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Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Belchion antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Stimmt. Aber soweit ich weiß ist NTFS die Standardeinstellung für Windows XP, von daher gehe ich davon aus daß jemand der nichts weiter sagt NTFS benutzt. Abgesehen davon können die meisten Programme die bei NTFS helfen können auch mit FAT32 umgehen, umgekehrt ist dies nicht unbedingt der Fall. -
Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Belchion antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Hallo! Suche mal in Google Groups nach NTFS und Datenrettung, dann solltest du eine Windows XP Gruppe finden in der das Thema diskutiert wird. Ansonsten habe ich mit Google einen Link gefunden der dir vielleicht weiterhelfen kann: http://www.quetek.com/prod02G.htm viel Erfolg und Glück beim Retten! Onno -
Hallo! Hier ist auch eine Kreatur der Wüse, allerdings nicht unbedingt dazu gedacht wirklich den SpFs zu begegenen... Allerdings kann man sie durchaus als Schrecken in eine spannende Schatzsuche in der Wüse einbauen oder auch als allgemeines Schreckgespenst. Die Sandrose Der Ursprung dieses Wesens ist im Dunkel der Zeit verschollen, es gibt verschiedene Geschichte die ihre Herkunft erklären wollen. Einige behaupten die Seemeister hätten sie als eine Art Geheimwaffe erschaffen, andere als Rache eines finsteren Dämonen. Einige Gelehrten vermuten dass es sich im den Bewohner einer Elementarwelt des Feuers und der Erde handele, der aus irgendwelchen Gründen auf Midgard gestrandet ist. Die schönste Geschichte gibt ihre allerdings eine andere Herkunft - der Streit zwischen den Herrschern zwei langer vergessener Städte. Denn der Herrscher von Ti'Hamin ließ einen Kanal bauen der alles Wasser von den Feldern Yayawes zu seinen eigenen umlenkte. Als nun die Stadt sehr unter er Dürre litt überwand sich Leokapitra, die Herrscherin Yayawes und bat ihren Feind um Gnade. Er aber sandte nichts als einen Rosenstrauch, mit der höhnischen Aufforderung er würde ihr helfen wenn sie diesen Strauch zum Blühen bringe. Voller Zorn rief sie die dunklen Mächte und beschwor in deren Namen folgenden Fluch: Möge diese Rose, oh Jimopus, auf dich zurückfallen, auf dass dein Reich ebenso vertrockne wie meines! Sollen ihren Blüten deine Schönheit und dein Herz zeigen! Kaum hatte sie diese Worte gesprochen da erblühte die Rose, ihre Blüten aber waren aus Stein. Ein schwerer Wind kam auf und wehte den Busch mit allem davon, in Richtung des verhassten Feindes. Heute erinnert nichts mehr an diese beiden alten Reiche, und an ihrer Stelle befindet sich heute eine Wüste. In ihrer Mitte aber lauere immer noch die Sandrose, die nun der Wächter der Schätze der untergegangen Reiche ist. Tatsächlich hat eigentlich noch nie jemand die Sandrose gesehen und davon erzählt, aber wenn ein trockener Wind weht und sich ein Schatten am Horizont entlangzieht, in einem Gebiet in dem es kaum Oasen gibt, was sonst soll es sein als dieser böse Geist... Das einzig schöne an der Sandrose sind die Enden ihrer Tentakel, die wie steinerne Rosenblüten aussehen. Der Anblich einer Sandrose ist furchterregend - eine Sandsäule von etwa 10m Höhe, aus der 10 Tentakel mit den erwähnte Rosenblüten heraus wachsen. Wenn sich erst einmal jemand in ihren Tentakeln verfangen hat, so ist er verloren, innerhalb von Minuten ist nur noch Staub von ihm übrig. Doch nicht nur aus Lebewesen, auch aus allen anderen organischen Gegenständen entzieht