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hexe

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  1. Frei verfügbare und kostenlose Schriften für Handouts gibt es eine Menge beim Font Squirrel (auch falls man beruflich Schriften sucht wird man dort meist fündig). Rechts in der Navigation einfach unter Style den gewünschten aussuchen - bei Handouts im Fantasy-Setting meist Calligraphic, Handdrawn oder Script. Schön finde ich auch den "Test-Drive", welcher zu jeder Schrift angeboten wird. Damit kann man u.a. überprüfen ob Ä, ß und ähnliches Scherze auch im Font vertreten sind. Das spart das Herunterladen und Installieren nur um dann festzustellen, dass Umlaute nicht enthalten sind.
  2. Woher soll ich auch wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?
  3. Oh, lass mich überlegen. Zum Spielen reicht für DSA4 auch das Basisregelwerk .
  4. Und jetzt ein bisschen Musik:
  5. hexe

    männlicher Schamane

    Natürlich. Aber nicht, weil wir ein Fantasy-Rollenspiel spielen. Sondern weil KageMurai wissen will, wie er seine Charakteridee umsetzten kann und nicht hören, dass er sie eigentlich gar nicht haben darf... Wenn er kommt und sagt, er möchte ein Schnitzel-Sandwich spielen und er suche dafür Inspiration für Charakterhintergrund und -persönlichkeit, dann gebe ich sie ihm und erkläre nicht, dass eigentlich nur Schnitzel-Brötchen erlaubt sind. Ob er sein Schnitzel-Sandwich spielen darf hängt nun mal nur von seinen Mitspielern ab und das bin gerade nicht ich. Sonst kenne ich solche: "Nein, aber im Hintergrund steht, dass bla und blubber und es darf nicht sein!"-Verbote nur aus DSA. Vielleicht ist meine Einstellung: "Spielen darf man was allen Spaß macht" auch falsch, aber meine Kreativität ist sehr viel größer als 350.
  6. hexe

    männlicher Schamane

    Wenn der Spielleiter den Spielern vorschreibt, was sie zu spielen haben und was nicht raubt er deren Kreativität.
  7. hexe

