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Q&A mit Michael zu M6

Kurna

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  1. Thema von Ma Kai wurde von Kurna beantwortet in Spielsituationen
    (Hervorhebun von mir) Mein erster Gedanke war hier ja: Was macht denn Schafsalz? Werden Pferde davon wollig?
  2. Hm, der Tisch wird explizit ausgeschlossen - aber nicht die Mitspieler.
  3. Thema von MazeBall wurde von Kurna beantwortet in Die Klassiker
    Gestern hat meine Gruppe das Abenteuer erfolgreich beendet. Neben dem vorgezogenen Einstieg gab es drei lange Sessions. Der diplomatische Überbau hat mE gut funktioniert. Er gab dem Abenteuer noch zusätzliche Würze und auch ein paar Lacher, als sie von einem russischen Spion verfolgt wurden, der dummerweise beim Beschatten dauern patzte. Und zudem habe ich auch zukünftige Anknpfungspunkte, wenn ich mal wieder ein Abenteuer im diplomatischen Rahmen spielen möchte. Zum Schluss ging dann aber alles um die Mumie (und die Statue). Das gab auch mal einen richtig knackigen Schlusskampf, wie wir ihn bei M1880 sonst nicht so oft haben.
  4. Thema von Abd al Rahman wurde von Kurna beantwortet in Neues im Forum
    Geht mir genauso.
  5. Also ich vermute, dass (ein erfahrener Träger vorausgesetzt) ein Schwert allgemeiner einsetzbar war als eine Axt, u.a. da man sich durch die gleichmäßigere Gewichtsverteilung beim Zuschlagen nicht so leicht eine Blöße gibt. Umgekehrt dürften Äxte besser geeignet sein, um "Dosen zu öffnen". Aber da ist die Frage, wie oft kämpft man gegen schwer gerüstete Gegner. Ich habe mal gelesen, dass große Teile der Kämpfe im (späteren) Mittelalter darin bestanden, dass die "Dosen" das Fußvolk der anderen Seite zusammengehauen haben ud gar nicht soo ausgiebig gegeneinander angetreten sind.
  6. Unter diesem Link gibt es die Ausgabe 1/2017 der Zeitschrift M-Direkt (Magazin der Stadtwerke München) als PDF: https://www.swm.de/privatkunden/info/m-direkt.html Diese Ausgabe enthält Teil 1 eines vierteiligen Artikels über die Geschichte der Stadtwerke München bzw. der kommunalen Versorgung. Dieser Teil ist auch für Midgard 1880 sehr interessant, da er vor allem das 19. Jhdt. betrifft. Das sind so Sachen wie: Wann gab es die erste städtische Badeanstalt? (für Männer 1847, für Frauen 1877) Wann gab es Gaslichtversorgung, wann Elektrizität? usw.
  7. Du meinst, weil du vor dem pinken Hintergrund verschwindest? So pink auf pink?
  8. Für ein, zwei Tage fand ich es sogar angenehmer als mich auf ein englisches Auto einzustellen, da die Automatismen im Auto weiter greifen (Schalthand etc.). Umso länger es dauert, umso eher würde ich aber zum engl. Auto raten. Dann gewöhnt man sich an das Umgreifen und profitiert von der besseren Sicht. (Das war auf den engen Straßen in den schottischen Highlands etwas blöd. Und zumindest in Cornwall könnte das ähnlich sein.)
  9. Danke für die Info (und die pn). Ja, man sollte meinen, dass Western noch einen gewissen Zug hätten, auch wenn deren ganz große Zeit wohl vorbei ist.
  10. Danke für den Tipp. Da werde ich auch mal Ausschau nach halten. Allgemeine Anmerkung noch: Deutsch und Englisch sind beide für mich okay.
  11. Hallo Neq, auch dir vielen Dank für die Ideen und Anregungen. Mal schauen, was sich daraus machen lässt. Immerhin hat allein Sarandiras Posting dazu geführt, dass ich mir spontan Regeln für eine (High stakes) Pokerpartie ausgedacht habe. Das werde ich auf jeden Fall mal in meiner Runde ausprobieren. Da merke ich mal wieder, dass ich meist eine Idee als Anstoß von außen brauche, bevor sich die Rädchen bei mir zu drehen anfangen. Tschuess, Kurna
  12. Das Spiel lebt eigentlich davon das es ein Western / Horror Crossover ist - also ist der Anteil recht hoch. Ich weis halt nicht was da so deine Ansprüche sind. Aber könnte gut sein das es im netz von Spielern da etwas zu finden ist. Andererseits ist es eigentlich das einzige Wild West Rollenspiel das ich kenne welches sich längerfristig halten konnte. Mittlerweile ist es in Savage Worlds aufgegangen. Mit etwas Glück könntest aber mit Selbsgeschrieben Abenteuern im Netz fündig werden. Ich hab ein einfaches Western Abenteuer dazu "geschrieben" das ich schon über ein Dutzend mal gespielt habe - da ist der anteil des "übernatürlichen" auch recht gering - alleine, mein Aufschrieb wird dir nicht viel bringen - eine Karte, eine Liste mit Namen und ein dutzend vorgefertigte Spielfiguren - das war es schon. Hi Unicum, vielen Dank! Ich werde mal schauen. Ich bin etwas überrascht, dass es zu Western so wenig RPG-mäßiges zu geben scheint. Aber Neq bestätigt das ja auch. Wenn du Lust hast, könntest du mir deine Sachen zu dem Abenteuer ja trotzdem schicken. Vielleicht auch ein paar kurze Sätze worum es geht im Abenteuer?
