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Diotima

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Alle Inhalte von Diotima

  1. Vielen Dank, Einsi, für die tollen Fotos. Vielleicht lassen sich auch nicht so viele freischalten, weil sie mit anderen Forumsbenutzern zusammen schauen. Ich hab z.B. auch noch einen Mitschauer
  2. Hihi, stimmt, wir sollten zusammen feiern :)

  3. Wenn derjenige das Essen, in dem das Gift ist, isst, 100%; wenn er es nicht isst, 0%
  4. @ Akeem: 1. stimmt die Aussage von Fimolas, dass man unabhängig vom EW so gut wie immer die gleiche Chance hat, einen PP zu erhalten meiner Meinung nach. Ein Beispiel: Ein Abenteurer hat Spurenlesen +5 die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Wurf gelingt, liegt bei 30%. Den darauffolgenden PP-Wurf schafft er mit einer Wahrscheinlichkeit von 70%. Habe ich Spurenlesen +15, ist es genau umgekehrt, also 70% für das Gelingen der Fertigkeit und 30% für das Gelingen des PP-Wurfes. Bin kein Mathematiker, aber eigentlich ist das doch dieselbe Wahrscheinlichkeit, oder? Aber das entfernt sich vom eigentlichen Thema. 2. denke ich, dass es hier nur um schwere Treffer geht. Denn aus einem gelungenen WW:Abwehr lerne ich doch nichts, oder? Ich hatte auch noch einen weiteren Gedanken, der dafür sorgen würde, dass die Spieler ihren Abwehrwert erhöhen, auch wenn es Punkte für das Nichtabwehren gibt: Man könnte die KEP zu einer Art PP für die Abwehr machen, nur dass es nicht 40 FP sind und überschüssige beim Erhöhen nicht verfallen. Dann müsste man die Punkte auch nicht abhängig vom Abwehrwert geben.
  5. Nach einer kleinen Unterhaltung (im echten Leben) bin ich nicht mehr ganz so überzeugt, ob es gut ist, da es eventuell dazu führen könnte, dass man nicht mehr so großen Wert auf die Abwehr legt. Daher würde ich sagen, dass man auf jeden Fall weniger KEP für erlittenen als verursachten Schaden geben sollte. So wäre es z.B. möglich, den EP-Faktor beim Verursachen des Schadens zu multiplizieren, beim erlittenen Schaden zu divideren, denn wenn der Gegner wirklich gut ist, lernt man nicht ganz so viel daraus, da es im allgemeinen schwerer ist, seinen Attacken auszuweichen. Eine andere Möglichkeit wäre es, die KEP an den Abwehrwert zu koppeln, sodass die Spieler ihn nicht vernächlässigen. (Also nicht um etwas realistischen abzubilden, sondern um ein Schlupfloch für die Spieler zu vermeiden) Ganz genau durchdacht habe ich das noch nicht, aber es sollte so sein, dass eine Figur, die einen niedrigen Abwehrwert hat, nicht ganz so viele KEP für erlittenen Schaden bekommt wie eine mit einem höheren.
  6. Ich finde die Idee sinnvoll und realistisch. Man lernt schließlich auch aus Fehlern oder vielleicht sogar gerade daraus. Ich denke aber wie Arenimo, dass ein KEP pro verlorenen AP ausreicht, da die "Belohnung" sonst zu hoch ausfallen würde. Eine weitere Einschränkung wäre, dass man die Punkte nur bekommt, wenn man nicht wehrlos ist.
  7. [x] erledigt Erfährt man eigentlich, wenn die Umfrage geschlossen ist, auch das Ergebnis?
  8. Regeltechnisch gesehen, kannst Du Deinen Glücksritter zum Kampfzauberer machen (Wie das genau geht, steht auf S. 32f im KOM) am besten wäre wohl eine Kombination mit einem Ordenskrieger oder vielleicht sogar einem Priester. Das "Problem" dabei: Es kostet erst einmal 5000FP, zaubern zu lernen, und dauert ein halbes Jahr. Ob Dein Abenteurer so lange eine Pause machen möchte bzw. der Rest der Gruppe, müsste dann abgeklärt werden. Nach dem Rollenwechsel zählen für den Abentuerer alle Fertigkeiten als Grundfertigkeit, die einer der beiden Abenteurertypen als Grundfertigkeit hat, es sei denn, es ist für den anderen eine Ausnahmefertigkeit, dann wird sie "nur" zur Standartfertigkeit.
