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Ma Kai

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Alle Inhalte von Ma Kai

  1. Schau' Dir mal Angelo Del Porto hier in der NSC-Datenbank an, der spielt mit meinem Ordenskrieger, letzterer hat um die 3,000 GFP weniger. Allerdings ist hinzu zu fügen, daß bei uns die Figur des SLs nicht mitläuft, und ich eine recht lange Sequenz (eigenes-Geist in Nöten/Verschwundener Saddhu-eigenes-Prinzenhochzeit) geleitet habe - er dafür allerdings inzwischen auch einiges (was Eigenes und zwei Caedwyn, eins davon eine längere Reise nach Buluga, bei der ich auch noch als Spieler kaum anwesend war, was berufsbedingt leider häufiger ist). Das dürfte mindestens 1,000 GFP der Differenz erklären, eher mehr. Der Rest sind ein paar beherzte, aber bisher unbemerkte, Griffe in die Gruppenkasse, und die z.T. in den Graden 3-5 enormen Auswirkungen von beidhändigem Kampf mit zwei magischen Schwertern. Spielspaßdifferenz? Null. Ich würde fast sagen, der gute Angelo stellt langsam fest, daß Geld allein auch nicht glücklich macht, wenn andere Leute Allheilung lernen können (na gut, dafür habe ich bei wöchentlichem Spiel fast ein halbes Jahr Realzeit gespart). Ich glaube auch, er hat sein Steigerungstempo deutlich gedrosselt, d.h. noch jede Menge unverlernte EP auf dem Bogen - um die Gruppe nicht zu sehr auseinander zu ziehen, und weil er mit der Figur schon so genug Spaß hat. Nur um das ganz klar zu sagen, ich denke nicht eine Sekunde daran, daß es bei der Bonner Runde in irgend einer Form nicht (ggf. Haus-)regelkonforme Abrechnungen gegeben haben sollte. Allerdings haben sich durch unsere Praxis des wechselnden Spielleitens vielleicht hier und da vergleichbare Differenzierungen ergeben, die sich aber, bei hinreichend individuellen Spielerfiguren, weiter nicht ausgewirkt haben. Anderswo habe ich eine Art bin-schon-da-Figur erlebt, die fertigkeitsmäßig sehr breit aufgestellt war und dann immer am Brennpunkt dabei sein wollte - auch wenn die Figur gerade noch am anderen Ende des Raums gewesen war. Das hat einen anderen Mitspieler massiv irritiert, bis hin zu einer ernsthaften Diskussion, ohne b-s-d weiter zu spielen. Ungleichgewichte der beschriebenen Art wären, denke ich, mit EP-"Betrug" positiv korreliert - nicht ursächlich verknüpft, nicht immer oder zwangsläufig zusammen auftretend (in dem konkreten Fall z.B. für mich auch kaum denkbar), aber statistisch signifikant manchmal auf den gleichen Mist gewachsen.
  2. Au 99? Muß ich mal mehr anspielen...
  3. Bei uns klappt es übrigens ganz gut mit niedriggradigeren Figuren in der Gruppe. Die meisten Figuren sind Grad 7, durchaus auch schon da drin recht fortgeschritten. Ein Spieler (mit gewisser Neigung zu Fanatikern) hat vor kurzem seine Figur verloren und auf Grad 1 neu angefangen. Der Typ hat sich, Anderthalbhänder schwingend, sofort immer mitten ins Kampfgetümmel gestürzt. Je nachdem, wie viel Zeit er zur Vorbereitung hatte (Derwische können da ein bißchen was), lag er dann nach mehr oder weniger kurzem Kampf ächzend am Boden, und er hat schon einige Heiltränke verschlissen. Aber er kommt ganz gut mit, wir haben ja inzwischen auch eine ganz gute Sammlung von Heilsprüchen, und der Spielspaß ist allgemein gegeben.