    männlicher Schamane

    Hier ist auch eine Menge verboten und viele Leute tun es trotzdem. Aber welche Idee mir noch gekommen ist. Der männliche Schamane könnte auch von einem anderen männlichen Schamanen ausgebildet worden sein. Vielleicht gibt es auch in Buluga ein paar "Emanzen", die sich zusammen tun und irgendwo verstecken sowie im Verborgenen männliche Zauberer ausbilden und ihnen eine Heimat bieten. Sie könnten sich irgendwo im Dschungel verstecken und mächtig "Mulla Mulla" darum machen, damit die anderen Stämme/Sippen meinen der Teil des Dschungels sei eh verflucht und da geht man nicht hin. Dabei sitzen da nur ein paar Kerle, die auch Zaubern wollen. Damit sie aber nicht zu viel werden und es irgendwann doch auffällt, müssen die jungen Schamanen irgendwann die Gemeinschaft verlassen und irgendwo anderes untertauchen.
  8. Ich klopfe das Kissen aus und mache es mir auf meinem Spielleitersofa gemütlich... Nur wenn - wie schon erwähnt - auch die ingame Zeit zum Reden vorbei ist, dann geht es auch ohne Ergebnis weiter. Da bei uns immer die Charaktere und nicht die Spieler diskutieren, braucht man ja nur auf die Uhr zu sehen, wie lange sie da schon quatschen. Oft gehen sie und fragen irgendeinen NPC, der sich mit irgendwas besser auskennt. Manchmal haben diese NPCs auch für mich unerwartete Ideen, deshalb habe ich meinen roten Faden schon lange irgendwo verloren...
  9. Ich habe das "Nein, das geht nicht, weil in XYZ es so und so steht" in beiden Systemen mit gleicher Häufigkeit erlebt. Zuerst dachte ich auch, dass es bei Midgard vielleicht weniger vor kommt, aber war nicht... Meine DSA-Spielleiterei geht völlig am Metaplot und Kaufabenteuern vorbei. Die aventurische Detailverliebtheit nutze ich, als Inspiration und wenn ich Lust darauf habe oder halt nicht. Spaß beim Spielen kann ich mit Midgard wie mit DSA haben, genauso wie ich in jedem eine Regel finde, die absolut Hirn rissig halte.
  10. Ich habe keine Probleme mit ungewöhnlichen Rassen, von mir aus können die Leute auch Topfpflanzen spielen. Über den Spielstil sollte man mit der Gruppe eh reden, da gehören solche Fragen auch dazu. Als Spielleiter ist es mir eher egal, andere Fähigkeiten bringen genauso andere Probleme. Ganz gesehen davon braucht sich die Gruppe aus Goblinspitzbube, Kenderglücksritter, Wüstentrollschamane und Zentaurenbarbar nicht wundern, dass ganz Alba immer weiß, wo sie gerade sind.
  11. Ich habe inzwischen den Eindruck, dass sich da Midgard und DSA gar nicht so viel gibt. Auch bei Midgard begegnen Dir andere Spieler, die dann sagen, aber im Abenteuer Tralla steht, dass... und Gildenbrief soundso findest Du noch. Und ich habe mich jetzt nicht wirklich viel mit Midgard beschäftigt. Aber DSA hat zumindest den Vorteil, dass ich ein Abenteuer oder eine Regionalbeschreibung bis auf wenige Ausnahmen im Laden jeder Zeit kaufen kann, wenn es mich wirklich mehr interessiert. Bei Midgard muss ich erst irgendwo nett herum fragen, ob es vielleicht irgendwo noch irgendwas gibt in irgendeiner Form... Aber natürlich kann man in beiden Systemen sagen "Scheiß drauf, ich mache mein eigenes Ding." Wenn Du auf dem Kontinent Dere bleiben willst, dann lohnt es sich vielleicht auch einen Blick über das Meer nach Myranor zu werfen. Da gibt nämlich noch sehr viele weiße Flecken auf der Landkarte und die sollen dort auch bleiben.
  12. Irgendwie klingt das komisch. Sicher ich hätte auch gerne als Teenie mehr selbst gespielt anstatt immer nur zu spielleitern, aber unter "Rollenspiel mit Kindern" stelle ich mir doch etwas anderes vor.
  13. Was heißt, dass sie etwa nur die Hälfte der Lebenspunkte von DSA4.x-Charakteren haben und nur einen Bruchteil was DSA3-Charaktere erreichen können. Das sollte man nicht außer Acht lassen.
  14. Aber wer macht das schon? Würde ich z.B. Midgard spielleitern ist die kritische-Treffer-w100-Tabelle, das erste was raus fliegt. Ich sehe ihn ihr schlicht und ergreifend keinen Sinn bringenden Nutzen. Sie verstümmelt und tötet Charaktere. Ein Charakter der dann erst mal 3 Wochen sein Bein ausheilen muss, kann ich weder in- noch outtime brauchen und ich sehe da wenig Spielspaß. Aber das wenig mit Würfeldrehen zu tun. Natürlich kann sich die Gruppe darauf einigen Würfel zu drehen, um den Charaktertod zu verhindern oder den Spaß zu erhöhen. Genauso kann man sich auch darauf einigen, dass man einfach gar nicht Würfel, wenn der Spielleiter nur ein Ergebnis brauchen kann.
  15. Nada, Null, Niemand. Wobei ich nicht so viel Midgard und vergleichsweise wenige Systeme, die eine Ätsch-Du-Bist-Tot Regel haben, gespielt habe. Auch haben mir One-Shots oder Charaterverheitzungs-Rollenspiel noch nie Spaß gemacht. Ebenso konnte mich Paranoia nie überzeugen. In einem Rollenspielforum sind nun mal Leute mit Phantasie.
  16. Gerade das stellenweise brutale ist das Tolle an diesen Büchern. Die Welt ist unschön und vulgär. Ich lese kaum Fantasy, aber Abercrombie gefällt mir richtig gut. Vielleicht sollte ich sie auch mal auf englisch lesen bzw. kaufen.
  17. Kurz gesagt drei Seiten im Querformat statt 4 Seiten Hochformat. Hochformat hat bei mir dazu geführt niemals Spielleiterschirme zu benutzen.
  18. Das Spielleitern mit kleinen Gruppen ist natürlich auch sehr vom eigenen Stil abhängig. Wenn ich leite, stehen sowieso die Charaktere und ihre Motivation im Vordergrund. Meine Abenteuer sind damit eigentlich immer auf die Spieler-Charaktere zu geschnitten und dann ist es völlig egal wie viele sie sind oder welche Fähigkeiten diese mitbringen. Entsprechende Charaktere machen auch nur für sie sinnvolle Sachen und werden nicht zu zweit gegen das Orkheer ziehen. Die würden dann eher planen sich am Heer vorbei zu schleichen und vielleicht auf Meuchlerart den Orkoberboss ausschalten. Aber wer nur vorgefertigte Abenteuer spielleitert, der hat da natürlich schwerer oder muss viel mehr anpassen. Die Druidin und ihr Waldläuferkumpel werden alleine sicher auf andere Lösungen kommen.
  19. hexe

