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Saidon

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Alle Inhalte von Saidon

  1. Etwas verstörende, aber interessante Wendung... Auf jeden Fall ein schöner Start in den Tag, dankeschön! Liebe Grüße Saidon
  2. Was so nicht stimmt. Zauberer können keinen Komplettwechsel zum Kämpfer vollziehen, aber sie können natürlich zum Doppelklassencharakter in Kombination mit einer Kämpferklasse werden. Liebe Grüße Saidon
  3. Zurzeit habe ich zwei Doppelklassen-Charaktere: Einen Spitzbuben mit einer immer schon sehr engen Bindung zu einem Gott der Diebe, der nur konsequent in Grad 9 zusätzlich zum Priester Weisheit wurde und einen twyneddischen Söldner, der aufgrund seiner ländlichen Herkunft immer schon Henwen anhing und in Grad 10 bei einem Einsatz göttlicher Gnade versprach, weißer Hexer Henwens zu werden, was er in Grad 12 dann auch einlösen konnte. Und bevor jemand fragt: Den Spitzbuben spiele ich seit 1988 und er ist inzwischen Grad 12, den Söldner spiele ich seit 1993 und er ist jetzt Grad 14. Liebe Grüße Saidon
  4. Das Problem, wenn es denn überhaupt eins gibt, dürfte tatsächlich in den lächerlich geringen Kosten des Steigerns von Zaubern liegen. Bei Waffen z.B. gab es in früheren Auflagen auch eine Gradbeschränkung. Die wurde aber gekippt, da das Steigern der Waffen sowieso so teuer ist, dass sich das erst in einem gewissen Grad lohnt - bzw. der Charakter sich spätestens nach dem Steigern im passenden Grad befindet... Wenn beim Zaubern dagegen die Gradbeschränkung wegfiele, könnte ein Zauberer im Extremfall bereits in Grad 4 Zaubern auf +19 beherrschen. Wenn überhaupt, sollte also das Zaubern entsprechend teurer zu steigern sein - und zwar meines Erachtens um Faktor 5, um mit der Spezialwaffe eines Kriegers oder Söldners vergleichbar zu sein, die dieser zu normalen Kosten auf 7 + eigener Grad hält. Dann könnte auch die Gradbeschränkung generell wegfallen. Liebe Grüße Saidon
  5. Scharfschießen ist allerdings auch im mittleren Bereich möglich. Liebe Grüße Saidon
  6. Gerade die Idee, den Bogen auch als Kampfstab verwenden zu können, finde ich sehr nett. Die anderen Daten erscheinen mir aber eher unausgewogen: Ein Kampfstab ist ca. 2m lang, ein Langbogen 1,80 und ein Bogen 1,20. Außerdem gibt es die Idee, die Vorteile eines Langbogens (hohe Reichweite und Durchschlagskraft) mit denen eines Bogens (Bogen zu Pferd) zu vereinen schon beim Kompositbogen - der zum Ausgleich in der Schwierigkeit noch über dem Langbogen liegt. Zu guter Letzt bekommen Waldläufer sonst auch keine Bögen als Grundfertigkeit und das würde ich auch so beibehalten wollen. Aber wie gesagt: Einen (natürlich besonders stabilen) Langbogen, der auch als Kampfstab verwendet werden kann, finde ich eine schöne Idee. Liebe Grüße Saidon
  7. Aus meiner eigenen Erfahrung lösen auch die heftigsten meiner Charaktere im Allgemeinen maximal ein Artefakt pro Runde aus. Allerdings spielen die Runden, in denen ich verkehre, eher nach der Devise: Artefakte nimmt man, wie man sie kriegt - das heißt, die Charaktere stellen sich keine Wunschartefakte aus dem Katalog zusammen, sondern freuen sich, wenn sie im Abenteuer welche finden. Da diese dann im Allgemeinen auch einen angemessenen ABW haben, bin ich auch entsprechend zurückhaltend im Einsatz. Wenn allerdings ein grenzwertiger Kampf ansteht (wir haben zum Beispiel gerade "das Land, das nicht sein darf" hinter uns) dann aktiviere ich auch spontan alles, was ich in dem Kampf zu brauchen glaube - das passiert aber eher selten. Es gibt natürlich auch Runden, die ihre Charaktere mit Wunschartefakten nach Belieben ausstatten und diese im Falle des Ausbrennens auch unverzüglich ersetzen. Diese Leute halte ich aber auch für kreativ genug, ihre gesammelten Kampfartefakte mit demselben Schlüsselwort zu aktivieren oder alternativ alle Unterstützungszauber in ein Artefakt zu packen... Liebe Grüße Saidon
  8. Jau, herzlichen Glückwunsch und danke für die schönen neuen Abenteuer! Liebe Grüße Saidon
