Alle Inhalte erstellt von Branwen
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Wünsche und Anregungen für den Gildenbrief
Mit meiner Anmerkung "Der Gildenbrief ist ein Magazin von Spielern für Spieler" habe ich darauf hinweisen wollen, dass die geäußerten Wünsche zum Inhalt sich nicht an eine Gruppe von "Stamm-Autoren" wendet (die es nicht gibt), sondern an alle Spieler. Jeder Spieler kann/sollte sich angesprochen fühlen, etwas zu seinem Hobby beizutragen. Viele Wunschlisten hier lesen sich für mich "ich wünsche mir - macht ihr mal". Das kann es nicht sein. Habt einfach mal Mut und schreibt etwas. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und es gibt schließlich die Redaktion, die Sachen zurecht biegen kann.
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Zukünftige Neuauflagen des Grundregelwerks - Diskussionen
Vom DFR habe ich noch Exemplare. Bei Pegasus geht der Bestand zur Neige. Ich gehe davon aus, dass man mich informiert, wenn da nichts mehr da ist. Falls DFR vergriffen ist, wird es nachgedruckt werden. Vom ARK sollten noch größere Mengen bei Pegasus lagern.
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Midgard erklärt bei YouTube
Ich find's sehr löblich. Ich weiß zwar nicht, ob man heutzutage noch jemandem erklären muss, was ein Rollenspiel ist, und ob der Lesende nach dem Video schlauer ist, aber ... Die Musik passt zwar nicht gerade zu einem Fantasy-RSp, ist aber zeitgemäß.
- Wünsche und Anregungen für den Gildenbrief
- Reaktionen auf den Gildenbrief 59
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Fehlende Zauber im Zwergenquellenband
Habe den Basar aktualisiert. Das Zwergenquellenbuch und der Ergänzungsband dazu sind lieferbar.
- Reaktionen auf den Gildenbrief 59
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Reaktionen auf den Gildenbrief 59
Abenteuer im GB erhalten nur dann ein Buchsymbol, wenn sie Infos/Material enthalten, das bei anderen (offiziellen) Produkten berücksichtigt werden muss. Beim "Kloster über den Wolken" sah ich da keinen Bedarf. Das Buchsymbol kennzeichnet lediglich Material, das für Verlagspublikationen verbindlich ist. Da wäre es beim Laksos-Beitrag in GB 58 angebrachter gewesen. Aber es steht ja den Autoren frei, das Laksos-Kloster (so wie es ist) in eines ihrer Abenteuer einzubauen.
- Wünsche und Anregungen für den Gildenbrief
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Reaktionen auf den Gildenbrief 59
Das Titelbild für GB 59 war eine Auftragsarbeit, d.h. es wurde extra für diesen Gildenbrief angefertigt. Motivvorgabe war: Ordenskrieger vor auf Hügel liegender Burg. Ich habe bewusst kein Tibi über eine Agentur angekauft, sondern wollte einem deutschen Nachswuchstalent eine Chance geben.
- Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.
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Ehrenamtliche Arbeit: Konvertierung alten Materials nach M4
Ich muss dann die markierten Textstellen überprüfen, ob die Umsetzungen in meinen Augen korrekt sind und den restlichen Text durchlesen, ob etwas übersehen wurde. Das ist eigentlich nicht gerade viel Entlastung. Nein. Aber darum geht es doch nicht. - Die Kosten, die ich gelegentlich anspreche, entstehen durch Honorarforderungen beim Nachdruck von Bildern und Lageplänen, ein neues Titelbild und durch das Lektorat. Und die Arbeitszeit des Layouters (selbst wenn es meine eigene ist) muss ich irgendwo auch berücksichtigen. Leute, ich habe jede Menge um die Ohren. Seit Wochen möchte ich "Unter den Nebelbergen" als Kauf-PDF fertig machen und den SF-Spielern endlich eine Fortsetzung der Reihe "Umgebung der BASIS" spendieren, komme aber einfach nicht dazu. Branwens Basar frisst viel meiner Arbeitszeit (finanziell ist das natürlich sehr schön), aktuell muss ich den Gildenbrief-Versand vorbereiten (allein der Email-Versand der "Mahnungen" an diejenigen, die ihre Abos nicht verlängert haben, hat mich zwei Stunden gekostet), die Honorar- und Lizenzabrechnungen für 2009 machen; die Steuererklärung steht auch wieder an. Dazu kommt die ganze Verwaltung (Mails an Mitarbeiter und andere u.a.m.). Immer ist etwas zu tun. Eigentlich wollte ich bereits vor 14 Tagen mit dem nächsten Produktlayout begonnen haben. Ich fürchte, ihr unterschätzt die Arbeit, die ein Verlag macht (und die nach Außen hin auch gar nicht bemerkbar ist) gewaltig.