sie Wasser. Zu allem Unglück verpulvert selbst Stein unter ihrer Berührung und selbst der beste Stahl wird spröde und nach wenigen Berührungen unbrauchbar. Ja, selbst die meisten bekannten Zauber versagen. Aufgrund ihres Wesens ist es unmöglich ihr mit Wasser, Feuer, Erde oder Säure beizukommen oder auch mit Zaubern die die gleichen Effekte wie diese Stoffe hervorrufen. Sie scheint allerdings gegenüber Luft verwundbar zu sein, was auch der Grund sein dürfte, weshalb sie sich normalerweise eingräbt, und auch Kälte scheint ihr nicht sonderlich gut zu bekommen. (Also wirken nur Zauber mit dem [Re]Agens Eis oder Luft) Wenn es gelingt die Sandrose zu vernichten, bleibt von ihr nur das gestohlene Wasser und eine Wüstenrose, ein wertvoller Edelstein, übrig. Das Wasser bildet auf dem Boden einen See und versickert recht schnell, der Körper der Sandrose, der eigentlich nur aus Sand besteht, verstreut sich, den Naturgesetzen gehorchend, in alle Winde. viele Grüße Onno
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Onesikritis Federkiel
Belchion antwortete auf Belchion's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Huhu, ich bin der Frühling! Alle schmelzen unter meinem Werk dahin Dann hat sich die ganze Arbeit mit dem Forum für ihn ja doch gelohnt viele Grüße Onno -
Hallo! Also, wenn ein bestimmer Spieler darauf ausgelegt ist etwas zu schmieden solltest du das auch zulassen. Das ist so wie mit dem Thaumaturgen - der darf schließlich auch irgendwann Gegenstände basteln. Vielleicht kann man das mit dem Schmieden als "Lernzeit" berechnen - er besucht einen Meisterschmied (den zu finden kann ja ein eigenes Abenteuer sein) und während die anderen Fischen auf +18 steigern lernt er halt die Grundlagen des Schmiedens... (In "Hexenzauber und Druidenkraft" gibt es doch auch die Vorstellung der moravischen Schmiedemeister, ich denke da könntest du dich ein wenig inspirieren lassen) Ich hatte das Problem noch nicht, aber ich denke so in der Art würde ich es lösen. viele Grüße Onno
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Magische Waffen - Wie magisch darf es sein
Belchion antwortete auf Gil-nim's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo! Im großen und ganzen habe ich nichts dagegen die SpFs auch mächtigere Waffen in die Hand zu drücken, solange es denn passt und stimmig ist. (Das heilige Drachentöterschwert sollte schon auch wertemäßig seine Macht ausdrücken, sonst ist es einfach lächerlich) Ich mag auch die Artefakte die man nach und nach "freischalten" kann. (Die also mit engerer Bindung zu dem Benutzer besser werden) Ich mache mir eher Sorgen über ein Zuviel an magischen Dingen als über die Macht einzelner - denn auch ein Schwert* (+2/+4) ist nur ein Schwert. Ich finde es schlimmer wenn ein SpF ein dutzend "kleinerer" Waffen mit sich rumschleppt, die allesamt magisch sind. viele Grüße Onno -
Onesikritis Federkiel
Belchion antwortete auf Belchion's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Wunderbar! Das freut mich! Ja, ich meine die Urelfen auf ihrer Heimatwelt. Ich habe die Königin im Arkanum bei den Vorstellungen der Mentoren gefunden und sie aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit der Feenkönigin aus den irdischen Märchen genommen. (Ursprünglich hießen die Figuren etwas anders weil ich sie auf einer selbsausgedachten Welt angesiedelt hatte. Ich habe alles für Midgard ein wenig angepasst.) @Einskaldir: Ich hoffe du hast viel Spaß mit der Feder! viele Grüße Onno -