    Regensburg

    Eher unwahrscheinlich von meiner Seite aus.
  20. Oder ?id=1950 am Link anfügen.
  21. Oder kurz gesagt, dass entscheide nicht ich sondern die NPCs. Zufällig werden Ziele nur ausgesucht, wenn der NPC auch nicht so recht weiß, was er tun soll. Ich meine NPCs genauso als Personen. Meistens haben sie irgendeine Motivation, warum es überhaupt zum Kampf kommt und auch einen eigenen Lebenswillen. Auf dieser Grundlage entscheiden sie was, sie tun. Darüber hinaus aber auch, was sie aus dem Kampf mitbekommen. Nicht jeder NPC weiß auch immer, was der andere NPC gerade tut. Hat NPC Y es mitbekommen, dass Spielercharakter X gerade gezaubert hat, wie reagiert der NPC darauf? Vielleicht ist er auch wahnsinnig abergläubisch und rennt lieber gleich davon... Oder die NPCs werden risikobereiter, weil die SCs in der letzte Kampfrunde alle gepatzt haben... da gibt es viel bevor ein Würfelwurf das Angriffsziel entscheidet.
  22. Diese eigenwillige Erfahrungspunktvergabe kenne ich bis jetzt nur aus Midgard.
  23. Mir fallen spontan ein paar DSA-Abenteuer ein, die auch in Feenwelten spielen. In Feenflügel zum Beispiel suchen die Abenteuer im Auftrag der Feen nach verschwundenen Kollegen. Verwunschen und Verzaubert ist eine Sammlung von Abenteuern, die alle etwas Märchenhafter sind als sonst üblich. Da dies so gut angekommen ist gab es auch einen Folgeband: Märchenwälder, Zauberflüsse und ein Dritter ist gerade erschienen Feenstaub und Fabelwesen. Ich kenne die Geschichten allerdings auch nicht alle, aber auf den verlinkten Seiten geht es weiter zu Rezensionen und ähnliches vielleicht findest Du genügend Anregungen, um selbst etwas zu entwerfen (aus der Sicht der Feen natürlich). Ich selbst habe vor langer Zeit das Soloabenteuer aus der DSA3-Basisbox Zauberwald gespielt. Da sucht man als Bauernkind, den verschwundenen preisgekrönten Ziegenbock, welcher von Feen in die Feenwelt entführt wurde, weil er so schönes Fell hat. Vielleicht hilft Dir das ja weiter.
  24. Dabei wird aber vergessen, dass Spieler des beliebten Killerspiels CS sowieso an jeder geschlossenen Türe scheitern würden...
  25. hexe

    Regensburg

    Nachdem Elo abgesagt hat, niemand mehr. Ich werde zumindest nicht hingehen, wenn ich nicht weiß, dass zumindest irgendein anderer auch hinkommt. Mein Mann kann ich auch hier in der Wohnung treffen.
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