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Magiergilde - Austritt nach mehreren Jahren Zugehörigkeit
Wieso macht eine Magiergilde Tierversuche? Aber bitte ... Ein Magier, der aus einer albischen Gilde austritt und danach beim Zaubern erwischt wird, wird angeklagt. Seine Richter sind die Mitglieder einer Magiergilde. Wenn er weiter zaubern will, kann er nach Clanngadarn auswandern und dort unter der Kontrolle der Druiden weiter seine magischen Fertigkeiten ausüben. Oder er wandet aus und wird zum Naturhexer (oder zum Druiden). Oder er verschweigt im Ausland seinen Austritt aus der Magiergilde.
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Reiche unter dem Meer
Dieses Reich gibt es auf Midgard nicht.
- Quellenbuch LFT
- Quellenbuch LFT
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Ich wünsche mir ...
Ich wünsche mir, dass sich mehr Spieler aufraffen und Midgard-Produkte, die ihnen gut gefallen (und die sie im Vergleich zu Produkten anderer Rollenspielsysteme als so viel besser empfinden) bei amazon.de positiv besprechen und ihnen 5 Sternchen spendieren. Und nicht im letzten Satz ihre Lobhudeleien verbal wieder "relativieren", weil sie denken, so ein kleiner negativer Seitenhieb würde die an sich positive Rezension noch positiver machen.
- Samiel
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Nun ja, dass in 20 Jahren JEF kein MIDGARD mehr machen wird, ist klar. Und natürlich haben wir auch bereits über den Fortbestand von MIDGARD intern diskutiert. Was ist diesbezüglich wünschenswert, was ist machbar? Am Wendepunkt wird es im Grunde zwei Möglichkeiten geben. 1. JEF beendet seine Aktivität und das System wird komplett eingestellt. 2. Man vergibt eine Lizenz zur Fortführung von MIDGARD. Es lässt sich bestimmt trefflich darüber diskutieren, wer diese Lizenz erhalten und wer als "Chefredakteur" die Sache fortsetzen könnte. [Die Moderatoren haben sicher nichts dagegen, wenn dazu ein neuer Strang aufgemacht wird und ich werde garantiert (kommentarlos) mitlesen.]
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Warum sollte es das tun? Selbst wenn es keine neuen Produkte geben sollte, so gibt es immer noch das bereits bekannte Material. Es liegt an uns Spielern daraus etwas zu machen. Und wenn ich mir die doch sehr lebendige Gemeinschaft ansehe, so klappt das auch sehr gut.Hier muss ich Solwac widersprechen. Ein System lebt nur so lange, wie neues Material erscheint. Der Spieler muss immer wieder angefixt werden. Kommt kein neues Material mehr auf den Markt, verliert der Spieler relativ schnell das Interesse und wendet sich etwas Anderem zu. Bei "dem" Fan mag das etwas anders aussehen. Aber auch im Fan-Kreis wird Überalterung und Abwanderung einsetzen.
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Nun, das Kompendium mag zu einem kompletten Regelsatz dazu gehören und ist sicher eine nette Ergänzung der Basisregeln. Ob es aber für den "normalen" Spieler wichtig bzw. nötig ist, wage ich zu bezweifeln.