Hallo! Ich habe einen kleinen, feinen magischen Gegenstand zur Hand und wollte ihn hier einmal vorstellen. Er eignet sich nicht unbedingt für den ständigen Gebrauch, ist im Kampf nicht sonderlich nützlich, kann aber als Grund für Abenteuer herhalten, in mehrfacher Weise. (Anmerkung: Dies ist der Onesikrites der auch bei der Vorstellung von Bakchylides im Nikostria Forum erwähnt wird) Onesikritis Federkiel Eine wunderschöne Feder, die in einem sanften, warmen Goldtönen schimmert. Ihre Spitze dreht sich in sich selbst, ohne dabei aber beim schreiben zu stören. Sie gehörte dem Barden Onesikrites, welcher sie von einem Papanvogel als Danke für seine wunderbaren Lieder erhielt. Denn Onesikrites spielte jeden Morgen ein Lied auf das Leben, zur Begrüßung für den neuen Tag, wobei er eines Tages bemerkte daß ein Vogel mit ihm gemeinsam musizierte. Zuerst konnte er ihn nicht sehen, doch endlich, am Morgen des Aufbruchs, zeigte er sich und ließ eine seiner prächtigen Schwanzfedern zurück. Onesikrites ließ sie später verzaubern, so daß sie nicht verschmutzt und die Tinte während des Schreibens nicht spritzt und im Kiel nicht verklumpt, denn Onesikrites wollte sie nutzen um das Herz der Alfarkönigin Tiathlannea zu erobern. (ABW 3) Die Feder ist unempfindlich gegen Feuer, überhaupt ist sie äußerst widerstandsfähig. Wenn man es nicht gerade darauf anlegt wird man sie kaum zerstören können. (Onesikrites wollte verhindern daß die Feder auf seinen Abenteuerreisen versehentlich zerstört wird ) (ABW 7) Doch durch Onesikrites unglückliche Liebe zu Tiathlannea und seinem schrecklichen Ende in den Katakomben unterhalb Thallassas ist die Feder mit einem Fluch belegt. Um genau zu sein ist Onesikrites Seele in der Feder gebunden. Jeder der nur einen Text mit dieser Feder verfasst verliebt sich unsterblich in die nächste Person die seinen körperlichen und geistigen Vorstellungen für eine romantische Liebe entspricht. Dies entspricht den Auswirkungen eines "Liedes der Liebe" das auf den Benutzer der Feder gesprochen würde und lässt sich auch auf die gleiche Weise beenden. (Sollte der Schreiber bereits verliebt sein, so verliebt er sich zusätzlich in eine weitere Person. Außer natürlich die große Liebe ist die nächste gesehene Person - dann passiert gar nichts) Wenn das erste mit der Feder verfasste Schriftstück ein persönlicher Liebesbrief war ist der Schreiber gegen den Fluch gefeit. Außerdem besteht die Gefahr daß Oresinkrites durch seinen Einfluß auf den Schreiber das Gedicht nicht dessen, sondern seiner Liebe (also Tiathlannea) widmet. (Immer wenn beim Versuch ein Liebesgedicht -brief oder was auch immer zu schreiben eine "1" fällt - das Gedicht ist zwar wundervoll, aber der falschen Person gewidmet. Dann ist nur zu hoffen daß nicht zufällig die falsche Person den Brief in die Hände bekommt) Die Anwesenheit Onesikrites hat auch vorteilhafte Folgen, denn jemand der mit dieser Feder schreibt macht keinerlei Fehler, auch ist seine Schrift sauberer als gewöhnlich. Mit dieser Feder geschriebene Texte klingen prosaischer, verständlicher oder fesselnder als der Schreiber sie für gewöhnlich zu verfassen vermögte, je nachdem was er gerade zu Papier bringt. (Dadurch erhält er +4 auf seine Sprachbeherrschung) Dies gilt allerdings nur für Texte die der Erbauung und der Freude dienen, ein Aufruf zu Gewalt oder Haß der mit dieser Feder geschrieben wird gerät hingegen äußerst stümperhaft. (In diesem Fall -4 auf Sprache) Es ist jederzeit problemlos möglich sich von der Feder zu trennen, anders