  9. Ich würde nicht sagen, dass Du unbedingt den Abenteurertypen ändern musst. Was spricht denn dagegen, einen gläubigen Glücksritter zu spielen? Er kann sich ja durch Gespräche mit eurem Ordenskrieger charakterlich verändern, aber immer noch im Herzen ein Glücksritter sein.
  10. Da gibt es ein magisches Artefakt namens "Schlafmaske". Käuflich zu erwerben beim Müllermarkt für 3,50 Euronen. Und wenn man auch noch Wachs-Ohrstöpsel dazu kauft, kann man in Ruhe ausschlafen. Aber das wäre doch viel zu einfach
  11. Wenn ich gemein wäre, würde ich sagen, dass man das sieht, aber ich bin ja nicht gemein Nee, mal im Ernst, schöne Fotos! Vielen Dank fürs Online-Stellen
  12. Ich mache mal den Anfang und bedanke mich zuallererst bei den netten Mitgliedern des Orga-Teams. Ihr habt wirklich gute Arbeit geleistet, damit alles reibungslos verlaufen konnte. Wenn Ihr jetzt noch dafür sorgen könntet, dass nächstes Jahr die Sonne später aufgeht, damit ich nicht so früh wach werde, wäre alles perfekt Außerdem geht ein dickes Dankeschön an meine Spielleiter Einskaldir, Fimolas und Sulvahir. Ich hatte bei Euch allen sehr viel Spaß! Zu guter Letzt möchte ich auch noch meinen Mitspielern für ihre wirklich besonderen Abenteuerer bedanken, mit denen ich immer wieder gerne spielen werde, sollte man sich mal wieder über den Weg laufen. (Das gilt natürlich auch für die SL!) Liebe Grüße Vanessa
  13. Diotima

    München

    Ja, das wär nett. Läßt sich vielleicht einrichten. 28./29.06. heißt Sonntag/Montag. Ginge auch Montagabend oder seid ihr da schon wieder weg?Sonntag und Montag hat allerdings die Schandgeige Ruhetag. Aber Biergarten wäre ja auch eine Alternative... Wir sind von Sonntag bis Dienstag da, also wäre der Montag auch möglich. Schade, dass die Schandgeige da nicht geöffnet hat, aber Biergarten ist auch eine gute Sache
  14. Ich denke auch, wenn von diversen Dialekten und nicht von diversen Sprachen die Rede ist, dass sich alle von einem Sprachstamm ableiten. Denn Dialekte sind unterschiedliche Varianten ein und derselben Sprache. Man muss es sich so vorstellen wie z.B. hier in Deutschland. Der eine ist ein Münchner und der andere ein Kieler. Beide können kein Hochdeutsch, sondern nur Bayrisch bzw. Platt. Die haben auch extreme Probleme einander zu verstehen, obwohl es Dialekte derselben Sprache sind.
  15. Wenn es irgendwo ein Bild von mir online gäbe, würde ich es sicher auch hier anzeigen lassen, aber leider gibt's keins.