  4. Gibt es nicht sogar beim Orcschlachtewettbewerb in Helm's Deep eine Unterhaltung zwischen Legolas und Gimli, "ich hatte 20 Pfeile, also 20 Orcs" - ... - "Hah, ich habe jetzt mehr. 21." - "Nicht ganz. Messerarbeit hier. 23." Sinngemäß, ich zitiere nicht Tolkien wörtlich aus dem Gedächtnis.
  5. Frodo muß eine einzigartige Resistenz haben, um dem Ring so lange widerstehen zu können. Sam ist klein und unauffällig genug, um mit Frodo zu gehen, ohne aufzufallen. Merry und Pippin sind "comic relief"! Weniger LP sind nicht nur bei Abwehr relevant, auch bei Zauberei (falls die Resi versagt), bei Giften (GIT hängt auch von Konsti ab), bei Stürzen, wenn man vom Pferd fällt, wenn man ertrinkt usw usf. Es gibt so viele Wege, bei Midgard zu Tode zu kommen... und das Risiko steigt echt mit jedem LP weniger dramatisch an. Ich sehe schon, wie oft mein 14 LP-Or röchelnd auf dem Rücken liegt, während daneben der 18 LP-Elf noch steht.
  6. Ich denke mal, für erreichte Ziele gibt es EP - egal welche. Eventuell hat das Erreichen dieser Ziele dann noch in-game Konsequenzen: dann nämlich, wenn besagte Ziele nicht von allen Figuren als gruppenkonform gesehen werden.
  7. Kann er die denn zusammen anwenden? Oder würde einer reichen?
  8. Aelan Bran ist Sö 5, etwa dem Grad entsprechend (für mich typisch hat er nichts magisches dabei), und ein alter Zyniker. Ich baue aber auch gerne einen Halbzauberer oder Zauberer, Grad 3 ist ja schnell erreicht. Da scheint in der Gruppe mehr Bedarf zu sein? Nimm' Dir so viel Zeit, wie Du willst, Samstag Mittag als Ziel ist mal eine gute Ansage. Dann könnte ich am Nachmittag/Abend vielleicht mal wieder die Verschwundene Blume oder ein anderes kürzeres Abenteuer leiten. Mal schaun. Diesmal mache ich ganz spontan und spreche gar nichts vorher ab...
  9. Ich schätze, die billigen Lernkosten für Äxte haben eine Rolle gespielt.
  10. So etwas habe ich mir auch gedacht, war aber zu faul, nachzuschlagen, ob es Grund ist...
  11. Wenn schon, dann wenigstens wo man's auch merkt!
  12. Interessant finde ich, daß Du einen Talisman gegen Geistesmagie nimmst; die Resistenz gegen Umgebung hätte etwas Hilfe viel mehr nötig (na gut, Angst oder Namenloses Grauen sind auch Spaßtöter). Beidhändiger Kampf noch nicht gesteigert? Bringt das nicht gerade auf niedrigeren Graden etwas?
  13. Ich glaube, die Figur heißt Grischka. Wir kennen sie aber nur noch als Grischnak, oder einen fast beliebigen anderen Orknamen. Der Elf Eldariel -> Aldi. Der Glücksritter Angelo del Porto und der Elf Eldariel -> Aldi und Lidl. Giovanni Parmizzaro -> Parmesan (hach, da macht man sich solche Mühe mit den Nichtspielerfigurennamen).
  14. Wenn, dann würde ich einen PW:Sb empfehlen - da es darum geht, eine Handlung zu unterlassen (WK: sich überwinden, etwas zu tun. SB: sich davon abhalten, etwas zu tun).
  15. Der Autor (dessen Nationalität mir allerdings nicht bekannt ist) sitzt aber in San Francisco...
  16. Ma Kai

    Alba Quellenbuch

    Erzabt Osmond von Harkfast beherrscht noch einen Zauber namens Erkennen des Wesens der Dinge (S. 185). Erzabt Cleremond von Prioresse und Abt Walden von Sceadden hingegen sind mit der Zeit gegangen und erkennen Auren. Andere Frage: Dunstan scheint Reiten nicht zu beherrschen (S. 180). Ist das tatsächlich so? Er könnte ja dann den König nicht einmal auf einen Jagdausflug begleiten (jedenfalls die meisten, oder nicht gut; man kann sich ja auch mit ungelerntem Reiten auf einem Pferd halten, allerdings nicht, wenn man einem Wildschwein hinterher jagt).