als die meisten verfluchten Gegenstände kehrt sie nicht zum Träger zurück. Andererseits wird der Verliebte seinen Zustand auch nicht auf die Feder zurückführen. Vielmehr wird er ihre besonderen Fähigkeiten in seinem Ringen um die Liebe der Geliebten zu schätzen wissen. Jede Person kann nur einmal von diesem Fluch betroffen werden, dafür ist der Fluch dauerhaft - die einmal entflammte Liebe wird mit der Zeit natürlich. Selbst Onesikrites Bannung (durch dreimaliges "Bannen des Bösen" durch einen Priester des Jakchos auf die Feder) oder die vollständige Zerstörung der Feder beendet die Verliebtheit nicht, um dies zu berwerkstelligen gibt es nur drei Möglichkleiten: + "Austreibung des Bösen" als Wundertat auf den Verfluchten direkt nach Beginn des Fluches + Wenn der Verfluchte die Fähigkeit zu lieben verliert. + Wenn die Wirkung des Fluches ein Paar auseinandergebracht hat kann der Fluch gebrochen werden wenn der verlassene Partner den Verfluchten unter besonders romantischen Umständen küsst. Um Onesikrites Fluch entgültig zu brechen muß die Feder von wenigstens einer Träne Tiathlanneas benetzt werden, entweder durch ein Gedicht welches mit der Feder verfasst wurde oder über das bedauernswerte Schicksal des jungen Barden. Wenn dies geschieht ist Onesikrites Geist erlöst und wird endlich in das Jenseits eingehen. Leider verliert die Feder dadurch auch ihre restlichen magischen Eigenarten und brennt aus, wobei sie von kleinen blauen Flammen verzehrt wird. Ich hoffe auf Kommentare! viele Grüße Onno
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Man sollte auch nicht vergesen daß gerade Spielfiguren häufig die Ausnahmen in ihrer Heimat sind und deswegen auf Abenteuerfahrt ziehen. Von daher würde ich einem waeländischen SpF durchaus andere Mentoren als Kjull erlauben (mit all' den Problemen die daraus erwachsen) aber darauf achten daß waeländische NSpF a) selten Hexer sind und b) dann im Normalfall Kjull als Mentor haben. viele Grüße Onno
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Hallo! ich würde ja vermuten daß die Seite von einer bösen weltverschwörerischen Sekte erstellt wurde um den Betrachtern das Gehirn zu waschen und sie dann dazu zu zwingen weitere Betrachter auf diese Seite zu locken um somit die Weltherrrschaft an sich zu reißen. Aber zum Glück gibt es ja keine Weltverschwörung und somit ist die Seite bestenfalls eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahem für Psychologen viele Grüße Onno
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Hallo! Ich denke im Waeland dürften auch Sturmgeister (also Luftelementare oder entsprechend gesinnte Dämonen) als Lehrmeister auftauchen. Auch Rabe sollte eine Möglichkeit sein, dem wird in der nordischen Mythologie schließlich auch eine wichtige Rolle eingeräumt. Aufgrund der Verbundenheit einiger waeländischer Sippen mit der See wären vielleicht auch noch Wasserelemtare oder Meerdämonen möglich. Das sollte man dann aber wirklich abstimmen, ein Veidare eher Rabe oder Luftgeist, Aeglier oder Godren eher Wassergeister. Kjull wird zwar am ehesten ansprechbar und willig sein, aber ich würde ihn ehere als waeländische "Zulage" denn als einzigen möglichen Mentor sehen. Im Waeland gibt es schließlich nicht nur Schnee und Eis! viele Grüße Onno
