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Ma Kai

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Alle Inhalte erstellt von Ma Kai

  1. Genau so stelle ich mir (als jemand, der die K.K. noch nicht gespielt hat) das Spoilern vor. Danke.
  2. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Das dachte ich mir schon... Spinnt den Faden ruhig weiter... gute Fragen...
  3. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Oh, Alas, bist Du noch oder schon wach? Der Cyborg-Hersteller hätte ja vielleicht zuerst versuchen können, besonders präzise und fehlerfreie Ärzte herzustellen - bevor er, wie Bösewichte das so an sich haben, das Maß in der Wahl der Mittel verloren hat und zu schlimmen Dingen abgedriftet ist.
  4. Das W könnte für "Wjatschopluk" stehen - Oli hat sich doch immer so an moravischen Namen erfreut.
  5. Wirklich? Das ist wie mit Chefs und Mitarbeitern, oder Ehepartnern. Chef/Ehepartner1: ich habe ihnen (Dir) doch hundertmal gesagt... MA/Ehepartner2: was, nee, habe ich so noch nie von ihnen (Dir) gehört... (... wobei hier ausdrücklich auf die Kommunikation und nicht auf eine allfällige Weisungsbefugnis Bezug genommen werden soll...) Man hört andererseits öfter am Spieltisch, "komm, laß das bleiben, hat keinen Sinn, der SL will das nicht/das gehört offensichtlich nicht zum Abenteuer" - da hat dann wohl jemand das Horoskop gelesen und aus kleinstem Stocken der Spielleiterstimme herausinterpretiert, was man jetzt "darf" und was nicht. Wie ist Eure Erfahrung? Ignorieren Eure Spieler Hinweise so lange, bis der Zaunpfahl ihnen den Kopf zum Dröhnen bringt? Sind Eure Spielleiter so lesbar wie Kaffeesatz?
  6. Hm, geht der Mensch da von seinen eigenen Wünschen aus? Der Wunsch nach klareren Regeln soll doch gerade mehr Regeln unnötig machen...
  7. Thema von bluemagician wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Ja, was für ein Abenteuer. Zwischenzeitlich war es schon sehr kampflastig, und für mich als Rätselhasser hatte es in dem Blockhaus schon etwas Längen. Ich hatte aufgrund der Schilderungen im Kloster eigentlich erwartet, daß wir uns nicht allein durch den ganzen Wald durchschlagen können würden, sondern daß dort auch noch irgend eine Art von sozialer Interaktion stattfinden müßte - sprich, daß wir da irgend welche Verbündete gewinnen oder irgendwen täuschen müßten, um überhaupt eine Chance zu haben, da lebendig durch zu kommen. Dementsprechend begrüßte ich die "alte Oma" (die immerhin gerade Angelo entführt, allerdings noch nicht weiter lädiert, nur an den Füßen aufgehängt, hatte) mit den Worten "seid gegrüßt, altes Mütterchen". Ein verdorrtes Bein und verschiedene andere Nettigkeiten später schwor ich mir, in diesem verdammten Wald nur noch zu hacken und zu schnetzeln, was soweit ja dann wohl auch im Sinne des Abenteuers war (wenn auch nicht wirklich im Sinne des Spielers). Irgendwo zwischendrin trafen wir übrigens, das ist in den Reiseberichten, glaube ich, untergegangen, auch noch auf einen Lindwurm, den wir im Vollgefühl unserer Kampfkraft nicht umgingen, sondern (mit etwas weniger vollem Gefühl) erst nach ein paar Kampfrunden sehr lädiert verließen. Kommentar des SL: "müßt Ihr denn wirklich jeden Kampf mitnehmen? Könnt Ihr Euch nicht auch einmal intelligent verhalten?" - ich glaube, er hat mehrmals unauffällig Dummheiten durchgehen lassen, allerdings beileibe nicht immer. Die Anmerkung, "die Schwarzelben haben alle Scharfschießen, wenn ich die richtig ausspielen würde, wärt Ihr alle längst tot" ist wohl auch ein ernst zu nehmender Punkt. Insgesamt hatte das Abenteuer seine Höhepunkte - Angelo und Doreen war klasse, und ein paar von den Aktionen waren schon etwas Besonderes. Irgendwann hatten sich eben Godfrey und Doreen als Gesprächspartner etwas erschöpft, und sonst war mit sozialer Interaktion nicht mehr viel, sie fand im wesentlichen vermittels des Stoßspeeres, Schwertes etc. statt. Es hätte mich eben gefreut/ich hätte es für etwas logischer gehalten, irgendwie einen "Yoda" dort irgendwo zu finden, der uns einen geheimen Pfad gezeigt hätte, oder freundliche Wölfe zu finden, mit deren Hilfe wir uns vielleicht an den Schwarzis irgendwie vorbei schleichen hätten können, oder neutrale Naturgeister, denen man sicherere Wege hätte entlocken können (na gut, wir haben danach auch nicht mehr gesucht...) - so hatte ich schon zuweilen ein wenig das Gefühl, einen Begegnungskampf nach dem anderen abzuarbeiten bzw. wenig Möglichkeit zu haben, irgendwie strategisch oder gestaltend tätig zu werden, sondern doch etwas am Nasenring durch das Abenteuer zu marschieren. Spannend war es, wir schwebten ständig am Rande des Abgrunds, es war das erste Abenteuer, in dem ich dreimal meditierte, 24 Stunden schlief, und noch mal - denke ich, da nicht immer dabei - an die drei mal herankam, einmal starb, einmal auf verbleibende Minuten würfelte, und feststellte, daß Allheilung ein Gestenzauber ist, den man mit einer kritischen Armverletzung leider nicht mehr anwenden kann. Ach, und wenn ich Heiliges Wort schon gehabt hätte...
  8. Etwa fünf Jahre alter PC, 512 MB DDR-Speicher (Hynix). Ständige Fehlermeldungen (ohne, daß die konkrete Auswirkungen hätten): unerlaubter Speicherzugriff in (gerade gestartete oder laufende Anwendung). Neues Windows installiert (XP von einer anderen DVD, gebündelte Installation bis SP3 integriert). Fehlermeldungen gehen drastisch zurück, kommen noch etwa einmal am Tag (Rechner läuft so ca. 2-3h/Tag). Speicher gewechselt, jetzt ist ein 1 GB-Kingston-Riegel drin. Gespürt keine Veränderung. Woran können solche Speicherfehler noch liegen - Speichercontroller auf der Hauptplatine? Installierte Anwendungssoftware? Vorher waren die Fehler quer durchs Gemüsebeet, von Notebook bis Acrobat tauchte alles auf (und alles arbeitete hinterher weiter). Inzwischen scheinen sie sich auf den MSIE 8 zu konzentrieren (bei dem wir übrigens bis zum Gruppenrichtlinieneditor mußten, um einen Start-/Informationsbildschirm los zu werden, so ein doofes Ding), der allerdings auch bei weitem die häufigste Anwendung ist.
  9. Thema von Aradur wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    Nein, es gibt nur ein itunes auf dem Netzwerklaufwerk, das ich gegenwärtig auch nur von einem Rechner aus anspreche (verteilter Zugriff ist etwas, das ich irgendwann in Zukunft mal recherchieren werde...).
