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Diotima

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Alle Inhalte von Diotima

  1. Dankeschön. Die Stelle im DFR war genau das, wonach ich gesucht habe! Hatten es auch so gespielt, dass der Parierdolch nichts nützt, nur in den Regeln keine Begründung gefunden.
  2. Danke für die schnelle Antwort! Falls eine der beiden Möglichkeiten das Problem sein sollte, wie kann ich das herausfinden und beheben? Ich vergaß es im Eingangsposting zu erwähnen: Ich bin bei Computern nich so bewandert, dass ich nur mit dem Erkennen des Problems schon weiter komme, es sei denn, es gehört zu den Basics. Ich brauche also am besten noch eine kleine Erklärung, wie ich das zu machen habe.
  3. Hallo! Uns ist gestern eine kleine Undeutlichkeit im Regelwerk aufgefallen. Nachdem ich die Suchfunktion bemüht und noch nichts zu diesem Problem gefunden habe, eröffne ich dieses Thema. Ein Parierdolch schützt gegen Einhandschwerter, Parierwaffen, Buckler, Stich-, Spießwaffen und stechend eingesetzten Stangenwaffen (DFR S.215). Im Bestiarium werden die Angriffe mit Biss, Schnabel, Schere und Zange als Schwerter und Äxte kategorisiert (BEST S. 21). Nun das Problem: Einhandschwerter können mit einem Parierdolch abgewehrt werden, Äxte und andere Schwerter nicht. Bei Schnabel, Schere und Zange kann ich mir sehr wohl vorstellen, dass man sie mit einem Parierdolch auf ihrem Weg zum Ziel ablenken kann. Wie ist das nun mit einem Biss? Kann man da auch mit dem Parierdolch abwehren, indem man die Zähne an den Parierstangen abgleiten lässt? Oder würdet Ihr sagen, dass man bei allen vier Angriffsarten nicht den Parierdolch einsetzen kann, da sie ja auch als Äxte gelten?
  4. Hallo! Ich hatte für längere Zeit an meinem Notebook die Update-Funktion für mein Windows Vista (Home Premium Edition) deaktiviert. (Fragt nicht, warum, es war einfach so.) Jetzt wollte ich sie wieder aktivieren, aber ich bekomme immer die Fehlermeldung: "Code 8024402c Unbekannter Fehler bei Windows Update". Ich habe jetzt schon vieles versucht, was einem von Microsoft vorgeschlagen wird: Eine neue Version von Windows Update installiert, die LAN-Einstellungen des IE so geändert, dass er sie sich automatisch sucht, überprüft, ob ActiveX aktiviert ist, meine Firewall, mein Antivirenprogramm oder mein Anti-Spyware-Programm für die Suche deaktiviert. Alles hat nicht geholfen. Hat jemand eine Idee, was ich noch machen kann? Das letzte erfolgreiche Update lief am 15.05.2008. Vielleicht hilft das ja jemandem. Ich habe Firefox als Standardbrowser, aber gelesen, dass das Update-Programm dennoch auf den IE zugreift. Habe bei einem Versuch auch den IE als Standard eingestell, was nichts gebracht hat. Der IE ist übrigens Version 7. Schon einmal Danke für Eure Hilfe!
  5. Spiel mal ein Abenteuer, das auf dem Wasser spielt, und nenne mir einen Abenteurer, der da bessere Möglichkeiten hat, sich einzubringen. So ist es mit jedem Abenteurertypen. Die einen schlagen sich in der Wildnis besser durch, die anderen in der Stadt, die nächsten im Dungeon. Da jemand, dem es auf die Entwicklung seines Abenteurers ankommt, sicher nicht vor jedem Abenteuer fragt, was es denn für eines ist, und dann die dazu passende Figur auswählt, würde ich sagen, dass es auch bezüglich der GFP keine allzu großen Unterschiede gibt. Man kann dann auch nicht damit argumentieren, dass man sagt "in meiner Gruppe ist das aber soundso", denn es gibt in den Gruppen aktive und eher stille Mitspieler, sodass meist die aktiven mehr Punkte bekommen, es sei denn, sie haben gar keine Fertigkeiten, die sie einsetzen können. Nicht zu vergessen sind außerdem die Punkte für gute Ideen und Ausspielen der Figur, die einen nicht allzu geringen Teil ausmachen und vollkommen unabhängig vom Abenteurertypen sind.
