ist 'was auch immer' gelungen. Mir gefällt weder die Wahrscheinlichkeitsverteilung noch die Varianz eines w20, um es als Regelmechanismus zu verwenden. d20-Systeme, Midgard oder DSA-Kampfsystem haben meiner Meinung nach hier ihre Schwäche und natürlich darf Dir das jeder Zeit egal sein oder es sogar toll finden. Doch selbst wenn ich es nicht so toll finde, muss ich nicht damit aufhören, dazu spiele ich wohl zu viel Midgard, D&D und sogar dieses überladene DSA-4.1-Kampfsystem-(wir erinnern uns immer nur an die Regeln, welche zu unserem Vorteil sind.)
  13. @Kayllan In DSA4 gibt es keine Stufen und keine Klassen mehr. Was bedeutet, dass jeder Alles lernen kann*. Ein Nekromant kann jeder Zeit Abrichten lernen und es kostet jedem Charakter genau das Gleiche an Punkten. Sobald die Punkte da sind kann er sie auch ausgeben, regeltechnisch müsste er nicht mal auf ingame Stimmigkeiten alle 'Woher kann er das plötzlich?' achten oder sich einen Lehrmeister suchen oder dafür ihn gar dafür bezahlen... es gibt zwar auch Regeln dafür, aber die benutzt niemand. Was die Charaktergestaltung angeht bietet DSA4.x sicher mehr Freiheiten als Midgard4 - da es keine Abenteuertypengebundenkeit gibt. Die Freiheit bei der Weltgestaltung kann man sich nehmen, muss man aber nicht. *Nur beim Zaubern nachträglich lernen scheiden sich die Geister: laut ingame Logik geht Magie einer Person verloren, wenn sie nicht schon frühzeitig gefördert wird, outgame gäbe es aber Regelmechanismen dafür, so dass es jeder Gruppe mit wenig Aufwand zur Verfügung stünde Für mich ist der Vorteil des 3w20-Systems, dass die große Varianz eines w20 abgeschwächt wird - indem man eben einfach mehr davon würfelt. Dazu gibt es einen Mittelwert der auch wahrscheinlicher ist als die Extreme. Außerdem berücksichtigt die Probe mehr Parameter. Es werden bis zu drei Attribute des Charakters und der Wert in der Fertigkeit selbst abgefragt. Damit mehr Möglichkeiten den Ausgang zu beeinflussen und bei nicht Schaffen dem Spielleiter Hinweise zu geben, wo ran es lag. Wie schwer man sich damit dem Rechnen tut ist wohl individuell verschieden - so war das mit Mathematik schon immer. Aber keine Angst auch viele DSA-Spieler finden die 3w20-Probe doof und viel zu lang und viel zu unübersichtlich. Topics zu deren Abschaffung und das Für und Wieder kommen regelmäßig in DSA Foren auf.
  14. Oder Du machst einen zweiten Account namens "SL inkognito" und stellt damit Deine Fragen. Oder Du sagst Deinen Spielern sie sollen nicht alles lesen was Du schriebst.
  15. Irgendwie empfinde ich unterschiedliche Zielwerte, wie bereits andere hier, nur als andere Anwendung von Boni oder Mali, Du kannst dasselbe ebenso gut nutzen, wenn der Spieler nur auf 19 statt dem Zielwert von 20 kommt. Natürlich ist das Ergebnis hinterher gleich, aber der Weg ist ein anderer. Ich sehe genau diese Möglichkeit der Parallelisierung bei diesem anderen Weg als großen Vorteil - wie auch schon im nicht zitierten Teil beschrieben. Bei einem weicheren Übergang zwischen total daneben und epochaler Leistung macht ein Punkt mehr oder weniger auch nichts aus. Auf der eine Seite ist es vielleicht willkürliche, allerdings hat diese Willkür nur eine sehr geringe Auswirkung. Als Spieler hat man dabei den Vorteil, dass man sich über die Probe selbst keine Gedanken alla Wahrscheinlichkeiten machen muss, sondern einfach sein Ergebnis verkündet. Den Probenmechanismus kann der Spieler dabei Probenmechanismus sein lassen und sich mehr um das Charakterspiel kümmern, was mehr Immersion für Alle bedeutet.
  16. Ich sehe meinen persönlichen Vorteil bei einem anderen Zielwert darin, dass ich als SL den Spieler schon mal würfeln und rechnen lassen kann, während ich noch überlege, was ich überhaupt sehen will. Falls ich mir dann die 17 denke und er mit w20+wert auf 16 kommt, dann geht es vielleicht doch noch irgendwie - es dauert etwas länger, das Ergebnis ist nicht ganz so gewünscht, wenn auch irgendwie geschafft mit viel Spucke und Glauben... Von dem "Alles oder Nichts Prinzip" bin ich als SL schon sehr lange weggekommen. Manchmal sehe ich es sogar als ein "die Aktion wird eher grundsätzlich geschafft und der Wurf sagt mir nur wie" alla: Ja, Du kommst auf den Baum hinauf, aber es dauert, wenn Du so weiter machst etwa noch drei Stunden. Eine missglückte Klettern-Probe muss damit auch nicht immer gleichen einen Absturz bedeuten - leichtes Abrutschen, länger dauern, Panisch werden und nicht mehr weiter können, Hand verstaucht, was das weiter Klettern schwerer macht, Kleidung angerissen, Stück Ausrüstung verloren, Haare im Gesicht, lauter als erwartet (falls man irgendwo leise hinauf will, soll ja vorkommen...), etc. Beim Kampf ist das sicher wieder etwas anderes. Da wird das "so ein bisschen getroffen" eher von einem schlechten Schadenswurf wieder gespiegelt.
  17. Na ja, den Spielern kann man doch alles erzählen. Was ihre Charaktere dann wissen, würde ich wohl eher in ihre Hände legen, die wissen genauer, was ihr Charakter wissen könnte und was eher nicht. Mit Eigenverantwortung habe ich immer recht gute Erfahrung gemacht.
  18. Ach so... ja, falls sich da mal etwas ergeben sollte bin ich gerne dabei - kommt halt darauf an wann und so. Wochenendes bin ich halt nicht immer in Regensburg. Außerdem möchte ich mal Dein mehrbeiniges Haustier ansehen, das habe ich das letzte Mal vergessen. Ich hab noch keinen zweiten Midgard Charakter - bin da also sehr offen. Wo spielt denn das Abenteuer?
  19. hexe

    Regensburg

    Das Wochenende vom 25. - 27.03. bin ich net da. Zum anderen ist ja mein Geburstag erst ziemlich am Ende vom März. Es sollte auch kein Einladungsfischen werden... wobei mir gerade erst auffällt, dass man dies so interpretieren könnte. Geburtstagstechnisch sollte der 11.03 sicherer sein...
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