  10. Och die Gruppe hat ja durchaus Chancen, wenn sie sich Gedanken macht. ZB. Geld hinlegen, scheinbar weglaufen, das aber nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. So haben der erste und der zweite sicherlich die Möglichkeit umzudrehen und zu beobachten, wer das Geld nimmt. Und dann kann man immer noch entscheiden, wie es weitergeht... Aufspüren und vernichten Ich hätte vor sowas auch keine Angst. Immer her mit der Herausforderung! (Nur auf Scharfschießen aus dem Busch möge der Spielleiter bitte verzichten. Das hätte mit Herausforderung dann nichts mehr zu tun, sondern mit Charaktermord.) Erst mal hinlegen, das ist schon einmal gute Deckung. Dann zusammen an einer Stelle in den Wald hinein robben. Oder einer zaubert eine Wand. Oder einfach "Geschossen ausweichend" auf die Seite rennen, wo keine Pfeile her kommen (wenn da auch 10 Räuber sind, wird's etwas haariger. Vielleicht hätte der SL auf der Seite 2 der 10 postieren sollen, damit es nicht so offensichtlich wird, woher geschossen wird, und die Abenteurer sich nicht so leicht in Deckung legen können). Verhandeln, dabei gestikulieren und unauffällig etwas zaubern (Stimmen werfen könnte hier endlich einmal zum Einsatz kommen). Einfach kehrt machen und zickzack rückwärts abrücken (und dann wieder kommen und Rache nehmen!). Zahlen und wieder holen! Man muß nicht immer dann kämpfen, wenn der Gegner sich maximal darauf vorbereitet hat...
  11. Ma Kai kommentierte Alas Vens Blog-Eintrag in Blog Alas Ven
    "Geräuschvolle" Geschenke sind... ein gewisses Thema. Die Kinder mögen sie sehr gerne. Die Eltern würden sie meist nach kurzer Zeit am liebsten auf den Mond schießen. Ein paar allerdings machen auch Spaß... die Dosis macht das Gift... man ist ja auch froh, wenn der kleine Mitbewohner mal eine Zeitlang ruhig ist, und solange man sie hört, machen sie wenigstens keinen anderen Unsinn...
  12. Thema von Wulfhere wurde von Ma Kai beantwortet in Meer der Fünf Winde
    Selten sind sie auf jeden Fall - relativ zu den Kosten eines ganzen Schiffes jedoch nicht schrecklich teuer (das Arkanum gibt keine Zahl; dauerhaft - d.h. von jemand, der Binden beherrscht - geprägte Runenstäbe kosten z.B. 600 GS für Feuerlanze, das vielleicht als Referenz). Wenn es dann um Schiff, Leben und Tod geht, dürfte ein stillschweigendes Übereinkommen nicht mehr viel zählen. Ich sage ja nicht "es passiert in jedem Gefecht". Aber: "es muß auf jeden Fall betrachtet werden". Weiterhin wird eine klare Aussage zum Thema "Feuerkugel von bewegtem Standort" notwendig sein (dazu gibt es Forumsdiskussionen). Außerdem wird es notwendig, festzustellen, was passiert, wenn ein Steuermann ausgeschaltet wird (rauchende Stiefel, dann gab es da diesen Zauber, mit dem Menschen wie mit einer Riesenfaust festgesetzt werden, ...).
  13. Im Abenteuer Prinzenhochzeit gibt es übrigens auch einen Seekampf. Ich schreibe gerade ein Abenteuer mit Seereise und Sturm (erster Test lief auf dem letzten Westcon). Falls einer der hiesigen Nautiker mir dazu Kommentare geben wollen würde - PN schreiben...
  14. Ma Kai kommentierte Alas Vens Blog-Eintrag in Blog Alas Ven
    Hmmm, also einen ganzen Wickeltisch haben wir nie dabei gehabt (wäre uns auch etwas wackelig gewesen, diese klappbaren Dinger). Wir haben einfach eine Wickelunterlage auf einer beliebigen flachen Oberfläche ausgebreitet, und los ging's.
  15. Thema von Wulfhere wurde von Ma Kai beantwortet in Meer der Fünf Winde
    Das Thema Runenbolzen/-pfeile "Feuerkugel" und "Auflösung" müßte in einem Seekampfsystem auf jeden Fall behandelt werden. Die Auswirkungen können reichlich drastisch sein.