  17. Hört, hört! Wenn Regeln zu vage sind, um konsistent angewendet werden zu können, warum sollte ich mir dann die Mühe machen, sie zu lernen? Ich bin auf etwa vier Midgard-Cons im Jahr, soll ich da jedesmal erst die Regeln klären?
  18. Geben tut es ihn definitiv noch. Du lagst damals glaube ich gradmäßig über drei. Ich weiß auch noch nicht, ob und mit welchen Macken ich ihn zum Leben erwecken könnte...
  19. Vielleicht verlasse ich den Boden des Teppichs, aber irgendwie müssen die episch starken Figuren doch dennoch in Abenteuer gezogen werden, irgendwie müssen Abenteuer für sie definiert werden. Deswegen hielte ich es für wünschenswert, wenn die Figuren nicht nur mehr Stärken, sondern auch mehr Abenteueraufhänger, mitbrächten.
  20. Dazu hätte ich gern mal einen halbwegs aktuellen Quellenverweis. M1 mag einmal so beworben worden sein, lange bevor es Lizenzen gab. Wo aber M4 ernsthaft als System für Mittelerde- oder Conan-Spiel empfohlen wird, würde mich einmal interessieren. das finde ich unnötig, die Trennung ist richtig anderer Würfelmechanismus überflüssig Einigen wir uns auf "Geschmäcker"? Du findest es blöd, ich nicht, wir respektieren des jeweils anderen Meinung? Freiwillig oder weil es vom RW erzwungen wird? Erzwungen in dem Sinn nicht, es kann ja beim Würfeln etwas anderes herauskommen und eine Figur kann sich auch, als Bestandteil oder womöglich gar anstatt eines ersten Abenteuers auch einfach einen Job suchen. Es gab ja von Midgard sogar einmal dieses reich machende Stadtsystem in Bürger Bettler Beutelschneider... Mir fallen da mehr ein, als arme Schlucker, die Ritter der Tafelrunde , Dietrichs Gesellen, amerikanische und englische Abenteurerentdecker, Aventurien Kaufleute, Humboldt Lewis und Clarke, Darwin, Stanley dürften die armen Schlucker sein So vieles ist möglich... für was? Um Einfallslosigkeit des SLs und Unkoordiniertheit der Gruppe zu ersetzen?Sorry das Problem hatte und verstehe ich nicht, ausser man spricht sich nicht ab. Es gibt, frei Haus und ohne Verknoten, eine wunderbare, normaler, akzeptable, Erklärung und Motivation wie und warum eine Gruppe zusammenkommt und auf Abenteuer auszieht. Man kann das jederzeit durch etwas anderes ersetzen. Aber wenigstens bietet das Regelwerk etwas plausibles und stimmiges. Die Persönlichkeitsentwicklung, wie die Person mit den Erfahrungen und Erlebnissen umgeht. Na ja, das ist fast per Definition etwas, das außerhalb von Regelmechanismen abläuft. Eventuell könnte man da etwas wie bestimmte Eigenschaften bei GURPS sehen, aber selbst die kann man, glaube ich, nicht nachträglich bekommen (allerdings, wenn ich mich richtig erinnere, sich nach und nach mit erworbenen Punkten herauskaufen). Wenn Du jetzt sagst, in System X gebe es für besonders rollengerechtes Spiel auch mal ein "plus 5 Sonderbonus", dann verweise ich auch AEP für rollengerechtes Spiel und dadurch gesteigerte Fertigkeiten, Grade, damit AP, Eigenschaften, Resistenzen, Abwehr, Zaubern, ... und wie hast du den Handelsteil abgehandelt und wie hat dich das RW dabei unterstützt? Mit einer Kalkulation, die sich an vergleichbaren Werten aus dem Regelwerk unterstützt hat, und mit Fertigkeiten wie Geschäftstüchtigkeit. Dazu kamen gängige Konzepte an