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Kurna

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  1. Und was passiert, wenn zwei Schamanen des selben Totems (oder von zwei Totems, die auf der selben Welt leben) gleichzeitig in der Geisterwelt sind? Können sie sich treffen? Und um die Frage von oben noch einmal aufzugreifen: Wie sieht für jeden der zwei die Geisterwelt aus? Ich tendiere hier auch dazu, dass die Geisterwelt sozusagen schon beschlossene Sache ist, d.h. sie ist einfach wie sie ist! Andere Frage: Gibt es in der Geisterwelt, jedes Totem nur ein einziges mal, oder gibt es wie auf unserer Welt eben nicht nur einen Hund, sondern ein paar mehr? Wenn ja wieviele? Gibt es für jedes Tier auf Midgard in der Geisterwelt noch ein Abbild? Mfg Yon (noch mehr Fragen *stöhn* (streicht den Schamanen vorerst aus seinem Kopf, da zu kompliziert ) ) Hierzu kann ich nur noch einmal auf "Trommel und Pferd" verweisen, auch wenn ich das jetzt nur aus dem Gedächtnis wiedergebe (vorsichtshalber in Spoilerversion): Tschuess, Kurna
  2. Naja, wenn es nur das wäre, wäre es ja nicht so wild. Dann bräuchte man Hicks System halt nur dahingehend zu ändern, dass ein Pimpen nicht erlaubt ist, wenn es schon einen entsprechenden Originalspruch gibt. Wenn man das Midgard-Regelsystem mit ordentlich aufgemotzten Zauberern kreuzen will, kann seine Idee ganz neckisch sein. Für meine Runde wäre es allerdings nichts. Zu unserer Spielweise würde es wohl nicht passen. Tschuess, Kurna
  3. Kenne ich leider nicht. Und obwohl der GB das beste ist, was es wohl vor dem Erscheinen des QB´s nehmen können, ist es trotz allem keine offizielle Quelle (oder irre ich da?) Kannst du vielleicht beschreiben, wie die Geisterwelt in diesem GB bschrieben wird?? [...] Mfg Yon Hi Yon, leider kann ich Dir momentan doch nicht helfen. Beim Suchen ist mir wieder eingefallen, dass ich den GB zusammen mit einigen anderen Abenteuern einem Freund geliehen habe, der eine eigene Midgardrunde starten will. Und ich werde ihn auch vor Mai nicht mehr treffen. Aber vielleicht kann jemand hier ja aushelfen? Tschuess, Kurna
  4. Ich sehe die Sache mit der Geisterwelt quasi "quantenmechanisch". D.h. es gibt nur eine Geisterwelt, deren Beschaffenheit hängt aber immer vom Betrachter und der Art des Betrachtens ab. Deshalb sieht sie jeder Schamane/jede Schamanenkultur anders und muss sie auch auf etwas andere Art betreten. Dies ist deshalb möglich, weil in ihr die normalen Naturgesetze von Raum, Zeit und Materie eigentlich nicht gelten. Wenn ein Schamane sie bei einem Geisterlauf betritt, scheinen sie aber (mehr oder weniger) vorhanden zu sein, da die lokale Ausprägung der Geisterwelt ja den Vorstellungen des Schamanen entspricht (oder zumindest mit ihnen korreliert ist). Und die Abwesenheit von Raum oder Zeit ist nun einmal sehr schlecht vorstellbar. Man könnte die Geisterwelt damit prinzipiell zwar als eine Parallelwelt bezeichnen, aber das trifft es nur bedingt, weil es ja etwas ganz anderes ist als Midgard oder andere Welten. Tschuess, Kurna
  5. Weitere Spruchbeschreibung: Später wird in der Tat immer nur noch von der Geisterwelt gesprochen. Yon (noch mehr verwirrt) Also ich war (ohne aber jetzt supertief darüber nachzudenken) immer davon ausgegangen, dass es sich um eine einzige Geisterwelt handelt. Da diese aber nicht wirklich materiell ist, ist ihre Erscheinung für jeden Schamanen anders. Bzw. zumindest für jeden Schamanen mit anderem Totem. Das hätte den Vorteil, dass man die Geisterwelt auch mit der Totenwelt der Meketer (wie sie z.B. im Sturm über Mokattam beschrieben wird) problemlos in Einklang bringen kann. Sprich: Es gibt eigentlich nur eine Welt der Geister und Toten, aber ihre jeweilige Ausprägung hängt von den Glaubensvorstellungen der Menschen ab. Ähnlich wie ja auch die Götter teilweise durch die Glaubensvorstellungen ihrer Anhänger geprägt sind. Tschuess, Kurna