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Hallo! Also ich finde Rosendorns Vorgehen gut und verstehe nicht warum daß nur mit ständig wechselnden Gruppen so gehen soll. Wenn ich mich beispielsweise entscheide meine Kampagne auf Nahuatlan zu beginnen, weil ich dafür unglaublich gute Ideen habe, macht es wenig Sinn einen fanatischen Ordenskrieger Xans zu spielen. Der Spieler dürfte entweder schnell die Lust an der Figur verlieren oder sich ständig neue auswürfeln. Hier ist es eine regionale Begrenzung der Klassen, aber das ganze geht natürlich auch in anderer Hinsicht, etwa für Stadt/Wildnis. So spielt z.B. ein Freund von mir eine Kampagne in der alle SpFs Mitglieder einer Gauklertruppe sind. Die Spieler finden es toll, trotz der Einschränkung "Eure Figur muß in eine Gauklertruppe passen". Ja, es ist eine Einschränkung, aber es ist keine Festlegung. Es ist genau die gleiche Art von Einschränkung die man auch beim Verwenden eines bestimmten Settings hat. Und genau wie man sich auf ein Setting einigen muß, kann man auch innerhalb dieses Settings bestimmte Einschränkungen treffen. Und so wie ich Rosendorn verstanden habe tut er nichts anderes. Ja, ich finde es extrem schlecht einem Spieler eine bestimmt Figur zuzuweisen, aber ich halte es als SL für angemessen bestimmte Einschränkungen zu vergeben. Aber ansonsten halte ich es für die normale Vorgehensweise des Besprechens bevor man eine neue Kampagne beginnt, damit jeder sich etwas darunter vorstellen kann und alle zumindest zum Teil auf ihre Kosten kommen. Denn auch mir als SL liegt nicht alles und jedes. viele Grüße Onno
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Hallo! Mir ist gerade eingefallen - man kann die Truhe auch wunderbar gegen die Gruppe einsetzen. Stellt euch einmal vor, sie werden losgeschickt den grünen Löwen, einen wertvollen Smaragd, zu stehlen. Sie finden heraus daß er von einer Karawane bewacht wird, und eines der Kamele hat ständig vier Wächter um sich herum, wird nie aus den Augen gelassen und trägt bloß eine kleine Truhe. Was werden sie in dieser Kiste wohl erwarten? Und was wird ihr Auftraggeber erwarten? Und vor allem: Was wird er tun wenn der Smaragd sich auflöst nachdem er ihn aus der Truhe genommen hat um ihn in seine Vitrine zu legen... viele Grüße Onno
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Das ist mal wirklich ein Gegenstand der gleichzeitig lustig und nützlich ist! Den muß ich unbeding einmal ausprobieren. (Bei dem goldgierigen Gruppenmagier dürfte das sehr lustig werden, der macht fast alles auf) viele Grüße Onno
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Hallo! Die Frage nach den Kulturbeschreibungen ist zwar schon ein bißchen her, aber ich muß sagen daß mich die "exotischen" Kulturen schon mehr interessieren als die "europäischen". Für die europäischen findet sich auch in vielen anderen Systemen, Abenteuern und so weiter was, für die exotischen ist allgemein kaum etwas zu finden. Deshalb habe ich mir z.B. Nahuatlan gekauft, und aus den gleichen Gründen würden mich auch Minangphit interessieren. Mein eindeutiger Liebling unter den Regionen ist Morovad. Die bereits vorgesehenen Erainn und Clangadarn Bücher interessieren mich hingegen kaum. viele Grüße Onno
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Elfen, Zwerge, Halblinge
Belchion antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Hallo! Also, ich mag es eigentlich gerne wenn es neben den ganzen Menschen auch etwas exotischeres gibt. Elfen sind normalerweise nicht so ganz mein Fall, aber Zwerge ung Gnome werden immer wieder gerne genommen. Ansonsten sehe ich keinen allzu großen Unterschied in der Fremdartigkeit zwischen einem Tolcanipriester aus Huatlan und einem Elfen aus Moravad. Beides ist von mir so weit entfernt wie der Meeresboden vom Mond viele Grüße Onno -
