KageMurai

Sehr lustig! Laberst du sie tot?

Ein Kegel hat doch (jedenfalls bei dem Wirkungsbereich in Midgard) immer einen Winkel von 45°, oder?

In KTP benutzen die Waldlandbarbaren auch vergiftete Waffen, die sie von den Gifthexen erhalten... Verwendung finden Gifte auch bei As... ...Jedoch wird diese Artder Gifteinsetzung von allen anderen Mitbürgern geächtet. Vielleicht gibt es einen Glauben, einen Gott, oder ähnliches, welcher den Gebrauch von Giften erlaubt?

ich würde dies mit einem zusätzlichen EW: Zaubern (erfordert mehr Konzentration,...) zulassen. Jedoch sollte irgendwann Schluss sein! Sonst lässt der Zauberer die Kugel mit B300 (oder so ähnlich) eine Klippe herunterfallen.

Soll er sich dann in z.B. in eine Grotte verwandeln?

Wenn ein Schamane den Zauber "Tiergestalt" gelernt hat, kann er sich in sein Totemtier verwandeln! Kann er sich (z.B. wenn er den Zauber ein zweites mal lernt) auch in ein anderes Tier aus der Tiergattung seines Totemtieres verwandeln? (z.B. in eine Schleiereule, wenn sein Totemtier die Schneeeule ist)

ich wäre für die Regelung b! Beim krit. Fehler (wenn dein Zittat stimmt) darf man also nicht nur angreifen, sondern ist auch noch wehrlos! -

Binden des Vertrauten!

Unsere Gruppe(Ninja Priester Krieg) wollte ihr neues Artefakt ausprobieren: ein Schwert an das ein Grad5 Elfengeist gebunden war. Wir gehen also auf Orkjagt und finden auch promt 3 "null acht fünfzehn" Orks. Unser Priester "aktiviert" den Elfen der auch sofort auf die Orks losgeht. Die Orks hatten keine Chance ... Der Elf war nur mit magischen Waffen zu verletzen und besaß selber einen Anderthalbhänder und einen Langbogen(beides magisch). Die Orks hatten Nagelkeulen. Wie soll ich sagen... die Orks machten uns fertig! Der Elf schlägt wild um sich und produzierte reichlich Luftlöcher. Die Orks nahmen ihm den Anderthalbhändert weg da sie gemerkt hatten das sie dem Elfe mit ihren Nagelkeulen Nichts tun konnten. Der Elf griff(im Nahkampf) zum Bogen. Die Orks nahmen ihm den bogen weg und zerbrachen ihn. Nun haten die Orks eine magische Waffe und besiegten den Elfen. Wir bemerkten das Etwas nicht stimmte und unser Priester Krieg ging in den Nahkampf über und streckte einen Ork nieder, woraufhin er von dem Ork mit dem Elfenanderthalbhänder vermöbelt wurde(Hörschaden, 16 Tage Koma). Die Ninja zerstörte mit einem kriischen Fehler beim Angriff seine leichte Armbrust. Auch sie ging in den Nahkampf über ... Nach 6 Runden harten Kampfes(Ninja Grad7, Waffenlosenkampf +13/Ork Grad 1 Anderthalbhänder ungelernt) besiegte sie unter leichten Verletzungen den lezten Ork. Dazu ist zu sagen, dass die besagte NinJa einen Grad7 Magier kurz zuvor im Schlaf erdolcht hatte! von gerade diesem Magier stammte auch das Artefakt das fast unseren Untergang besiegelte Alles in allem eine lohnenswerte Erfahrung: Elfen sind schwach und Orks übermächtig.

ja, schon,... aber wie ist es mit einem Wurfpfeil? Der hat einen geringen Schaden, eine geringe Reichweite, und kann nicht im Nahkampf eingesetzt werden. (gut, man kann ihn vergiften,... aber das gehört eindeutig nicht zur Waffenfähigkeit, außerdem kann dir ein vergifteter Gegner immer noch sehr schaden, und eine Axt kann ebensogut vergiftet sein.)