  9. Wenn ein Abenteurer eine Rüstung erwürfelt, für die er zu schwach ist, darf er laut Regeln eine leichtere Rüstung nehmen. Entsprechend würde ich das auch einem Kampfzauberer (und auch jedem anderen) zugestehen. Liebe Grüße Saidon
  10. Oh cool, danke! Da hätte ich echt nie geguckt... Dann muss ich meine obigen Aussagen wohl dahingehend relativieren, dass zumindest KiDoKa aus roten Schulen nicht benachteiligt sind. Liebe Grüße Saidon
  11. Könntest du mir da die Seitenzahl nennen, ich kann das im Quellenbuch nicht finden. Liebe Grüße Saidon
  12. Hallo Mormegil, nein, du hast da nichts übersehen. Wie du schon geschrieben hast, ist der KiDoKa von Ordenskrieger abgeleitet und kann KiDo statt Zaubern. Der NinYa dagegen ist vom Assasinen abgeleitet und kann KiDo zusätzlich. Unter Powergamingaspekten würde ich aber den Schauspieler empfehlen, der vom Glücksritter abgeleitet ist und KiDo zusätzlich kann - da fallen dann auch die lästigen rollenspielerischen Einschränkungen des NinYa weg. Und es stört mich persönlich auch sehr, dass das im neuen KanThaiPan-Band so unausgewogen geregelt ist. Liebe Grüße Saidon
  13. Na, dann würde ich doch einfach Allheilung verwenden, das nächste Mal der Diebesgilde gegenüber etwas höflicher sein und ansonsten nicht mehr über die Angelegenheit reden. Liebe Grüße Saidon
  14. Ja. Und? Wenn es den Spielern so eben mehr Spaß macht, dann ist doch alles gut. LG Anjanka Ja, aber, aber, aber... wir sind doch die Harten... und Rollenspiel ist doch voll ernst... da darf Mann doch keinen Spaß dabei haben... Liebe Grüße Saidon
  15. Ja, passt schon. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass ja nur die Hälfte gegenüber dem Kämpfer echte Zusatzkosten sind, dann ist der Klassenwechsel für den Zauberer letztlich also ähnlich teuer wie für den Kämpfer. Liebe Grüße Saidon
  16. Nun, da sie außerdem gerade schwanger war, hat sie mehr als zwei Jahre im Kloster verbracht. Meine Gruppe hatte halt eine etwas längere Spielpause, da alle ein Einkommen haben, war das problemlos möglich. Und wenn ich denke, dass es einen Kämpfer 5000 FP kostet (als Standardfertigkeit), sollte Zaubern für einen Zauberer vielleicht billiger sein (Grundfertigkeit), schließlich ist das ja eine Art Spezialgebiet. Aber jedenfalls danke für die Anregungen! Nein, es kostet auch Zauberer 5000 GFP. Es kostet sogar den OK, der Priester werden will, 5000 GFP. Krieger und Söldner zahlen 10000. Nur der Vollständigkeit halber: Wenn ein Zauberer zum Kämpfer (auch Or) werden will, muss er einige Waffen auf bestimmte Werte lernen und nicht Zaubern lernen - das kann er ja schon! Und die Kosten dafür hängen dann an den gewählten Waffen, möglicherweise gibt es auch eine Kombination, die 5000 GFP kostet... Liebe Grüße Saidon
  17. Ich meine mich an einen Thread erinnern zu können, in dem gerade das heftigst bestritten wurde. Beherrscht jemand die Suchfunktion besser als ich? PS: Ich fände es auch logischer wenn man von ungelernten Erfolgswert aus weitersteigern könnte, habe aber damals den "offiziellen" Standpunkt zähneknirschend zur Kenntnis genommen. Und jetzt ist's anders? Ja, du hast recht. Ich habe es gerade hier gefunden. Das Fazit damals finde ich auch besser nachvollziehbar, aber natürlich gestehe ich Prados zu, seine Ansichten nach gut 8 Jahren auch ändern zu dürfen. Liebe Grüße Saidon
  18. Dein Wissen trügt dich, wie man bei Schreiben:Sprache nachlesen kann. Der Elf sollte also ebenfalls mit dem höheren Wert anfangen. Grüße Prados Schreiben:Sprache ist ein Sonderfall, da man andere Sprachen mit gleicher Schrift usw. gelernt auf +8 beherrscht und explizit von diesem Wert aus weitersteigern kann. Mir ging es aber um ungelernte Fähigkeiten, wie verwandte Sprachen oder eben auch Kampftaktik mit Volksbonus, daher hatte ich Schreiben:Sprache hier absichtlich außer Betracht gelassen. @Xan: Danke, genau so meinte ich das! Liebe Grüße Saidon