  6. Nicht unbedingt ein Museum, aber auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn man interaktiv ein wenig über die Geschichte Hamburgs erfahren möchte: Hamburg Dungeons
  7. Der Magier auch. Vor den Regeln sind hier alle gleich. Allerdings ist mir das mit den PPs im Selbststudium (von Zaubern, nicht Wundertaten) neu. Werde mal nachschlagen...Sorry, ich hab das falsche Wort benutzt. Praxispunkte und Selbststudium gehen nicht zusammen. Allerdings braucht ein Magier beim Selbststudium eine Bibliothek. Die würde ja nach einer realistischen Spielweise nicht die Bücher für alle Sprüche haben. Wer mit Praxispunkten neue Zauber alleine lernen kann, der braucht "nur" einen Ort, an dem er Kontakt zu seinem Gott oder ähnlichem aufnehmen kann. Daher hätten sie dort für mich einen Vorteil. Aber auch der mächtigste Mentor beherrscht nicht alle Sprüche, die ein Hexer lernen könnte. Und mit fortschreitender arkaner Macht kommt auch fortschreitende Verantwortung. Diese kann vom Mentor (oder einer anderen Wesenheit oder Institution) immer wieder durch die zu erledigenden "Gefallen" geprüft werden.Sicher kann der Mentor noch eine Prüfung verlangen, muss es aber nicht. Ich denke, jeder nicht weiter ausgearbeitete Mentor kann alle Sprüche lehren, die vom Hexer laut Liste lernbar sind, sonst wird der Spieler irgendwann vor den Kopf gestoßen, wenn er stolz mehrere hundert Punkte für einen Spruch gespart hat, ohne dem SL mitzuteilen, wofür, nur um dann zu erfahren, dass sein Mentor ihm genau diesen Zauber nicht beibringen kann.
  8. Ich finde die Reglungen, die Ihr einführt, dass höherstufige Zauber nicht so einfach gelernt werden können, ja ganz schön, was den Realismus betrifft. Bezüglich des Gleichgewichts zwischen den unterschiedlichen Abenteurertypen finde ich das aber nicht in Ordnung, denn wenn ich das richtig verstehe, sind hauptsächlich die Magier benachteiligt. Ein Priester, Druide oder Barde kann jeden teuren und mächtigen Zauber im Selbststudium lernen, wenn er die Hälfte mit Praxispunkten zahlen kann. Ein Hexer wird den Spruch von seinem Lehrmeister gelehrt bekommen, schließlich hat dieser selbst ein Interesse daran, dass sein Schützling in der Welt bestehen kann. Dann finde ich es einfach nicht fair, dem Magier diese Möglichkeit nicht zu geben, nur weil er keinen findet, der ihn ihm beibringen möchte. Wir haben das auch in unseren Gruppen noch nie so gespielt. Erfahrungsgemäß werden die teuren Zauber eh nur von Spruchrollen gelernt oder erst dann, wenn die Zauberer schon Grad 7 oder 8 erreicht haben.
  9. Sehe ich genauso. Allerdings können diese Lehrmeister doch nur das lehren, was sie selbst wissen. Oder? Und sie müssen es natürlich auch wollen. Wie obw angedeutet hat. Spielt das für Dich keine Rolle? Ich denke, gerade wenn ein Zauberer einer Organisation angehört, wird sich dort immer jemand finden, der ihm den gewünschten Spruch beibringt, denn wenn er nicht vertrauenswürdig wäre, hätte man ihn nicht in die Organisation aufgenommen, oder?Zudem denke ich, dass sich in diesen Verbindungen immer mindestens ein Meister der Kunst befindet, der auch die höhergradigen Sprüche lehren kann.
  10. Na ja, es geht ja nicht nur um das neue Zwergen-QB, sondern um die Preise im Allgemeinen, wenn ich das richtig verstanden habe und da kann man schon konkrete Aussagen über die Veränderungen machen.
  11. Ich wundere mich nicht über die höheren Preise der Neuerscheinungen, denn die Qualität der Bücher hat sich sehr verbessert: Man hat jetzt Hardcover, eine Plastiklasche am Ende des Buches, in die man die Hochglanzkarte stecken kann - von der besseren Bindung einmal ganz abgesehen. Außerdem sind die Illustrationen auch schöner, finde ich zumindest. Könnte sein, dass die auch etwas mehr kosten. Ich denke, da ist der Preis doch schon gerechtfertigt. Abgesehen davon hat das Zwergen-QB auch fast 300 Seiten. Berücksichtigt man das Format, ist das dann gar nicht mehr so viel Geld. Wenn man sich Hardcoverausgaben mancher Belletristik anschaut, sind die deutlich teurer. Da zahlt man ja schon im DinA5-Format über 20 Euro für 300 Seiten.
  12. Wenn ich sehe, komme ich mir irgendwie winzig vor...
  13. Ich hatte es so verstanden, dass nur diejenigen, die über längere Zeit zur Dorfgemeinschaft gehören und sich auch in Gileburn und Umgebung befinden, ihr Leid auf die Nonne übertragen. Die Spielerfiguren sind gar nicht lange genug da, um unter demselben Schutz zu stehen.Zudem wäre es auch recht unlogisch, wenn der Autor Kämpfe und Ähnliches in das Abenteuer einbaut, wenn diese höchstens noch die Nonne töten können, den Spielern aber nichts anhaben.