Mittelalter/Frührenaissance orientierter Welten wie Verträge (Schriftform oder Handschlag), Kreditbriefe, Agenten, Schiffer, ... und? Sinn dieser Sätze ausser gutem-Rollenspieler-bascht pösen PG? Sinn ist, Dir mitzuteilen, daß m.E. auch Figuren, die so wenig können, wie Midgard-Magier auf Grad 1 (und das ist, glaube ich, nahe an der Höchststrafe, zumal wenn man nur fünf Lernpunkte für Zauber würfelt - dafür habe ich allerdings Zt 100. Man könnte die Figur als langfristige Investition sehen), viel Spaß haben können. Die Figur hat die ganze Gruppe und noch einige Bürger der Stadt gerettet, als sie ein Streichholz, das inmitten eines kniehohen, schön locker aufgebauschten Feldes von Stroh in die Luft geworfen worden war, mit (auch noch kritisch gelungenem) Heranholen sicherstellte. Die Rolle des nervösen Magierschülers, der noch gar nicht so recht realisiert, auf was er sich da eigentlich eingelassen hat, aber voller Neugier und Idealismus das Beste daraus macht, hat mir Vergnügen bereitet. Wenn die Figur mächtiger gewesen wäre, hätte sie diesen Charme nicht. noch taugt es für alle Kampagnen und Charakterkonzepte Das gilt aber, in wesentlich ausgeprägterer Form, auch für die von Dir favorisierten bzw. geforderten Figuren und Konzepte!
  21. das solltest du mal DSA Chefredakteure fragen. Wer Spieler kritisiert die mit regelgerechten Chars(wo ein Blick auf die Klasse sagt UBERPOWERED im Kontext) vorwirft es wäre ihre SCHULD das das System zusammenbricht... Das beantwortet jetzt Diotimas Frage eher peripher. Ich würde übrigens auch einem Spieler, der mir mit einem vollgeladenen Fian ankommt, mit meßbarer Wahrscheinlichkeit sagen, "vielen Dank, wir sehen uns ein andermal". Es gibt da auch andere Methoden als Würfeln und solche die mit Persönlichkeit nicht mit Stats zu tun haben. Ich glaube, hier bist Du einfach in Deinen persönlichen Vorlieben so festgefahren, wie manche es "den Midgard-Spielern" bisweilen unterstellen. .Was geht schneller und erzeugt einen spieltauglichen, den Charactervostellungen üblicherweise eher entsprechenden Char? Das fängt schon an mit der Annahme, es müsse unbedingt eine Charaktervorstellung geben. Mehr als einmal habe ich vor dem Bogen gesessen und gesagt, "liebe Würfel, sagt mir mal, was ich jetzt spielen werde." Einige meiner amüsantesten Figuren kamen so zustande, z.B. George Alexander, Bruder Leichtfuß und Fallenminenhund der Gruppe, oder Ulvar Numbar, der naive Pferdesöldner. Dem einen sein "sinnloser Quatsch" ist dem anderen seine spielerische Herausforderung. Sorry aber das ist das was ich vom Systemn dann selbstverständlichst erwarte. Hier wirst Du Dich einfach damit abfinden müssen, daß Du jedenfalls in diesem Forum eine absolute Minderheitenmeinung vertrittst. Für Midgard als solches wäre eventuell interessant, ob diese Minderheitenmeinung eventuell dennoch Teil einer unbesetzten und signifikanten Nische sei, und ob es daher wünschenswert sei, sich in die Richtung zu bewegen. Ich halte das aber für unwahrscheinlich und daher auch die Argumentation in der Richtung für vergebliche Liebesmüh' Und noch einmal, wo wurde in einer endlichen Vergangenheit denn tatsächlich versprochen, daß Midgard ein Rollenspiel für Aragorns und Conans sei?