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Ganz so funktioniert es nicht. Nehmen wir an, jemand sitzt fünf Jahre an einem Quellenbuch zum Ikenga-Becken und ich bekomme davon nichts zu sehen. Und dann kommt jemand, der mir ein Quellenbuch zum Ikenga-Becken abliefert, das mir sehr zusagt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Letzteres erscheint, ist extrem hoch (sofern ich ein QB zum Ikenga-Becken herausgeben würde) - vorausgesetzt, es gibt mit dem "ersten" Autor keine Absprachen.
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Ein Manuskript zu den Küstenstaten liegt vor; es wird daran gearbeitet. Wenn der Inhalt so ist, wie ich ihn mir wünsche, wird es erscheinen. Vorher nicht. So weit ich weiß, wird an Thalassa, Medjis und an Nikostria von Forumlern gearbeitet. Sven arbeitet seit Jahren an Clanngadarn. Alle Gruppen sind meines Wissens "geschlossen", dh nehmen keine weiteren Mitarbeiter auf. Ob von den drei Letztgenannten etwas (ganz oder teilweise) erscheinen wird, kann ich bestenfalls sagen, wenn man mir etwas vorlegt. Ja, da gibt es Kandidaten. Einige hast Du bereits genannt. Es gibt zur Zeit nur wenige Länder, für die Länderchefs zuständig sind. Bei Bedarf kannst Du bei mir anfragen. Zu Moravod liegt nichts vor und ist meines Wissens nichts in Arbeit. Zu Valian liegen ein paar rudimentäre Ausarbeitungen vor. Erainn wird im "Anhang" zu Cuanscadan beschrieben. Nicht, dass dies jemanden zu interessieren scheint. Einen erweiterten Nachdruck wird es zu Erainn sicher nicht geben. Der normale Weg eines Quellenbuch-Autors ist, sich ein Land zu suchen, das einem aus welchem Grund auch immer, zusagt und dazu erst einmal einen Teilaspekt für den Gildenbrief auszuarbeiten. Daran merkt der Autor, welche Arbeit das ist, ob er schreiben kann, ob sein Geschreibsel ankommt. Ein guter Beitrag hat durchaus Chancen, zu erscheinen, auch wenn er nicht ganz unseren Vorstellungen entspricht. Diese kann man auch vorher abfragen. Sich vorzunehmen, ein Quellenbuch aus dem Boden zu stampfen, es einzureichen und einen Druck er zu erwarten, halte ich für sehr mutig. Alle gute Autoren haben klein anfangen (sprich: mit kleineren Beiträgen) und ich empfehle dringend, diesen Weg einzuschlagen. Entsprechendes gilt auch für Abenteuer-Autoren (für die allerdings der allererste Schritt das Einreichen eines Exposes ist). Allgemein: Wer etwas Offizielles wissen möchte, für den ist der Weg der Wege, mich anzumailen (vorzugsweise keine PN). Ich pflege selten über das Forum zu kommunizieren.
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Ich finde es immer wieder wagemutig, wenn sich Spieler am Schreiben eines Quellenbuches versuchen wollen. Wie wäre es, wenn man erst einmal dem Verlag zeigt, dass man überhaupt schreiben kann? Indem man beispielsweise einen kleineren Beitrag aus einem bestimmten Kulturkreis herausnimmt und diesen ausarbeitet. Wenn er was taugt, kann er im Gildenbrief abgedruckt werden und der Autor erfährt anhand des Lektorats, wo er total falsch liegt. Warum - um ein Beispiel herauszugreifen - nicht einen Lost-City-Beitrag zum Ikenga-Becken schreiben oder einen Artikel über was "Cthulhuides" im Ikenga-Becken, warum muss es gleich ein Quellenbuch zum Ikenga-Becken sein?
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Nachfolger? JEF ist noch lange nicht 65. Und wer sagt, dass er mit 65 aufhört?