  19. Spontan würde ich sagen +6, analog z.B. zu einer Sprache, die ein Charakter neu lernt, obwohl er eine verwandte Sprache auf +20 beherrscht und damit die neue Sprache auch schon ungelernt auf (+10) könnte. Meines Wissens gibt es in den Regeln nie eine Vergünstigung beim Lernen, wenn man eine Fähigkeit schon ungelernt ebenso gut oder besser beherrscht. Der Elf könnte möglicherweise weiterhin Kampftaktik mit den ungelernten (+8) anwenden (dann wohl auch ohne AEP dafür zu bekommen) - aber ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die gelernten +6 die intuitiven (+8) verderben... Liebe Grüße Saidon
  20. Hallo Fimolas, ok, dann ist ja alles in Ordnung! Liebe Grüße Saidon
  21. Hallo Fimolas, es lag nicht in meiner Absicht, Christoph zu beleidigen, und zum Glück hat er es auch nicht so empfunden. Ich hatte im Verlauf der Diskussion viele Argumente gelesen, von denen ich einige nachvollziehen konnte, andere nicht. Und daher wollte ich gerne wissen, welche Argumente genau Christoph zu seiner offiziellen Regelantwort bewogen haben - und das hat er mir dann ja auch netterweise beantwortet. Ich vermute einfach mal, du hast meine Intention missinterpretiert, und fühle mich deshalb nicht verbal angegangen, weil du möglicherweise meine Meinung nicht teilst oder verstehst. Es war übrigens eher Zufall, dass ich deinen Beitrag in diesem Thema überhaupt gelesen habe. Vielleicht wäre eine PN geeigneter gewesen, wenn dir tatsächlich daran gelegen ist, dass ich meinen Diskussionsstil verbessere - wovon ich in deinem Fall ehrlich ausgehe. Und auch noch mal danke an dich, Christoph. Anscheinend habe ich dich richtig eingeschätzt. Liebe Grüße Saidon
  22. Hallo Christoph, Dankeschön, mit der Antwort kann ich etwas anfangen! Und zum Thema Autorität: Ich persönlich spiele sicherlich nicht buchstabengetreu nach den Regeln, sondern so, wie es meiner jeweiligen Gruppe und mir am besten gefällt. Ich finde nur, wenn eine Regelantwort gefragt ist, dann sollte die Antwort auch aus den Regeln abgeleitet sein und nicht aus dem persönlichen Geschmack. Also nochmals Dankeschön für die nachgereichte Begründung. Liebe Grüße Saidon
  23. Nur eine kurze Rückkehr (oder länger?): Ich sah keine Notwendigkeit, noch weitere Erläuterungen hinzuzufügen, alles Entscheidende wurde hier im Strang bereits genannt. Ich bedaure, dass diese Argumente euch nicht erreicht haben (oder ihr sie noch nicht einmal als solche erkannt habt), aber dagegen vermag ich nichts zu tun. Grüße Christoph Nun, ich kann nur für mich sprechen: Ich habe einige Argumente gelesen, diese aber nicht als stichhaltig erkannt, was durchaus mein Fehler sein kann, aber nicht zwingend muss. Ich wüsste nur gerne, auf welche Argumente genau sich die offizielle Regelantwort stützt, damit ich sie vielleicht doch nachvollziehen kann. So ein "Basta, Is so!" finde ich (milde gesagt) nicht sehr befriedigend und auch, meiner Vorstellung von Diskussion und gegenseitigem Respekt nach, unangemessen. Oder, prosaisch ausgedrückt, auf autoritär kann ich nicht... Liebe Grüße Saidon
  24. Komisch, Zaubersprüche sind auch nicht dabei. Das könnte aber daran liegen, das hier allgemeine Fertigkeiten aufgezählt werden. Bereits auf S. 278 steht in der rechten Spalte unter dem Kasten: Wenn Zaubern keine magischen Kräfte beinhaltet, dann weiß ich es auch nicht.[/Quote] Gegen das Erweitern der magischen Kräfte mit ZEP habe ich ja auch nie etwas gesagt... Hier liegst du komplett daneben. Der Fokus liegt darauf, keine KEP für Zaubern, Resistenzen usw. verwenden zu dürfen. Nicht hingegen darauf, ZEP dafür verwenden zu dürfen.[/Quote] "Keine KEP" und "Nur ZEP oder AEP" sind in einem System mit genau diesen drei Arten von Erfahrung aber schon ein klein wenig das gleiche, oder? Meiner Meinung nach liest du da mehr hinein, als da steht. Viele Grüße Harry Ich sehe das eben anders, aber nichts für ungut... Liebe Grüße Saidon
  25. Gibt es nun eine solche? Du meinst außer Zaubern? Naja, wenn ein Zauberer zu Spielbeginn keine Waffen beherrscht, müsste er auch seine erste Waffe mit AEP lernen und könnte sie natürlich danach mit KEP steigern... Das ist ja auch das, was Zaubern so speziell macht: Es ist normalerweise die Voraussetzung, um ZEP zu bekommen. Liebe Grüße Saidon
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