  13. Danke für den Hinweis. Hast du es schon selbst gespielt? Weißt du, wie stark der Horroranteil ist?
  14. Danke für den Hinweis. Vielleicht meldet er sich ja hier. Und sonst frage ich ihn mal direkt.
  15. Hi, was gibt es in der großen weiten Rollenspielwelt denn so an Western-Systemen? Ich suche kein System zum Selberspielen, sondern eins, dessen Abenteuer ich für meine Midgard1880-Runde ausschlachten könnte. Randbedingungen wären also in etwa: 1) Es sollte möglich sein, es sinnvoll mit Auswärtigen zu spielen, denn es soll keine neue Gruppe erschaffen werden. Ich möchte lediglich meine vorhandene Gruppe mal nach Amerika und dort in den Westen schicken. 2) Es sollte zeitlich halbwegs zu 1880 passen. Also z.B. nicht mitten im Bürgerkrieg spielen (oder zumindest dann nicht, wenn das zu wichtig im Setting ist). 3) Es sollte kein völlig ausgefallenes System sein. Also z.B. nicht Vampir-Cowboys gegen Werwolf-Indianer (falls es so etwas gäbe). Ein leichter übernatürlicher Touch wäre aber noch okay, wie zB der Schamane, der eine echte Vision hat oder so. Ganz ohne übernatürlich ginge natürlich sowieso. 4) Der "Machtlevel" der Charaktere sollte nicht zu hoch sein. Also bitte keine Gunfighter, die in 10 Sekunden mit ihrem Sechsschüsser 20 Noobs umnieten. Grundsätzlich würde ich mich über jeden Hinweis freuen. Tschuess, Kurna
  16. Ich kopiere mal meine Antwort aus dem anderen Strang, da sie hier auch gut hinpasst:
  17. Thema von Abd al Rahman wurde von Kurna beantwortet in Allgemeines zu Myrkgard
    Kann ich so unterschreiben.
  18. Sind wahrscheinlich die gleichen Übersetzer.
  19. Diese hier fand ich ganz hübsch (Hervorhebungen von mir): Schön zum Beispiel dieser multilinguale Ansatz bei den Summen. Da werden nur Menschen von Welt angesprochen. Aber dann werden sie auch schnell vertraulich. Tschuess, Kurna
  20. Thema von Solwac wurde von Kurna beantwortet in Das Netz
    Also ich konnte die Zeitung auch problemlos runterladen. Am Link lag es also nicht. Tschuess, Kurna P.S.: Danke.
  21. Thema von Rana wurde von Kurna beantwortet in Das Netz
    Auf Spiegel online haben sie auch etwas dazu: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/donald-trump-und-die-daten-ingenieure-endlich-eine-erklaerung-mit-der-alles-sinn-ergibt-a-1124439.html
  22. Hallo Solwac, danke, jetzt sehe ich es auch, obwohl ich nichts geändert habe. Vielleicht ein Verbindungsproblem. Tschuess, Kurna
  23. Hallo Solwac, vielen Dank! Wenn ich allerdings auf den Adressbuch-Link klicke, komme ich zwar auf eine Seite der ZLB, dort steht aber nur "Fehler". muss ich dort einen Suchbegriff eingeben oder so? Tschuess, Kurna
  24. Hi, hat jemand das M1880-Abenteuer "Die Burg der Tränen" und würde sich davon trennen? Es braucht kein Top-Zustand zu sein. Ich suche das Abenteuer zum Leiten und nicht als Sammelobjekt. Ihr könnt mir hier im Strang antworten oder eine PM schicken. Tschuess, Kurna
  25. Thema von MazeBall wurde von Kurna beantwortet in Die Klassiker
    So, da wir erst noch "In geheimer Mission" gespielt haben, sind wir gestern nur noch zur Auftragsvergabe gekommen. Die Archäologin bekam von ihrem Chef (E.A. Bond, Leiter des British Museum) den Auftrag, nach Berlin zu reisen und zu prüfen, welche Funde Scherenberg anscheinend unautorisiert dorthin gebracht hat. Anschließend hat sich noch Mr Willoughby, der Kontakt im Außenministerium bei der gesamten Gruppe gemeldet und sie darauf hingewiesen, dass die Sache diplomatisch heikel sei. Zum Schluss gab es noch ein wenig echten Hintergrund, indem es ein Gespräch mit Amelia Edwards gab. (Eigentlich wollten sie noch mit Henri Naville reden, aber der war bei mir schon wieder unterwegs nach Ägypten. Da sie als Finanzier seiner Ausgrabung sicher einer seiner Hauptgesprächspartner in London gewesen war, konnten sie mit ihr darüber reden, ob er etwas erwähnt hätte über Scherenberg ("Gab es Differenzen?" etc.) Im Moment denke ich, geht die Gruppe voll von einem Spionage-Abenteuer aus, so dass der Mumie-Teil sie hoffentlich voll überraschen wird.

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