  16. Ich habe mich mal daran versucht, für das Abenteuer "Unbekannte Schmerzen" das dort am Anfang erwähnte Pockenbrot nachzubacken. Es kam in meiner Runde ziemlich gut an. Hier der Link zum Rezept
  17. Da ich immer gerne meine Spieler auch kulinarisch auf die Abenteuer einstimme (und wenn es nur der Pflaumenwein und die Asia-Chips bei einem Abenteuer mit KanThai sind), habe ich, als wir Unbekannte Schmerzen spielten, versucht, eine Art Pockenbrot zu backen. Ich denke, es ist recht gut angekommen, zumindest waren die 16 kleinen Brote bei 5 Essern schon nach etwa 20 Minuten aufgegessen. Für die, die ihre Spieler auch gerne bekochen oder bebacken folgt nun das Rezept. Eigentlich ist es eine Art von norwegischen Milchbrötchen (Boller), die noch mit Mandelspitzen verfeinert werden: Zutaten für 16 Brötchen: 100 g Butter oder Margarine 200 ml Milch 1 Pck. Trockenhefe oder 1/2 Stück frische Hefe 90 g Zucker 1 Ei ½ TL Salz 500 g Mehl Mehl für die Arbeitsfläche 40-50g Mandelspitzen Butter bzw. Margarine in einem Topf schmelzen lassen. Milch dazugeben und abkühlen lassen, bis sie nur noch lauwarm ist. Die Hefe darin auflösen. Ei und Zucker verrühren und zur Flüssigkeit geben. Danach Salz und Mehl dazu geben und zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Abgedeckt 30 Minuten gehen lassen. Auf bemehlter Arbeitsfläche nochmals durchkneten, zu einer Rolle formen und in 16 gleichgroße Stücke teilen. Diese zu runden Brötchen formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben. Nun die Mandelsplitter in den Teig stecken, sodass nur noch die Spitze zu sehen ist. Nochmals ca. 40 Minuten gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene bei 220°C (Ober- und Unterhitze) für ca. 10 Minuten backen und danach auskühlen lassen. Idealerweise sehen die Brötchen dann so aus, dass sie Löcher haben, aus denen die Spitzen der Mandeln hervorlugen, die man den Spielern, wenn man ihnen den Appetit ein wenig verderben möchte, als kleine Eiterpfröpfe beschreiben kann. Wer einen ganz besonderen Effekt haben möchte, kann die Brötchen noch mit Sahnepudding füllen, die Mandelsplitter bis zum "Puddingzentrum" hineindrücken und nach dem Backen mit einem Zahnstocher die Löcher ein klein wenig weiten. Dann spritzt eventuell noch ein wenig "Eiter" aus den "Pocken" heraus, wenn man hineinbeißt. Diese Variante habe ich leider noch nicht getestet, weil sie mir erst eingefallen war, nachdem die Brötchen schon fertig waren. Bei dieser Erweiterung des Rezepts sollte man den Backofen vielleicht nicht ganz so heiß einstellen (200°C) und etwas länger backen, damit der Teig nicht so feucht bleibt und die Brötchen ganz durchgebacken sind. Viel Spaß beim Testen! P.S.: Das Grundrezept der Milchbrötchen habe ich bei http://www.chefkoch.de gefunden.
  18. Selbst wenn Solwac das so gemeint hat, ist es trotzdem noch keine Entschuldigung, wie Marc schon geschrieben hat. Ansonsten, wenn Du, Solwac, es wirklich so gemeint hast, finde ich es echt nicht in Ordnung, es jemandem zum Vorwurf zu machen oder ihm die Schuld zu geben, weil er in einem Forum seine Meinung schreibt. Denn wozu ist ein Forum sonst da und wie soll man dann überhaupt noch den Mut fassen, seine Ansichten kundzutun, wenn man immer damit rechnen muss, dass die Art, auf die man schreibt, oder das, was man schreibt, sofort auseinandergenommen und Opfer von Lästereien wird?
  19. Das sehe ich genau so. Ich lese auch gerade den Schrecksenmeister und er gefällt mir bis jetzt sehr gut, aber Die Stadt der Träumenden Bücher ist auch mein Moers-Liebling. Alleine schon die Beschreibung der Stadt zu Beginn, wenn man die alten Bücher förmlich riechen und die Antiquariate vor seinem inneren Augen sehen konnte. - Einfach traumhaft. Ich würde so gerne in Buchhaim wohnen!
  20. Das steht in DFR auf S. 245 rechts unten, wo erklärt wird, dass auch die Intelligenz oder Sehen permanent reduziert werden können. Wie das bei einem temporären Verlust ist, steht da aber nicht.