  6. Kenne ich leider nicht. Und obwohl der GB das beste ist, was es wohl vor dem Erscheinen des QB´s nehmen können, ist es trotz allem keine offizielle Quelle (oder irre ich da?) Nun, zumindest ist es noch vor der M4-Zeit, aber mit Gerd Hupperich ist der Autor auch kein ganz Unbekannter. Ich würde es auf jeden Fall als sehr wichtige Quelle betrachten. Mach ich, kann aber etwas dauern, da ich dazu erst das Abenteuer raussuchen und lesen muss. Könnte bis zum Wochenende werden, da ich heute und morgen abend Termine habe. Hier wird davon gesprochen,dass das Totem eine eigene Welt hat! Mfg Yon M.E. hast Du Dich zu sehr auf das "sein" versteift, dass man aber so gar nicht deuten muss. Es wird ja auch in der ganzen restlichen Spruchbeschreibung nur von "die Geisterwelt" gesprochen und nicht etwa "diese eine spezielle Geisterwelt". Tschuess, Kurna
  7. Diese Vorstellung wäre mir zu langweilig. - Ich kann aber beim besten Willen nicht sagen, was nun richtig ist. Yons Aussage passt mE auch nicht zum Abenteuer "Trommel und Pferd" (GB 30). Dort agieren die Schamanen mit unterschiedlichen Totemtieren ja auch in der gleichen Welt. Tschuess, Kurna
  8. Was den historischen Wert von Platin angeht, kann ich mich an einen Bericht über ein spanisches Schiff erinnern, den ich mal gelesen habe. (Das muss in der Frühzeit der Eroberung Südamerikas gewesen sein.) In dem Bericht hieß es, dass die Spanier Silber und Platin über Bord geworfen hätten, um das Schiff stattdessen mit Gold zu beladen, welches sie auch noch gefunden hatten. Leider gab es keine genaueren Wertangaben und ich kann mich auch nicht mehr an den genauen Ort oder das Jahr erinnern. Aber das gäbe zumindest einen groben Richtwert: Vielleicht etwa so wertvoll wie Silber, aber anscheinend deutlich unter dem Wert von Gold. Sorry, alles sehr vage. Aber vielleicht hilft es ja trotzdem ein klein wenig weiter. Tschuess, Kurna
  9. Wie genau war denn die alte Regel?? Ich für meinen Teil habe mit M4 angefangen und kenne die alten Regeln gar nicht! Mfg Yon Grob zusammengefasst gibt ein Wurf die horizontale Genauigkeit und der andere die vertikale an. Tschuess, Kurna
  10. Kurna

    rpgs.info

    Das Midgardforum ist aber nicht gerade system-unabhängig. Ansonsten stimme ich aber zu. Die Wortwahl war nicht klasse. Vorsichtig ausgedrückt. Tschuess, Kurna
  11. Interessante statistische Abschätzungen. Sie scheinen mir vom Ergebnis her sehr stimmig und passend. Noch interessanter finde ich allerdings die Interpretationen. Eine Welt mit knapp 1% Zauberern würde ich nämlich definitiv nicht mehr als magiearm bezeichnen. Jeder 100ste heißt immerhin, dass im Durchschnitt jeder Mensch mindestens einen Zauberer persönlich kennt, denn bis auf einige Einsiedler und Einödbauern dürften die meisten Leute mehr als 100 Menschen kennen. "Magiearm" hieße für mich eher, dass Zauberer etwas wirklich Seltenes sind. Nur zum Vergleich, auch bei AD&D (bezogen auf Forgotten Realms, die ich am besten kenne) würde das Ergebnis ungefähr genauso aussehen und da würden auch nicht viele Leute von magiearm reden. Selbstverständlich könnten es noch mehr sein und die Welt noch magiereicher sein, aber "magiearm" ist dennoch für mich etwas anderes. Es gibt natürlich noch mehr Kriterien als nur die Anzahl der Zauberer. Die Wirkung und Dauer von Zaubern z.B. Aber interessant ist halt auch der Einfluss von Zauberei in einer Welt. Und wenn ich sehe, dass mehrere wichtige Reiche auf Midgard von Zauberern beherrscht werden/wurden (etwa Seemeisterreich von Magiern/Beschwörern oder Nahuatlan von Priestern), dann finde ich das schon sehr bezeichnend. Wenn man dann noch bedenkt, dass auch in fast allen anderen Reichen Zauberer zumindest eine sehr einflussreiche Stellung haben, würde ich bei Midgard definitiv nicht mehr von "magiearm" reden, auch wenn man sich noch "magiereichere" Welten vorstellen könnte. Tschuess, Kurna