  14. Natürlich ist das ein Vorteil. Das habe ich auch nie anders gesehen. Ich meinte nur, dass die Wahrscheinlichkeit dafür relativ gering ist. Wenn es eintritt ist es sehr mächtig.[/Quote] Und genau das ist der springende Punkt: Da die Angriffe von Werbären und Werwölfen extrem mächtig und verheerend sind, wenn sie schwer treffen, muss man aus Gründen der Balance die Wahrscheinlichkeit dafür geringer machen als für einen "normalen" schweren Treffer. Das hat also schon seinen Sinn. Na ja, unsachlich war, wenn überhaupt, nur der Kommentar zu der "erheiternden" Rechnung. Keiner ist hier gegen Dich. Das Problem ist einfach, dass die Regeln nun mal so sind, wie sie sind. Da kann ein Werwesen einfach nicht besser werden, egal, wie sehr man sich das wünscht. Warum das so ist und warum das sehr ausbalanciert ist, versuchen wir Dir schon seit über 70 Beiträgen zu erklären.
  15. Ich lasse mich ja belehren, auch wenn mir da ein anderer Tonlieber wäre und vielleicht auch ein Verweis, wo man es nachlesen könnte. Im BEST steht beim Bären bei den Angriffsmöglichkeiten 2xTatze, im Handgemenge auch Biss. Für mich bedeutete dieses "auch", dass er alle drei Angriffe machen kann, sobald er im HG ist. So haben wir das auch immer gespielt bis jetzt. Jetzt habe ich noch einmal nachgelesen, was Klammern bedeutet (Ein Verweis darauf wäre z.B. schön gewesen.) und gesehen, dass das "auch" bei der Beschreibung des Angriffs des Bären ein wenig verwirrend oder gar falsch ist. Dennoch ist es nicht schlecht, was der Bär kann. Schließlich wird der Kämpfer mit Abwehr +15 nicht mit einem Dolch als Standardwaffe kämpfen und hat dadurch nur noch einen ungelernten Angriff oder kann nur noch versuchen, sich aus dem HG zu lösen, wofür die Chance auch nicht viel größer ist, als die für den Bären, einen schweren Treffer zu landen.
  16. Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit, allerdings sind wir sachlich geblieben und haben Dir weder mathematische Unkenntnis noch Unfähigkeit zu lesen unterstellt, wie Du das hier tust. Das finde ich echt unter aller Kanone! Wir versuchen sachlich darüber zu diskutieren und nur, weil Dich keiner versteht, stellst Du uns alle als unverständig und dumm dar. Dankeschön!
  17. Wie schon geschrieben, sind die 45% die Chance leichten Schaden zu machen. Für den schweren Schaden müsste noch die Abwehr des Gegners (in diesem Falle Krieger mit Abwehr 15) mit berücksichtigt werden.Die Wahrscheinlichkeit für einen leichten oder schweren Treffer wird neben dem eigenen Angriffswert lediglich durch den Abwehr-Wert des Gegners definiert. Da letzterer aber beliebig austauschbar ist, spielt er für die hiesige Betrachtung keine Rolle, weshalb faktisch eine Trefferwahrscheinlichkeit von 45 % bleibt.1. Das und 2. Hat ein Angreifer mit einem Angriffswert von +12 gegen eine Abwehr von +15 auch keine 60% Chance zu treffen, sondern eine viel geringere. Von daher ist die Abwehr des Gegners, wie Fimolas schon schrieb, bei dieser Rechnung zu vernachlässigen.
  18. Ok, die sind natürlich mächtiger. Ne, im Handgemenge nur 1 Angriff. Mit den beiden Klauen wird festgehalten. Aber das ist natürlich schon relativ mächtig. Müsste man sich zwar nochmal genauer angucken, aber ist wesentlich besser als beim Werwolf. Allerdings müssen 3 Attacken treffen, damit man den Gegener im Handgemenge hat und der RW ist mit 50 nicht sehr hoch. Aber ich will ja auch kein unbesiegbares Monster, sondern nur eine Chance... Laut dem BEST hat ein Werbär im Hangemenge AUCH einen Biss als Angriff. Er hält nicht fest mit den Klauen. Sonst könnte ansonsten ja niemand im HG einen Angriff machen, weil er beide Hände zum Festhalten brauchen würde. Na ja, also bis zu 24 AP in einer Runde abzuziehen mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 50% finde ich auch schon ziemlich gut. Da hat man viele Gegner in 2-3 Runden wehrlos.