  16. Es ging hier darum, daß die Spielleiter von Anjankas Gruppe vor der Anwendung von gezielten Hieben durch Nichtspielerfiguren zurück geschreckt sind, weil die im Erfolgsfall resultierenden Verletzungen der Abenteurer so permanent (und damit spaß-, gegegenenfalls abenteuertötend) wären.
  17. Was taktisch ganz "hübsch" werden kann, ist wenn die Gegner in guter Deckung sitzen und Fernkampfwaffen einsetzen. Dazu alles, was unerwartet ist. Nehmen wir z.B. die berühmten 10 Räuber, die eine Abenteurergruppe überfallen wollen. Sie können sich jetzt quer über die Straße stellen, auf ihre Überzahl verlassen und sind im Nullkommanichts im Nahkampf. Der ist aber doch auch für die gefährlich. Also warum nicht anders vorgehen? - über den Weg wird ein Baum umstürzen gelassen (vorher vorbereitet!) - das sichert man mit einem darüber gespannten Seil - doofe Überraschung für jemand, der das mit dem Pferd einfach überspringen will. Ein Häuflein Krähenfüße wäre auch eine "nette" Überraschung für jemand, der darüber springen möchte. - von der Seite wird den Abenteurern aus dem Gebüsch zugerufen, jeder x Goldstücke auf den Boden zu legen und weg zu rennen, sonst würden sie sterben. Wenn sie nicht mitmachen, werden sie mit Bögen beschossen. - wer dahinein angreifen will, fällt erst einmal in einen getarnten Graben. Außerdem kann es den Räubern im Gebüsch viel besser gelingen, lokale zahlenmäßige Überlegenheit herzustellen. Auch weitere Fallen (man orientiere sich an beliebigen Robin Hood-Filmen) sind denkbar. Och komm, dann kannste sie doch gar nicht mehr auf Abenteuer schicken... Hmmm, überlegt Euch das vielleicht noch einmal. Die FP-Kosten und auch Grade steigen ja progressiv. Wir spielen seit 2006 relativ wöchentlich, nach Regelheft, fast immer die gleiche Gruppe, und sind jetzt Grad 7. Wus? Wir spielen es so, dass man immer nur einmal alle 3 Tage versuchen kann, eine Wunde (LP), oder eben auch die kritische Verletzung, zu heilen. Ich denke auch nicht, dass wir das demnächst ändern werden, obwohl es sicher auf die Agenda gehört, da es den gH abschwächt. Lies Dir noch einmal die Spruchbeschreibung von Allheilung genau durch, da steht "kann nur alle drei Tage durch diesen Zauber LP/AP zurückgewinnen". Das Heilen kritischer Verletzungen ist nicht in dieser Weise eingeschränkt... Wenn es Dir hilft, ich habe in der "bösen" "Unklarheiten für M5"-Diskussion zusammen gefaßt, wie ich Allheilung funktionieren sehe. Ich finde die Diskussion immer, wenn ich sie mal brauche, weil es eine der wenigen Diskussionen ist, die Branwen hier im Forum eröffnet hat.
  18. Gedanken des Tages: Je mehr man sich den Kopf zergrübelt, wie man wohl einen Abenteuer-Aufschrieb so organisieren kann, daß er dem Spielleiter in halbwegs logischer Sequenz zur Seite steht, desto weniger hängt das Abenteuer von einem festen Handlungsfaden ab... Je mehr man den Aufschrieb organisiert nach "wenn die Abenteurer...", desto mehr ist das Abenteuer spielergeleitet...
  19. ... und ich wollte schon anfangen, weiter in diesem Bereich zu lesen...
  20. Hmmm, wir haben schon einen Tod und eine "Verrentung" gehabt, in beiden Fällen stieg der Spieler mit einer neuen Figur wieder ein - im einen Fall auf vergleichbarem Grad, im anderen auf Grad 1. In beiden Fällen unterschied sich die neue Figur in Typ und Fertigkeiten/Zaubern von der alten. Es ist schon möglich, daß so etwas geht.