  12. Dem kann ich mich nur anschließen. Interesse besteht auf jeden Fall! Tschuess, Kurna
  13. So richtig was genaues fiele mir auch nicht ein. Bei Tolkien würde ich noch auf das "Silmarillion" verweisen, das insgesamt noch mehr elfische Geschichte hat als der HDR. Tschuess, Kurna
  14. Hi Elfi, was genau suchst Du? Möchtest Du bestimmte Bücher über Elfen kaufen oder hoffst Du erst einmal auf Titelvorschläge mit Literatur über Elfen? Tschuess, Kurna
  15. Nochmal auf deutsch, verstehs einfach nicht "Darn" ist die (sehr viel) mildere Alternative zu "damn" (=verdammt). Der Rest ist ja schon geklärt. Das Ganze war übrigens ein "Calvin und Hobbes"-Zitat. Zum Thema: Ich persönlich glaube nicht, dass es die mächtigste Klasse gibt. Es gibt immer Situationen wo eine andere doch mächtiger ist. Und da sehr viele Runden mit Hausregeln/unterschiedlichen Regelauslegungen spielen, sind auch die Schwerpunkte oft unterschiedlich. Tschuess, Kurna
  16. Das ist halt das Problem. In den Runden, wo die ganzen Zauber wirken, ist so ein Kämpfer stark. Aber das braucht halt auch... Solwac P.S. Beschleunigen und Eisenhaut vertragen sich auch nicht sehr gut. Stimmt...mein schöner Plan Bei Eisenhaut gewinnt die Haut ja die Eigenschaften von Eisen Darn. World domination delayed by another year.
  17. S. 106 (Der Grundriss eines SchinDen): Es gibt an zwei Stellen (links oben und links Mitte) die Beschriftung "Pavillion der Hauptfrau und Kinder". Ich vermute, dass eine falsch ist. Tschuess, Kurna
  18. Im Prinzip gebe ich Dir Recht, dass es so am logischsten wäre. Ich sehe nur den Nachteil, dass dadurch mit einem Mal der Kämpfer die schlechteren körperlichen Werte des Zauberers bekommt, dieser jedoch seine besseren geistigen Werte behält. Das ist natürlich nicht immer so, aber von der Tendenz her dürfte es stimmen. Man könnte einen kompletten Tausch vielleicht so erklären, dass die Fertigkeiten und geistigen Grundwerte Teile des menschlichen Geistes sind, diese aber hier beim Körper bleiben und nur die Seelen vertauscht werden. Oder so ähnlich. Tschuess, Kurna
  19. Also ich finde die Idee interessant. Es gibt ein altes DSA-Abenteuer, wo 2 Charaktere durch einen Zauber vertauscht werden. Das war bei uns damals ganz lustig, allerdings hatte ich als SL den Spruch zeitlich befristet. Was in dem Abenteuer nicht so gut war, war dass der Tausch nicht sonderlich toll motiviert wurde. Inwieweit die Spieler Geheimnisse voreinander haben oder nicht, die entsprechend auf dem Charakterbogen ständen, wisst Ihr als SL ja und könnt es berücksichtigen. Zur Not könnt Ihr ja einfach die Werte auf neue Bögen übertragen und diese dann im entscheidenden Moment austeilen. Also ich würde es wahrscheinlich entweder über einen Traum realisieren oder als eine Dimensionsreise, bei der etwas schief gegangen ist. Statt am Ziel landen die Charaktere mit vertauschten Persönlichkeiten in z.B. einer Art Anderswelt. Auf jeden Fall ein Setting, dass eher lustig als zu gefährlich ist. Denn klar findet es keiner toll, wenn seinem Charakter etwas passiert, während ein anderer ihn hat. Dort müssen die Charaktere dann einen Weg aus dem Schlamassel finden. Man kann als Spieler ja auch eine Menge dabei lernen, wenn man sieht wie ein anderer den Charakter spielt! Auf jeden Fall würde ich auch schon vorher festlegen, wer mit wem tauscht. Dann kann man z.B. besser darauf achten, dass niemand einen Charakter bekommt, mit dem er gar nicht anfangen kann. Tschuess, Kurna