  21. Ich denke, wir reden komplett aneinander vorbei. Deshalb hat es echt keinen Sinn mehr, darüber mit Dir zu reden. Ich mag nicht noch ein drittes Mal erklären, was ich sagen wollte. Also ich finde, es gibt einen riesengroßen Unterschied zwischen +12 und +15. Das sind beim Langschwert sogar für einen Kr/Sö 2400 Punkte, für andere Kämpfer 4800. Der ist SEHR viel erfahrener. Das sollte Deine Beschreibung dann schon hergeben. Zwischen +4 und +7 liegen, auch wenn es absolut gesehen auch 15% sind, nur 45 bzw. 90 Punkte. Das ist, was die Erfahrung des Kämpfers betrifft, etwas ganz Anderes.
  22. QED[/Quote]Aus der Beschreibung der KiDo-Technik SaKe (USJ, S.192): Der Kämpfer torkelt grauenhaft und sieht dabei so betrunken aus, dass er scheinbar ein leichtes Ziel bietet: Die Ausweichbewegungen erweisen sich als so unberechenbar, dass der Gegner ihn nur schwer treffen kann...... QED , danke für die Bestätigung a das sind jeweils 15% b alle 3 beziehen sich auf einen entscheidenden Punkt wie effizient und Kraftsparend dabei vorgegangen wird. Was in DFR übrigens erklärt wird. Die Stelle zu suchen fehlt mir jetzt die Zeit. Sorry, aber ich verstehe gerade keine Deiner Antworten. Zu dem ersten Punkt: Ich wollte mit dem QB-Zitat zeigen, dass die Bewegungen auf jeden so wirken, als wären sie unkontrolliert, also jeder den Eindruck hat, einen totalen Idioten oder einen Besoffenen vor sich zu haben. In Wirklichkeit ist es aber ein erfahrener Kämpfer. Die adäquate Beschreibung des Spielleiters würde also den Spielern den Eindruck vermitteln, dass sie einen leichten Gegner vor sich haben. Das ist aber in Deinen Aussagen nie angeklungen. Woher also die plötzliche Zustimmung? Zu dem zweiten: Ich wollte ausdrücken, dass Du selbst gesagt hast, dass durch die Beschreibung des Spielleiters die Figuren einen Eindruck haben, wie gut der Kämpfer ist. Bei Deinen Beschreibungen gibt es aber keinen großen Unterschied zwischen dem Grad 5 und dem Grad 7 Kämpfer. Wo also ist Deine genaue Beschreibung? Noch eine Bemerkung am Rande: Wie kann etwas uneffizient wirkungsvoll sein, wo effizient doch das Fremdwort für wirkungsvoll ist?
  23. QED[/Quote]Aus der Beschreibung der KiDo-Technik SaKe (USJ, S.192): Der Kämpfer torkelt grauenhaft und sieht dabei so betrunken aus, dass er scheinbar ein leichtes Ziel bietet: Die Ausweichbewegungen erweisen sich als so unberechenbar, dass der Gegner ihn nur schwer treffen kann... muss er gross sein?[/Quote]Deine Antwort in der Diskussion, ob der Unterschied zwischen den erfahrenen und unerfahrenen Kämpfern nicht so deutlich ist: Ich denke, da hast Du Dir selbst die Antwort darauf gegeben...
  24. Das würde ich nicht sagen. Nimm Dir doch als Beispiel den KiDoka. Der macht auch bei vielen Techniken absichtlich Bewegungen, die unkontrolliert wirken, aber das genaue Gegenteil sind. Das ist jetzt das Extrembeispiel, aber ich denke, dass ein chryseischer Kämpfer auch eine andere Art hat, sein Langschwert zu führen als ein waelischer. Daher denke ich nicht, dass das immer so eindeutig zu beschreiben oder erkennen ist, wie gut derjenige genau ist. Es sei denn, man ist ein sehr erfahrener Kämpfer, der schon einmal einen ähnlichen Gegner vor sich hatte. Abgesehen davon sehe ich keinen so großen Unterschied zwischen Deinen Beschreibungen. Außerdem war nicht insgesamt nach einer Beschreibung des Kampfstiles, sondern nach einer Beschreibung des Schlages mit demselben erwürfelten Ergebnis gefragt.
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