  21. Tja, ich fürchte, hier liegt das Kernproblem... darf ich jetzt mal ganz gemein sein? "Spiel einen OK mit höherer GW, benutze einen Stoßspeer, und trage eine maßgeschneiderte Rüstung - dann verschwindet das Problem von ganz alleine...".
  22. Nein, meist nicht. Geht's auch ohne? Na ja, dazu muss ich mir mal gute Aktionen ausdenken (das sagt sich in Ruhe immer so leicht, aber während der Runde dann...na mal sehen...), wenn es hinhaut und nicht alles zu sehr aufhält, könnte das echt zu cooleren Kämpfen führen Danke. Coole Aktionen gehen vor allem dann, wenn die Mittel dafür zur Verfügung stehen. Also Einrichtungsgegenstände, Unregelmäßigkeiten, alles, was sich irgendwie besonders nutzen läßt. Midgard hilft da eingestandenermaßen nicht viel, weil so etwas sehr schnell bei den +4 für improvisiertes dies-und-das landet, und dann fast immer scheitert.
  23. Ein durchaus bemerkenswerter Punkt. Das Problem sind auch sicher nicht die tödlichen gezielten Hiebe. Wenn überhaupt, dann ist es der Beintreffer, der den Gegner ziemlich zuverlässig aus dem Kampf heraus befördert, zum Gefangenen macht (was auch unerwünscht sein kann), und mit nur +4 auf die zweite Abwehr noch relativ vertretbare Chancen hat, durch zu gehen. Für den tödlichen Angriff mit doppelt so hohem Abwehrbonus braucht man schon nicht nur reichlich Können, sondern auch viel Glück.
  24. Projekt für heute: die Länge von Rosendorns Lorem Ipsum-Schwampfzitaten übertreffen (und möglichst auch den Sinngehalt derselben. Daran arbeiten wir noch). Ich lese das übrigens immer als "Gerd Hupperich", der ja den Forumsnamen GH hat... Sei da ruhig etwas mutiger - die Abenteurer dürfen sich auch einmal (schrecklicher Gedanke, ich weiß) zurückziehen müssen. Im Zweifelsfall nimmst Du Dir, wenn ein Kampf echt aus dem Ruder zu laufen droht, eine Auszeit (Pinkelpause?) und überlegst Dir etwas. Wenn Ihr häufig/kurz (statt selten/lang) spielt, könnte man ggf. auch aufs nächste mal vertagen, dann könntest Du sogar das Forum befragen (wenn Deine Spieler mitlesen, dann mit Spoiler im Eingangsbeitrag). Auch böse Buben machen gern Gefangene - man sehe sich nur die James Bond-Filme an. Man könnte Endgegnern sogar ein pathologisches Bedürfnis unterstellen, Abenteurer lebend gefangen zu nehmen, um ihnen alles, aber auch alles, über ihre bösen Pläne zu erzählen. Einmal schwer treffen reicht eben nicht: zweimal schwer treffen in Folge (und beim zweiten mal gegen einen höheren Abwehrbonus) ist notwendig. Na ja, ich meinte es eben so, wie ich es geschrieben habe: Bei einem schweren Treffer (der eben dann nach der verpatzen 2. Abwehr spätestens eintrifft) liegt der Gegner. Dass er zwei Abwehren hat, ist schön für ihn, das ändert aber nichts daran, dass er nur einmal schwer erwischt werden muss. Aber das sind Wortklaubereien, wir sind uns ja beide einig, wie ein GH abläuft. Jau, also schrecklicher Pedant Ma Kai reitet jetzt auf Regeltermini herum: - schwerer Treffer = normaler Angriff, eine Abwehr mißglückt, normaler LP-Schaden - geglückter gezielter Hieb = zwei Abwehren mißglückt, kritischer Schaden. Vom Prozeß her ist also ein geglückter gezielter Hieb das Äquivalent von zwei schweren Treffern (und, für Abwehrwaffen unter +4, aufgrund des zweiten Bonus sogar noch ein