  20. Kann man vielleicht an den Logfiles erkennen, ob es mehrfaches Ausfüllen gab? Dann könnte er solche Ergebnisse wegfallen lassen oder zumindest gesondert auswerten. Tschuess, Kurna
  21. Kurna

    Drogenanbau in Buluga

    Die Aussage halte ich so für falsch. Immerhin gibt es offizielle Abenteuer, in denen es um Drogenschmuggel und -handel geht! Ob man das für passend empfindet, ist natürlich eine andere Frage, aber das offizielle Midgard sieht es so vor. Tschuess, Kurna
  22. Woran Du auf jeden Fall auch denken musst, ist dass bei nur 2 Charakteren die Gruppe wahrscheinlich nicht so viele Fertigkeiten/Fähigkeiten abdeckt. Du musst Dir also mehr Gedanken machen über alternative Lösungswege (NSCs, zusätzliche Infos etc.). Tschuess, Kurna
  23. Sicheer 1 Der Thread bezieht sich auf Respekt, nicht auf Wahrung der Etikette/Höflichkeit 2 Sind wir hier schon im Bereich des Absolutismus. Hat Richelieu danach mWn Frankreich trotzdem so regiert wie es ihm richtig erschien, nicht wie der König von Frankreich es wollte. Klar, er war ja der eigentlich Mächtige der beiden. Aber in der Öffentlichkeit hat er den König immer formvollendet behandelt, so dass dieser sein Gesicht wahren konnte. Das nenne ich unter den gegebenen Umständen ein respektvolles Verhalten. Und falls Dich die Zeit stört, auch die fränkischen Hausmeier (als anderes Beispiel) haben sich da nicht viel anders verhalten. Insgesamt glaube ich allerdings, dass unserer beider Einstellung zu sehr von unseren Erfahrungen geprägt ist, als dass wir da auf einen gemeinsamen Nenner kämen. Dass ein SL einen Herrscher (oder ähnlichen NSC) die Abenteurer ohne Grund hat respektlos behandeln lassen, habe ich in über 20 Jahren nicht einmal erlebt. Dass Spielercharaktere respektlos waren, jedoch schon hunderte Male. Deine Erfahrungen waren da offensichtlich anders und damit hast Du verständlicherweise auch eine andere Einstellung zum Thema. Ich denke daher, wir sollten es dabei belassen. Tschuess, Kurna
  24. Leute wie Angus sind nicht doof. Wenn er ein berechtigtes Problem mit einem solchen Or hätte, würde er ihn wohl kaum hinrichten, sondern einfach mal mit einem befreundeten Kirchenfürsten oder Ordensoberen reden. Dann erledigt sich das von alleine. Gerade von einem Or eines Herrschaftsgottes erwarte ich selbstverständlich, dass er sich entsprechend verhält. Wenn er das nicht tut, dann bekommt er auch von seinen Oberen Druck, in extremen Fällen sogar von seinem Gott! Die aber in beide Richtungen gehen! Einem Herrscher steht immer schon Respekt aufgrund seiner (sozialen) Stellung zu. Der Abenteurer muss sich Respekt hingegen erst verdienen. Viele Spieler jedoch Duzen als erstes den König und sind sauer, wenn er sie nicht wie seinesgleichen behandelt. Man bedenke selbst ein Richilieu hätte in der Öffentlichkeit seinen König nie anders denn als "Sire" oder "Eure Majestät" (oder was auch immer die genaue höfische französische Anrede damals war) angeredet, obwohl er sicherlich der mächtigere von beiden war. Tschuess, Kurna
  25. Ich habe u.a. "Die steinerne Hand" davor gespielt. Das Abenteuer hat u.a. den Vorteil, dass man auch für den Clan MacTilion arbeitet, so dass man da relativ leicht eine Verknüpfung finden kann. Ich hatte damals auch noch "Der Pfeifer von Dawngate" und den Anfang von "Die Rache ds Frosthexers" davorgepackt (die ebenfalls beide mit diesem Clan verbunden sind), aber die dürften für Deine kleine Gruppe noch etwas zu hochstufig sein. Du findest das Abenteuer in dem Sammelband "Mord und Hexerei". "Der Weg nach Vanasfarne" könnte auch eine sinnvolle Alternative sein. Das ist eine Minikampagne mit drei Abenteuern unterschiedlichen Typs. Tschuess, Kurna
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