Wie treffen uns mal dreimal in der Woche, aber manschmal auch nur einmal im Monat - der Durchschnitt liegt aber bei einmal in der Woche.

mach doch einen PW: (In + Gs)/2 und die Differenz zwischen dem Würfelergebnis und dem Standart ist dann der Prozentsatz dafür, wie gut die Arbeit gelungen ist...

gut, ein Dolch kann sehr effektiv sein (gut zu verstecken, ...) zumal er im Handgemenge einsetzbar ist, aber im Vergleich zu anderen Waffen (Langschwert) ist diese Waffe wirklichschlecht! der Gegner kann dich ja ohne Probleme auf Distanz halten. Jedoch geht es hier ja nicht darum, ob die Wurfwaffen im Nahkampf effektiv sind, oder nicht. Ich verstehe aber nicht, was an Wurfwaffen besonders gut sein soll. Normalerweise haben ja alle Waffen ihre Vor und Nachteile. Die Wurfwaffen jedoch erscheinen mir nach einer solchen Regelung als viel zu schwach! Immerhin kann der Bogenschütze, wenn er seinen Bogen schon in der Hand hat, jede Runde schießen, kommt weiter, und zieht mehr ab.

Übertreibung ist ein rhetorisches Mittel! ich wollte aber keinen kritisieren, da ich aus deinem Beitrag nicht ablese, dass du es wirklich so machst, sondern nur, dass du soetwas für eine gute Abwechslung hältst, die das Spiel auflockert! Immerhin halte ich es (wie in meinem Bspl. genannt) für überaus angebracht, mal auf solche Methoden zurückzugreifen! Jedoch sollte sich dies in Grenzen halten, und zum Spiel passen! (kein Armdrücken, um eine Tür zu öffnen, etc.). Tut mir Leid, wenn ich einen falschen Eindruck erweckt habe!

es ist aber die Schmerzloseste! Ich sehe das genannte Problem natürlich auch, aber wenn man seine Ko nicht aus Erfahrungen ableiten kann, ist dies nun einmal die einzigste Methode, die mir einfallen würde! (oder willst du ein wenig Gift kosten?)

Ist das ein Rollenspiel, oder ein Kindergeburtstag? Ich halte diese Vorschläge für überaus unnötig! Wenn es zu der Szene im Spiel passt, ok! (Mikado in KTP, o.Ä.) aber andernfalls würde ich den Spielleiter für verrückt, oder zurückgeblieben halten, wenn er mit solchen Spielen antanzt, nur weil er es sonst nicht schafft, Spannung ins Spiel zu bekommen!

Schau dir die Leiteigenschaft von Tauchen an!

Gefällt dir dein Leben so schlecht? Ich gebe dir aber Recht! Es ist eine dumme Idee, die Intelligenz, Au, usw. seiner Mitspieler zu definieren!

Ich finde die Regelung für diesen Fall eigentlich egal! (mich würde keine dieser angegebenen stören) Jedoch sollte der Spielleiter in einigen Situationen darauf achten, dass durch diese nicht der Spielspaß beschädigt wird! -Wer will x-tausendmal würfeln? Vor allem bei solchen Themen!

Ja, deshalb wundert es mich ja, dass man mit einer Wurfwaffe genausoviel Zeit benötigen sollte! Ich halte es deshalb für angemessebn, mit einer Wurfwaffe (nach den offiziellen Regeln) jede Runde, und nicht jede zweite angreifen zu können!

Die Zauberdauer ist auch ein wenig gerin! 20sec. sollte Minimum sein!

Da habe ich nur eine Frage: Wieso braucht man nur eine Runde, um eine schwere Armbrust nachzuspannen? Bei allen anderen Wurf/ Schusswaffen ist dies ja nicht aufgeführt! (dass es eine Runde dauert, sie zu spannen, o.Ä.) Warum sollte es schneller gehen, einen Bolzen aus der Verankerung zu hohlen, ihn auf die l. Armbrust zu legen, diese zu spannen, und in der selben Runde noch zu schießen, als sein Wurfmesser zu ziehen, und einfach zu werfen?

ein Bogen richtet keinen Schaden an! Wohl aber die Pfeile! (wurfpfeil?) Schwere Armbrust dürfte ungefähr so viel Schaden wie ein Streitkolben anrichten! Wo liegt also das Problem?

He, locker bleiben! Ich sage auch nicht, dass deine Argumentation schwachsinn ist, nur weil ichj gerade keine Lust habe, sie vernünftig zu wiederlegen!

Warum? Sagt der Spielleiter: Nee, das geht nicht..., oder was meinst du? Ich sehe kein Problem darin, den Gegner auch mit einer Fernkampfwaffe zu hauen!