KageMurai

Solange der Vucub dadurch nicht total in den Mittelpunkt der Gruppe geraet, nicht staendig vom Spielleiter zu bestimmten Handlungen gezwungen wird, und sowohl er als auch der Spielleiter erfahren sind, und es gut handhaben, sehe ich kein Problem darin, einen Vucub zu spielen. Jedoch nimmt es schnell den Spielspass der Mitspieler, sobald sie staendig daran erinnert werden, dass ein Vucub unter ihrer Mitte ist. Dies wuerde zu einem nicht besonders abwechslungsreichen Spiel fuehren, und die besten Abenteuer zerstoeren.

Wieso ist der Elf nicht aufgelistet? - wir sterben immer, wenn wir einem begegnen... *lach* Nihilus hat schon ca. 4 Hörschäden nach einer solchen Begenung davongetragen...

ist diese Entfernung begrenzt? und wenn der Spieler so viele Tiere steuert, wie ihm möglich ist (war da ja max. die Höhe des Grades der eigenen Figur), kann er dann noch den Tiermeister steuern, oder ist das so wie beim Zaubern (muss sich stark konzentrieren, etc.)

Also die Spielerfiguren werden kaum interesse haben, einen solchen Zauber zu lernen. Warum benutzt du für die Nichtspielerfiguren nicht einfach den normalen Feuerball, den sie dann sofort explodieren lassen? Damit würdest du keinen neuen Zauber erfinden müssen.

Also mit Freundesauge wird man nicht weit kommen können. Immerhin kann der Tm damit nicht mit dem Tier kommunizieren, er sieht nur ebenfalls durch dessen Augen (hört mit, etc.)

Was für eine Schlange ist denn genau gemeint? So viele unterschiedliche Arten, und alle können andere Vorteiöe bringen...

Da stimme ich dir zu. Ein akzeptabler Dolchkämpfer hat gegen einen guten Kampfsportler einen großen Vorteil. Allerdings sollte man in diesem Fall die gute Idee der einfachen Regelhandhabe und Spielbarkeit unterordnen... Mfg Kata es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah @Sayah: Wo hast du das zitiert? - Ich würde dazu auch gerne Stellung nehmen, finde aber den Beitrag nicht... "Ein akzeptabler Dolchkämpfer hat gegen einen guten Kampfsportler einen großen Vorteil" Hierbei kommt es ganz auf die Definition der Begriffe "akzeptabler" und "guten" an. Der Vorteil besteht ganz klar darin, dass man den Angreifer (waloka Kämpfer) leichter verletzen kann, als ohne Dolch. Ein sehr großer Nachteil jedoch ist, dass man sich automatisch sehr stark auf den Dolch konzentriert, und somit gute Chanzen zum Angriff mit anderen Waffen (Körperteilen) fallen lässt.

=)

Du meinst "Thaumagral" oder?

Ich habe die Waffe (Kama) immer als Handaxt gelten lassen. (wie schon oben erwähnt) Jedoch würde ich den Schaden auf 1W6-1 senken, und das Kama als Waffe für den roten Stil zulassen (KiDo). Wenn man die Waffe unbedingt beidhändig führen will, sollte man (finde ich) auch den beidhändigen Kampf lernen.

Jedoch hat Schwarzsilber ja noch weitere mag. Eigenschaften. "Schwarzsilber ist extrem leicht, aber dennoch härter als Stahl. (....) Klingen aus Schwarzsilber sind unzerbrechlich (...) " (Seite 227 ARK) Das sind doch sogar zwei zusätzliche Fähigkeiten.

Jedoch sollte man weiterhin den Zauber im Auge behalten. Schwarzsilber zählt in meinen Augen nicht als Alchimistenmetall. (oder irre ich mich:?: )

Das würde ich nicht so handhaben! Man genießt ja schon den Vorteil, dass man nur eine Waffenfähigkeit höher beherrschen muss als den EW: NiTo. (HuGou statt Katana und Kurzschwert)

Mit diesen schlägt man aber nicht, da man sich diese zumindest bei einem frontal schräg geführten Schlag dann brechen würde! Mfg Yon Wie kommst du denn darauf? (hast du Glasknochen? )

Eine Faust ist immer geschlossen.

Vielen Dank, das wollte ich wissen. Das war mir eigentlich klar.

Ich habe ein kleines Verständnisproblem: Waren die Drachensänger keine Alfar?

@ Yarisuma: Das klingt wirklich sehr plausibel! Ich habe nur eine Frage: warum erhöht sich der Schaden bei anderen Waffen nicht, wenn Nägel, etc. daran befestigt sind? (s.h. Ogerhammer)

Hier liegt der Bezugspunkt: ich habe dir ein Beispiel genannt, bei dem man trotz viel schlechterer Materie, aber mit besseren Techniken gleichen Schaden anrichten kann. Beim waloka ist also lediglich der Unterschied in dem Können, und nicht in der Materie, der den höheren Schaden ausmacht. Fügt man diesem jetzt aber eine bessere Materie zu, muss der Schaden natürlich auch individuell steigen!

Das glaube ich nicht! Beachtet werden sollte, dass ein sehr erfahrener Walokakämpfer 1W6-1 schweren Schaden anrichtet. Wie sieht es mit dem Dolch, oder der Keule trotz der besseren Materie aus?

Das mit dem Streikolben macht Sinn, aber dann dürfte die Hand, die ja keine Zacken hat, wie der Streitkolben nicht soviel Schaden verursachen. Da sie dies aber tut, spricht nichts dagegen (von den Regeln) den Schaden, regelkonform, durch die Faustriemen weiter zu erhöhen. Also: einmal ist die Felsenfaus ja ein Zauber, und keine Waffe im eigentlichen Sinne. (deshalb könnte ich mir vorstellen, dass der Schaden nicht nur aus dem Material berechnet wird.) Wie dem auch sei: lese dir doch bitte mal andere Waffen durch. (als Beispiel soll der Ogerhammer gelten) In der Beschreibung des Ogerhammers steht, dass er häufig auch mit Dornen (oder etwas ähnlichem) bestückt ist. Den Schaden beeinträchtigt dies hier aber nicht!

Auf welche Zauber denn? -Agens, etc.

wie wäre es mit: Immunität gegen Angst, und +2 auf Meditieren?

Das mit dem "Schwertschwingen" könntest du so handhaben, dass eines der Artefakte KiDo-Fähigkeiten besitzt... Die sind im zuge eines Kampfes überaus sinnvoll! ich würde den Spielerfiguren die Artefakte am Ende auf jeden Fall wieder abnehmen! (z.B. sind sie mit einem Fluch belegt, und um zu überleben müssen sie zerstört werden ) Ich halte es durchaus für möglich, das in Midgard Regeln umzusetzen, jedoch sollte es auf einer anderen Welt der Mittelwelten stattfinden (Vorschlag: in der Welt von Herr der Ringe) Denn die Abenteurer werden sich schön wundern, wenn man dann weiterhin auf Midgard spielt, und sich dort wenig verändert hat, und sie nicht als Helden verehrt werden!

Ich könnte mir beides gut vorstellen! (Jedoch wird natürlich auch in einer Akademie von einem erfahrenen Heiler gelernt) PS: Könntest du bitte den Themennamen umändern?