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Blaues Feuer

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  1. Mir hat eine Spielergruppe mit Göttlicher Blitz mal sehr effektiv einen hochgradigen gegnerischen Priester zerlegt. Wäre der zum Zaubern gekommen, hätte die Gruppe wenig Chancen gehabt. Aber es gibt definitiv Zauber, die mehr Rumms machen.
  2. Moderation : Da es sich hier nicht um eine Regelfrage handelt, sondern um die Anwendbarkeit wurde der Strang aus der Regelecke ins Badehaus verschoben. Grüße Rotes Feuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  3. Ich kann ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen, warum Du Göttlicher Blitz als so schwach einstufst. Für gerade mal 3 AP und einen Zaubernwurf bekommt man im Idealfall 12 x 1W6-1 Schaden, gegen den Rüstung nicht schützt. Das Opfer hat keine Resistenz und keine Verteidigungswaffe, nur seine Abwehr. Ist nicht ideal gegen kleine, leichtgerüstete Gegner, aber gegen Gegner, die sich auf ihre Rüstung verlassen und dementsprechend langsam und schwach in der Abwehr sind gibt es doch fast nichts schöneres. Genauso auf einen gegnerischen Zauberer - der zaubert in diesem Kampf bestimmt nicht. Zur Verteidigung einer Befestigung ebenfalls sehr schön. Man sitzt gemütlich in der Deckung und läßt die Angreifer nach seinen Blitzen tanzen. Wenn da die ersten drei, vier Blitze in die Angreifergruppe einschlagen (auch wenn sie nicht das vorbestimmt Ziel treffen) läßt das die Moral bestimmt bröckeln. Sicher, als Grad 1er ist der Angriffswert nicht besonders gut, aber das ist er am Anfang mit jeglicher anderen konventionellen Waffe (Spezialwaffen ausgenommen) auch nicht. Jeder, der sich im Kampf hinstellt und ungeschützt zaubert, kriegt auf die Klappe, da geht es einem Ordenskrieger nicht anders als einem Magier mit Feuerlanze. Grüße Blaues Feuer
  4. du weißt nicht, warum die Charaktere geadelt wurden oder Du weißt nicht, woher das Wort kommt? Wenn zweiteres, dann vielleicht aus dem russischen: Fürst - Knjas, fürstlich - knjascheski.
  5. Moderation : bevor hier wieder Buchstabenspalterei betrieben wird: die Regelfrage ist mit "Ja, der Schadensbonus wird addiert" klar beantwortet. Seid so gut und lasst es damit bewenden. Grüße Rotes Feuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  6. Moderation : hier wurden ein paar Beiträge gelöscht. Wenn Euch die Hausregeln eines anderen nicht gefallen, dann müsst ihr sie nicht verwenden. Wenn ihr sie verbessern wollt, könnt ihr das gerne tun. Wenn ihr der Meinung seid, begründen zu müssen, warum ihr sie nicht verwendet oder sie für nicht gelungen haltet, dann könnt ihr das ebenfalls tun, aber bleibt bitte sachlich. Grüße Rotes Feuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  7. Das Konzept von Yin-Yang ist keine Religion. Es ist mehr eine Weltanschauung, ein philosophisches Prinzip. Es besagt, daß es in der Welt keine Monopole gibt sondern Gegensatzpaare. (hell-dunkel, warm-kalt, aktiv-passiv, geben-nehmen, etc.). Wichtig dabei ist, daß das westliche Gegensatzpaar gut-böse darin nicht enthalten ist. Ein Übermaß an Yin ist genauso schlecht wie ein Übermaß an Yang. Desweiteren kann nichts ohne sein Gegenpart existieren. Man kann sich hell nicht vorstellen, wenn es kein dunkel gibt, kein Winter ohne Sommer. Ausserdem verdeutlicht das Prinzip den ständigen Wandel, zwischen den Gegenstzpaaren. Z.B. zuviel Stärke (Yang) führt zu Starrheit bis sie zerbricht und zu Ying (Schwäche) wird, aus der aber neue Stärke erwachsen kann.