Elfen, Zwerge, Halblinge
Belchion antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Hast du vielleicht den Roman "Die Bedrohung" von Hohlbein gelesen? Da können Elfen nicht lügen, sind dafür aber sehr gut darin etwas indirekt zu sagen (so daß man es nicht versteht) und vor allem sehr gut darin Lügen zu durchschauen. Und, wenn ich es mir einmal so überlege, ich meine das mit dem Elfen und "nicht lügen können" auch schon häufiger (bei verschiedensten Schriftstellern) gelesen zu haben... Könnte also sein daß du es unbewußt in die Midgard Beschreibung hineininterpretiert hast... viele Grüße Onno -
Hallo! Ja, dafür gibt es einen Namen, ist gerade bei DSA sehr geläufig: Der Losergamer *. Das schwarze Ohr hat einmal eine lustige Satire über das Thema geschrieben, zu finden unter: http://www.das-schwarze-ohr.de/texte/powergamingartikel.htm (Der Artikel lässt sich problemlos ohne DSA Kenntnisse verstehen.) Ansonsten hier noch meine Meinung zum Thema: Powergamer ist der, der versucht seinen Helden zu optimieren, ohne Rücksicht auf Mitspieler, Hintergrundwelt und Kampagne. Mit einer Figur eine hohe Stufe zu erreichen ist kein Powergaming, denn Powergaming ist eine Art zu spielen und nicht vom Grad abhängig. viele Grüße Onno *Aufgrund Donks Hinweis berichtigt, nicht daß ich andere mit meiner Unfähigkeit loose und lose zu unterscheiden anstecke...
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Waeland ist toll - man kann das ganze Jahr über Schneemänner bauen, Schneeballschlachten machen, und sich darüber beschweren wie kalt es doch ist viele Grüße Onno
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Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Belchion antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallo! Also, ich denke daß, je nach Monster, schon eine der Fertigkeiten passt. Für einen Golem etwa Sagenkunde (Weil es eine alte Erzählung darüber gibt wie Heiliger X vor 586 das Problem löste) oder Zauberkunde (Weil in einer theoretischen Abhandlung über Golems, die in der Bibliothek rumlag auch deren Schwächen beschrieben wurden) Bei einem Troll kann es auch Landekunde (Waeland) sein, weil schließlich jeder weiß das Kaltes Eisen gegen alles übernatürliche hilft. (Zumindest in Waeland) Ansonsten würde ich sagen: Die SpFs wissen es gar nicht, sondern müssen irgendwie drauf kommen. (Verdammt, alle Waffen prallen ab, aber er scheint zurück zu zucken wenn Ardonor mit der Fackel auf ihn zugeht...) Notfalls kann man ja auch noch die Geheimtaktik der Saotomes aus Ranma 1/2 anwenden viele Grüße Onno -
Ich denke das Artefakt sollte einen Namen erhalten, auch wenn es nicht absichtlich erschaffen wurde. Schließlich wurde die "Ente" von ihrem Hersteller auch nicht Ente sondern 2CV genannt, oder? Und wenn man nach etwas gefragt wird antwortet man doch auch gerne kurz. (Was hast du denn da für eine Kugel? Oh, die ist seltsam, die habe ich in dem Kessel gefunden in dem die Lurche von meinem Meister drin waren bevor der sich in die Luft gesprengt hat. [Der leicht angetrunkene Philosph vom Nachbartisch] Der Stein der Frösche sozusagen) Und schon hat so ein seltsames Gerät einen Namen mit dem man auch noch angeben kann. viele Grüße Onno
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Hallo! Ich habe mal eine Geschichte zu einem besonderen Ort geschrieben, sie ist allerdings aus mehreren verschiedenen Sagen zusammengesetzt. viele Grüße Onno