  22. Hierauf wird die Antwort immer lauten: der Ansatz bei Midgard ist bewußt kein (optimierbares) Kaufsystem, sondern eines, in dem die Würfel eine Figur ergeben. Es steht jedem frei, mehrmals zu würfeln und dann auszuwählen, oder eine der mehreren gegebenen Möglichkeiten auszuwählen, die Ergebnisse zu beeinflussen (z.B. 6 aus 9, ...), oder auch bestimmte Aspekte so auszuwählen, daß sie zu seiner Wunschfigur passen. Das ist Geschmackssache. Ist doch klasse, aber mußte das vom Fohlen groß gezogene Pferd denn schon bei Grad 1 im Besitz des Abenteurers sein? Wäre es nicht auch eine tolle Geschichte gewesen, wenn er das Fohlen im Zuge seines ersten Abenteuers als Belohnung erhalten hätte? Äh, das tut er doch, oder? Also, der Zauberer, mit Zauberstab anfangen. Der Reiter ja auch, meistens. Also, entweder ist es dehnbar/geschmacksabhängig, oder (präzise) messbar. Aber mal ehrlich, wie willst Du das jetzt wirklich messen? REFA-Studie zur Charaktererschaffung bei laufender Stoppuhr? Anzahl umgeblätterter Seiten pro erschaffener Figur? "Arm und Abgerissen" ist eben ein klassischer Einstieg, und paßt ja auch gut zum allgemeinen Fertigkeitsniveau von Midgard-Abenteurern. Ich finde das gar nicht schlecht. Es steht ja frei, etwas anderes zu machen. Ich tue das ständig, wenn ich Concharaktere erschaffe. Zum Pferd: ich war der SL, meine Äußerung ist also nicht neutral. Der BS hatte schlicht nicht genug Geld, um die Überfahrtskosten für das Pferd (Mensch x3 laut Regelwerk, und das kann ich auch ohne weiteres nachvollziehen) zu begleichen. Der Kapitän hatte keinen Grund, den Typ nun unbedingt mitzunehmen, also gab es auch keinen ausreichenden Rabatt (ich hätte so etwa 2/3 nachlassen müssen). Effektiv war das Abenteuer für eine berittene Figur nicht geeignet. Das hätte ein sehr aufmerksamer Spieler bereits anhand der Vorankündigung erschließen können, ein SL, der sein Abenteuer kannte, hätte bei der Ankündigung "Steppenbarbar" aufhorchen müssen, wir hätten es bei der Anwerbeszene merken können, und wir haben es dann eben an der Hafenmole festgestellt, und dank flexiblem Spieler auch gelöst. Wie ich das im aufgeschriebenen Abenteuer am besten behandele, muß ich noch herausfinden.
  23. So, ich habe jetzt ein bißchen im Kopf sortiert: ich würde AP ganz weg lassen und zum Ausgleich Kämpfer auch ein bißchen zaubern lassen. Da haben alle etwas von.
  24. Jede Figur muß in ihrer Blutsverwandtschaft mindestens einen: - entthronten König - ermordeten Erzmagier - verschollenen Hohepriester - ... haben.
  25. Vielleicht könnte JEDE Figur zaubern - die gegenwärtigen Kämpfertypen fangen mit Zaubern+1 (plus ZauB) an und können es genauso steigern wie die Zauberer/Kampfzauberer ihr +11. Dann hätte eine Figur auf Grad fünf vielleicht so Zau+7, +8... damit könnte sie für sich schon etwas anfangen; Resistenzen überwinden wäre dennoch eher schwierig. Dann könnten die Kämpfer auch ein oder zwei Heilsprüche z.B. lernen. Man müßte definieren, welche Sprüche für welche Kämpfer freigegeben werden. Wenn die AP deutlich erhöht werden, könnte man auch weiterhin für AP zaubern lassen - ein weiteres Statistikum analog den ASP von DSA ist m.E. nicht notwendig.
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