  8. das musst Du für Dich entscheiden, ob es akzeptabel ist. Es gibt Kulturen, die einen Ahnenkult betreiben in der Form, daß die ruhmreichen Vorfahren als Geister aktiv sind und die eigenen Nachkommen beschützen, leiten oder auch strafen bei Vergehen. Andere bringen den Vorfahren Opfergaben, um ihnen einen besseren Platz im Nachleben zu verschaffen und damit diese vielleicht ein gutes Wort bei ihrem Gott einlegen. Auch das christliche Abendland hat großen Wert auf Stammbäume und ruhmreiche Vorfahren gelegt ohne diese allerdings religiös zu verehren.
  9. da der Ahnenkult in KTP weit verbreitet ist, passt das gut.
  10. Die Karte, die Du da verlinkt hast, scheint eine moderne zu sein und den Stadtaufbau nach den Bombenzerstörungen von 1945 zu zeigen. vielleicht vermittelt dir diese Karte von Tokyo aus den 1840er Jahren ein besseres Bild von der alten Straßenführung.
  11. Na ja, dieses Argument ist für eine Regeldiskussion natürlich nur bedingt brauchbar. Nein, die Einschränkung geschieht analog zu Zauberschmiede: Auch dort wird eine ansonsten weitgehend unbrauchbare Metallwaffe verzaubert, die man also vorher mit sich rumtragen muss. Grüße Prados das ist zwar eine Analogie, aber keine Erklärung. Wenn dieses Thema allerdings vertieft werden soll, dann bitte nicht hier. Grüße BF
  12. erzähl
  13. Hi Torre, das ist allen hier klar. Bro wollte Dich nur ein wenig aufziehen, weil einfach so wenig Spieler (also die Menschen) tatsächlich Magie wirken können. Spieler magiebegabter Figuren findet man schon eher. Grüße BF
  14. um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Nach Regelwerk ist ein Elefantenknochen keine Stabkeule, sondern ein Streitkolben. Wenn Du es so spielst, daß der Elefantenknochen eine Stabkeule ist, dann bleibt Dir das unbenommen. Aber dann wird mit Todeskeule daraus auch kein Streitkolben sondern es bleibt eine (magisch verstärkte) Stabkeule. Warum Todeskeule nur auf (reine) Knochen und nicht auf Holz, Metall, verstärkte Knochen oder sonst irgendetwas zu wirken ist spielt hier keine Rolle. Es ist Magie und Magie muss nicht logisch sein.
  15. Ich habe auch schon diverse "höhere" Töchter erstellt und bisher hat Künstlerin, Glücksritterin und in einem Fall Entdeckerin noch immer ausgereicht. Da die Charakterklasse im Gegensatz zu Midgard-Fantasy in 1880 praktisch keine Rolle spielt halte ich ein weiteres Lernschema nicht für interessant.
  16. Der Thaumagral kann aus ganz gewöhnlichem Metall bestehen, er wird nur mit Edelsteinen und Metallfäden (die nicht mal Alchemistenmetall sein müssen) bei der Herstellung präpatiert. (LARK, S. 507 Entstehung von Thaumagralen). Das mit dem Alchemistenmetall habe ich bisher auch immer falsch gedacht. nicht ich bin auf die Idee mit dem Alchimistenmetall gekommen, Orlando bzw. sein Spieler wollte sich einen Thaumagral daraus anfertigen. Und was willst Du jetzt damit sagen? Ich kenne die Textstelle und von mir aus kann bei der Bruchfestigkeit die +3/+3 Regelung ja auch bestehen bleiben. Das hat auch bei "normalen" Thaumagralen keinerlei Einfluss auf ihren sonstigen Schaden im Kampf.
  17. aha. Naja, mir gefällt es trotzdem nicht.