wenig mehr). Nur wegen der Terminologie... nenne es "schwerer gezielter Hieb" und ich bin zwar nicht glücklich, aber immerhin ruhig... Och, ich finde, solange die Abenteurer genug Warnung bekommen (also nicht - oder nur selten, das hätte schließlich auch einen gewissen Reiz - warnungslos in etwas hinein laufen, das zu groß für sie ist), darf man sie auch öfter einmal mit etwas konfrontieren, wo sie nicht einfach hinein spazieren und aufräumen können. Es gibt ja auch noch (aber beileibe nicht nur) Fertigkeiten wie Schleichen... Hmm, 7 Abende, wenn Du den Rest in Geld bezahlen kannst (der Rest der Gruppe würde da sicher seinen Beitrag zu leisten!). Wir haben auch die Regel, dass mindestens 2/3 AEP eingesetzt werden müssen... Äh, vielleicht können wir kurz noch zur "Spieler klein halten"-Diskussion wechseln... ? Mir fällt übrigens jetzt noch etwas ein. Eigentlich dürfte man für einen geglückten gezielten Hieb, auch wenn der einen Gegner insgesamt ausschaltet, zunächst nur auf Basis der durch genau diesen Angriff abgezogenen AP KEP erhalten. Wenn ein Gegner durch einen "normalen" kritischen Treffer ausfällt, gibt's ja auch nicht mehr KEP (na gut, es gibt den PP... ich selbst würde, je nach Gegner, für die diesem quasi nicht mehr nutzbaren AP schon ein paar AEP spendieren). Ergo sollten bei "komplexer" EP-Vergabe Figuren, die vor allem auf gezielte Hiebe setzen, eventuell gegenüber EP-Optimierern (die schlicht, möglichst noch in Unterzahl, AP weghauen) zurück bleiben... Da würde ich lieber auf Allheilung sparen... Dann macht man sie eben noch einmal. Solange kein kritischer Fehler fällt, kann man mehrfach versuchen, die gleiche Verletzung zu heilen. Solange man sie nicht für LP einsetzt, kann man Allheilung auch mehrmals am Tag einsetzen - solange eben die AP reichen... In der Hinsicht sind kritische Armtreffer wirklich unangenehm. Das ist im übrigen ein Argument dafür, daß mindestens zwei Figuren in der Gruppe Allheilung beherrschen sollten... Es gibt auch bei uns die Meinung, daß Allheilung zum LP-Heilen eigentlich eine Profanisierung eines "echten" Wunders sei. Ich bin da etwas emotionsloser, passe mich aber dem Konsens an. Ich verstehe, was Du fühlst, bin allerdings nicht sicher, ob nicht trotzdem das gegenüber den Alternativen vorzuziehen sei. Nach oben hin wird die Luft eben einfach dünner...
  25. Das sehe ich genauso. Es muß nicht unbedingt mehr geschrieben werden, aber auch bei konstantem Regelwerksumfang gibt es Möglichkeiten, klarer zu werden. Vielleicht könnte man auch mehr aus einzelnen speziellen Punkten heraus- und in allgemeinere Regeln hinein ziehen - etwa das mit der Natur und den Druidenzaubern. Das könnte die Gelegenheit bieten, bei konstanter oder geringerer Masse an Druckerschwärze, einem gegenwärtig sehr interpretationsbedürftigen (und damit am Spieltisch inkonsistenten) Feld einen gewissen Rahmen zu geben. Ein Spruch "druidischen" Ursprungs würde dann automatisch in gewisser Weise funktionieren. Und wir müßten uns nur eine allgemeine Regel merken, und nicht viele Nuancen hier und da und dort. Kazzirah hat völlig Recht, daß es erhebliche zusätzliche Arbeit und Schwierigkeit bedeutet, Regeln zu verkürzen und zu präzisieren.

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