  19. 45% Chance auf einen leichten Treffer um genau zu sein. Bei einer Abwehr von z.B. 15 kann man den Gegner dann super zu Tode langweilen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, dann besteht eine Chance von 18% einen schweren Treffer zu landen (also nicht mal jeder 5. Treffer). Wer lässt bitteschön bei einem Krieger den EW Angriff auf 8, weil das ja vollkommen ausreicht? Also ich finde, dass ein EW:Angriff von +8 mit Kehlbiss extrem gut ist. Wenn man schwer trifft, dann macht man Schaden, auch wenn der zweite Abwehrwurf gelingt. Das kann kein normaler Kämpfer. Wenn der zweite Abwehrwurf misslingt, kann man einen Kämpfer mit einem Schlag außer Gefecht setzten. Wenn das mal kein Vorteil ist und nicht zu übermächtig wäre, wenn der Angriffswert höher wäre... Das sagen aber nun einmal die Regeln... Also entweder Du gibst Dich damit zufrieden oder machst eine Hausregel draus und dann kannst Du den EW:Angriff in dieser Hausregel auch zu erhöhen erlauben. Aber versuch nicht, die Regeln zu etwas zu machen, was sie nicht sind! Noch etwas anderes: Ein Beorn wird nicht zu einem Werwolf, sondern zu einem Werbären. Der hat einen Angriffswert von +10 und darf damit zweimal pro Runde angreifen. Dann kann er jemanden in ein Handgemenge verwickeln und hat darin noch einen zusätzlichen Angriff! Und im Handgemenge gibt es +4 darauf! Das ist extrem stark! Da kann kein Berserker mithalten. Erhöhen muss man da auch nichts. Welcher Krieger hat schon Beidhändiger Kampf auf +10 und im Handgemenge sogar drei Angriffe? Ich wage zu behaupten, dass das so gut wie keiner ist. Den Beidhändigen Kampf vielleicht ab Grad 6, aber das andere? Ich wüsste nicht, wie.
  20. Also ich versende meine GMX-Mails über den smtp-Server von GMX und die von yahoo über yahoo. Wusste gar nicht, dass das auch anders geht...
  21. Vielleicht können sie doch hilfreich sein. Denn die Probleme, die Diotima beschreibt, müssen nicht an ihrem Provider liegen. Gerade wenn von ihr abgeschickte Mails nicht ankommen (und das von unterschiedlichen Providern), dann kann es auch genauso gut am Provider des Empfängers liegen. Dann wäre ein Wechsel nur unnötiger Aufwand, der nichts bringt.Das Problem, dass der Server behauptete, dass es meine E-Mail-Adresse nicht gebe, war bei GMX. Die Probleme treten/traten nicht gleichzeitig bei beiden Providern, sondern fast schon abwechselnd auf, sodass ich eine Adresse teilweise längere Zeit nicht benutzen konnte. Es scheint also schon am Server zu liegen, denn auch andere yahoo/GMX-Nutzer klagten zur selben Zeit über das gleiche Problem. Ich nutze den Thunderbird.
  22. Bei denen, die bis jetzt geschrieben haben, scheint ja GMail hoch im Kurs zu stehen. Danke für den Tipp! Wenn nicht plötzlich ganz viele hier etwas anderes empfehlen, werde ich mich da anmelden.
  23. Dass es keine Garantie gibt, ist schon klar, aber ein etwas stabiler laufender Provider wäre mir schon lieber. Gerade bei z.B. Terminabsprachen ist es doof, wenn die Mail erst viel später ankommt.
  24. Ehrlich gesagt, nein. Es ist zwar schon ärgerlich, wenn mal wieder eine Mail im Nirgendwo verschwindet, aber nicht so sehr, dass ich dafür Geld ausgeben wollte, dass es nicht mehr so ist.
  25. Hallo! In letzter Zeit ärgerte ich mich häufiger einmal, weil meine E-Mails entweder spät gesendet wurden oder gar nicht erst ankamen. Umgekehrt gibt es noch mehr Probleme. Das beste war, als mal jemand mir eine Mail schreiben wollte, auf "Antworten" klickte, und nach dem Senden die Nachricht erhielt, dass die E-Mail-Adresse nicht existiere. Zuerst hatte ich diese Probleme bei yahoo, da kommen sie aber nun etwas seltener vor, bei gmx traten die Probleme auch immer häufiger auf, wobei es in letzter Zeit wieder besser wurde. Trotzdem hätte ich gerne eine E-Mail-Adresse, bei der ich mir sicher sein kann, dass die Mails bei mir ankommen, die mir geschickt werden, und die, die ich versende, ihren Empfänger erreichen - und das alles nicht mit mehreren Stunden Verzögerung. Kann mir da jemand helfen? Ich bin dankbar für jeden Vorschlag!
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