  18. Da Alchimistenmetall vergleichsweise weich ist (ARK, S. 226, LARK, S. 456) eignet es sich eigentlich nicht als Waffe. Andererseits könnte man genau das ausnutzen und ein solches Kurzschwert (ähnlich den Waffen aus Kaltem Eisen) mit einem Schadensmalus von -1 versehen (also W6-1 statt W6). Dann hätte der Charakter sein Kurzschwertthaumagral und bliebe doch im Rahmen der eigentlich zulässigen Dolche.
  19. und wo ist da - ausser dem Fluff und den seltsamen Einschränkungen, wer ihn lernen darf - der Unterschied zu Belebungshauch?
  20. Im ARK, S. 28 (LARK, 156) heißt es nur, daß Wortzauber, laut oder leise, präzise artikuliert erden müssen. Da es jeweils 10 sec Zauber sind dürfte es schwer sein, diese mitten in einem Gespräch zu wirken, wenn der Gesprächspartner sich auf einen konzentriert. Normalerweise macht man das vorher. Was ich mir vorstellen kann ist, daß ein Gruppenmitglied mit dem zu Verzaubernden spricht und ihn so ablenkt, während der Zauberer zaubert. Möglicherweise auch, wenn der Gesprächspartner einen weitschweifigen Monolog hält, bei dem er nicht erwartet, unterbrochen zu werden. Da kann der Zauberer beifällig nickend seine Zauberformel murmeln. Etwas anderes wäre Die überzeugende Stimme des Bardens, die auch ohne offensichtlich Verdacht zu erzeugen mitten in einem Gespräch angeworfen werden kann.
  21. schön, wenn es Dich so erheitert. Aber ich kann Dir versichern, die Automaten im richtigen Leben geben einem auch Fahrkarten mit anderen Start- und Zielbahnhöfen. BF - BahnautomatenFirtuose
  22. das ist einfach zur realisieren mit Einstein-Rosen-Brücken vulgo Wurmlöchern. Wenn sie zwei Punkte in der Raum-Zeit verbinden, die in temporärer Gleichzeitigkeit sind, hast Du einen Teleport. Wenn die Endpunkte zu unterschiedlichen Punkten auf der Zeitachse führen, eine Zeitreise. Allerdings solltest Du dabei eins nicht vergessen. Eine derart fortgeschrittene Technologie läßt sich kaum mit dem allgemeinen Lebensstandard einer mittelalterlichen Welt wie Midgard vereinen. Sie sollten also nicht beliebig einsetzbar sein, sondern allenfalls als einzelnes Artefakt (Gerät) existieren, das fest installiert, genau zwei Punkte miteinander verbindet.
  23. ab wann ist denn "irgendwann genau weiß"?Wenn man das Wort gehört hat und es dann im Beisein eines Menschen, der genau weiß, wie man es ausspricht, so lange übt, bis es einem in Fleisch und Blut übergegangen ist. Da muss man noch nicht einmal immer das Artefakt auslösen, man brabbelt es einfach nur vor sich hin, wie man auch Vokablen o.Ä. auswendig lernt. das stell ich mir spassig vor, wie die Abenteurer am Lagerfeuer sitzten und der albische Krieger stolz sein neues Flammenschwert in der Hand hat und jetzt übt, daß mühsam ermittelte morawische Schlüsselwort auszusprechen (weit und breit kein Sprachlehrer in der Nähe, der die Aussprache korrigieren könnte). Gibt bestimmt eine hübsche Lichtshow. Aber nicht vergessen, jedesmal, wenn es geklappt hat, den ABW zu würfeln. Ernsthaft, mit der selben Begründung könnte man sagen, ein Magier, der einen 1 sec Spruch von Anfang an hatte und fleissig einsetzt, dem ist das irgendwann so in Fleisch und Blut übergegangen, daß er das einfach macht. Was natürlich regeltechnisch nicht der Fall ist.
  24. ab wann ist denn "irgendwann genau weiß"?
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